DE3523751C2 - - Google Patents

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DE3523751C2
DE3523751C2 DE19853523751 DE3523751A DE3523751C2 DE 3523751 C2 DE3523751 C2 DE 3523751C2 DE 19853523751 DE19853523751 DE 19853523751 DE 3523751 A DE3523751 A DE 3523751A DE 3523751 C2 DE3523751 C2 DE 3523751C2
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DE19853523751
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DE3523751A1 (de
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Georg 4100 Duisburg De Kuptz
Dieter 4150 Krefeld De Bueckig
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Audio- oder Video-Recorder, die aus mit Bauteilen bestückten Schaltungsplatten und Halterungen für diese bestehen, die zusammen einen selbsttragenden Schaltungsblock bilden.
Aus dem DE-GM 78 33 770 ist eine Baugruppe bekannt, bei der an einem aus Metall- und Kunststoffteilen aufgebauten Rahmen winklig zueinander verlaufende Schaltungsplatten angeordnet sind. Die Schaltungsplatten sind an mindestens einer Seitenkante an einer durchlaufenden, abgewinkelten Schiene gehaltert. Dieses Konzept ist wenig flexibel und erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Halterungsteilen für die Schaltungsplatten. Der aus den umlaufenden Metall­ schienen aufgebaute Metallrahmen ist kompliziert gestaltet und erfordert einen erheblichen Montageaufwand.
Bei derartigen Baugruppen ist es auch bekannt, die Schaltungsplatten in Montagerahmen einzubringen, die beispielsweise in Spritzgießtechnik hergestellt sein können. Auch diese Metallrahmen sind aufwendig. Die Schaltungsplatten werden dabei im Metallrahmen teilweise auch in Sandwich-Bauweise übereinander angeordnet, wobei die senkrecht stehenden Schaltungsplatten über Steck­ verbindungen mit einer Basisplatte kontaktiert werden. Um die Zugänglichkeit der Basisschaltungsplatte zu erreichen, wird am Boden des Metallrahmens eine abnehmbare Boden­ platte befestigt.
Die Nachteile dieser bekannten Konstruktion bestehen vor allem im großen konstruktiven Aufwand zur Ausbildung des die Schaltungsplatten tragenden und stützenden steifen Gerüstes.
Aus der DE-OS 33 35 820 ist ein Träger zur Befestigung und Positionierung von Leiterplatten bekannt, der einstückig ausgeführt ist und auf den von einer Seite zwei Leiter­ platten aufgesteckt und in verschiedener Höhe fixiert werden. Die dazu vorgesehenen Halter sind jedoch in Folge einstückiger Verbindung mit dem Träger relativ starr zueinander. Auch ist die tiefer angeordnete Schaltungs­ platte z. B. zu Meßzwecken nicht oder nur sehr schlecht erreichbar.
Aus der US-PS 43 10 870 ist ein Schaltungsblock bekannt, der aus einem aus vier Teilen aufgebauten Rahmen gebildet ist, auf den an den beiden offenen Seiten je eine Schaltungsplatte aufsteckbar ist. Dieser Aufbau ist relativ aufwendig und aknn dennoch nur zwei Schaltungs­ platten aufnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Baugruppe zu schaffen, die bei ausreichender Steifigkeit einfach und servicefreundlich aufgebaut ist bei großer Flexibilität im Aufbau.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einzelne, voneinander getrennt ausgeführte Halterun­ gen vorgesehen sind und daß die Schaltungsplatten (3, 5) an den Halterungen (11, 13) biegesteif festgeklemmt sind.
Ein solcher selbsttragender Schaltungsblock ist einfach in der Montage, erfordert keine komplizierten Halterungen und bietet darüber hinaus eine sehr gute meßtechnische Zugäng­ lichkeit der Schaltungsplatten. Der Konstruktionsaufwand ist infolge der Einfachheit der Teile gering. Die Werk­ zeuge zur Herstellung der Halterungen sind einfach. Die Schaltungsplatten sind auch dann noch gut zugänglich, wenn das Gerät eine sehr geringe Bauhöhe hat, da die elektroni­ sche Baugruppe als Ganzes im Gerät gekippt oder bei entsprechender Verdrahtung sogar voll funktionsfähig ganz oder teilweise aus dem Gerät herausgenommen werden kann. Darüber hinaus ist das Konzept sehr flexibel; Leiter­ plattenänderungen ziehen keine kostenintensiven Änderun­ gen an den Kunststoffhalterungen nach sich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Halterungen mit Auflageflächen für die Schaltungsplatten versehen sind, aus denen Stifte hervor­ ragen, die durch Bohrungen der Schaltungsplatten hindurch­ greifen, und Überwurfhaken aufweisen, die bei aufgesetzter Schaltungsplatte deren Stirnseiten übergreifen.
Diese Art des Anklemmens der Schaltungsplatten an den Halterungen bietet die Vorteile eines leichten Aufsetzens und gegebenenfalls auch wieder Entfernens der Schaltungs­ platten von den Halterungen. Auf diese Weise ist ein selbsttragender Schaltungsblock mit sehr geringem Aufwand bei dennoch guter mechanischer Stabilität leicht aufzu­ bauen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zwischen den Halterungen aufklemmbare Abstands­ halter vorgesehen sind.
Diese aufklemmbaren Abstandshalter gestatten es, eine oder mehrere Schaltungsplatten zu entfernen, ohne den Schaltungsblock mechanisch zu instabil werden zu lassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Halterungen an ihrer Unterseite Krallen aufweisen, die in entsprechende Öffnungen der Bodenwanne eines Audio- oder Video-Gerätes steckbar sind. Auf diese Weise kann der gesamte selbsttragende Schaltungsblock mit der Bodenwanne des Gerätes verbunden werden. Die endgül­ tige Lagesicherung des Blockes kann durch das Aufbringen der Haube des Gerätegehäuses erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine elektronische Baugruppe in Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 2 eine elektronische Baugruppe in zusammengesetztem Zustand.
Die in Fig. 1 in Explosionsansicht dargestellte elektro­ nische Baugruppe 1 besteht aus mit nicht dargestellten Bauteilen bestückten Schaltungsplatten und Halterungen. Zwei horizontal angeordnete Schaltungsplatten 3 und 5 befinden sich sandwichartig übereinander; zwei weitere Schaltungsplatten 7 und 9 verlaufen in vertikaler Richtung parallel zueinander. Eine erste Kunststoffhalterung 11 und eine zweite Kunststoffhalterung 13 sind vorgesehen, um seitlich mit den Schaltungsplatten 3, 5, 7, und 9 verbunden zu werden. Dazu weisen beide Halterungen 11 und 13 an Ansätzen 15 den Schaltungsplatten 3 und 5 zugewandte Auflageflächen 21 auf, die von den Halterungen 11 und 13 in das Blockinnere 2 hineinreichen. Aus diesen Auflage­ flächen ragen Stifte 23 hervor, die dazu bestimmt sind, durch Bohrungen 25 der Leiterplatten 3 und 5 hindurch­ zugreifen. Ferner sind die Halterungen 11 und 13 mit Über­ wurfhaken 27 versehen, die die Schaltungsplatten 3, 5 übergreifen sollen. Diese Überwurfhaken 27 ragen dazu über Seitenkanten 24 der Halterungen 11 und 13 hinaus. Die Schaltungsplatten 3 und 5 sind mit Aussparungen 29 versehen, über die die Überwurfhaken 27 fallen können.
Es ist ein Abstandshalter 30 vorgesehen, der beide Halterungen 11 und 13 verbinden kann. Zum Verbinden weist der Abstandshalter 30 an beiden Längsseiten je eine Aussparung 31 und eine Lasche 33 auf. Zur Fixierung des Abstandshalters sind an den Halterungen 11, 13 je eine Kralle 35 und etwa unterhalb der Kralle 35 je eine Aussparung 36 vorgesehen. Die Halterungen 11 und 13 sind an den Schmalseiten mit vertikalen Führungsschienen 37 versehen, die Ränder 38 der vertikal stehenden Leiter­ platten 7 und 9 aufnehmen können.
Die aus den in Fig. 1 dargestellten Einzelteilen zusammen­ gesetzte elektronische Baugruppe ist in Fig. 2 darge­ stellt. Die Schaltungsplatten 3 und 5 sind mit ihren Bohrungen 25 auf die Stifte 23, die aus den Auflageflächen 21 an den Halterungen 11, 13 hervorragen, aufgesetzt. Die Überwurfhaken 27 der Halterungen 11 und 13 greifen über die Aussparungen 29 der Schaltungsplatten 3 und 5 und klammern damit die Schaltungsplatten 3 und 5 fest. Die vertikalen Schaltungsplatten 7 und 9 sind in die Führungs­ schienen 37 der Halterungen 11 und 13 bis auf Anschlag eingeschoben. Die Schaltungsplatte 7 wird nach oben zusätzlich durch den aufgesetzten Abstandshalter 30 fest­ gelegt. Dieser Abstandshalter 30 ist an den beiden Halterungen 11 und 13 dadurch mittels der Laschen fixiert, daß er mit seinen Aussparungen 31 über die Krallen 35 hinweg auf die Aussparungen 36 abgesenkt und durch seit­ liches Verschieben mit seinem Blech unter die Krallen 35 der Halterungen 11 und 13 geschoben ist.
Diese zusammengesetzte elektronische Baugruppe bildet eine selbsttragende Einheit, die ausreichend steif ist und als Ganzes in ein Gerät eingesetzt werden kann.
Das Befestigen der Baugruppe 1 am Gerät kann z. B. mittels an der Unter­ seite der Abstandshalter 11 und 13 vorgesehener Krallen 41 geschehen, die in entsprechende Öffnungen einer nicht dar­ gestellten Bodenwanne des Gerätes gesteckt werden, wonach durch ein Verschieben ein Einklinken erfolgt. Die gesamte elektronische Baugruppe kann noch zusätzlich durch Aufsetzen einer Haube in ihrer Lage endgültig gesichert werden.
Die elektronische Baugruppe kann zwischen den vier Schaltungsplatten 3, 5, 7 und 9 weitere Schaltungs­ einheiten aufnehmen. So können z. B. an den Halterungen 11 und 13 Tuner oder ähnliches befestigt werden. Zu diesem Zwecke können die Halterungen 11 und 13 mit Aussparungen für Anschlußverbindungen, wie z. B. Antennenbuchsen, versehen sein. Die Schaltungsplatten 3, 5, 7 und 9 lassen sich untereinander durch Steckverbinder elektrisch verbin­ den. Neben den an den Außenseiten der elektronischen Bau­ gruppe angeordneten, vertikalen Schaltungsplatten 7 und 9 können auch im Inneren des Schaltungsblocks weitere vertikale Schaltungsplatten angeordnet sein, die ebenfalls in entsprechend angeordneten Führungsschienen gehaltert sind.

Claims (4)

1. Elektronische Baugruppe für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Audio- oder Video-Recorder, die aus mit Bauteilen bestückten Schaltungsplatten und Halterungen für diese bestehen, die zusammen einen selbsttragenden Schaltungsblock bilden, wobei wenigstens zwei auf Abstand angeordnete Schaltungsplatten nur an einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten an den Halterungen angeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einzelne, voneinander getrennt ausgeführte Halterungen vorgesehen sind und daß die Schaltungsplatten (3, 5) an den Halterungen (11, 13) biegesteif festgeklemmt sind.
2. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11, 13) mit Auflage­ flächen (21) für die Schaltungsplatten (3, 5) versehen sind, aus denen Stifte (23) hervorragen, die durch Bohrun­ gen (25) der Schaltungsplatten (3, 5) hindurchgreifen, und Überwurfhaken (27) aufweisen, die bei aufgesetzter Schaltungsplatte (3, 5) deren Stirnseiten übergreifen.
3. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungen (11, 13) auf­ klemmbare Abstandshalter (30) vorgesehen sind.
4. Elektronische Baugruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rungen (11, 13) an ihrer Unterseite Krallen (41) auf­ weisen, die in entsprechende Öffnungen einer Bodenwanne steckbar sind.
DE19853523751 1985-07-03 1985-07-03 Selbsttragender schaltungsblock Granted DE3523751A1 (de)

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