DE3521540A1 - Loeschwagen fuer verkokungsoefen - Google Patents
Loeschwagen fuer verkokungsoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Löschwagen für Verkokungsöfen, der zur Aufnahme des garen Brandes einer Ofenkammer
im Stillstand dient und längs einer Batterie von Verkokungsöfen bis unter den Löschturm verfahrbar ist, wobei
der Koksaufnahmebehälter des Wagens als viereckiger Kasten ausgebildet und mit einem schräg angeordneten Boden
versehen ist, der zu der Koksrampe, die auf der entgegengesetzten Seite der Koksofenbatterie liegt, schräg nach
unten verläuft.
Derartige sogenannte Einpunkt-Löschwagen gehören zum Stand der Technik. Bei einem aus der DE-OS 29 19 956
bekannten Löschwagen dieser Art ist der Boden um eine waagerechte Achse schwenkbar und ermöglicht in der hochgeschwenkten
Stellung das Ausbringen des gelöschten Kokses auf die Rampe. Bei dem bekannten Aufnahmebehälter ist es
erforderlich, den Rand des Bodens über seinen gesamten Umfang mit einer Dichtleiste zu versehen, die an der
Unterseite der Wandungen anliegt. Eine möglichst einwandfreie Abdichtung ist deswegen erwünscht, weil das Ablösehen
des Kokses durch Aufschwemmen des Brandes erfolgen soll, d.h. das Löschwasser soll zunächst in dem Koksaufnahmebehälter
gesammelt und während des Löschvorganges oder nach dem Löschen geregelt abgelassen werden, bevor
der gelöschte Koks zur Rampe befördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koksaufnahmebehälter
mit einem dichten, unbeweglich angeordneten, schräg verlaufenden Boden so auszubilden, daß der Abfluß
des Löschwassers während des Löschvorganges oder nach dem Löschen geregelt und unabhängig von dem Austragen des
Kokses erfolgen kann.
Ausgehend von einem Kokslöschwagen der eingangs beschrie-
benen Art besteht die Erfindung darin, daß die der Koksrampe zugewandte Vorderwand des Aufnahmebehälters
an ihrem unteren Abschnitt über ihre ganze Länge mit
einer nach außen verschwenkbaren Klappe versehen ist, die über eine Betätigungsstange und eine erste Betätigungseinrichtung
aus einer Stellung, in der sie den Aufnahmebehälter dicht verschließt, in eine Stellung verschwenkbar
ist, in der sie um einen Spalt "a" geöffnet
ist, der im Bereich des tiefsten Punktes des Schrägbodens entsteht und daß eine zweite Betätigungseinrichtung vorgesehen
ist, die unabhängig von der ersten Einrichtung ebenfalls auf die Betätigungsstange einwirkt und mit der
die Klappe ganz geöffnet werden kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Betätigungseinrichtung zur Bildung der spaltförmigen Öffnung aus je
einem, an den Stirnseiten des Aufnahmebehälters angeordneten Wagen besteht, der mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung
um die gewünschte Spaltbreite quer zur Fahrtrichtung
des Kokslöschwagens verfahrbar und mit der Betätigungsstange verbunden ist. Vorzugsweise besteht die Betätigungseinrichtung
zum vollständigen Öffnen der Klappe aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung, die an dem hinteren Ende
des Gehäuses des verfahrbaren Wagens angebracht ist und
deren verschiebbarer Kolben mit der Betätigungsstange in Verbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Betätigungsstange mit dem einen Arm eines Kniehebelgelenkes verbunden, an dessen anderem Arm das Ende des
verschiebbaren Kolbens zum vollständigen Öffnen der Klappe angebracht ist und das Kniehebelgelenk am vorderen Ende
des Gehäuses des verschiebbaren Wagens befestigt.
Die Klappe ist zweckmäßigerweise mit einer umlaufenden,
nachgiebigen Dichtleiste versehen, die in der Verschlußstellung gegen eine die Öffnung des Aufnahmebehälters umgebende
Anlagefläche gedrückt wird. Die Erfindung sieht ferner vor, zwischen dem dichten Boden des Aufnahmebehälters
und Platten, die im Abstand von dem Boden eingelegt sind, einen Hohlraum zur Aufnahme von Löschwasser
zu bilden, das über Spalte in diesen einfließen kann, die zwischen den Platten freigelassen sind. Ferner können
die beiden Stirnwände und die Vorderwand des Koksaufnahmebehälters
mit Platten ausgelegt sein, die unter Bildung von Dampf- und Wasserabzugsräumen durch Stege im
Abstand von den Wänden gehalten sind; dabei sind die Platten unter Freilassen von Spalten mit vorbestimmten Breiten
neben- und übereinander angeordnet. Vorzugsweise bestehen die Platten zur Bildung des Doppelbodens und
der Doppelwände aus Gußeisen.
Der Einpunkt-Löschwagen gemäß vorliegender Erfindung dient zur Aufnahme eines Brandes im Stillstand, was gegenüber
den Löschwagen, die während der Aufnahme des Kokses verschoben werden, den Vorteil hat, daß der Abzug der beim
Drücken entstehenden Emissionen besser kontrollierbar ist. Die durchgehende Klappe, die im geschlossenen Zustand mit
einer Dichtleiste an der Öffnung anliegt, läßt sich zunächst in eine Stellung bringen, in der nur ein Spalt
für den Abfluß des Wassers während des Löschens bzw. nach dem Löschen geöffnet wird. Unabhängig davon läßt sich
die Klappe zur Entladung des Kokses vollständig öffnen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Brand beim
Ablöschen aufzuschwemmen und das Löschwasser geregelt
abzuführen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kokslöschwagens,
Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellten
Löschwagen,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Koksaufnahmebehälters und
Figuren 4,
5 und 6 vergrößerte, der Figur 3 entsprechende Ansichten des unteren Teils des Koksaufnahmebehälters
mit den Betätigungseinrichtungen für die Klappe.
Der auf den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Kokslöschwagen 1 ist auf den Fahrgestellen 2 in Längsrichtung einer
Koksofenbatterie auf Schienen 3 bis unter einen am Ende der Koksofenbatterie stehenden Löschturm verfahrbar. Der
mittlere Abschnitt des Löschwagens trägt den Behälter 4 zur Aufnahme des glühenden Kokses, der aus einer Kammer
der Koksofenbatterie gedrückt wird. Der Koksaufnahmebehälter
4 ist kastenförmig ausgebildet und besteht aus einer der Koksofenbatterie zugewandten Rückwand 5, der
Vorderwand 6 und zwei Stirnwänden 7, sowie dem schräg verlaufenden Boden 8, der in Richtung der nicht dargestellten
Rampe schräg nach unten verläuft. Die Vorderwand 6 des Behälters ist erfindungsgemäß an ihrem unteren Ende
mit einer Öffnung 9 versehen, die sich über die gesamte Länge der Vorderwand erstreckt. Die Öffnung ist mit einer
Klappe 10 verschließbar, die über eine Betätigungsstange 11 geöffnet und geschlossen werden kann und um einen oberen
Schwenkpunkt 12 am unteren Ende der Vorderwand 6 verschwenkbar ist.
Auf den Figuren 2 und 3 ist angedeutet, daß die beiden
Stirnwände und die Vorderwand des Koksaufnahmebehälters
mit vorzugsweise aus Gußeisen bestehenden Platten 13 ausgelegt sind, die durch Stege 14 im Abstand von den Außen-
wänden 6 bzw. 7 gehalten werden. Auf diese Weise werden zwischen den Platten 13 und den Außenwänden 6 bzw. 7 Hohlräume
gebildet, die als Abflußräume zum Abzug von Dampf und Wasser dienen. Die Gußplatten stoßen nicht aneinander,
sondern sind mit einer vorbestimmten Spaltbreite neben- und übereinander angeordnet. Durch die Spalte, die zwischen
den einzelnen Platten freigelassen sind, können Dampf und Wasser in die Abflußräume eintreten. Die wasserdichten
Abflußräume sind nach unten zu mit nicht dargestellten Schiebern oder Ventilen versehen, die einen geregelten
Wasserabfluß während bzw. nach dem Löschvorgang erlauben. Auch der Boden des Behälters 4 ist, wie aus
Figur 3 ersichtlich, in ähnlicher Weise als Doppelboden ausgebildet.
Auf den Figuren 4, 5 und 6 sind die Betätigungseinrichtungen
für die Klappe 10 vergrößert dargestellt. Die Einrichtung zum Öffnen der Klappe um eine Spaltbreite besteht
aus einem Wagen 15, der, wie durch Pfeile 16 angedeutet, quer zur Fahrtrichtung des Kokslöschwagens auf Rädern 17
verfahrbar ist. Dies erfolgt durch Betätigung eines Kolben-Zylinder-Aggregates 18, das einerseits an einem I-Träger
19 des Kokslöschwagens und andererseits an dem Wagen 15 befestigt ist. Am oberen hinteren Ende des Wagens ist die
Betätigungseinrichtung 20 zum vollständigen Öffnen der Klappe 10 angebracht, die zusammen mit dem Wagen 15 verfahrbar
ist und ebenfalls aus einem Kolben-Zylinder-Aggregat besteht, das unabhängig von der Einrichtung 18
betätigt werden kann. Auf dem oberen vorderen Ende des Wagens ist ein Kniehebelgelenk 21 befestigt, dessen Drehpunkt
mit 22 bezeichnet ist. An dem Arm 23 des Gelenkes ist der Kolben 24 der Betätigungseinrichtung 20, an dem
anderen Arm 25 die Betätigungsstange 11 drehbar befestigt.
Um die Klappe 10 aus der in Figur 4 dargestellten geschlos-
senen Stellung in die in Figur 5 gezeigte Stellung zu bringen, in der sie um die Spaltbreite "a" geöffnet ist,
wird der Wagen 15 durch die Betätigungseinrichtung 18 um eine entsprechende Strecke zusammen mit der Einrichtung
20 und dem Kniehebelgelenk, deren Stellungen zunächst unverändert bleiben, verschoben. Zum vollständigen
Öffnen der Klappe 10 wird der Kolben 24 der Betätigungseinrichtung
20 ausgefahren, wodurch das Kniehebelgelenk 21 und die am unteren Ende der Klappe 10 drehbar
befestigte Betätigungsstange 11 in die in Figur 6 gezeigte Stellung verschwenkt werden und die Klappe die geöffnete
Stellung einnimmt. Umgekehrt werden zum Schließen der Klappe zunächst der Kolben 24 und danach der Wagen
15 in ihre Ausgangsposition zurückgefahren. Dabei wird
die sich über den Umfang der Klappe 10 erstreckende nachgiebige Dichtungsleiste 26 fest gegen den Rand der
Öffnung 9 gezogen.
Claims (8)
1. Löschwagen; für Verkokungsöfen, der zur Aufnahme des
garen Brandes einer Ofenkammer im Stillstand dient und längs einer Batterie von Verkokungsöfen unter den.Löschturm
verfahrbar ist, wobei der Koksaufnahmebehälter des
Wagens als viereckiger Kasten ausgebildet und.mit einem se{irag angeordneten Boden versehen ist, der zu der Koks,-
r'äffipVe/j ,die auf der entgegengesetzten Seite der Koksofenbattefi'e
liegt., schräg nach unten verläuft, d a d ür c h■:■ g e k e η η ζ e i c h η et, daß die der
Köksrä'mge zugewandte Vorderwand (6) des Aufnahmebehälters
(4)'■a'üiftre'rn unteren Abschnitt über ihre ganze Länge mit
einer nach außen; verschwenkbaren Klaope (10) versehen ist, die über eine Betätigungsstange (11) und eine erste
Betätigungseinrichtung (18) aus einer: Stellung, in der sie den Aufnahmebehälter (4) dicht verschließt, in eine Stellung
verschwenkbar ist, in der sie um einen Spalt "a" geöffnet ist,"der im Bereich des tiefsten Punktes des
Schrägbodens (8)'; entsteht, und daß eine zweite Betätigungseinrichtung
(20) vorgesehen ist, die unabhängig von der ersten Einrichtung ebenfalls auf die Betätigungsstange
(11) einwirkt und mit der die Klappe (10) geöffnet werden kann. :
2. Kokslöschwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (18) zur 3ildung der
spaltförmigen Öffnung aus je einem, an den Stirnseiten
/des.Aufnahmebehälters (4) angeordneten Wagen (15) besteht,
der mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung um die gewünschte Spaltbreite quer zur Fahrtrichtung des Kokslöschwagens
verfahrbar und mit der Betätigungsstange verbunden ist.
3. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20) zum
vollständigen Öffnen der Klappe aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht, die an dem hinteren Ende des Gehäuses
des verfahrbaren Wagens (15) angebracht ist und deren ver- > schiebbarer Kolben(24) mit der Betätigungsstange in Verbindung
steht.
4. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11) mit dem
einen Arm (25) eines Kniehebelgelenkes (21) verbunden ist, an dessen anderem Arm (23) das Ende des verschiebbaren
Kolbens (24) zum vollständigen Öffnen der Klappe angebracht ist und daß das Kniehebelgelenk (21) am vorderen
Ende des Gehäuses des verschiebbaren Wagens (15) befestigt ist.
5. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) mit einer umlaufenden,
nachgiebigen Dichtleiste (26) versehen ist, die in der Verschlußstellung gegen eine die Öffnung (9) des Aufnahmebehälters
umgebende Anlagefläche gedrückt wird.
6. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dichten Boden (8) des
Aufnahmebehälters (4) und im Abstand von diesem eingelegten Platten ein Hohlraum zur Aufnahme von Löschwasser
gebildet wird, das über Spalte in den Hohlraum fließen kann, die zwischen den Platten freigelassen sind.
7. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände (7) und die Vorderwand (6) des Koksaufnahmebehälters (4) mit Platten
(13) ausgelegt sind, die unter Bildung von Dampf- und Wasserabzugsräumen durch Stege (14) im Abstand von den
Wänden gehalten sind und daß die Platten unter Freilassen von Spalten mit vorbestimmten Breiten neben- und übereinander
angeordnet sind.
8. Kokslöschwagen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten zur Bildung des Doppelbodens und der Doppelwände aus Gußeisen bestehen.
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