DE19921966B4 - Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone mit einer stationären, mit einem Saugschlitz versehenen Gleitfläche für ein zum Transport des Faserverbandes dienendes, luftdurchlässiges Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (16) von einem Hohlprofil (13) gebildet wird, das in Abstand zu dem Saugschlitz (14) eine Ausnehmung (35) aufweist, in die hinein das Transportband bei Anlage an einer angetriebenen Unterwalze (6) des Ausgangswalzenpaares (2) eines Streckwerkes nachgeben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerkes folgenden Verdichtungszone, mit einer stationären, mit einem Saugschlitz versehenen Gleitfläche für ein zum Transport des Faserverbandes dienendes luftdurchlässiges Transportband.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 43 23 472 C2 bekannt. Bei Betrieb besteht die Gefahr, dass einzelne Fasern des zu verdichtenden Faserverbandes, insbesondere kürzere Fasern, mit ihrem vorderen Ende durch die Perforation des Transportbandes nach innen gelangen. Wenn diese Fasern nicht über den Saugschlitz abgesaugt werden, werden sie mit dem Transportband weiter transportiert und können mit der Zeit die Perforation verstopfen, so dass die erwünschte Verdichtungswirkung nicht mehr eintritt. Wenn aufgrund einer reduzierten Verdichtungswirkung die gewünschte Verdichtung nicht mehr eintritt, wird ein Garn erzeugt, das gegenüber dem verdichteten Garn haariger ist. Dieses Garn kann in einem später herzustellenden Gewebe zu einem Moiré-Effekt führen, der unter Umständen die Ware zum Ausschuss werden lässt.
  • Bei der älteren, nachveröffentlichten DE 199 03 113 A1 enthält die Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes ein luftdurchlässiges Transportband, das über einen schmalen Saugschlitz läuft, dessen Breite die Verdichtungswirkung bestimmt. Bei dieser Bauart ist vorgesehen, dass der Saugschlitz in Laufrichtung des Transportbandes mit einer scharten Kante endet, durch die das Transportband innen abgeschabt und somit von Verunreinigungen befreit werden soll. Zusätzlich ist bei dieser Bauart gemäß 8 und 9 in einem von dem Saugschlitz entfernten Bereich eine Saugöffnung in der Gleitfläche vorgesehen, durch die Verunreinigungen in das Hohlprofil abgesaugt werden können. Zusätzlich kann bei dieser Bauart der Außenseite des Transportbandes im Bereich der Saugöffnung noch eine Saugdüse zugeordnet werden, so dass das Transportband im Bereich dieser Saugöffnung von beiden Seiten abgesaugt wird.
  • Nach der DE 1 805 064 U und der DE 35 22 504 C2 ist es bekannt, Reinigungseinrichtungen bei Streckwerken vorzusehen, die dazu dienen, Fasern von Walzen bzw. Riemchen der Streckwerke abzustreifen und so Betriebsstörungen zu vermeiden. Diese Reinigungseinrichtungen, wie Putztücher oder Putzwalzen, werden mit leichtem Andruck an die zu reinigende Oberfläche angedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, dass die Perforation des Transportbandes sich nicht zusetzt, so dass die Verdichtungswirkung nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Gleitfläche von einem Hohlprofil gebildet wird, das in Abstand zu dem Saugschlitz eine Ausnehmung aufweist, in die hinein das Transportband bei Anlage an einer angetriebenen Unterwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes nachgeben kann.
  • Da die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes als eine Art Reinigungswalze benutzt wird, wird der Vorteil erhalten, dass die Bewegungsrichtungen der Unterwalze und des Transportbandes entgegengerichtet sind. Die Ausnehmung im Bereich der Unterwalze erleichtert das Säubern des Transportbandes, insbesondere wenn der Ausnehmung eine Absaugung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die Verdichtungszone, wobei die übrigen Bauteile weggelassen sind.
  • In der Vorrichtung nach 1 und 2 sind von einem Streckwerk 1 lediglich das Ausgangswalzenpaar 2 und das vorangehende Riemchenwalzenpaar 3 dargestellt. Man erkennt hier ein Unterriemchen 4 und ein Oberriemchen 5. Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält eine angetriebene Unterwalze 6 sowie eine elastisch daran angedrückte Oberwalze 7.
  • Das Streckwerk 1 dient in bekannter Weise dem Verstrecken eines mit der Bezugsziffer 8 bezeichneten Faserbandes oder Vorgarnes, welches in Transportrichtung A durch das Streckwerk 1 transportiert wird. An der Ausgangsklemmlinie 9 des Ausgangswalzenpaares 2 liegt dann ein verstreckter Faserverband 10 vor, der in diesem Bereich noch drehungsfrei ist.
  • Dem Ausgangswalzenpaar 2 folgt eine Verdichtungszone 11, in welcher der verstreckte Faserverband 10 gebündelt wird. Die Verdichtungszone 11 enthält eine Saugeinrichtung 12, die im Wesentlichen durch ein über mehrere Spinnstellen reichendes Hohlprofil 13 gebildet ist. Pro Spinnstelle weist das Hohlprofil 13 auf der der Verdichtungszone 11 zugewandten Seite einen Saugschlitz 14 auf, der sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckt und der deutlich breiter ist als der verdichtete Faserverband 10. Pro Maschinensektion von mehreren Spinnstellen ist das Hohlprofil 13 mit einem Unterdruckanschluss 15 versehen.
  • Auf seiner der Verdichtungszone 11 zugewandten Seite ist die Außenkontur des Hohlprofils 13 eine stationäre Gleitfläche 16 für ein umlaufendes luftdurchlässiges Transportband 17. Dieses wird von einer Klemmwalze 18 angetrieben, die ihrerseits ihren Antrieb über eine Übertragungswalze 21 von der Oberwalze 7 des Streckwerks 1 erhält. Die Klemmwalze 18 bildet mit der stationären Gleitfläche 16 eine Lieferklemmlinie 19, ab welcher dann die Spinndrehung in den Faden 20 eingeleitet wird. Der Faden 20 wird dabei in Lieferrichtung B einer nicht dargestellten Ringspindel zugeführt.
  • Ab dem Beginn des Saugschlitzes 14 in der Verdichtungszone 11 beginnt die Gefahr, dass einzelne Faserenden durch die Perforation des Transportbandes 17 hindurch gelangen und am Transportband 17 hängenbleiben. Diese Faserreste müssen vom Transportband 17 entfernt werden, damit sie im Laufe der Zeit nicht das Transportband 17 luftundurchlässig machen.
  • Zum kontinuierlichen Säubern des umlaufenden Transportbandes 17 ist ein Reinigungselement 22 vorgesehen, welches im vorliegenden Falle die angetriebene Unterwalze 6 ist, die mit leichtem Andruck am Transportband 17 anliegt. An der Berührungsstelle sind die Bewegungsrichtungen des Transportbandes 17 und der Unterwalze 6einander entgegengerichtet, so dass die Reinigungswirkung besonders intensiv ist. In der Perforation hängende Faserreste werden sicher entfernt. Hier wirkt eine Profilierung 23 mit, die am Umfang der angetriebenen Unterwalze 6 angebracht ist und die beispielsweise in Form von Längsrillen, einer Kordelung oder einer Rillung vorgesehen sein kann.
  • Die Gleitfläche 16 weist im Bereich des Reinigungselementes 22 eine Ausnehmung 35 auf, so dass das Transportband 17 an dieser Stelle etwas nachgeben kann. Der durch das Reinigungselement 22 abgenommene Faserflug oder dergleichen lässt sich dann mittels einer zusätzlichen Absaugung 36 entfernen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone mit einer stationären, mit einem Saugschlitz versehenen Gleitfläche für ein zum Transport des Faserverbandes dienendes, luftdurchlässiges Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (16) von einem Hohlprofil (13) gebildet wird, das in Abstand zu dem Saugschlitz (14) eine Ausnehmung (35) aufweist, in die hinein das Transportband bei Anlage an einer angetriebenen Unterwalze (6) des Ausgangswalzenpaares (2) eines Streckwerkes nachgeben kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausnehmung (35) eine Absaugung (36) zugeordnet ist.
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