DE3521387A1 - Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses

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DE3521387A1
DE3521387A1 DE19853521387 DE3521387A DE3521387A1 DE 3521387 A1 DE3521387 A1 DE 3521387A1 DE 19853521387 DE19853521387 DE 19853521387 DE 3521387 A DE3521387 A DE 3521387A DE 3521387 A1 DE3521387 A1 DE 3521387A1
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Germany
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hose
cone
annular groove
stop
ring
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Withdrawn
Application number
DE19853521387
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. DDR 7060 Leipzig Jehmlich
Rudolf DDR 7062 Leipzig Müller
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/12Tube connectors; Tube couplings for joining a flexible tube to a rigid attachment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M2039/1027Quick-acting type connectors

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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlusses
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlusses in medizinisch genutzten Schlauchsystemen.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlussee in medizinisch genutzten Schlauchsystemen mit einer an einem Anschlußteil angeordneten und zum Einschieben in den Schlauch vorgesehenen Einstecktülle bekannt (D.-OS 3o 41 641). Das Anschlußteil weist eine die Einstecktülle wenigstens teilweise in einem etwa der Schlauchstärke entsprechenden Abstand umgebene Hülse auf. Diese Hülse ist nur etwa einhalbmal so lang wie die Einstecktülle und innen bis zum Hülsenende mit Kanälen versehen.
  • An stelle dieser Kanäle werden auch über den Hülsenumfang verteilte offene Ausnehmungen vorgeschlagen, so daß dann Stege verbleiben, die als Klemmrippen mittels Widerhaken ausgebildet sind.
  • Die Ausnehmungen haben die Breite der Stege, die dadurch federnd sind.
  • Der durch die Einstecktülle und die Hülse sich ergebende Abstand ist auf eine bestimmte Schlauchwandstärke und einen bestimmten Schlauchquerschnitt festgelegt. Schlauchtoleranzen können deshalb mit dieser Vorrichtung nicht ausgeglichen werden. Ein im Außendurchmesser zu kleiner Schlauch wird nicht ausreichend von den Klemmrippen festgehalten. Ist ein Außendurchmesser zu groß, werden die Klemmrippen nach auswärts gedrückt und ihre vorderen Widerhaken wirkungslos.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und die Schaffung einer dichten Schlauchverbindung bei Verwendung von Druckechläuchen.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine die Fertigungstoleranzen am Schlauch ausgleichende Vorrichtung zu entwickeln, die selbst mit zunehmender Zug- und Druckbelastung auf die Schlauchwandung den Schlauch dicht festhält.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Anschluß teil und einer zum Einschieben in den Schlauch vorgesehenen Einstecktülle durch die im kennzeichnenden Teil des Erfindungsanspruches angegebenen merkmale gelöst. Diese bestehen darin, daß das Anschlußteil ein mit einem Innenkegel versehener Außenring und die Einstecktülle ein Innenring mit Asißenkegel ist, welcher die gleiche Steigung des Innenkegele aufweist und daß der Innenkegel wenigstens eine umlaufende Ringnut und der Außenkegel eine gleiche Anzahl in symmetrischer Anordnung zur Ringnut umlaufende Einstiche aufweisen. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Einstiche im Außenkegel sägezahnförmig gestaltet und seine spitzwinkligen Schneiden stehen der Einschubrichtung des Innenringes entgegen.
  • eiterhin ist es zweckmäßig, den Außenring seitlich mit einem kreisringförmigen Anschlag zu versehen dessen Bohrung gegenüber dem Durchmesser des Schlauches kl er und dennoch so groß ist, daß bei eingedrücktem Innenr inin den Schlauch dessen Wandung vom Anschlag partiell verdeckt wird. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht noch d rin, indem die äußere Anschlagfläche oder die Außenfläche des ußenringes oder dessen Mantelfläche mit einer Ringnut versenken und in diese eine Dichtung eingesetzt ist. Für den Fall, daß ein gasdichter Schlauchanschluß andersartig herzustellen ist, können auch die Kanten der Ringnut als Dichtkrater ausgebildet sein. Ebenso kann ein Vorteil darin bestehen, den Außenring und den Anschlag aus einem Stück zu fertigen.
  • Mit der erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtung wird eine höhere Sicherheit und Dichtheit des Schlauchanschlusses erreicht.
  • Die Erfindung ird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine Hälfte der im Schnitt dargestellten Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlusses und Figur 2 eine Schnittdarstellung nach Figur 1 mit hergestelltem Schlauchanschluß.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlusses aus einem Außenring 1 und einem Innenring 2.
  • Der Außenring 1 ist mit einem Innenkegel 3 sowie mit einem Anschlag 4 und der Innenring 2 mit einem Außenkegel 5 gleicher Steigung versehen. Der Innenkegel 3 weist mindestens eine umlaufende Ringnut 6 auf, hingegen der Außenkegel 5 eine gleiche Anzahl in symmetrischer Anordnung zu den Ringnuten 6 umlaufende Einstiche 7, die sägezahnförmig gestaltet sind. Die derart auf dem Außenkegel 5 befindlichen spitzwinkeligen Schneiden 8 stehen der Einschubvorrichtung des Innenringes 2 entgegen.
  • Die mit der Bezugszahl 9 gekennzeichnete Bohrung im Anschlag 4 besitzt einen Durchmesser, der gegenüber dem Durchmesser des Schlauches lo kleiner und doch mindestens so groß Ist, daß bei eingedrücktem Innenring 2 in den Schlauch lo dessen Wandung 11 vom Anschlag 4 partiell verdeckt wird. Dieser weist damit - einerseite durch seine Bohrung 9 begrenzt und andererseits durch den Innenkegel 3 freigehalten - eine innere Kreisringfläche 12 auf, die in etwa der Schnittfläche 13 des Schlauches lo entspricht.
  • Die äußere Anschlagfläche 14 ist mit einer Ringnut 15 versehen, in welche beispielsweise eine Dichtung 16 eingesetzt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, diese Ringnut 15 gleich in die Außenfläche des Außenringes 1 einzulassen, wenn beispieTsweise der Schlauchanschluß ohne Anschlag 4 hergestellt werden soll oder die Ringnut 15 in der Mantelfläche des Außenringes 1 anzuordnen, wenn die Lage der Dichtung dies erfordert. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Kanten 17 der Ringnut 15 als Dichtkrater auszubilden. Dieses wird beispielsweise sein, wenn ein Schlauchanschluß andersartig herzustellen ist, z. B. bei Anordnung der Dichtung an einem Geräteanschluß.
  • Die Befestigung der Vorrichtung auf den Schlauch le erfolgt in der Weise, indem nach dem überziehen eines Verbindungselementes, z. B. einer überwurfmutter (nicht gezeichnet), zunächst der Außenring 1 bis zum Anschlag 4 auf den Schlauch lo gesteckt und dann der Innenring 2 in den Schlauch lo eingedrückt wird.
  • Das Eindrücken bewirkt eine Ausdehnung der Schlauchwandung 11 bis zur völligen Ausfüllung des Innenkegele 3, wobei dann das Schlauchmaterial auch in die ringnuten 6 und Einstiche 7 gepreßt ist. Durch die spitzwinkligen Schneiden 8 wird der Innenring 2 in der eingedrückten Lage gehalten, so daß der Außenring 1 mediumdicht festgeklemmt ist.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Außenring 2 Innenring 3 Innenkegel 4 Anschlag 5 Außenkegel 6 Ringnut 7 Einstich 8 Schneide 9 Bohrung lo Schlauch 11 Wandung 12 Kreisringfläche1 innen 13 Schnittfläche des Schlauches 14 Anschlagfläche, außen 15 Ringnut 16 Dichtung 17 Kanten

Claims (6)

  1. Patentanspruch: 1. Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchanschlusses, mit einem Anschlußteil und einer zum Einschieben in den Schlauch vorgesehenen Einstecktülle, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlußteil ein mit einem Innenkegel (3) versehener Außenring (1) und die Einstecktülle ein Innenring (2) mit Außenkegel (5) ist, welcher die gleiche Steigung des innenkegels (3) aufweist und daß der Innenkegel (3) mindestens eine umlaufende Ringnut (6) und der Außenkegel (5) eine gleiche Anzahl in symmetrischer Anordnung zur Ringnut (6) umlaufende Einstiche (7) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die einstiche (7) im kunegel (5) sägezahnförmig gestaltet sind und seine spitzwinkligen Schneiden (8) der EinschubrAchtung des Innenringes (2) entgegen stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenring (1) seitlich mit einem kreisringförmigen Anschlag (4) versehen ist, dessen Bohrung (9) gegenüber dem Durchmesser des Schlauches (10) kleiner und dennoch so groß ist, daß bei eingedrücktem Innenring (2) in den Schlauch (lo) dessen Landung (11) vom Anschlag (4) partiell verdeckt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere Anschlagfläche (14) oder die Außenfläche des Außenringes (1) oder dessen j'iantelfläche mit einer Ringnut (15) versehen und in diese eine Dichtung (16) eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Kanten (17) der Ringnut (15) als Dicht1<rater ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenring (1) und der Anschlag (4) aus einem Stück gefertigt sind.
DE19853521387 1984-10-09 1985-06-14 Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses Withdrawn DE3521387A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0292510A1 (de) * 1986-09-19 1988-11-30 Abiomed Cardiovascular Inc. Verbindungsstück für blutbehandlungssysteme
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