DE3523526C2 - - Google Patents

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DE3523526C2
DE3523526C2 DE3523526A DE3523526A DE3523526C2 DE 3523526 C2 DE3523526 C2 DE 3523526C2 DE 3523526 A DE3523526 A DE 3523526A DE 3523526 A DE3523526 A DE 3523526A DE 3523526 C2 DE3523526 C2 DE 3523526C2
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Ricardo Vitoria Es Baranano Berganza
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Celaya Emparanza Y Galdos Sa Vitoria Es
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Celaya Emparanza Y Galdos Sa Vitoria Es
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/202Casings or frames around the primary casing of a single cell or a single battery
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie für einen tragbaren Verkehrssignalgeber.
Bekannte Verkehrssignalgeber bestehen aus drei grundlegenden Teilen, nämlich einem ersten Teil, der den Reflektor- oder Lampenteil bildet und am oberen Bereich angeordnet ist, einem zweiten oder unteren Teil, der durch das Gehäuse gebildet ist, das zur Aufnahme der Batterie bestimmt ist, und einem dritten Teil, der die eigentliche Batterie ist. Die Herstellungskosten und der Raumbedarf derartiger Verkehrssignal­ geber, wie sie beispielsweise zur Markierung von Baustellen verwendet werden, ist relativ groß und der Wartungsaufwand ist relativ hoch, wenn die Batterien ausgetauscht werden müssen.
Es sind bereits Taschenlampen bekannt (EP 00 80 380), bei denen das Oberteil der Batterie mit Gewindeeinrichtungen versehen ist, die das Aufschrauben eines Reflektors ermöglichen, der eine Glühlampe trägt, die beim Aufschrauben des Reflektors mit den Kontakten der Batterie in Eingriff kommt. Eine derartige Konstruktion ist jedoch für Verkehrs­ signalgeber aufgrund des hohen Gewichtes der hierbei verwendeten Batterien nicht geeignet.
Weiterhin sind bereits Batterien bekannt (DE-AS 11 92 717), die ein Gehäuse aufweisen, durch die hindurch sich eine Befestigungshülse zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens erstreckt. Eine Verwendung dieses Befestigungsbolzens zur Befestigung eines Reflektors oder Lampenteils ist hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Schließlich sind auch weitere Batterien bekannt (DE-OS 28 36 875), bei denen Belüftungskanäle sich durch das Gehäuse hindurch erstrecken. Eine Möglichkeit zur Befestigung eines Reflektor- oder Lampenteils an einer derartigen Batterie ist jedoch nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau des Verkehrs­ signalgebers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bat­ terie ist der Verkehrssignalgeber lediglich durch zwei Elemente gebildet, nämlich den Reflektor- oder Lampenteil und die Batterie, die als solche den all­ gemeinen Hauptkörper oder das Gehäuse des Verkehrs­ signalgebers bildet. Weiterhin ermöglicht die er­ findungsgemäße Ausgestaltung der Batterie eine schnelle Befestigung des Reflektor- oder Lampenteils an der Batterie, wobei sich eine hohe Sicherheit ge­ gen eine ungefugte Entfernung oder Entwendung des Verkehrssignalgebers insgesamt oder seiner Batterie ergibt.
Die Batterie weist elektrische Verbindungseinrich­ tungen auf, die eine sehr schnelle Verbindung mit dem Reflektor- oder Lampenteil ermöglichen, so daß das Auswechseln der Batterie nach Entfernen der Be­ festigungseinrichtungen erfolgen kann.
Durch die Ausgestaltung des Verkehrssignalgebers in Form von lediglich zwei Teilen wird weiterhin der Herstellungsaufwand verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind die elektrischen Verbindungseinrichtungen im Deckel des Außengehäuses der Batterie angeordnet und durch Steckerstifte gebildet, die in einer einen Aufnahmeteil bildenden Vertiefung in dem Deckel angeordnet sind, wobei die Mündung dieser Vertiefung des Aufnahmeteils eine sich nach oben hin erstreckende Verlängerung aufweist, die sich über die Oberseite des Deckels hinaus erstreckt und eine Umbördelung bildet, die das Eindringen von Wasser in das Innere des Aufnahmeteils für die Steckerstifte der elektrischen Verbindungs­ einrichtungen verhindert.
Diese elektrischen Verbindungseinrichtungen er­ möglichen damit eine direkte Verbindung des Re­ flektors auf dem Gehäuse der Batterie oder sie er­ möglichen über ein entsprechendes Verbindungsstück die Herstellung einer elektrischen Verbindung über eine Entfernung zwischen der Batterie und dem Re­ flektor- und Lampenteil.
Die Batterie weist eine von dem Boden der Batte­ rie ausgehende enge Einbuchtung auf, die in der Mitte angeordnet ist und vollständig gegen­ über den Innenbereichen des Außengehäuses abge­ schlossen ist, in denen die inneren Bauteile der Batterie angeordnet sind. Der durch die Einbuchtung gebildete abgetrennte Raum ist allenfalls nach unten hin offen.
Auf diese Weise können die Befestigungsmittel, die das Außengehäuse der Batterie durchdringen, um den Reflektor zu befestigen und um eine sichere Veran­ kerung der gesamten Einheit zu ermöglichen, genau durch diesen abgetrennten Raum hindurchlaufen, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Dichtungsmittel im Durchgangsbereich erforderlich sind, weil dieser abgetrennte Raum in der erwähnten Weise von den Bereichen unabhängig ist, in denen die inneren Bauteile der Batterie angeordnet sind.
Diese Lösung ermöglicht weiterhin die Anordnung der Durchgangsbereiche für die Befestigungsmittel in einer derartigen Höhe, die in jedem Fall an die Art des Reflektor- oder Lampenteils angepaßt ist, so daß bereits vorhandene Reflektor- oder Lampen­ teile verwendet werden können.
Zu diesem Zweck kann das Außengehäuse der Batte­ rie mit Paaren von Durchgangsbohrungen in verschie­ denen Höhen ausgebildet sein, so daß die Batterie in jedem Fall mit verschiedenen Arten von Reflek­ tor- oder Lampenteilen verwendbar ist, ohne daß irgendein Verschlußteil erforderlich ist.
Mittels einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form können das Außengehäuse der Batterie und der Deckel mit Vorsprüngen oder Rippen versehen sein, die als Trennwände oder Positionierwände für die inneren Bauteile der Batterie dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Außen­ gehäuses und des Deckels einer Ausführungsform der Batterie,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zwei Querschnittsansichten von teilweise geschnittenen Verkehrs­ signalgebern, wobei in Fig. 5 ei­ ne Möglichkeit zur Befestigung des Verkehrssignalgebers darge­ stellt ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen einer Sig­ nallampe oder eines Verkehrssignalgebers gezeigt, der aus einem entsprechenden Reflektor- oder Lampen­ teil (14) und der elektrischen Versorgungsbatterie (13) besteht.
Die Batterie (13) als solche bildet den unteren Teil des Signalgebers und zu diesem Zweck sind die inneren Bauteile (8) der Batterie in einem Außengehäuse (7) angeordnet, das durch einen oberen Deckel (1) ver­ schlossen ist, wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Der Deckel (1) weist einen Aufnahmeteil (5) zur Auf­ nahme von Steckerstiften (4) zur elektrischen Ver­ bindung auf. Dieser Aufnahmeteil (5) weist an seiner nach oben gerichteten Mündung eine sich nach oben erstreckende Verlängerung oder Umbördelung (3) auf, die eine Art von Umrandung bildet, die das Eindrin­ gen von Wasser oder von Fremdkörpern in den Aufnahme­ teil (5) und damit in den Bereich der Steckerstifte (4) verhindert.
Diese Lösung der elektrischen Verbindung, die in den eigentlichen Deckel (1) eingefügt ist, erleich­ tert die direkte Anordnung des Reflektor- oder Lam­ penteils (14) auf der Batterie oder eine elektrische Verbindung über einen Abstand zwischen dem Reflektor- oder Lampenteil (14) und der Batterie (13) mittels einer Lösung, die eine schnelle Steckverbindung er­ möglicht.
Der Deckel (1) weist an seinem Umfangsrand eine Abstufung auf, die einer entsprechenden Abstufung am oberen Rand der Öffnung des Außengehäuses (7) gegenüberliegt, wobei an diesen Abstufungen eine ineinandergreifende Verzahnung (6) vorgesehen ist, die den Deckel (1) in verschlossenem Zustand hält.
Andererseits weist der Deckel (1) eine Anzahl von Verlängerungen oder Rippen nach Art von Trennwän­ den (2) mit allgemein gleichschenklig trapezförmi­ ger Form auf, die gegenüberliegend zu Trennwänden (9) angeordnet sind, die am Boden des Außengehäuses (7) angeordnet sind.
Diese Trennwände (2, 9) erfüllen, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, die Funktion von Unterteilungen und Positionieranschlägen für die inneren Bauteile (8) der Batterie (13).
Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht ein wesentliches Merkmal der Ausführungsform darin, daß das Außengehäuse (7) der Batterie (13) an sei­ nem unteren Teil einen abgetrennten Raum (11) auf­ weist, der durch eine einen nach oben gezogenen Bereich bildende Einbuchtung des Bodens und durch die Seitenwände (10) des Außen­ gehäuses (7) umgrenzt ist.
Dieser abgetrennte Raum (11), der damit ausschließ­ lich zum Boden des Körpers (7) hin offen ist, ist gegenüber den Bereichen, die die inneren Bauteile (8) der Batterie (13) aufnehmen, absolut verschlos­ sen.
Aufgrund dieser Ausführungsform ist es möglich, im Bereich des abgetrennten Raumes (11) ein oder mehrere Paare von Bohrungen (12) für den Durch­ gang von Befestigungseinrichtungen zwischen dem Reflektor- oder Lampenteil (14) und der Batterie (13) auszubilden, wobei diese Befestigungseinrich­ tungen außerdem eine Befestigung der gesamten An­ ordnung ermöglichen, so daß eine unerlaubte Ent­ fernung oder Entwendung verhindert wird.
Bei dieser Lösung ist es nicht erforderlich, im Be­ reich der Öffnungen (12) irgendwelche Dichtungsan­ ordnungen vorzusehen, weil zwar Wasser durch diese Öffnungen hindurchgelangen kann, jedoch in den ab­ getrennten Raum (11) eintritt und nicht in den Be­ reich des Gehäuses eindringen kann, in dem die in­ neren Bauteile (8) der Batterie (13) angeordnet sind.
Außerdem ist es bei dieser Lösung möglich, in der bereits erwähnten Weise verschiedene Paare von Boh­ rungen (12) in unterschiedlichen Höhen vorzusehen oder in jedem Fall das Paar von Bohrungen (12) in einer Höhe anzuordnen, die im Hinblick auf die Art des Reflektor- und Lampenteils (14) am besten geeig­ net ist, der auf der Batterie (13) angeordnet werden soll.
Wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, bestehen die Befestigungseinrichtungen aus einem Verriegelungs­ bolzen (15), der in eine Mutter (16) eingeschraubt ist, die in einem Sitz (17) angeordnet ist, der von dem Reflektor- oder Lampenteil gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß der Verriegelungsbolzen (15) ausreichend weit über die Breite des Außengehäuses (7) an ei­ ner oder beiden Seitenflächen dieses Außengehäuses vorspringt, um eine Befestigung der gesamten Ein­ heit zu ermöglichen, wenn dies erforderlich ist. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, springt der Verrie­ gelungsbolzen an einer Seitenfläche vor und ver­ läuft durch einen Ständer (18) für die gesamte Ein­ heit, wobei der Verriegelungsbolzen in eine Mutter (16) eingeschraubt ist, die in einem unzugänglichen Sitz angeordnet ist, der in dem Ständer (18) ausge­ bildet ist.

Claims (6)

1. Batterie für einen tragbaren Verkehrssignalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (7) der Batterie (13) einen in der Mitte angeordneten abgetrennten Raum (11) aufweist, der vollständig von den Bereichen abgetrennt ist, in denen die inneren Bauteile (8) der Batterie (13) angeordnet sind, daß dieser abgetrennte Raum (11) einen Durchgangsbereich für entsprechende Befestigungsmittel (15) zwischen einem Reflektor- oder Lampenteil (14) und der Batterie (13) bildet, ohne daß irgendwelche Dichtungsmittel erforderlich sind, und daß der Deckel (11) einen Aufnahmeteil (5) aufweist, in dem elektrische Verbindungsmittel (4) zur Schnellverbindung mit dem Reflektor- oder Lampenteil (14) angeordnet sind.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Raum (11), der den Durchgangsbereich für die Befestigungsmittel (15) bildet, durch eine Einbuchtung des Bodens des Außengehäuses (7) der Batterie (13) gebildet ist, wobei sich diese Einbuchtung in Form eines engen hohlen Bereiches nach oben erstreckt und an den Schmalseiten durch die größeren Seitenwände (10) des Außengehäuses (7) der Batterie (13) verschlossen ist, und daß in diesen Seitenwänden (10) im Bereich des abgetrennten Raumes (11) zumindestens ein Paar von miteinander ausgerichteten Bohrungen angeordnet ist, durch die hindurch sich die Befestigungsmittel (15) erstrecken.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (10) des Außengehäuses (7) der Batterie (13) im Bereich des abgetrennten Raumes (11) mehrere Paare von Durchgangsbohrungen (12) in verschiedenen Höhen für den Durchgang der Befestigungsmittel (15) angeordnet sind.
4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) im Bereich der oberen Mündung des Aufnahmeteils (5) für die elektrischen Verbindungseinrichtungen (4) eine nach oben vorspringende Verlängerung oder Umbördelung (3) aufweist, die diese Mündung des Aufnahmeteils für die Verbindungseinrichtungen (4) umgibt.
5. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) und das Außengehäuse (7) der Batterie (13) Ansätze in Form von kleinen Trennwänden (2, 9) aufweisen, die miteinander ausgerichtet sind und Anschlag- und Positioniereinrichtungen für die inneren Bauteile (8) der Batterie (13) bilden.
6. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (15) durch einen Verriegelungsbolzen (15) und eine Mutter (16) gebildet ist, und daß der Verriegelungsbolzen (15) eine größere Länge aufweist, als dies zur Befestigung des Reflektor- oder Lampenteils (14) erforderlich ist, so daß er über die gesamte Einheit vorspringt und an Halterungseinrichtungen (18) befestigbar ist.
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