DE3523602A1 - Verfahren zum trocknen von schuettguetern, insbesondere von glassand, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum trocknen von schuettguetern, insbesondere von glassand, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3523602A1
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Description

"Verfahren zum Trocknen von Schüttgütern, insbesondere von Glassand, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von Schüttgütern, insbesondere von Glassand, bestehend in der kontinuierlichen Einführung des zu trocknenden Gutes in einen durch eine Trockenkammer geführten Warmluftstrahl, in welcher das Gut durch das eigene Gewicht herunterfällt sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Trocknen von Schüttgütern in einem Warmluftstrahl, insbesondere von Glassand, erfolgt fast ausschließlich in einer *.
bis auf eine hohe Temperatur, beispielsweise durch Gasver- [
Λ
brnnungswärme, erwärmten Luft.
Die vorstehend genannten Methoden haben den Nachteil, daß der Einsatz von Luft mit niedriger Temperatur, z.B. von Luft die aus der Kühlung der Ummauerung der Glasöfen gewonnen wird, oder von durch warmes Wasser aus einer die Schornsteinrauchgaswärme ausnutzenden Kesselanlage erwärmten Luft, erschwert wird.
Die Notwendigkeit des Einsatzes von Luft mit hoher Temperatur ergibt sich aus der Tatsache, daß in diesen Methoden
die Strecke, auf welcher das Gut mit der Warmluft in Kon-30
takt steht, zu kurz ist, damitdas Gut auch bei niedrigerer Temperatur der Trocknungsluft getrocknet werden kann.
Die Erzielung einer effektiven Trocknung bei niedriger Temperatur der Trocknungsluft durch Erhöhung der Geschwindigkeit der Luft gegenüber den Teilchen des zu trocknenden Gutes ist auch erschwert, weil die Erhöhung dieser Geschwin-
digkeit durch Einführung größerer Luftmengen dazu führt, daß die durch die Luft eingeführte Menge an Wärme größer ist als sich das aus der notwendigen Feuchtigkeitsabführung ergibt, und die Erhöhung der Geschwindigkeit durch Verminderung der Abmessungen des Trockners bewirkt, daß eine größere Leistung der Luftverdichtungsgebläse nötig ist. Die Verminderung der Temperatur der Trocknungsluft kann somit am einfachsten durch Verlängerung der Kontaktstrecke zwischen dem Gut und der Luft erzielt werden. Ein 1^ solches Verfahren ist in der polnischen Patentschrift Nr. 85553 angegeben.
Die Methode besteht in der mehrmaligen Zuführung des zu trocknenden Gutes in denselben Luftstrahl durch Zusarnmenstellung einer entsprechenden Anzahl von Kammern mit Bodenauslauf des Gutes und einem Entstauber nebeneinander und durch deren Verbindung durch eine Trocknungsluftleitung in einer Reihenanordnung. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die erforderliche Anzahl der Kammern für
die gegebene Temperatur der Trocknungsluft die Größe übersteigt, die ökonomisch vertretbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu beheben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das in entgegengesetzter Richtung zum Warmluftstrahl in die Trockenkammer eingeführte Gut nach dem Abtrennen von der Luft und dem Herausführen aus der Trockenkammer teilweise in Form eines
kontinuierlichen Strahles zurück in dieselbe Kammer einge-30
führt und der restliche Teil, der gleich der Menge des kontinuierlich zum Trocknen zuzuführenden frischen Gutes ist, aus der Kammer als getrocknetes Gut entnommen wird. Das in die Kammer eingeführte frische Gut wird mit dem im Trockenprozeß verbleibenden Gut vermischt. Bei Beginn des Trockenprozesses wird zunächst die Gutentnahme aus der Kammer als Trockengut für die Zeitspanne eingestellt, die von den
erforderlichen Trockenzeiten des Gutes abhängen.
Dank einer solchen Lösung wird die Strecke der Teilchen des Gutes im Warmluftstrom gegenüber der Strecke eines Durchgangs durch die Kammer in einem solchen Verhältnis vervielfacht, in dem die Teilchen des Gutes erneut in die Kammer eingeführt werden. Im Durchschnitt wird die Kontaktstrecke zwischen dem Gut und der Warmluft um so viele Male langer um wieviel Mal die Stromintensität des die Kammer verlassenden und ihr wieder zugeführten Gutes größer ist als die Stromintensität des den Trockner verlassenden getrockneten Gutes.
Außerdem wird durch die Verdichtung der Teilchen des Gutes in der Trockenkammer die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Gut erhöht, wodurch die Trocknungsintensität erhöht und das Herunterfallen der Gutteilchen in der Kammer abgebremst und im Grenzfall sogar in einen Auftrieb verwandelt wird, wodurch die Zeit, die das Gut im Luftstrom verbleibt, verlängert wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Warmluft außerdem innerhalb der Kammer in eine Zirkulationsbewegung versetzt, wodurch ein Teil der Luft in Richtung der Lufteintrittsöffnung zurückgeführt und dort mit der in die Kammer eingeführten Luft vermischt wird, wobei der restliche Teil
2^ über einen Staubfänger nach außen abgeleitet wird. Diese Maßnahme bewirkt, daß zusätzlich eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Gut möglich wird, ohne die in die Kammer zugeführte Luftmenge zu erhöhen; es wird auch die Kontaktstrecke einer wesentlichen Luftmenge mit dem zu
trocknenden Gut je nach angenommenem Zirkulationsgrad verlängert.
Das Wesen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Trockner einen vertikalen Förderer für das Schüttgut, z.B. einen Becherförderer aufweist, der mit seinem Einfülltrichter mit der
Austrittsöffnung der Trockenkammer und mit seiner Austrittsöffnung mit der Einfül1 öffnung im Deckel der Trockenkammer sowie dem Austrittsstutzen zur Entnahme des getrockneten Gutes verbunden ist, der mit einem Dosiergerät ausgerüstet ist. Im unteren Kegel der Trockenkammer ist ein Niveau-Anzeiger des Schüttgutes über der Austrittsöffnung der Trockenkammer angeorndet, der das Dosiergerät des Austrittsstutzens zur Entnahme des Gutes aus dem Trockner einschaltet.
Außerdem besitzt die Trockenkammer innen im mittleren Teil eine vertikale Blende, hinter der die Eintrittsöffnungen oder eine Eintrittsöffnung für die Warmluft in die Trockenkammer angeordnet sind (ist). Die Eintrittsöffnung(en) weist (weisen) eine nach unten gerichtete Düse(n) auf. Die Einfüllöffnung im Deckel der Trockenkammer, die mit der Beschickungsvorrichtung des Trockners verbunden ist,und die die mit der Austrittsöffnung des Förderers verbunden ist, sind oberhalb des Teiles der Trockenkammer angeordnet, der durch eine Blende von dem Teil abgetrennt ist, in welchem die Warmlufteintrittsöffnungen angeordnet sind.
Dank dem Einsatz eines Becherförderers und der Verbindung seines Austritts mit der Trockenkammer und dem Austrittsstutzen mit einem Dosiergerät wird der Gutstrahl konti-2^ nuierlich in zwei Teile geteilt; ein Teil geht in die Trokkenkammer zurück und der andere wird nach außen abgeführt; dank dem Einsatz eines Niveau-Anzeigers wird die Ausgabe des Gutes aus dem Trockner am Anfang des Trocknungsprozesses eingestellt. Durch die Anordnung der Warm!ufteintritte
hinter einer Scheidewand wird bewirkt, daß die in den Trockner eintretende Luft die in der Trockenkammer befindlichen Luftteilchen mitreißt und diese nach unten unterhalb der Scheidewand und weiter nach oben, entgegengesetzt zu der Fallrichtung des Gutes in der Trockenkammer, zum Austritt und zurück hinter die Blende in Richtung zum Lufteintritt führt.
Das Rühren des Gutes erfolgt sowohl in der Trockenkammer infolge der Luftbewegung wie auch beim Austritt aus der Trockenkammer sowie im Förderer.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert, auf der ein Trockner im Vertikal schnitt dargestellt ist.
Der Trockner weist eine Trockenkammer 1 auf, die unten in einen Kegel 2 übergeht und oben durch einen Deckel 4 überdeckt ist. Der Deckel 4 ist mit Einfül1 öffnungen 5 und 10 sowie mit einem Luftaustritt 6 versehen.
Neben der Trockenkammer 1 ist ein Becherförderer 7 und ein Staubfänger 19 aufgestellt, der durch eine Rohrleitung mit
1^ dem Luftaustritt 6 verbunden ist. Über der Einfüllöffnung ist ein Einfülltrichter 15 angeordnet, der mit einem Zellendosiergerät 14 versehen ist.
Unter der Austrittsöffnung 3 der Trockenkammer 1 ist ein Schneckenförderer 20 eingebaut, der mit einem Einfülltrichter 8 des Becherförderers 7 verbunden ist. Die Einfüllöffnung 10 im Deckel 4 der Trockenkammer 1 ist mit dem Becherförderer 7 durch eine Einfülleitung 9 verbunden. Parallel zum Eintritt der Einfülleitung 9 ist am Austritt aus dem Becherförderer 7 ein Austrittsstutzen 11 angeschlossen, der mit einem Dosiergerät 12 versehen ist. Der Staubfänger ist mit seinem Austritt mittels eines Förderers 21 mit dem Einfülltrichter 8 des Becherförderers 7 verbunden. Innerhalb der Trockenkammer 1 ist im mittleren Teil eine vertikale Blende 16 angeordnet. Die Warmluft wird mittels eines
Ventilators 22 durch eine Förderleitung durch eine Lufteintrittsöffnung 17 der Trockenkammer 1 zugeführt, wobei die Lufteintrittsöffnung 17 hinter der Blende 16 liegt. Die Lufteintrittsöffnung 17 ist am Ende mit einer Düse 18 versehen, die nach unten (zum Kegel 2) in die Trockenkammer gerichtet ist. Im Kegel 2 der Trockenkammer 1 ist ein Niveau-Anzeiger 13 angeordnet.
Der Trockenprozeß beginnt nach dem Einschalten des Ventilators 22 für die Warmluft und des Becherförderers 7 und dann des Dosiergerätes 14 des Einfül1trichters 15 der Trokkenkammer 1. Das Dosiergerät, welches das getrocknete Gut ausgibt, wird nach einer gewissen Zeit eingeschaltet, nachdem der Becherförderer 7 und der Kegel 2 der Trockenkammer 1 bis zu einem Stand gefüllt sind, bei welchem der Anzeiger 13 anspricht.
Der Ventilator wird mit einer Warmluftquelle, z.B. der Abluft von der Kühlung der Ummauerung von Öfen oder mit in einem Wärmetauscher erwärmten Luft verbunden. Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Temperatur der aus der Kühlung der Ummauerung der Öfen gewonnenen Luft zu niedrig ist, ein Nacherwärmen der Luft bis auf die erforderliche Temperatur
1^ erfolgt, z.B. in Wassererhitzern, am besten in den Erhitzern, die aus den Kesseln gespeist werden, welche die Schorn· steinrauchgaswärme ausnutzen.
Außerdem wird empfohlen, einen Vorwärmer für den Ei nfUl1 - φ trichter 15 einzusetzen, um das Gut vor der Förderung in
die Trockenkammer 1, insbesondere im Winter, vorzuwärmen. ί
Die Leistung des Trockners kann je nach der Feuchtigkeit des frischen Gutes geregelt werden, welches zum Trocknen zugeführt wird, indem die Drehzahl der Dosiergeräte 12 2^ bzw./und 14 vermindert oder erhöht wird.
30
35

Claims (4)

  1. PATENTANW AL T E 2 ELL ENTIN D-8000 München 2, Zweibrückenstraße 15, Telefon 089-224585, Telex 5-22903, Fax 089-222066 __ 3523602
    Biuro Projektow Przemyslu Szklarskiego 2. Juli 1985 Ceramicznego "Vitrocerprojekt" RZ/Hu
    Warszawa, Polen PL 3339
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Trocknen von Schüttgütern, insbesondere von Glassand, bestehend in der kontinuierlichen Einführung des zu trocknenden Gutes in einen durch eine Trokkenkammer geführten Warmluftstrom, wobei das Gut durch das eigene Gewicht herunterfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung des Warmluftstroms in die Trockenkammer eingeführte Gut *
    nach dem Abtrennen von der Luft und dem Herausführen \
    aus der Trockenkammer teilweise in einem kontinuierlichen Strom zurück in dieselbe Trockenkammer geführt wird und der restliche Teil, der gleich der im kontinuierlichen Strom zum Trocknen geförderten Frischgutmenge ist, als
    getrocknetes Gut entnommen wird, wobei das frische Gut 20
    nach dem Einführen in die Trockenkammer mit dem bereits getrockneten Gut vermischt wird und wobei beim Beginn des Trocknens die Gutentnahme als getrocknetes Gut aus der Trockenkammer für eine Zeit ausgeschaltet bleibt, die
    von der erforderlichen Trockenzeit des Gutes abhängt. 25
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Luft innerhalb der Trockenkammer derart in eine Zirkulationsbewegung versetzt wird, daß ein Teil
    der Luft in Richtung der Lufteintrittsöffnung geleitet 30
    und mit der in die Trockenkammer eingeführten Luft vermischt und der restliche Teil über einen Staubfänger nach außen geleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgütern, insbesondere von Glassand, mit einer Trockenkammer, die unten in einem eine Austrittsöffnung aufweisenden Kegel mündet und oben mit einem Deckel versehen ist, der eine Öffnung aufweist, die mit einer ein Dosiergerät aufweisenden Beschickungsvorrichtung der Vorrichtung verbunden ist, und mft einem Abluftaustritt, der mit einem Staubfänger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vertikalen Förderer (7) für das Schüttgut, der mit sei nem Einfülltrichter (8) mit der Austrittsöffnung (3) der Trockenkammer (1) und mit seinem Ausgang über eine Einfülleitung (9) mit einer weiteren Einfül1 Öffnung (10) im Deckel (4) der Trockenkammer (1) und mit einem mit einem Dosiergerät (12) versehenen Austrittsstutzen (11) zur Entnahme des getrockneten Gutes verbunden ist, und einen im unteren Kegel (2) der Trockenkammer (1) angeordneten Niveau-Anzeiger (13) des Schüttgutes aufweist, der den Stand des oberhalb der Austrittsöffnung (3) der -* Trockenkammer (1) verbleibenden Gutes anzeigt und das
    Dosiergerät (12) im Austrittsstutzen (11) einschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trockenkammer (1) im mittleren inneren Teil eine vertikale Blende (16) aufweist, hinter der eine oder 2^ mehrere Eintrittsöffnungen (17) für die Warmluft in die Trockenkammer (1) angeordnet sind, die mit nach unten gerichteten Düsen (18) versehen sind, wobei die Ei nfü11-öffnung (5) im Deckel (4),'die mit dem Einfülltrichter (15)
    verbunden ist, und die weitere EinfUllöffnung (10), die
    30
    mit dem Ausgang des Förderers (7) verbunden ist, oberhalb des Teils der Trockenkammer (1) angeordnet sind, der durch die Blende (16) von dem Teil getrennt ist, in welchem sich die Warmlufteintrittsöffnungen (17) befinden.
    35
DE19853523602 1984-07-02 1985-07-02 Verfahren zum Trocknen von Schüttgütern, insbesondere von Glassand, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3523602C2 (de)

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DE3523602C2 DE3523602C2 (de) 1987-04-02

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