DE3522504A1 - Putzvorrichtung mit rotierenden putztuechern fuer streckwerke der textilindustrie - Google Patents
Putzvorrichtung mit rotierenden putztuechern fuer streckwerke der textilindustrieInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/64—Rollers or aprons with cleaning surfaces
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Description
Die Erfindung stellt eine Putzvorrichtung für die Spinnereien der
Textilindustrie dar, die in einen Belastungsträger eines Flyerstreck
werkes so eingebaut werden kann, daß über Reibschluß wahlweise
eine intermittierende oder permanente Mitnahme des Putztuches zur
Reinigung der Oberwalzen gewährleistet wird.
Sie ist dergestalt in den Träger inkorporiert, daß sie beim Öffnen
des Trägers ohne zusätzliche Handmanipulation mit hochgehoben
und die Zugänglichkeit zum gesamten Streckwerk erhalten bleibt.
Auf den heute in der Textilindustrie arbeitenden Streckwerken sind
überzahlmäßig noch entweder stationäre Putzbretter oder individuelle
Putzwalzen über den vorderen oder allen Oberwalzen im Einsatz.
Der Nachteil beider Vorrichtungen liegt darin, daß nach relativ
kurzer Laufzeit, besonders bei Verarbeitung von Baumwolle mit hohem
Kurzfaseranteil, und nicht genügend kurzen Reinigungsintervallen,
sich angesammelte Flug- und Schmutzbatzen lösen, von der Lunte mit
genommen und entweder zu Dickstellen im Vorgarn oder zu Luntenbrüchen
und damit Stillstand der Maschine führen.
Neue Maschinen in Europa werden heute noch vorzugsweise mit der unter
dem Warenzeichen "CORDIS" bekannten Putzvorrichtung ausgerüstet,
in der ein endloses Putztuch durch permanente Belastung über eine
Eisenwalze auf eine Oberwalze gedrückt und durch diese kontinuierlich
mitgenommen wird. Trotz relativ schwerer Eisenwalze reicht der Anpreß
druck vielfach nicht aus die kontinuierliche Mitnahme dann zu gewähr
leisten, wenn starke Schmutzansammlungen auf der Oberfläche des Tuches
zu unebenem Film führen oder Faserwickel um die Zapfen der Eisenwalze
diese abbremsen oder deren Stillstand hervorrufen. Danach treten die
gleichen Strömungen auf, die oben erwähnt sind.
In den Neumaschinen aus Fernost sind fast ausschließlich positiv
angetriebene Putztücher, wahlweise für Ober- und Unterwalzen oder auch
für beide, mit Abstreifkämmen im Einsatz, die zweifellos die beste
heute im Handel befindliche Vorrichtung darstellt. Sie wird von der
Firma MURAO, Osaka/Japan, unter dem Warenzeichen "MBK Clearer"
vertrieben. Ihr Nachteil liegt in dem extrem hohen Anschaffungswert
hemmenden Zugang zu den Streckwerksteilen und höherem Bedienungsaufwand.
Andere Vorrichtungen sind nicht bekannt.
Die Erfindung hat der Aufgabe gerecht zu werden, der Textilindustrie
eine preislich wirtschaftliche und gut funktionierende Putzvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die dazu beitragen soll, Stillstände der
Putzeinheit mit ihren bekannten Folgen weitgehendst zu vermeiden.
Ihre Anordnung soll harmonisch im Träger untergebracht sein und beim
Öffnen desselben ohne zusätzliche Handbedienung mit nach oben geführt,
wie auch beim Schließen sofort wieder störungsfrei in Arbeitsstellung
gebracht werden können.
Schließlich soll die Vorrichtung so beschaffen sein, daß sie ohne
großen Kosten- und Montageaufwand auch in bestehenden Anlagen
nachträglich rasch eingebaut werden kann.
Auf den beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendungsbei
spielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die in einen Belastungsträger SKF, Typenreihe PK 1500,
eingebaute Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Stellung bei geöffnetem Träger,
Fig. 3 die Führungswalzen für das Putztuch,
Fig. 4 Federblatt zur Aufnahme der Führungswalze Fig. 3 mit
Anstellzunge,
Fig. 5 Exzenterband,
Fig. 6 Haltefeder für vordere Führungs- und Putzwalze,
Fig. 7 Vorrichtung mit Putztuchantrieb über Eingangsoberwalze.
Im Anwendungsbeispiel wird, gemäß Fig. 1, in einem bekannten
Streckwerksbelastungsträger der Firma SKF, aus Typenreihe PK 1500,
zwischen Trägerkörper "1" und hinterem Belastungselement "2" eine
in Längsrichtung verschiebbare Blattfeder (siehe auch Fig. 4) installiert
und mit Schraube "3" fixiert. Blattfeder "4" nimmt an ihrem unteren
Ende die Führungswalze "5" für Filz- oder synthetische Putztücher
"6" auf. Ihre Achse "15" stützt sich am unteren Rand des Trägerkörpers
"1" ab und wird dort auch geführt. Eine gleiche Führungswalze "12"
liegt über Ausgangsoberwalze "16" und wird von einer an der Stirnseite
des Trägerkörpers "1" befestigten Haltefeder "13" aufgenommen. Die
gleich konstruierten Führungswalzen "15" und "12" (siehe Fig. 3)
tauchen ihrerseits über die Bezüge "10" der Oberwalzen "11" und "16"
ein und erhalten dort, zusätzlich zu Mittenführung 21 für
Haltefeder "13" und "22" für Tragkörper "1" eine Seitenführung "23"
von den Oberwalzenbezügen "10". Die Führungswalzen "5" sind mit
Losrollen "17" ausgerüstet und diese mit einem austauschbaren Schlauch
"18" versehen, der je nach Beschaffenheit des Putztuches "6", zwecks
guter Mitnahme desselben, aus Gummi oder anderem Kunststoffmaterial
bestehen kann. Bakelitkappe "19" über Achse "20" ist abnehmbar,
so daß Losrolle 17 ebenfalls leicht auswechselbar ist.
Die mit leichtem Übermaß gewählten Durchmesser der Putztücher "6",
zur mm-Anpassung bei Streckfeldeinstellung, werden entsprechend
den üblichen Einstellweiten für Kurz- Mittel- und Langstapelverarbeitung
in verschiedenen Größen eingesetzt.
An Blattfeder "4" ist eine Anstellung "7" aus Stahlblech angeschweißt,
die in den Bereich der sich drehenden Unterwalze "8" so angestellt
wird, daß die Putztücher "6" die Bezüge "10" der Oberwalze "11"
leicht tangieren. Die Unterwalze "8" erhält um die Zylinderhälse,
also zwischen den Riffelfeldern, ein durch Überlappung und entsprechender
Anschrägung erzieltes Exzenterband aufgebracht (siehe Fig. 5),
das bei jeder Umdrehung der Unterwalze "8" über Anstellzunge "7" zu
einer Biegung des Federblattes "4" und damit Anpreßdruck des um
Führungswalze "5" liegenden Putztuches "6" an Eingangsoberwalze "11"
zu intermittierender Mitnahme führt. Ein Ausweichen der vorderen
Führungswalze "12" nach oben wird durch entsprechende Einbiegung
am unteren Ende von Haltefeder "13" verhindert.
Bei gleichmäßig starkem Band "9", ohne Anschrägung bzw. zylindrischem
Ring um Unterwalze "8" und entsprechend stark anliegender Anstellzunge
"7" kann auch kontinuierliche Mitnahme des Putztuches erzeugt werden
wenn ein hoher Verschmutzungsgrad dies erfordert.
Die vordere Führungswalze "12" für Putztuch "6" wird, wie oben schon
erwähnt, in einer nach oben offenen Haltefeder "13" geführt, die
außerdem eine handelsübliche Putzwalze "14" für die laufende Reinigung
eines synthetischen Putztuches (Abstreiftuches) "6" aufnehmen kann. Sie
ist selbst seitengeführt in Abstand "23", Fig. 3, über den Losrollen
"17" und trägt zur Straffung der mit Überlänge gewählten Putztücher
"6" bei, s. Fig. 1.
Claims (5)
1. Putzvorrichtung mit rotierenden Putztüchern für Streckwerke der
Textilindustrie, gekennzeichnet dadurch, daß dieselbe in einen
Belastungsträger eingebaut ist und von diesem beim Öffnen und
Schließen mitgeführt wird.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
veränderbaren Reibschluß, ohne Austausch irgendwelcher Teile,
der Mitnahmefaktor für das Putztuch angepaßt werden kann.
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Reibschluß über ein Federband "4", Fig. 1, erfolgt,
das an einem Ende fixiert und am anderen Ende beweglich für eine
Führungswalze "5" (in Verbindung mit Aufnahme der Führungswalze "12"
in Feder "13") so angeordnet ist, daß jede Verformung des Feder
blattes "4" nur in Richtung von Oberwalze 11 wirksam werden kann.
4. Putzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß intermittierender oder permanenter Reibschlußantrieb der
Putztücher "6" von einer Unterwalze des Streckwerkes zwischen
den Riffel- oder Kordelfeldern über eine anstellbare Tastzunge "7"
abgenommen wird.
5. Putzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß permanenter Antrieb eines synthetischen Putztuches um eine
Oberwalze mit Reibschluß zwischen derselben und einem Riffelfeld
erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853522504 DE3522504A1 (de) | 1985-06-24 | 1985-06-24 | Putzvorrichtung mit rotierenden putztuechern fuer streckwerke der textilindustrie |
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DE3522504C2 DE3522504C2 (de) | 1987-07-02 |
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- 1986-09-10 US US06/905,923 patent/US4706339A/en not_active Expired - Fee Related
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