DE3520653C2 - - Google Patents

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DE3520653C2
DE3520653C2 DE3520653A DE3520653A DE3520653C2 DE 3520653 C2 DE3520653 C2 DE 3520653C2 DE 3520653 A DE3520653 A DE 3520653A DE 3520653 A DE3520653 A DE 3520653A DE 3520653 C2 DE3520653 C2 DE 3520653C2
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Heinz 5166 Kreuzau De Bonn
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH Verfahrens und Anlagentechnik
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Description

Die Erfindung betrifft eine Membranplatte für Plattenfil­ terpressen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der zum Stand der Technik gehörigen, nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 14 550 ist eine Membranplatte der gattungsgemäßen Art beschrieben, bei der der in einer Nut im Übergangsbereich zwischen Plattenwand und umlaufenden Plattenrahmen liegende Randwulst der Preßmembran durch einen Halterahmen abgedeckt ist. Dieser Halterahmen erstreckt sich jedoch über die gesamte Breite des Plattenrahmens und bildet mit seiner Außenfläche die Anlageflä­ che für die benachbarte Filterplatte. Dieser Halterahmen, der zugleich auch die Zulaufkanäle für die Trübe enthält, ist somit starr und nur zum Auswechseln der Preßmembran lösbar mit dem Plattenrahmen verbunden. Der die Abdichtung der Preßmembran bil­ dende Randwulst muß hierbei so bemessen sein, daß er bei aufge­ setztem Halterahmen die für eine Abdichtung erforderliche Ver­ pressung erhält. Dies hat zur Folge, daß bereits bei der Montage erhebliche Kräfte für die Verpressung des abdichtenden Rand­ wulstes aufgebracht werden müssen.
Bei der aus der DE-GM 84 02 617.0 vorbekann­ ten Membranplatte weist der Randwulst einen Schwalben­ schwanzquerschnitt auf, der formschlüssig in einer ent­ sprechend im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebil­ deten Nut verankert ist. Der mit dem Membranrand verbunde­ ne Teil des Randwulstes überragt bei geöffneter Kammer geringfügig die von der Anlagefläche des Plattenrahmens definierte Ebene. Das Filtertuch liegt jeweils zur Seite der Kammer hin über der Anlagefläche des Plattenrahmens sowie über der gesamten Preßmembran. Beim Schließen der Kammer wird nun der Randwulst in die schwalbenschwanzförmi­ ge Nut gepreßt und soweit verformt, bis die Anlageflächen der Rahmen bzw. die auf den Rahmen aufliegenden Filtertü­ cher durch den Schließdruck der Presse aufeinander gepreßt werden. Diese Art der Befestigung weist gewisse Nachteile auf, und zwar einmal ist die Montage einer Preßmembran oder auch das Demontieren einer verschlissenen Preßmembran wegen der formschlüssigen Einbindung des Randwulstes in die Nut nur mit einem erheblichen Kraftaufwand möglich, wobei immer die Gefahr besteht, daß bei der Verwendung von Werkzeugen dann der Randwulst einen Einschnitt erhält, der unter den erheblichen Verformungen Ausgang für einen fortlaufenden Anriß ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß beim Aufeinanderpressen der Filterplatten der in der Nut verankerte Teil des Randwulstes nicht in die Nut hinein ausweichen kann, so daß bei der dann seitlich ausweichenden Verformung in Richtung auf die Preßmembran selbst im elastischen Werkstoff der Preßmembran, in der Regel Gummi, örtlich Scherspannungen auftreten können, die die zulässigen Belastungen des Gummiwerkstoffs über­ schreiten. Ein weiterer Nachteil dieser als Topfmembran ausgebildeten vorbekannten Preßmembran liegt darin, daß für den Preßvorgang die Preßmembran in die Kammer einge­ stülpt wird, so daß der Gummiwerkstoff aufgrund der hier­ aus resultierenden Änderungen der Ursprungsgeometrie im Übergangsbereich zwischen Klemmbereich und freier Membranfläche zusätzlich zu den Scherspannungen gleich­ zeitig Dehnungen und Stauchungen unterworfen wird. Hier­ durch wird die Standzeit einer Preßmembran beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Preßmembran und Membranplatte so zu verbessern, daß sowohl eine leichte Montage möglich als auch die vorstehend be­ schriebene Überbeanspruchung des elastischen Werkstoffs der Preß­ membran vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Plattenrahmen den Halterahmen auf seinem Umfang mit geringem Abstand umfaßt, daß der Halterahmen am Plattenrand senkrecht zur Plattenebene be­ grenzt bewegbar befestigt ist und daß der Halterahmen bei geöffneter Kammer die von der Anlagefläche des Rahmens definierte Ebene überragt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl für den Randwulst wie auch für die zugehörige Nut eine Querschnittsform ohne Hinterschneidung vorgesehen werden kann, so daß die Montage einer Preßmembran durch einfaches Einlegen des Randwulstes in die Nut erfolgen kann, da die ebenfalls formschlüssig wirkende Sicherung gegen ein Herauslösen des Randwulstes durch den aufgesetz­ ten Halterahmen erfolgt. Da der Halterahmen senkrecht zur Plattenebene bewegbar mit dem Plattenrahmen verbunden ist, kann der Randwulst bei geöffneter Kammer lose oder nur mit geringer Vorspannung in der Nut gehalten werden. Das Material des Randwulstes wird also erst dann über den bewegbaren Halterahmen verpreßt, wenn das Filterplat­ tenpaket geschlossen wird. Der Grad der Verformung wird hierbei durch das Maß eindeutig bestimmt, mit dem der Halterahmen die von der Anlagefläche des Plattenrahmens definierte Ebene überragt. Sobald die Kammer wieder ge­ öffnet wird, kann sich das Material des Randwulstes wie­ der entspannen, so daß bei den verhältnismäßig langen Öffnungszeiten beim Betrieb einer derartigen Plattenfil­ terpresse das Material des Randwulstes sich erholen kann. Da der Halterahmen ferner einen Teil des angrenzenden Membranrandes ebenfalls überdeckt, ergibt sich eine aus­ reichende Abdichtung des zwischen Plattenwand und Membran liegenden Druckraumes bei geschlossener Kammer, die es erlaubt, sehr hohe Preßdrücke auf die Membran aufzubrin­ gen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung gegenüber der vorbekannten Filterplatte liegt darin, daß bei geschlossener Kammer das Filtertuch nicht auf den Membranwerkstoff aufgepreßt wird, sondern lediglich auf den viel widerstandsfähigeren Werkstoff des Halterahmens, so daß auch hier die Gefahr von örtlichen Überbeanspruchungen, die Ausgangspunkt für Risse sein können, vermieden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Randwulst im Querschnitt so bemessen ist, daß er bei geöffneter Kammer den Querschnitt der Nut nicht vollständig ausfüllt. Dies hat den Vorteil, daß beim Schließen der Kammer sich das Material des Randwulstes in die Nut hineinverformen kann, so daß sich in diesem Bereich eindeutige Verformungs- und Spannungszustände im Wulstmaterial ergeben. Zweckmäßig ist es hierbei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn der Randwulst bei geöffneter Kammer, im Querschnitt gesehen, wenigstens teilweise am Nutgrund anliegt. Dies erlaubt es, den Rand­ wulst über den Halterahmen mit einer geringen Vorspannung einzuklemmen, wobei noch genügend Freiraum für eine wei­ tere Verformung des Randwulstmaterials in die Nut hinein zur Verfügung steht. Der Randwulst kann hierbei in seinem dem Nutgrund zugekehrten Bereich einen etwa halbkreisför­ migen Querschnitt aufweisen, während die Nut selber einen Rechteckquerschnitt besitzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halterahmen auf seiner Umfangsfläche mit Ausnehmungen und der Plattenrahmen an seinem, der Umfangsfläche des Halterahmens zugekehrten Rand mit federnd gelagerten Schnappstiften versehen ist, die in die Ausnehmungen eingreifen und die Bewegung des Halterahmens senkrecht zur Plattenebene begrenzen. Hierdurch ergibt sich für die in der Ebene der Anlagefläche des Plattenrahmens liegende Fläche des Halterahmens ebenfalls eine geschlos­ sene Fläche, so daß eine einwandfreie Abdichtung der einzelnen Kammern bei geschlossenem Filterplattenpaket gewährleistet ist. Die Ausnehmungen weisen dabei senk­ recht zur Plattenebene, also in Bewegungsrichtung des Halterahmens, einen größeren Querschnitt auf als die Schnappstifte, so daß sich der Halterahmen beim Schließen der Kammer entsprechend des vorgegebenen Überstandes frei gegen den Randwulst bewegen läßt. Die Schnappstifte brauchen hierbei nur so dimensioniert zu sein, daß sie die gewünschte Vorspannung des Randwulstes bei geöffneter Kammer zu halten vermögen. Dies erlaubt eine einfache Montage, aber auch eine einfache Demontage von Membranen, da bei der Montage der Halterahmen nur noch so weit auf­ gedrückt zu werden braucht, bis die Schnappstifte einra­ sten. Zur Demontage muß je nach Konstruktion der Schnapp­ stift wieder aus der Ausnehmung ausgerastet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß als Ausnehmung eine auf der Um­ fangsfläche des Halterahmens angeordnete umlaufende Nut vorgesehen ist. Eine derartige umlaufende Nut vereinfacht nicht nur den Einbau der zur Befestigung des Halterahmens notwendigen Schnappstifte, sondern hat darüber hinaus auch noch filtrationstechnische Vorteile, da mit Hilfe dieser umlaufenden Nut auch im Randbereich des Filterku­ chens ein einwandfreier Flüssigkeitsablauf gewährleistet ist. Dies gilt bei Plattenfilterpressen mit vertikal ausgerichteten Filterplatten für den untenliegenden Be­ reich, während bei Plattenfilterpressen mit horizontal ausgerichteten Filterplatten der Flüssigkeitsabzug prak­ tisch im gesamten Randbereich unterstützt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß am Halterahmen in etwa koaxial zu den Schnappstiften verlaufende Bohrungen angeordnet sind, die einen geringeren Querschnitt als die Schnapp­ stifte aufweisen. Diese Ausgestaltung bietet eine erheb­ liche Vereinfachung für die Konstruktion und Handhabung der Schnappstifte. Hierzu ist es lediglich erforderlich, im Plattenrahmen auf dem innenliegenden, dem Außenumfang des Halterahmens zugekehrten Rand einfache Bohrungen anzuordnen, in die als Federelement ein Gummistopfen eingeschoben wird, auf den dann ein Zylinderstift aus Metall aufgesetzt wird, der mit seinem Ende aus der Boh­ rung herausragt. Bei der Anordnung der Bohrung muß ledig­ lich dafür Sorge getragen werden, daß auch hier entspre­ chend dem erforderlichen Bewegungsweg des Stiftes ein genügender Verformungsfreiraum vorhanden ist. Da die koaxial zu den Schnappstiften verlaufenden Bohrungen einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Schnapp­ stifte, können diese bei eingedrücktem Halterahmen nicht herausfallen. Um jedoch die Schnappverbindung zu lösen genügt es, mit einem Dorn über die Bohrung den Schnapp­ stift gegen die Kraft der Feder zurückzudrücken, so daß dann der Halterahmen herausgehoben bzw. unter der Kraft der Vorspannung des Randwulstes der Preßmembran hochge­ drückt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Preßmembran im Anschluß an den Randwulst mit einer umlaufenden, in Richtung auf die Kammer weisenden Auswölbung versehen ist, der auf ihrer Rückseite eine entsprechend umlaufende Auswölbung der Plattenwand zugeordnet ist, und daß der unmittelbar an den Randwulst angrenzende ansteigende Teil von einer entsprechend geneigt verlaufenden Fläche des Halterahmens bei geöffneter Kammer mit geringem Abstand überdeckt ist. Da ohnehin wegen der erfindungsgemäßen Art der Befe­ stigung der Preßmembran über einen zusätzlichen Halterah­ men der Randwulst etwa in der Ebene der Plattenfläche liegt, ergeben sich selbst bei großen Kammertiefen Preß­ membranformen, die trotzdem nur ganz gering topfförmig ausgebildet sind. Bildet man nun den unmittelbar an den Halterahmen anschließenden Randbereich der Preßmembran in der vorstehend angegebenen Weise mit einer Auswölbung aus, so ergibt sich im Betrieb bei einer Beaufschlagung der Preßmembran von der Rückseite her mit einem Druckmit­ tel, das die Preßmembran in den Kammerraum hinein vor­ stülpt, eine sehr viel günstigere und eindeutige Beanspru­ chung dieses Randbereichs. Undefinierbare mehrachsige Spannungszustände werden vermieden, so daß mit den üblichen Materialdicken für derartige Preßmembranen sehr viel höhere Preßdrücke aufgebracht werden können, die zu einem sehr viel stärker abgepreßten und damit trockenerem Filter­ kuchen führen. Dadurch, daß am Halterahmen eine entspre­ chend geneigt verlaufende Fläche vorgesehen ist, deren Abstand von der zugeordneten Fläche der Preßmembran dem Bewegungsspiel des Halterahmens entspricht, wird das Material der Preßmembran bei geschlossener Kammer in diesem Bereich praktisch nicht verpreßt, so daß hier bei der Beaufschlagung mit dem Druckmittel das Material der Preßmembran nicht "um eine Kante gezogen" wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Scheitelbereich der Auswölbung der Preßmembran auf der der Kammer zugekehrten Seite ein parallel zum Innenrand des Halterahmens umlaufender Stützwulst ange­ ordnet ist. Bei einer Beaufschlagung der Preßmembran mit dem Druckmittel legt sich beim Ausstülpen der Preßmem­ bran dieser Stützwulst am Halterahmen an und begrenzt somit die Bewegung der Preßmembran in diesem Bereich, so daß die weiteren Verformungen mit fortschreitender Kuchenverdichtung sich vom Befestigungsrand der Preßmembran nach innen hin verlagert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Stützwulst mit radial zum Plattenrand ausgerichteten Nuten versehen ist, denen in etwa gleichach­ sige Bohrungen im Halterahmen zugeordnet sind, die in die Nut in der Umfangsfläche des Halterahmens ausmünden. Durch die Nuten im Stützwulst und die ihnen zugeordneten Bohrungen ist hiermit ein einwandfreier Flüssigkeitsablauf auch im Randbereich gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch, teilweise im Schnitt, eine Membranplatte mit Doppelmembran und benachbarter Filterplatte,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die Randbefestigung der Membrane,
Fig. 3 im Schnitt die Befestigungsmittel für den Halterahmen.
Die in Fig. 1 dargestellte Membranplatte 1 für eine Plat­ tenfilterpresse mit vertikal ausgerichteten Filterplatten weist eine Plattenwand 2 auf, die mit einem umlaufenden Plattenrahmen 3 versehen ist. Der Plattenrahmen 3 ist in seiner Dicke so bemessen, daß er die beiden Flächen der Plattenwand 2 überragt. Mehrere derartiger Membran­ platten 1 nebeneinander oder abwechselnd angeordnet mit einfachen Filterplatten 18 ohne Membran oder auch abwechselnd mit einfachen Rahmen bilden zusammen das Filterplatten­ paket einer Filterplattenpresse. Je nach Ausführungsform der Filterpresse können derartige Membranplatten auch nur auf einer Seite mit einer Membran versehen sein, was insbesondere bei Plattenfilterpressen mit horizontal ausgerichteten Filterplatten angewendet wird.
Auf der Plattenwand 2 liegt auf beiden Seiten eine Preßmem­ bran 4 auf, die im Übergangsbereich 5 zwischen Plattenrah­ men 3 und Plattenwand 2 mittels einer Randwulst 6 in einer Nut 7 festgelegt ist. Die aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise einer entsprechenden Gummiquali­ tät hergestellte Preßmembran 4 ist jeweils auf ihrer der Plattenwand 2 abgekehrten Fläche mit einer Vielzahl von noppenartigen Vorsprüngen 8 versehen, die das darüber gelegte Filtertuch 9 abstützen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Filtertuch über die Oberkante 10 des Plattenrahmens 3 übergehängt und an den jeweils zuge­ hörigen Stellen mit Durchtrittsöffnungen versehen, die mit den Kanalbohrungen 11 im Plattenrahmen korrespondieren. Bei der Darstellung ist der mittlere Bereich der Filter­ platte nicht dargestellt, da hier je nach Konstruktion die Platte insgesamt eine geschlossene Fläche aufweisen kann oder aber auch mit einer entsprechenden Durchtritts­ armatur für einen zentralen Trübeablauf versehen sein kann. Die Ausgestaltung dieses Bereichs ist jedoch für das Verständnis der erfindungsgemäßen Konstruktion ohne Belang.
Wie nachstehend noch anhand vergrößerter Schnittdarstellungen näher erläutert werden wird, wird der Randwulst 6 der Preßmembran 4 durch einen Halterahmen 12 befestigt, der über entsprechende Befestigungsmittel senkrecht zur Plat­ tenebene hin- und herbewegbar am Plattenrahmen 3 gehalten ist. Wie die Darstellung erkennen läßt, überdeckt das Filtertuch 9 sowohl den Plattenrahmen 3 als auch den Halterahmen 12.
Wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 erkennen läßt, liegt die Nut 7 zur Aufnahme des Randwulstes 6 der Preßmem­ bran 4 etwa in Höhe der jeweiligen Außenebene 13 der Platten­ wand 2. Im Bereich des Randwulstes 7 ist die Preßmembran 4 durch den Halterahmen 12 abgedeckt, der über entsprechende Befestigungsmittel 14, vorzugsweise nachstehend noch näher beschriebene und als Schnellverschluß wirkende Schnappstifte befestigt. Die Befestigungsmittel 14 sind hierbei so ausgebildet, daß sie den Halterahmen 12 unter nur geringfügiger Verpressung des Randwulstes 7 auf diesen bei geöffneter Kammer aufdrücken. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei überragt die Ebene 15 des Halterahmens 12 die als Anlagefläche dienende Ebene 16 des Plattenrahmens 3. Die Höhendifferenz zwischen der Ebene 16 und der Ebene 15 sind hierbei so vorgegeben, daß beim Anpressen der Anlagefläche 17 der in Fig. 1 ebenfalls gezeigte und als reine Filterplatte ausgebildeten Nachbarplatte 18 die gewünschte Verformung des Randwulstes 7 erreicht wird, so daß bei geschlossener Kammer die Ebene 15 und die Ebene 16 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch wird der zwischen Plattenwand 2 und Membrane 4 liegende Druckraum 19 zum Rand hin abgedichtet, wobei wiederum die aus der definierten Verformung des Randwulstes 7 ableitbare Dichtkraft in Verbindung mit der vorgegebenen Wanddicke der Preßmembran 4 den höchstzu­ lässigen Preßdruck für das in die Druckkammer 19 einzulei­ tende Druckmittel bestimmt.
Sobald die Filterkammer geöffnet wird, kann der Randwulst sich praktisch vollständig bis auf die geringfügige Vor­ spannung entlasten. Das Material des Randwulstes kann sich während der Dauer der Öffnungszeit "erholen".
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist aus Gründen der klareren Darstellung auf einer Seite das Filtertuch 9 weggelassen.
In Fig. 3 ist in größerem Maßstab und im Schnitt eine Ausführungsform für die Verbindung zwischen Plattenrahmen 3 und Halterahmen 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungs­ form werden auf der der Umfangsfläche 20 des Halterahmens zugekehrten Fläche 21 des Plattenrahmens auf den Umfang verteilt in gleichen Abständen, beispielsweise je zwei pro Plattenseite radial ausgerichtete Aufnahmebohrungen 22 angeordnet, in die ein Gummistopfen 23 als Federelement lose eingeschoben ist. Auf den Gummistopfen 23 ist ein Stift 24 aufgesetzt, der mit seinem Ende die Fläche 21 überragt. Da der Gummistopfen 23 lose in die Bohrung eingesetzt ist, ist ein genügendes Raumvolumen vorhanden, um durch eine axial auf den Stift 24 aufgebrachte Kraft den Gummistopfen zusammenzupressen und so den Stift 24 in die Bohrung 22 einzudrücken. Sobald die Kraft wieder zurückgenommen wird, federt der Stift 24 in seine ursprüng­ liche Lage zurück.
Der Halterahmen 12 ist auf seiner Umfangsfläche 20 mit einer umlaufenden Nut 25 versehen, so daß zur Montage des Halterahmens 12, der auf seiner der Nut 7 für den Randwulst 6 zugekehrten Seite eine Abschrägung 26 auf­ weist, auf den Stift 24 aufgedrückt werden kann, der dann in die Nut 25 einschnappt. Die Abstände sind hierbei so bemessen, daß der Randwulst 6 in eingerastetem Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, ganz gering verpreßt ist. Die Breite der Nut 25 ist nun größer als der Durchmesser des Stiftes 24, so daß beim Schließen der Kammer die durch den Halterahmen 12 definierte Ebene 15 unter gleich­ zeitiger Verformung des Randwulstes 6 auf die Höhe der vom Plattenrahmen definierten Ebene 16 herabgedrückt werden kann. Hierbei wird der Randwulst 6, der einen kleineren Querschnitt aufweist als die Nut 7 in die Nut 7 hineinverformt, so daß hier eine einwandfreie Abdichtung der Preßmembran auf ihrer Rückseite, d. h. auf der Seite des Druckraumes erzielt wird.
Wie aus den Schnittdarstellungen ersichtlich, ist die Preßmembran 4 im Anschluß an den Randwulst 6 mit einer umlaufenden, in Richtung auf die Kammer weisenden Auswöl­ bung 27 versehen, der auf ihrer Rückseite eine entspre­ chend umlaufende Auswölbung 28 der Plattenwand 2 zugeord­ net ist. Der Halterahmen 12 weist in dem unmittelbar an den Randwulst angrenzenden Bereich eine geneigt ver­ laufende Fläche 29 auf, die bei geöffneter Kammer mit geringem Abstand die zugeordnete Fläche der Preßmembran im Bereich der Auswölbung überdeckt. Wird die Kammer geschlossen und der Halterahmen 12 auf die Ebene 16 her­ untergedrückt, so verformt sich zwar der Randwulst 6 und der unmittelbar angrenzende Bereich, jedoch praktisch schon nicht mehr die von der geneigt verlaufenden Fläche 29 überdeckte Zone der Preßmembran. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine definierte Verpressung des Randwulstes 6, sondern auch eine Reduzierung der für die Verformung der Preßmembran in diesem Bereich aufzubringenden Kräfte.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird beim Beaufschlagen des Druckraumes 19 mit Druckmittel die Preßmembran in den Kammerraum hinein vorgestülpt. Um nun die Dehnungen des Membranmaterials im Randbereich zu reduzieren, der ohnehin durch die von den Klemmkräften herrührenden Belastungen hoch belastet ist, ist im Scheitelbereich der Auswölbung 27 auf der der Kammer zugekehrten Seite parallel zum Innenrand des Halterahmens 12 ein umlaufender Stützwulst 30 vorgesehen. Wenn nun die Preßmembran beim Preßvorgang vollständig mit Druckmittel beaufschlagt wird und sich weit in die Kammer hineinstülpt, legt sich etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem die Preßmembran im Bereich der Platte 2 parallel zu dieser verläuft, der Stützwulst 30 am Innen­ rand des Halterahmens 12 an und begrenzt hiermit die Bewegung in diesem Bereich. Die weitere Verformung der Preßmembran bei fortschreitender Verpressung erfolgt dann in noch größerem Abstand vom Befestigungsrand der Preßmembran, so daß insgesamt kritische Beanspruchungen der Preßmembran in dem besonders gefährdeten Randbereich vermieden werden.
Der Stützwulst 30 braucht jedoch nicht durchlaufend ausge­ bildet zu sein, sondern kann, wie die perspektivische Darstellung in Fig. 1 zeigt, in gleichmäßigen Abständen durch radial zum Plattenrand ausgerichtete Nuten 31 unter­ brochen sein. Diesen Nuten 31 sind in etwa gleichachsig ausgerichtete Bohrungen 32 zugeordnet, die, wie der Schnitt in Fig. 3 zeigt, in die im Randbereich umlaufende Nut 25 des Halterahmens 12 ausmünden. Durch die den Haltestif­ ten 24 zugeordneten Bohrungen 32 kann nun ein Werkzeug eingeführt werden, um den Stift 24 zurückzudrücken und die Schnappverbindung zu lösen. Alle übrigen Nute 31 und Bohrungen 32 dienen dazu, auch im Randbereich einen Flüssigkeitsabzug zu ermöglichen und so auch im Randbe­ reich ein nahezu vollständiges Auspressen des Filterku­ chens zu gewährleisten. Die vorstehend beschriebene ab­ stützende Wirkung des Stützwulstes 30 wird durch die Nuten 31 nicht beeinträchtigt.

Claims (9)

1. Membranplatte für Plattenfilterpressen, die eine Plattenwand mit umlaufendem Plattenrahmen aufweist, durch den zusammen mit den benachbarten Filterplatten zu beiden Plattenseiten hin eine Kammer begrenzt wird, und die wenigstens auf einer Plattenseite mit einer, mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Preßmembran versehen ist, die einen umlaufenden Randwulst aufweist, der im Übergangsbereich zwischen Plattenrahmen und Plattenwand über einen abdeckenden Halterahmen in einer Nut festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen (3) den Halterah­ men (12) auf seinem Umfang mit geringem Abstand umfaßt, daß der Halterahmen (12) am Plattenrahmen (3) senkrecht zur Plattenebene begrenzt bewegbar befestigt ist und daß der Halterahmen (12) bei geöffneter Kammer die von der Anlagefläche des Plattenrah­ mens (3) definierte Ebene (16) überragt.
2. Membranplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (6) im Querschnitt so bemessen ist, daß er bei geöffneter Kammer den Querschnitt der Nut (7) nicht vollständig ausfüllt.
3. Membranplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (6) bei geöffneter Kammer, im Querschnitt gesehen, wenigstens teilweise am Nutgrund anliegt.
4. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (12) auf seiner Um­ fangsfläche mit Ausnehmungen (25) und der Plattenrahmen (3) an seinem der Umfangsfläche (20) des Halterahmens (12) zugekehrten Rand (21) mit federnd gelagerten Schnapp­ stiften (24) versehen ist, die in die Ausnehmungen (25) eingreifen und die Bewegung des Halterahmens (12) senk­ recht zur Plattenebene begrenzen.
5. Membranplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung eine auf der Umfangsfläche (20) des Halterahmens (12) angeordnete umlaufende Nut angeordnet ist.
6. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Halterahmen (12) in etwa koaxial zu den Schnappstiften (24) verlaufende Bohrungen (32) angeordnet sind, die einen geringeren Querschnitt als die Schnappstifte (24) aufweisen.
7. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Preßmembran (4) im Anschluß an den Randwulst (6) mit einer umlaufenden, in Richtung auf die Kammer weisenden Auswölbung (27) versehen ist, der auf ihrer Rückseite eine entsprechend umlaufende Auswölbung (28) der Plattenwand (2) zugeordnet ist und daß der unmittelbar an den Randwulst (6) angrenzende ansteigende Teil der Preßmembran von einer entsprechend geneigt verlaufenden Fläche (29) des Halterahmens bei geöffneter Kammer mit geringem Abstand überdeckt ist.
8. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich der Auswöl­ bung (27) der Preßmembran (4) auf der der Kammer zuge­ kehrten Seite ein parallel zum Innenrand des Halterah­ mens (12) umlaufender Stützwulst (30) angeordnet ist.
9. Membranplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwulst (3) mit radial zum Plattenrand ausge­ richteten Nuten (31) versehen ist, denen in etwa gleich­ achsige Bohrungen (32) im Halterahmen (12) zugeordnet sind, die in die Nut (25) der Umfangsfläche (20) des Halterahmens (12) ausmünden.
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IT48092/86A IT1191944B (it) 1985-06-08 1986-05-30 Piastra a membrana per filtropresse a piastre
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GB08613808A GB2176418B (en) 1985-06-08 1986-06-06 A membrane plate for a plate filter press

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