DE19616809B4 - Prüfmanipulator mit Drehtisch - Google Patents

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Abstract

Prüfmanipulator zum Manipulieren von IC-Bausteinen beim Prüfen der IC-Bausteine durch einen IC-Prüfer (110) mit:
einem Drehtisch (60) mit mehreren Öffnungen, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben, wobei mindestens eine der Öffnungen oberhalb einer an dem IC-Prüfer (110) vorgesehenen Prüfbuchs (90) positioniert ist;
mehreren Trägermodulen (70), die an den entsprechenden Öffnungen des Drehtisch (60) befestigt sind und von denen jedes eine Mittelöffnung hat, um einen zu prüfenden IC-Baustein aufzunehmen, und die Mittelöffnung des Trägermoduls (70) schräg zulaufende Wände an der Begrenzung hat, wobei ein oberer Abschnitt der Mittelöffnung breiter als ein unterer Abschnitt der Mittelöffnung ist und mit einem Druckmechanismus (80), der oberhalb der Prüfbuchse (90) an dem IC-Prüfer (110) vorgesehen ist und der den IC-Baustein in dem Trägermodul (70) so nach unten drückt, daß die Stifte des IC-Bausteins die Prüfbuchse (90) kontaktieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prüfmanipulator zum automatischen Zuführen zu prüfender IC-Bausteine zu einer Prüfposition eines IC-Prüfers und Abnehmen der IC-Bausteine, die geprüft wurden, sowie insbesondere einen Prüfmanipulator mit einem Drehtisch, der mit mehreren Trägermodulen für IC-Bausteine versehen ist und sich mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit zum Zuführen der IC-Bausteine zu der Prüfposition und Abnehmen der geprüften IC-Bausteine dreht.
  • Beim Prüfen von IC-Bausteinen wird häufig ein automatischer Prüfmanipulator in Kombination mit einem IC-Prüfer verwendet, um automatisch zu prüfende IC-Bausteine (Prüflinge) zu einer Prüfposition am Prüfkopf des IC-Prüfers zu führen. Allgemein gibt es zwei Arten von Prüfmanipulatoren: einen Manipulator mit senkrechtem Transport, bei dem die zu prüfenden IC-Bausteine in senkrechter Richtung mittels ihrer eigenen Schwerkraft transportiert werden, und einen Manipulator mit waagerechtem Transport, bei dem die IC-Bausteine auf ein Magazin oder Trägermodul plaziert und in waagerechter Richtung zur Prüfposition transportiert werden. Der Prüfmanipulator der vorliegenden Erfindung betrifft einen Manipulator mit waagerechtem Transport.
  • In einem typischen Prüfmanipulator mit waagerechtem Transport werden zu prüfende IC-Bausteine durch einen Aufneh me- und Plazier- bzw. Einlegemechanismus oder eine Roboterhand des Prüfmanipulators auf einem Magazin in einem Ladebereich ausgerichtet, nacheinander aufgenommen und zu einem Prüfkopf eines IC-Prüfers transportiert und auf einer Prüfbuchse des Prüfkopfs plaziert. Die geprüften IC-Bausteine werden aus dem Prüfkopf entnommen, zu einem Entladebereich transportiert und auf einem Magazin auf der Grundlage der Prüfergebnisse plaziert.
  • Bei dieser Art von Manipulator sind die gesamten Wege, auf denen die IC-Bausteine transportiert und manipuliert werden, lang und kompliziert. Daher ist eine relativ lange Zeit zum Positionieren des IC-Bausteins auf der Prüfbuchse sowie bis zum Beginn der Prüfung und zum Zurückführen des geprüften IC-Bausteins zum Entladebereich notwendig. Im Halbleiterprüfwesen wird die erforderliche Gesamtzeit zum Manipulieren der IC-Bausteine mit Ausnahme der für eine eigentliche Bausteinprüfung erforderlichen Zeit als Indexzeit bezeichnet.
  • Da die Indexzeit nicht die eigentliche Zeit zur Bausteinprüfung ist, geht man davon aus, daß mit kürzerer Indexzeit die Prüfeffektivität des Prüfmanipulators steigt. Wie vorstehend jedoch erwähnt wurde, benötigt der herkömmliche Prüfmanipulator aufgrund der Länge der Bausteintransportwege und der komplizierten Bewegungen des Prüfmanipulators eine relativ lange Indexzeit.
  • Dazu kommt, daß ein moderner IC-Baustein eine große Anzahl von Stiften in einem kleinem Abstand hat. Außerdem ist jeder Stift sehr klein und hat eine geringe mechanische Festigkeit. Somit muß der Prüfmanipulator zum Prüfen solcher Bausteine mit einer großen Anzahl von Stiften eine Fähigkeit zum präzisen Positionieren haben, um den IC-Baustein genau an der Prüfposition zu plazieren, normalerweise eine Prüfbuchse mit einer großen Anzahl entsprechender Kontaktstifte. Da jedoch die Feinpositionierung der IC-Bausteine komplizierte Einstellungen verschiedener Komponenten erfordert, treten leicht Fehler beim Einlegen der IC-Bausteine in die Prüfbuchse oder beim Entnehmen aus ihr auf, die die Stifte der IC-Bausteine verformen und die Prüfung unmöglich machen.
  • Ein Beispiel für einen herkömmlichen waagerechten Prüfmanipulator zeigt 5. 5 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Prüfmanipulator 100. Ein Magazin 20 mit den zu prüfenden IC-Bausteinen wird vom Ladebereich zu einer Übergabestation (punktierte Linie) transportiert, wo die IC-Bausteine jeweils durch ein Saugende 10 eines Einlegemechanismus aufgenommen und zu einer Position einer Prüfbuchse 31 am Prüfkopf eines IC-Prüfers transportiert werden.
  • Das Saugende 10 ist mit einem Kontaktarm 50 versehen, um am Arm 50 entlang in eine Richtung (Y) nach vorn und hinten beweglich zu sein. Der Kontaktarm 50 kann sich in eine Richtung (X) nach rechts und links auf Schienen 40 bewegen. Somit kann das Saugende 10 frei eine Position durch Bewegung in X- und Y-Richtung auf einer Oberfläche des Prüfmanipulators 100 einnehmen.
  • Durch Plazieren des IC-Bausteins auf der Prüfbuchse 31 führt ein (nicht gezeigter) IC-Prüfer Prüfsignale zum IC-Baustein auf der Prüfbuchse 31, und die resultierenden Ausgabesignale vom IC-Baustein werden durch den IC-Prüfer durch Vergleichen mit erwarteten Daten ausgewertet. Das Saugende 10 nimmt die IC-Bausteine auf, die geprüft wurden, transportiert sie zu einem Magazin auf einer Empfangsstation 22 (punktierte Linie) und legt die IC-Bausteine in Abhängigkeit von den Prüfergebnissen ab. Die IC-Bausteine auf dem Magazin werden zu einem Entladebereich 23 transportiert, in dem die IC-Bausteine mit den Magazinen für das nächste Verfahren entladen werden, z. B. Verpacken und Versand an Kunden.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Beispiels für ein Saugende, das im Einlegemechanismus von 5 verwendet wird. In diesem Beispiel ist das Saugende 10 mit einer (nicht gezeigten) Luftleitung versehen, die mit einem Luftzylinder verbunden ist, um eine Saugluftkraft zu erzeugen. Wirkt die Saugluftkraft, zieht das Saugende 10 den darunter befindlichen IC-Baustein an und nimmt den IC-Baustein durch die Saugluftkraft auf. Wie zuvor erwähnt wurde, ist das Saugende 10 in X- und Y-Richtung am Prüfmanipulator beweglich. Somit transportiert das Saugende 10 die IC-Bausteine nacheinander vom Übergabebereich 21 zur Prüfbuchse 31 und von der Prüfbuchse 31 zur Empfangsstation 22 durch die vorgenannten X-Y-Bewegungen.
  • Während dieses Verfahrens im herkömmlichen Prüfmanipulator gelingt die Planierung der IC-Bausteine auf der Prüfbuchse 31 aufgrund ungenauer Positionierung des IC-Bausteins zur Prüfbuchse nicht immer. Eine solche ungenaue Positionierung tritt im Grunde auf, weil das Saugende 10 den IC-Baustein beim relativ schnellen Bewegen in X- und Y-Richtung aufnimmt, wodurch es möglich ist, daß das Saugende 10 nicht genau die Idealposition am IC-Baustein beim Plazieren des IC-Bausteins berührt. Ferner ist es möglich, daß das Saugende 10 nicht die genaue Position des IC-Bausteins berührt, da der Oberflächenzustand eines IC-Bausteins schlecht ist oder andere Faktoren wirken, z. B. mechanische Schwingungen.
  • Daher wird im herkömmlichen Prüfmanipulator gemäß dem Beispiel von 4 und 5 bzw. wie aus den Druckschriften US 5177434 A oder US 4940935 A bekannt eine relativ lange Indexzeit zum Zuführen zu prüfender IC-Bausteine zur IC-Buchse benötigt, so daß die Prüfeffektivität durch die Indexzeit eingeschränkt ist. Außerdem treten mitunter Positionierfehler aufgrund der Ungenauigkeit beim Aufnehmen der IC-Bausteine durch den Einlegemechanismus des Prüfmanipulators auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenannten Probleme durch den in den Ansprüchen offenbarten Prüfmanipulator beseitigt werden. Diese Aufgabe wird mit einem Prüfmanipulator nach Anspruch 1 bzw. 5 gelöst. Die Unterausprüche geben vorteilhafte Ausführungsarten an. Der erfindungsgemäße Prüfmanipulator kann Transportentfernungen der IC-Bausteine am Prüfmanipulator verkürzen.
  • Der erfindungsgemäße Prüfmanipulator kann außerdem die Indexzeit verringern die die Gesamtmanipulationszeit für jeden IC-Baustein mit Ausnahme der eigentlichen Prüfzeit des IC-Bausteins ist, um insgesamt die Prüfeffektivität des Prüfmanipulators zu verbessern.
  • Der erfindungsgemäße Prüfmanipulator kann überdies die zu prüfenden IC-Bausteine genau an der Prüfposition ohne Positionierfehler und Beschädigungen von Kontaktstiften der IC-Bausteine positionieren.
  • Der erfindungsgemäße Prüfmanipulator kann Umgebungsbedingungen für die zu prüfenden IC-Bausteine während der Periode nach Laden der IC-Bausteine im Prüfmanipulator und vor Erreichen der Prüfposition bereitstellen, um eine Umgebungsprüfung für die IC-Bausteine durchzuführen.
  • Der Prüfmanipulator hat gemäß der Erfindung einen Drehtisch, der mit mehreren Trägermodulen für IC-Bausteine versehen ist und sich mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit zum Zuführen der IC-Bausteine zur Prüfposition und Abnehmen der geprüften IC-Bausteine dreht.
  • Der Prüfmanipulator der Erfindung weist auf: einen Drehtisch mit mehreren Öffnungen, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben, wobei mindestens eine der Öffnungen genau oberhalb einer an dem IC-Prüfer vorgesehenen Prüfbuchse positioniert ist; mehrere Trägermodule, die an den entsprechenden Öffnungen des Drehtischs befestigt sind, wobei jedes der Trägermodule eine Mittelöffnung hat, um einen zu prüfenden IC-Baustein aufzunehmen, und die Mittelöffnung des Trägermoduls schräg zulaufende Wände an dem Umfang bzw. an der Begrenzung hat, wobei ein oberer Abschnitt der Mittelöffnung breiter als ein unterer Abschnitt der Mittelöffnung ist; und einen Druckmechanismus, der oberhalb der Prüfbuchse an dem IC-Prüfer vorgesehen ist, wobei der Druckmechanismus den IC-Baustein in dem Trägermodul so nach unten drückt, daß die Stifte des IC-Bausteins die Prüfbuchse kontaktieren.
  • Erfindungsgemäß kann der Prüfmanipulator mit dem Drehtisch Transportentfernungen der IC-Bausteine vom Ladebereich zur Prüfposition und von der Prüfposition zum Entladebereich verkürzen. Der Prüfmanipulator kann die Indexzeit verringern, d. h., die gesamte Manipulationszeit für den IC-Baustein mit Ausnahme der eigentlichen Prüfzeit durch den IC-Prüfer, um insgesamt die Prüfeffektivität des Prüfmanipulators zu verbessern.
  • In der Erfindung sind die Trägermodule am Drehtisch des Prüfmanipulators vorgesehen, und die Position des auf jedem der Trägermodule plazierten IC-Bausteins wird durch am Trägermodul vorgesehene Stiftführungsschlitze korrigiert. Daher kann der Prüfmanipulator der Erfindung die zu prüfenden IC-Bausteine genau an der Prüfposition ohne Positionierfehler oder Beschädigungen der IC-Bausteine positionieren.
  • Da der Drehtisch der Erfindung mehrere Trägermodule hat und sich der Drehtisch jedesmal dreht, wenn die Prüfung für den IC-Baustein an der oberen Position der Prüfbuchse durchgeführt wird, können die anderen IC-Bausteine auf den Trägermodulen spezifischen Umgebungsbedingungen vor der Prüfung ausgesetzt werden. Daher kann der Prüfmanipulator der Erfindung eine Umgebungsprüfung durchführen, indem die Umgebungsbedingungen für die zu prüfenden IC-Bausteine während der Periode nach Laden der IC-Bausteine in den Prüfmanipulator und vor Erreichen der Prüfposition bereitgestellt werden.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Drehtischs für einen erfindungsgemäßen Prüfmanipulator.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung mit einem Druckmechanismus, einem Drehtisch und einer Prüfbuchse.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Trägermoduls zur Verwendung für den Drehtisch von 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Saugendes, das in einem Einlegemechanismus eines herkömmlichen Prüfmanipulators verwendet wird.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den herkömmlichen Prüfmanipulator mit dem Einlegemechanismus.
  • Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen Drehtisch 60 zur Verwendung im Prüfmanipulator der Erfindung. Mehrere Trägermodule 70, in diesem Fall acht Trägermodule, sind auf der unteren Fläche des Drehtischs an den Punkten a bis h angeordnet, obwohl eine größere Anzahl von Trägermodulen bei einer derzeiten Ausführungsform der Erfindungs zur Verfügung gestellt werden. An jedem der Punkte hat der Drehtisch 60 eine Öff nung, so daß auf einen IC-Baustein auf den Trägermodulen 70 durch einen wie bei den Aufnahme- und Plazier- bzw. Einlegemechanismus in 4 dargestellt wird Manipulationsarm über dem Drehtisch 60 zugegriffen werden kann, d. h., daß er geladen und entladen wird. Jeder Satz aus der Öffnung des Drehtischs 60 und dem Trägermodul 70 hat zum anderen einen gleichen Abstand.
  • Der Drehtisch 60 dreht sich im Uhrzeigersinn um seine Mitte. Am Punkt a wird ein IC-Baustein in einem Trägermodul 70 geprüft, und der geprüfte IC-Baustein wird vom Drehtisch 60 am Punkt b abgenommen oder entladen. Am Punkt c wird ein zu prüfender IC-Baustein auf ein Trägermodul 70 geladen. An den Punkten d bis h stellt der Prüfmanipulator verschiedene Umgebungsbedingungen für die zu prüfenden IC-Bausteine bereit, z. B. Temperaturzyklen oder Feuchtigkeit.
  • Der Drehtisch 60 dreht sich zur nächsten Position jedesmal dann, wenn das Prüfverfahren für den IC-Baustein am Punkt a abgeschlossen ist. Der geprüfte IC-Baustein wird an der Position b entnommen, während der neue IC-Baustein an der Position c geladen wird. Vorzugsweise sind ein Ladearm und ein Entladearm wie in 4 getrennt für das Laden an der Position c bzw. das Entladen an der Position b vorgesehen. Der IC-Baustein, der sich an der Position h befand, ist jetzt an der Position a positioniert, um durch den IC-Prüfer geprüft zu werden. Auf diese Weise werden die IC-Bausteine beim Drehen des Drehtischs 60 nacheinander geladen, den Umgebungsbedingungen ausgesetzt, geprüft und entladen. Obwohl sich der Drehtisch im vorstehenden Beispiel im Uhrzeigersinn dreht, kann er sich sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung mit einem Druckmechanismus, dem Drehtisch 60 von 1 und einer Prüfbuchse. Ein Druckmechanismus 80 ist oberhalb des Punkt a des Drehtischs 60 an einem Prüfmanipulatorgehäuse 100 angeordnet. Dieser Druckmechanismus 80 weist einen Druckkopf 81 auf, der sich in senkrechter Richtung bewegt, um den IC-Baustein (Prüfling) im Trägermodul 70 nach unten zu drücken. Ein IC-Prüfer 110 ist am Fuß von 2 gezeigt, auf dem eine Prüfbuchse 90 angebracht ist.
  • Das Trägermodul 70 ist am Drehtisch 60 über mehrere Säulen bzw. Ständer 71 befestigt. Das Trägermodul 70 ist auf flexible Weise am Drehtisch 60 angebracht, da Federn 72 für die Ständer 71 verwendet werden. Somit bewegt sich das Trägermodul 70 nach unten gegen die Kräfte der Federn 72 wenn es durch den Druckkopf 81 gedrückt wird. Der Druckkopf 81 durchläuft die Öffnung des Drehtischs 60 und drückt gegen den Prüfling auf dem Trägermodul 70. Dadurch kontaktieren die Stifte des Prüflings elektrisch die Prüfbuchse 90, wodurch Prüfsignale vom IC-Prüfer 110 zum Prüfling geführt und die resultierenden Ausgabesignale vom Prüfling durch den IC-Prüfer 110 empfangen werden, um mit erwarteten Daten verglichen zu werden. Nach der Prüfung bewegt sich der Druckkopf 81 in die Richtung nach oben, um das Trägermodul 70 und den Prüfling freizugeben. Der Drehtisch 60 dreht sich so, dass der gerade geprüfte Prüfling am Punkt b angeordnet wird, wo er durch den Manipulationsarm (Aufnahme- und Plaziermechanismus) entladen wird, wie in 4 dargestellt ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht zur detaillierteren Darstellung eines Aufbaus des Trägermoduls 70 der Erfindung. Das Trägermodul 70 hat eine Mittelöffnung 74, deren Größe genau festgelegt ist, um eine spezielle Art eines zu prüfenden IC-Bausteins aufzunehmen. Mehrere Stiftführungsschlitze 73 sind an der Begrenzung der Öffnung 74 vorgesehen. Jeder der Stiftführungsschlitze 73 nimmt einen entsprechenden Stift des zu prüfenden IC-Bausteins auf und führt den Stift nach unten, wenn der Druckkopf 81 gegen den IC-Baustein drückt.
  • Da die Stiftführungsschlitze 73 an der Begrenzung der Öffnung 74 vorgesehen sind, die aus schräg zulaufenden Wänden mit einer breiteren Öffnung an der oberen Position gebildet ist, werden die Stifte des IC-Bausteins durch die Stiftführungsschlitze 73 so hindurchgeführt, daß die Stifte an der unteren Position des Trägermoduls 70 genau positioniert sind. Das heißt, auch wenn der IC-Baustein auf dem Trägermodul 70 mit einer gewissen Positionsungenauigkeit plaziert ist, wird die Position durch die an den schräg zulaufenden Wänden des Trägermoduls 70 vorgesehenen Stiftführungsschlitze beim Drükken zur Prüfbuchse 90 korrigiert.
  • An jeder Ecke des Trägermoduls 70 ist ein Durchgangsloch vorgesehen, um einen Ständer 71 so aufzunehmen, daß das Trägermodul am Drehtisch 60 befestigt ist. Wie zuvor erwähnt wurde, sind die Federn 72 zwischen den Köpfen der Ständer 71 und dem Drehtisch 60 angebracht. Mit Ausnahme der Zeit zum Prüfen des IC-Bausteins im Trägermodul 70 sind die Trägermodule 70 aufgrund der Wirkung der Federn 72 zum Drehtisch 60 angezogen. Die Trägermodule 70 bewegen sich nach unten gegen die Kräfte der Federn 72, wenn sie durch den Druckkopf 81 gedrückt werden. Der Druckkopf 81 drückt gegen den Prüfling, so daß die Stifte des Prüflings elektrisch Kontaktstifte der Prüfbuchse 90 kontaktieren, wodurch der IC-Baustein durch den IC-Prüfer bewertet wird. Nach der Prüfung fährt der Druckkopf 81 zurück, um das Trägermodul 70 freizugeben, so daß das Trägermodul zur Unterseite des Drehtischs 60 zurückkehrt.
  • Da sich Stiftgröße und -anzahl der zu prüfenden IC-Bausteine ändern, sind vorzugsweise mehrere aus Drehtisch und Trägermodulen bestehende Sätze vorgesehen. Jeder Satz aus Drehtisch und Trägermodulen wird durch einen anderen Satz ausgetauscht, wenn eine andere IC-Bausteinart mit anderer Größe oder Stiftanzahl zu prüfen ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß der Prüfmanipulator mit dem Drehtisch Transportentfernungen der IC-Bausteine vom Ladebereich zur Prüfposition und von der Prüfposition zum Entladebereich verkürzen. Der Prüfmanipulator kann die Indexzeit verringern, d. h., die gesamte Manipulationszeit für den IC-Baustein mit Ausnahme der eigentlichen Prüfzeit durch den IC-Prüfer, um insgesamt die Prüfeffektivität des Prüfmanipulators zu verbessern.
  • In der Erfindung sind die Trägermodule am Drehtisch des Prüfmanipulators vorgesehen, und die Position des auf jedem der Trägermodule plazierten IC-Bausteins wird durch die am Trägermodul vorgesehenen Stiftführungsschlitze korrigiert. Daher kann der Prüfmanipulator der Erfindung die zu prüfenden IC-Bausteine genau an der Prüfposition ohne Positionierfehler oder Beschädigungen der IC-Bausteine positionieren.
  • Da der Drehtisch der Erfindung mehrere Trägermodule hat und sich der Drehtisch jedesmal dreht, wenn die Prüfung für den IC-Baustein an der oberen Position der Prüfbuchse durchgeführt wird, können die anderen IC-Bausteine auf den Trägermodulen spezifischen Umgebungsbedingungen vor der Prüfung ausgesetzt werden. Daher kann der Prüfmanipulator der Erfindung eine Umgebungsprüfung durchführen, indem die Umgebungs bedingungen für die zu prüfenden IC-Bausteine während der Periode nach Laden der IC-Bausteine in den Prüfmanipulator und vor Erreichen der Prüfposition bereitgestellt werden.

Claims (12)

  1. Prüfmanipulator zum Manipulieren von IC-Bausteinen beim Prüfen der IC-Bausteine durch einen IC-Prüfer (110) mit: einem Drehtisch (60) mit mehreren Öffnungen, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben, wobei mindestens eine der Öffnungen oberhalb einer an dem IC-Prüfer (110) vorgesehenen Prüfbuchs (90) positioniert ist; mehreren Trägermodulen (70), die an den entsprechenden Öffnungen des Drehtisch (60) befestigt sind und von denen jedes eine Mittelöffnung hat, um einen zu prüfenden IC-Baustein aufzunehmen, und die Mittelöffnung des Trägermoduls (70) schräg zulaufende Wände an der Begrenzung hat, wobei ein oberer Abschnitt der Mittelöffnung breiter als ein unterer Abschnitt der Mittelöffnung ist und mit einem Druckmechanismus (80), der oberhalb der Prüfbuchse (90) an dem IC-Prüfer (110) vorgesehen ist und der den IC-Baustein in dem Trägermodul (70) so nach unten drückt, daß die Stifte des IC-Bausteins die Prüfbuchse (90) kontaktieren.
  2. Prüfmanipulator nach Anspruch 1, bei dem die Mittelöffnung des Trägermoduls (70) mit mehreren Schlitzen die an den schräg zulaufenden Wänden der Mittelöffnung ausgebildet sind und die die Stifte des IC-Bausteinsführen wenn der IC-Baustein durch den Druckmechanismus (80) nach unten gedrückt wird.
  3. Prüfmanipulator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes der Trägermodule (70) an einer Unterseite des Drehtischs (60) über mehrere Ständer (71) angeordnet ist und mehrere Federn (72) vorgesehen sind, die jeweils zwischen einem der Ständer (71) und dem Drehtisch (60) angeordnet sind.
  4. Prüfmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zu prüfenden IC-Bausteine vor Erreichen der oberhalb der Prüfbuchse (90) befindlichen Position durch den Drehtisch vorbestimmten Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden.
  5. Prüfmanipulator zum Manipulieren von IC-Bausteinen beim Prüfen der IC-Bausteine durch einen IC-Prüfer (110) mit: einem Drehtisch (60) mit mehreren Öffnungen, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben, wobei der Drehtisch (60) sich stufenweise mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit dreht, so daß jede der mehreren Öffnungen zur der vorherigen Position einer benachbarten Öffnung gerückt wird, wobei eine der Öffnungen in einer Prüfstellung direkt oberhalb einer Prüfbuchse (90) positioniert ist, die sich an dem IC-Prüfer (110) auf jeder Stufe der Drehung befindet, mehreren Trägermodulen (70), die an einer unteren Fläche des Drehtisches (60) angeordnet und an den entsprechenden Öffnungen des Drehtisches (60) befestigt sind, wobei jedes der Trägermodule (70) eine Mittelöffnung aufweist, um einen zu prüfenden IC-Baustein aufzunehmen und die Mittelöffnung des Trägermoduls (70) schräg zulaufende Wände an der Begrenzung hat, wobei ein oberer Abschnitt der Mittelöffnung breiter als ein unterer Abschnitt der Mittelöffnung ist und mehrere Führungsschlitze (73) an den schräg zulaufenden Wänden der Mittelöffung angeordnet sind, um die Stifte des IC-Bausteins hindurch zu führen; und einem Druckmechanismus (80), der oberhalb des Drehtisches (60) und der Prüfbuchse (90) am IC-Prüfer (110) vorgesehen ist, wobei der Druckmechanismus (80) den IC-Baustein im Trägermodul (70) so nach unten drückt, daß die Stifte des IC-Bausteins die Prüfbuchse (90) kontaktieren; und wobei der geprüfte IC-Baustein an einer Entladeposition, die, bezogen auf die Drehrichtung, der Prüfstelle am nächsten ist, entladen wird und ein neuer zu prüfender IC-Baustein an einer Ladeposition, die, bezogen auf die Drehrichtung der Entladeposition am nächsten ist, geladen wird.
  6. Prüfmanipulator nach Anspruch 5, ferner mit einem Manipulationsarm zum Entladen des an der Entladeposition geprüften IC-Bausteins und zum Laden des neuen, an der Ladeposition zu prüfenden IC-Bausteins.
  7. Prüfmanipulator nach Anspruch 6, bei dem der Manipulationsarm ein Saugende (10) aufweist, das mittels Saugkraft die IC-Bausteine aufnimmt und platziert.
  8. Prüfmanipulator nach Anspruch 5, ferner mit einem Entladearm zum Entladen des an der Entladeposition geprüften IC-Bausteins und mit einem Ladearm zum Laden des neuen, an der Ladeposition zu prüfenden IC-Bausteins.
  9. Prüfmanipulator nach Anspruch 8, bei dem der Entladearm und der Ladearm jeweils ein Saugende (10) umfasst, das mittels Saugkraft die IC-Bausteine aufnimmt und platziert.
  10. Prüfmanipulator nach Anspruch 5, bei dem die Führungsschlitze (73) die Stifte des IC-Bausteins führen, wenn der IC-Baustein durch den Druckmechanismus (80) nach unten gedrückt wird.
  11. Prüfmanipulator nach Anspruch 5, bei dem jedes der Trägermodule (70) an der unteren Fläche des Drehtisches (60) mittels mehrerer Ständer (71) angeordnet ist und mehrere Federn (72) an den Ständern (71) vorgesehen sind, wobei jede der Federn (72) so befestigt ist, daß sie das Trägermodul (70)in Aufwärtsrichtung zur unteren Fläche des Drehtischs (60) zieht.
  12. Prüfmanipulator nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem die zu prüfenden IC-Bausteine vor Erreichen der oberhalb der Prüfbuchse (90) befindlichen Position durch den Drehtisch vorbestimmten Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden.
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