DE3522877C2 - - Google Patents

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DE3522877C2
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Helmuth Dr.-Ing. 8208 Kolbermoor De Heigl
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0084Containers and magazines for components, e.g. tube-like magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/203Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von einzelnen, etwa quaderförmigen elektronischen Bauteilen, vorzugsweise IC's gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 33 40 182 bekannt, bei der das Bauteil getragen und seitlich transportiert wird. Dabei reibt die Stirnseite des Bauteiles am Rand der Tragplatte des Magazins.
Vorrichtungen der vorgenannten Gattung werden sowohl zum Sortieren von gefertigten IC's beispielsweise hinsichtlich elektrischer Eigenschaften als auch zum Positionieren in Fertigungsanlagen, z. B. beim Bestücken von Leiterplatten und insbesondere beim Magazinieren zum Einbringen in IC-Stangen benötigt. Vorrichtungen zum Einführen einzelner integrierter elektronischer Schaltkreise in Magazine oder dergleichen sind an sich bekannt. Dabei gleiten die einzelnen Bauteile, die im allgemeinen die Form von kleinen Quadern mit rechteckiger Grundfläche aufweisen auf einer Schrägfläche und werden dabei definiert freigegeben, wobei sie unter Ausnutzung des Eigengewichtes in die für die Weiterverarbeitung, z. B. das Magazinieren geeignete Stellung gleiten. Antriebsmittel, Greifer usw. können dabei nicht verwendet werden, da die Bauelemente im allgemeinen an allen vier Seiten, zumindest aber an zwei gegenüberliegenden Seiten Anschlußstifte, Lötfahnen oder dergleichen aufweisen, die sehr empfindlich sind, und die nicht mit Transportgliedern in Berührung kommen sollen.
Nachteilig bei der vorgenannten Verteilvorrichtung ist, daß die Bauteile mit ihren Anschlußstiften, Lötfahnen usw. längs des Randes bewegt werden müssen und an diesem entlanggleiten, was zu Beschädigungen an den Anschlußstiften, Lötfahnen usw. und insbesondere auch zu einem Verkanten oder Verdrehen der Bauteile führen kann.
Beschädigungen müssen aber auf alle Fälle vermieden werden da ein einmal geprüftes IC äußerst sorgfältig behandelt werden muß. Beim Einbau eines beschädigten IC kann die Beschädigung selbst nämlich nicht mehr festgestellt werden, sondern sie stellt sich erst bei Inbetriebnahme einer komplexen Schaltung heraus, was dann zu sehr zeit- und kostenaufwendigen Reparaturarbeiten führt.
Zum vorübergehenden Festhalten von Bauteilen in einem Führungsweg sind u. a. durch die DE-AS 19 15 159 oder die US-PS 31 98 330 L-förmige Rückhalteteile bekanntgeworden, die schwenkbar so in die Bewegungsbahn eingeklappt werden, daß ein einzelnes Bauteil vorübergehend von dem senkrecht in die Führungsbahn greifenden Fuß des "L" gehalten wird. Beim Hochschwenken des "L-Stückes" kann das einzelne Bauelement entsprechend weitergleiten.
Ein derartiges "L-Stück" ist für einen seitlichen Transport von Bauelementen nicht vorgesehen und nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß zwischen den Rändern des Bauteils und feststehenden Vorrichtungs­ teilen beim seitlichen Verschieben keine Berührung erfolgt und bei der beim Freigeben der Bauteile auf dem Arbeitstisch selbst keinerlei Unebenheiten zu überwinden sind, so daß hierdurch auch keinerlei Behinderungen, Verdrehungen und Verkantungen des Bauteiles auftreten.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Vorrichtung nach derErfindung ist demnach die Halteklappe mit einem vorderen Rand und seitlichen Rändern in Form eines schwenkbar über das Bauteil gelegten dreiseitig begrenzten Deckels ausgebildet. Die Halteklappe ist seitlich verschiebbar gehalten und wird zum Freigeben hochgeschwenkt, so daß das Bauteil unmittelbar auf der Schrägfläche nach unten gleiten kann. Der Arbeitstisch, auf dem das Bauteil dann zu gleiten beginnt, ist dabei absolut plan, so daß das Bauteil in der vor der Halteklappe definierten Lage gleichmäßig durch sein Eigengewicht wegtransportiert wird.
Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung werden im fol­ genden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seiten-Schnittdarstellung einer Magazi­ niervorrichtung, bei welcher eine Verteilvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der entsprechenden Draufsicht auf eine solche Vorrichtung in Richtung des Pfeiles in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verteilvorrichtung mit Freigabevorrichtung im einge­ schwenkten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Darstellung und
Fig. 5 die Freigabevorrichtung nach Fig. 3 in angehobenen Zustand, in welchem das einzelne IC freigegeben wird.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Verteilen von IC's. Dabei ist in den Fig. 1 und 2 mit 1 jeweils die Freigebevorrichtung bezeichnet, in die, beispielsweise von links oben einzelne IC's 3 eingeführt werden. Dabei ist diese Freigabevorrichtung längs der Welle 11 (Fig. 2) seitlich versetzbar, um sie jeweils oberhalb eine der parallel aufgesetzten IC-Stangen 6 zu führen, in welche die einzelnen freigegebenen IC's 3 magaziniert werden sollen. Die Freigabevorrichtung selbst gibt dabei das einzelne IC 3 duch Schwenken um die Welle 11 in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) frei. Das IC gleitet dann in einen Gleitschacht 4, wo bei­ spielsweise, wie durch eine strichlierte Linie angedeutet, das Teil als solches gezählt oder sonstwie optisch usw. abgetastet wird, bevor es in eine der Stangen 6 gleitet. Diese Stangen 6 sind auf einem Tisch 7 unter einer Halteleiste 5 geführt und stützen sich am unteren Ende an einem Anschlag 9 ab, der Teil eines Rahmens 8 ist. Der Tisch 7 ist mit seiner Oberfläche gegenüber der Unterlage 2 so versetzt, daß das Bauteil bei aufgesetzter IC-Stange 6 einen glatten Gleitweg vorfindet.
Anhand der Fig. 3-5 wird die Freigabevorrichtung nun im einzel­ nen erläutert. In diesen Fig. 3-5 sind die in den Fig. 1 und 2 nur im Zusammenhang gezeigten Teile mit den dort verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.
Die Freigabevorrichtung 1 weist einen vorderen Rand 14 sowie seitliche Führungsränder 15 auf. Dabei ist der vordere Rand 14 nicht soweit heruntergezogen, wie die seitlichen Ränder 15, jedoch soweit, daß an seiner Innenkante das von links eingeführte Bauteil 3 (IC) anliegt und nicht weiter gleiten kann. Die Freigabevorrichtung 1 ist an eine Muffe 12 auf der Welle 11 befestigt. Die Welle 11 weist eine Längsnut auf, über die eine Drehbewegung auf die Muffe 12 übertragen und damit die Freigabevorrichtung 1 hochgeschwenkt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt dabei die Freigabevorrichtung 1 in hochgeschwenktem Zustand, in welchem das Bauteil 3 (IC) bereits unter die Halteleiste 5 geglitten ist.
Aus der Darstellung ist unmittelbar zu ersehen, daß irgendwelche seitlichen Anschlußstifte, Lötfahnen usw. selbst dann keinerlei Berührung zu anderen feststehenden Vorrichtungsteilen haben, wenn die Halteklappe 1 längs der Welle 11 mit einem in der Figur nicht im einzelnen dargestellten Antrieb bewegt wird.
Um mit der Freigabevorrichtung auch Bauteile unterschiedlicher Größe und Stärke halten, führen und freigeben zu können, kann die Halteklappe 1 durch Lösen der Rändelschraube 16 ausgewechselt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer konkreten Ausführungs­ form erläutert, wie sie sich als fertige Konstruktion besonders bewährt hat. Für den auf dem Fachgebiet tätigen Fachmann ist ersichtlich, daß die Ausführungsform in verschiedener Weise variiert werden kann. So ist insbesondere eine Schwenkbewegung der Freigabevorrichtung auch über eine Gleitvorrichtung der Muffe 12 auf zwei relativ zueinan­ der verstellbaren Wellen ebenso möglich wie ein Antrieb über Zahnrie­ men usw. Auch die konkrete Form der Halteränder kann den geome­ trischen Gegebenheiten der einzelnen Bauteile ohne weiteres ange­ paßt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verteilen von einzelnen etwa quaderförmigen elektroni­ schen Bauteilen, vorzugsweise IC's, in jeweils eines von mehreren parallel auf einem geneigten Arbeitstisch angeordneten Magazinen (IC- Stangen) oder Verarbeitungsstationen mit Hilfe einer an dem oberen Rand des Arbeitstisches seitenverschieb- und um die Verschiebeachse ver­ schwenkbar gehaltenen Freigabevorrichtung mit seitlicher Führung, in die die Bauteile hineingleiten, mit der sie seitlich transportiert und aus der sie nach Erreichen der jeweils richtigen Position freige­ geben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrich­ tung oberhalb der absolut planen Fläche des geneigten Arbeits­ tisches (7) angeordnet und als zum Arbeitstisch (7) hin offene Halteklappe (1) mit einem vorderen Hal­ terand (14) und seitlichen Führungsrändern (15) ausgebildet ist, so daß nach Verschwenken der Halteklappe (1) um die Verschiebeachse ach oben das jeweils gehaltene Bauteil (3) frei auf dem Arbeitstisch (7) nach unten gleiten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halterand (14) geringfügig weniger weit, in etwa um die Hälfte der Dicke der einzelnen Bauteile (3), heruntergezogen ist als die seitlichen Ränder (15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (1) auf einer Welle (11) seitenverschieblich, aber unverdrehbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (1) auswechselbar und/oder in den geometrischen Abmessungen der Bauteile einstellbar ist.
DE19853522877 1985-06-26 1985-06-26 Vorrichtung zum definierten freigeben von einzelnen elektrischen bauteilen Granted DE3522877A1 (de)

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US06/879,098 US4768638A (en) 1985-06-26 1986-06-26 Device to precisely release individual electrical components

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DE3522877A1 DE3522877A1 (de) 1987-02-05
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Also Published As

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DE3522877A1 (de) 1987-02-05
US4768638A (en) 1988-09-06

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