DE458639C - Verfahren und Trockenanlage zum Trocknen von Gut im Schwebezustande - Google Patents

Verfahren und Trockenanlage zum Trocknen von Gut im Schwebezustande

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DE458639C
DE458639C DER55193D DER0055193D DE458639C DE 458639 C DE458639 C DE 458639C DE R55193 D DER55193 D DE R55193D DE R0055193 D DER0055193 D DE R0055193D DE 458639 C DE458639 C DE 458639C
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gas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/105Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis the shaft or duct, e.g. its axis, being other than straight, i.e. curved, zig-zag, closed-loop, spiral

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Trockenanlage zum Trocknen von Gut im Schwebezustande. Die Erfindung betrifft eine Trockenanlage zur Trocknung von Torf. Der Torf wird gemäß der Erfindung in pulverförmigem Zustande in einem langen Kanal zerstäubt, in welchem die Trocknung in der Weise erfolgt, daß das zerstäubte Gut durch einen Strom heißer Gase, welche in normalem Betriebszustande aus bereits benutzten Gasen und diesen beigemischten frischen Verbrennungsgasen bestehen, schwebend durch den Kanal hindurchgeführt wird, wobei das frische Gas in den aus bereits benutzten Trockengasen bestehenden Strom durch den gleichen Ventilator hineingesaugt wird, durch den auch die Gasbewegung in dem Trockenkanal aufrechterhalten wird.
  • Bei Anlagen dieser Art, hei welchen das Trockengut im Schwebezustand vermittels eines verhältnismäßig rasch bewegten Gasstromes durch einen langen Trockenkanal hindurchgeführt wird, muß darauf Bedacht genommen werden, daß der Gasstrom durch einen Ventilator durch den langen Kanal mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit bewegt wird, da sonst viel von dem Trockengut ausfallen würde. Es bedarf auch einer verhältnismäßig hohen Trockentemperatur, um trotz der feinen Verteilung des Gutes auf dem Wege durch den Trockenkanal eine hinreichende Trocknung herbeizuführen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten für den Betrieb des Ventilators, dessen Betriebssicherheit durch dauerndes Arbeiten in höherer Temperatur leiden würde.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird einerseits in an sich bekannter Weise das heiße Frischgas zwar durch den die Gasbewegung im Trockenkanal unterhaltenden Ventilator in den Strom der bereits einmal zur Trocknung benutzten Gase hineingesaugt, aber es wird gleichzeitig gemäß der Erfindung dafür Sarge getragen, daß der die Ansaugung der frischen heißen Verbrennungsgase bewirkende Ventilator so weit von der Ansaugstelle im Trockenkanal abgerückt wird, daß die Gase infolge der von ihnen auf das Trockengut ausgeübten Trockenwirkung bereits erheblich abgekühlt sind, bevor sie den Ventilator erreichen, so daß der Ventilator nicht durch hohe Temperatur beschädigt wird. Zu diesem Zweck werden die Frischgase auf der Druckseite des am Ende des Trockenkanals eingebauten Ventilators in den Kreislauf der Gase eingeleitet, und zwar hinter den Staubabscheidern, so daß das Gemisch aus Frischgas und den bereits zur Trocknung benutzten Gasen durch den Trockenkanal hindurchgesaugt wird, bevor es zum Ventilator gelangt, so daß es diesen in bereits abgekühltem Zustande erreicht.
  • Die beträchtliche Länge, welche der Trockenkanal erhalten muß, wenn die Materialtrocknung im Schwebezustandeerfolgreich durchgeführt werden soll, bringt es mit sich, daß ein freiwilliges Ausfallen des Materials aus dem Trockenstrom unvermeidlich ist. Demgemäß wird im Interesse möglichster Betriebssicherheit auf dem Trockenwege eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Anhäufung von Material im Trockenkanal verhindert. Diese Vorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, wie nachstehend im Anschluß an die die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert werden wird.
  • Abb. i ist eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform einer Trockenanlage gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt die Anlage im Grundriß.
  • Di-e Abb. 3 und .a. veranschaulichen schematisch im Aufriß und Grundriß eine Trockenanlage, welche besonders dazu eingerichtet ist, beim Trocknen von Kohlen der Neigung des Materials, sich im Gasstrom auf dem Wege durch den Trockenkanal abzusetzen, entgegenzuwirken.
  • Div Abb.5 und 6 veranschaulichen im Grundriß und in größerem Maßstabe in Seitenansicht Teile einer gegenüber der in Abb.3 und 4. dargestellten abgeänderten Form der Anlage.
  • Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Anlage ist der Trockenkanal von geeigneter Länge bei 2 angedeutet. Durch diesen Trockenkanal werden die Gase durch einen Ventilator d. angesaugt und in eine Reihe von Zyklonstaubabscheidern wieder hineingepreßt. Das in d"en Zyklonabscheidern ausgeschiedene trockene Produkt fällt in einen Trichter 8, aus dem es nach Bedarf durch ein Ventil io abgezogen wird. Das zu trocknende Gut wird in geeignetem Zustand in den Gasstrom durch eine geeignete Speisevorrichtung 12 eingeführt.
  • Der Gaskanal 1.4, in den die Gase, welche die Zyklonabscheider verlassen, eintreten, ist geteilt, wobei der eine Zweig nach dem Waschturm 16 führt und mit einem regelbaren Ablaßschieber 18 versehen ist, während der andere Zweig 2o nach einer Heizvorrichtung 22 mit Klappe 24. führt, welche so eingestellt werden kann, daß in dem Kanal ein gegenüber der Außenluft verminderter Druck an denjenigen Stellen erhalten wird, an denen die Einführung des Rohmaterials und der Eintritt des Trockengases erfolgt.
  • Der Waschturm, dessen Zuleitung bei 26 angedeutet ist, besitzt einen Abzug 28, durch den die Abgase in die Außenluft entweichen, während der niedergeschlagene Schlamm, der sich b"iln Waschen der Gase ableitet, durch einen Kanal 3o abgeführt wird.
  • Die Heizvorrichtung 22 enthält nach der Darstellung der Zeichnung einen Rohreinsatz 32, in dessen Rohre die Gase aus einer Vorkammer 3q., worin das Zweigrohr 2o mündet, eintreten, um nach dem Durchgang durch die Rohre in eine Kammer 36 auszutreten, an welche sich der Trockenkanal 2 anschließt. Die Rohre liegen in einem Heizzug, welcher die heißen Verbrennungsprodukte aufnimmt, die von den Feuerungen einer Kesselanlage 38 stammen. Diese Verbrennungsprodukte, welche also reine Abgase sind, verlassen den Heizzug, nachdem sie die durch die Röhren 32 strömenden Gase aufgeheizt haben, und gelangen durch einen Zug qo nach dem Schornstein 42. Der durch eine Klappe 46 gesteuerte Kanal 44, welcher den Kanal d0 mit dem Trockenkanal 2 verbindet, und ein weiterer Kanal 48, welcher an eine Feuerung 5o angeschlossen ist, durch welche hochtemperierte Gase erzeugt werden können, dienen dazu, die für die Trocknung des Materials erforderlichen heißen Gase in den Trockenkanal 2 einzuführen, wobei die Gaszuführung auf beiden Wegen gleichzeitig oder auf nur einem oder dem anderen derselben erfolgt, je nachdem es der im Trockenkanal herrschende Zustand erfordert.
  • Bei der in den Abb. 3 bis 6 dargestellten Anordnung sind solche Teile, welche den in den Abb. i und 2 vorkommenden Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß Abb. 3 und q. gehen die Gase von den Zyklonabscheidern zum Teil nach dem Waschturm 16, um in der gleichen Weise wie bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Anordnung ins Freie geleitet zu werden, währen der im System in Umlauf zu erhaltende Teil der Gase in zwei Ströme geteilt wird, von denen der eine, ebenso wie bei der erst beschriebenen Anlage, an der Klappe 24 vorbeigeht und durch einen Kanal 52 in den Trockenkanal eintritt, zusammen mit dem Zusatzgas, welches durch das Rohr 44 eintritt und mit dem letzteren zusammen den Gasstrom bildet, in den das nasse Material bei 12 eingeführt wird. Der andere Teilstrom fließt durch ein. Rohr 54. und gelangt durch einen Stutzen 56 und einen oder mehrere Schlitze 58, welche in der Sohle des Trockenkanals vorgesehen sind, in den Trockenkanal.
  • Der an dieser Stelle im Kanal 2 herrschende Unterdruck hat zur Folge, daß durch den Luftstrom, welcher durch den Schlitz oder die Schlitze in den Trockenkanal eintritt, eine ausgesprochene Blaswirkung ausgeübt wird, so daß Gut, welches vielleicht nicht in der Schwebe geblieben ist, in dem auf diese Weise zustande kommenden Gasstrom erneut mit in die Höhe genommen wird.
  • Bei der Anordnung gemäß der Abb.5 und 6 ist eine rein mechanische Einrichtung vorgesehen, um die Ansammlung von Material im Trockenkanal zu verhindern, welches sich nicht in der Schwebe halten konnte. Diese Einrichtung besteht aus einer Vertiefung 6o, welche das aus dem Gasstrom niedersinkende Material aufnimmt und aus welcher es durch eine Fördervorrichtung herausgeschafft wird. Diese Fördervorrichtung kann beispielsweise aus einer Schubplatte bestehen. Nach der Darstellung der Zeichnung ist sie als einfache Förderschnecke angenommen, welche das Gut sowohl in den Gasstrom hinein in die Höhe wirft, als auch dasselbe durch den Auslaß 64 herausbefördert, der so ausgebildet ist, daß durch ihn keine Luft in das Svstem einzutreten vermag. Durch eine solche Anordnung wird die V erschlechterung des niedersinkenden Materials durch anhaltende Berührung mit Gas von höherer Temperatur am Einlaßende des Trockensvstems vermieden.
  • Um das Trockengut sicher in dem Gasstrom in der Schwebe zu halten, kann es durch mehrere getrennte Zuführungsvorrichtungen in den Trockenkanal an verschiedenen Stellen, welche in der Längsrichtung des Kanals oder im gleichen Querschnitt desselben liegen, eingeführt werden, oder man kann die Einführungsöffnungen gleichzeitig auf die Länge des Kanals und in verschiedene Ouerschnitte desselben verteilen. Man kann ferner die Erzielung der Maximaltrockenleistung für eine gegebene Abmessung des Trockenkanals dadurch unterstützen, daß man, soweit möglich, durch Prallplatten und ähnliche Vorrichtungen, welche Wirbel in dem Gasstrom hervorrufen, der Neigung des Gasstromes entgegenwirkt, sich nahe der Achse des Kanals mit besonders großer Geschwindigkeit zu bewegen, dagegen in dem näher der Kanalwandung gelegenen Teil nur mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Gut im Schwebezustande in einem Kanaltrockner durch ein Gemisch frischer und umgetriebener Heizgase, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt der Frischgase in den Kreislauf der Gase auf der Druckseite des am Ende des Trockenkanals eingebauten Ventilators hinter den Staubabscheidern erfolgt, worauf das Gasgemisch vom Ventilator durch den Trockenkanal hindurchgesaugt wird. a. Trockenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen der Stelle, an welcher das Trockengut in den Gasstrom hinein zerstäubt wird, und der Stelle, wo das getrocknete Gut von den Trockengasen abgeschieden wird, eine Vorrichtung eingeschaltet ist, durch welche das aus dem Gasstrom ausgefallene Gut wieder in den Gasstrom hineingeworfen wird.
DER55193D 1921-02-25 1922-02-25 Verfahren und Trockenanlage zum Trocknen von Gut im Schwebezustande Expired DE458639C (de)

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DE (1) DE458639C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973576C (de) * 1944-02-27 1960-03-31 Ver Economiser Werke G M B H Kupolofenanlage, bei welcher fuer zwei vorzugsweise wechselweise betriebene Kupoloefen eine beiden OEfen gemeinsame rekuperative Winderhitzeranlage vorgesehen ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973576C (de) * 1944-02-27 1960-03-31 Ver Economiser Werke G M B H Kupolofenanlage, bei welcher fuer zwei vorzugsweise wechselweise betriebene Kupoloefen eine beiden OEfen gemeinsame rekuperative Winderhitzeranlage vorgesehen ist

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