DE3520653C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
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- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
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- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
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- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/22—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Membranplatte für Plattenfil
terpressen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der zum Stand der Technik gehörigen, nicht vorveröffentlichten
DE-OS 34 14 550 ist eine Membranplatte der gattungsgemäßen Art
beschrieben, bei der der in einer Nut im Übergangsbereich zwischen
Plattenwand und umlaufenden Plattenrahmen liegende Randwulst
der Preßmembran durch einen Halterahmen abgedeckt ist. Dieser
Halterahmen erstreckt sich jedoch über die gesamte Breite des
Plattenrahmens und bildet mit seiner Außenfläche die Anlageflä
che für die benachbarte Filterplatte. Dieser Halterahmen, der
zugleich auch die Zulaufkanäle für die Trübe enthält, ist somit
starr und nur zum Auswechseln der Preßmembran lösbar mit dem
Plattenrahmen verbunden. Der die Abdichtung der Preßmembran bil
dende Randwulst muß hierbei so bemessen sein, daß er bei aufge
setztem Halterahmen die für eine Abdichtung erforderliche Ver
pressung erhält. Dies hat zur Folge, daß bereits bei der Montage
erhebliche Kräfte für die Verpressung des abdichtenden Rand
wulstes aufgebracht werden müssen.
Bei der aus der DE-GM 84 02 617.0 vorbekann
ten Membranplatte weist der Randwulst einen Schwalben
schwanzquerschnitt auf, der formschlüssig in einer ent
sprechend im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebil
deten Nut verankert ist. Der mit dem Membranrand verbunde
ne Teil des Randwulstes überragt bei geöffneter Kammer
geringfügig die von der Anlagefläche des Plattenrahmens
definierte Ebene. Das Filtertuch liegt jeweils zur Seite
der Kammer hin über der Anlagefläche des Plattenrahmens
sowie über der gesamten Preßmembran. Beim Schließen der
Kammer wird nun der Randwulst in die schwalbenschwanzförmi
ge Nut gepreßt und soweit verformt, bis die Anlageflächen
der Rahmen bzw. die auf den Rahmen aufliegenden Filtertü
cher durch den Schließdruck der Presse aufeinander gepreßt
werden. Diese Art der Befestigung weist gewisse Nachteile
auf, und zwar einmal ist die Montage einer Preßmembran
oder auch das Demontieren einer verschlissenen Preßmembran
wegen der formschlüssigen Einbindung des Randwulstes
in die Nut nur mit einem erheblichen Kraftaufwand möglich,
wobei immer die Gefahr besteht, daß bei der Verwendung
von Werkzeugen dann der Randwulst einen Einschnitt erhält,
der unter den erheblichen Verformungen Ausgang für einen
fortlaufenden Anriß ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin,
daß beim Aufeinanderpressen der Filterplatten der in
der Nut verankerte Teil des Randwulstes nicht in die
Nut hinein ausweichen kann, so daß bei der dann seitlich
ausweichenden Verformung in Richtung auf die Preßmembran
selbst im elastischen Werkstoff der Preßmembran, in der
Regel Gummi, örtlich Scherspannungen auftreten können,
die die zulässigen Belastungen des Gummiwerkstoffs über
schreiten. Ein weiterer Nachteil dieser als Topfmembran
ausgebildeten vorbekannten Preßmembran liegt darin, daß
für den Preßvorgang die Preßmembran in die Kammer einge
stülpt wird, so daß der Gummiwerkstoff aufgrund der hier
aus resultierenden Änderungen der Ursprungsgeometrie
im Übergangsbereich zwischen Klemmbereich und freier
Membranfläche zusätzlich zu den Scherspannungen gleich
zeitig Dehnungen und Stauchungen unterworfen wird. Hier
durch wird die Standzeit einer Preßmembran beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verbindung
zwischen Preßmembran und Membranplatte so zu verbessern, daß
sowohl eine leichte Montage möglich als auch die vorstehend be
schriebene Überbeanspruchung des elastischen Werkstoffs der Preß
membran vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Plattenrahmen den Halterahmen auf seinem
Umfang mit geringem Abstand umfaßt, daß der
Halterahmen am Plattenrand senkrecht zur Plattenebene be
grenzt bewegbar befestigt ist und daß der Halterahmen
bei geöffneter Kammer die von der Anlagefläche des Rahmens
definierte Ebene überragt. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß sowohl für den Randwulst wie auch für die zugehörige
Nut eine Querschnittsform ohne Hinterschneidung vorgesehen
werden kann, so daß die Montage einer Preßmembran durch
einfaches Einlegen des Randwulstes in die Nut erfolgen
kann, da die ebenfalls formschlüssig wirkende Sicherung
gegen ein Herauslösen des Randwulstes durch den aufgesetz
ten Halterahmen erfolgt. Da der Halterahmen senkrecht
zur Plattenebene bewegbar mit dem Plattenrahmen verbunden
ist, kann der Randwulst bei geöffneter Kammer lose oder
nur mit geringer Vorspannung in der Nut gehalten werden.
Das Material des Randwulstes wird also erst dann über
den bewegbaren Halterahmen verpreßt, wenn das Filterplat
tenpaket geschlossen wird. Der Grad der Verformung wird
hierbei durch das Maß eindeutig bestimmt, mit dem der
Halterahmen die von der Anlagefläche des Plattenrahmens
definierte Ebene überragt. Sobald die Kammer wieder ge
öffnet wird, kann sich das Material des Randwulstes wie
der entspannen, so daß bei den verhältnismäßig langen
Öffnungszeiten beim Betrieb einer derartigen Plattenfil
terpresse das Material des Randwulstes sich erholen kann.
Da der Halterahmen ferner einen Teil des angrenzenden
Membranrandes ebenfalls überdeckt, ergibt sich eine aus
reichende Abdichtung des zwischen Plattenwand und Membran
liegenden Druckraumes bei geschlossener Kammer, die es
erlaubt, sehr hohe Preßdrücke auf die Membran aufzubrin
gen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
gegenüber der vorbekannten Filterplatte liegt darin,
daß bei geschlossener Kammer das Filtertuch nicht auf
den Membranwerkstoff aufgepreßt wird, sondern lediglich
auf den viel widerstandsfähigeren Werkstoff des
Halterahmens, so daß auch hier die Gefahr von örtlichen
Überbeanspruchungen, die Ausgangspunkt für Risse sein
können, vermieden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Randwulst im Querschnitt so bemessen ist, daß
er bei geöffneter Kammer den Querschnitt der Nut nicht
vollständig ausfüllt. Dies hat den Vorteil, daß beim
Schließen der Kammer sich das Material des Randwulstes
in die Nut hineinverformen kann, so daß sich in diesem
Bereich eindeutige Verformungs- und Spannungszustände
im Wulstmaterial ergeben. Zweckmäßig ist es hierbei in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn der Randwulst
bei geöffneter Kammer, im Querschnitt gesehen, wenigstens
teilweise am Nutgrund anliegt. Dies erlaubt es, den Rand
wulst über den Halterahmen mit einer geringen Vorspannung
einzuklemmen, wobei noch genügend Freiraum für eine wei
tere Verformung des Randwulstmaterials in die Nut hinein
zur Verfügung steht. Der Randwulst kann hierbei in seinem
dem Nutgrund zugekehrten Bereich einen etwa halbkreisför
migen Querschnitt aufweisen, während die Nut selber einen
Rechteckquerschnitt besitzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Halterahmen auf seiner Umfangsfläche mit Ausnehmungen
und der Plattenrahmen an seinem, der Umfangsfläche des
Halterahmens zugekehrten Rand mit federnd gelagerten
Schnappstiften versehen ist, die in die Ausnehmungen
eingreifen und die Bewegung des Halterahmens senkrecht
zur Plattenebene begrenzen. Hierdurch ergibt sich für
die in der Ebene der Anlagefläche des Plattenrahmens
liegende Fläche des Halterahmens ebenfalls eine geschlos
sene Fläche, so daß eine einwandfreie Abdichtung der
einzelnen Kammern bei geschlossenem Filterplattenpaket
gewährleistet ist. Die Ausnehmungen weisen dabei senk
recht zur Plattenebene, also in Bewegungsrichtung des
Halterahmens, einen größeren Querschnitt auf als die
Schnappstifte, so daß sich der Halterahmen beim Schließen
der Kammer entsprechend des vorgegebenen Überstandes
frei gegen den Randwulst bewegen läßt. Die Schnappstifte
brauchen hierbei nur so dimensioniert zu sein, daß sie
die gewünschte Vorspannung des Randwulstes bei geöffneter
Kammer zu halten vermögen. Dies erlaubt eine einfache
Montage, aber auch eine einfache Demontage von Membranen,
da bei der Montage der Halterahmen nur noch so weit auf
gedrückt zu werden braucht, bis die Schnappstifte einra
sten. Zur Demontage muß je nach Konstruktion der Schnapp
stift wieder aus der Ausnehmung ausgerastet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
hierbei vorgesehen, daß als Ausnehmung eine auf der Um
fangsfläche des Halterahmens angeordnete umlaufende Nut
vorgesehen ist. Eine derartige umlaufende Nut vereinfacht
nicht nur den Einbau der zur Befestigung des Halterahmens
notwendigen Schnappstifte, sondern hat darüber hinaus
auch noch filtrationstechnische Vorteile, da mit Hilfe
dieser umlaufenden Nut auch im Randbereich des Filterku
chens ein einwandfreier Flüssigkeitsablauf gewährleistet
ist. Dies gilt bei Plattenfilterpressen mit vertikal
ausgerichteten Filterplatten für den untenliegenden Be
reich, während bei Plattenfilterpressen mit horizontal
ausgerichteten Filterplatten der Flüssigkeitsabzug prak
tisch im gesamten Randbereich unterstützt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
ferner vorgesehen, daß am Halterahmen in etwa koaxial
zu den Schnappstiften verlaufende Bohrungen angeordnet
sind, die einen geringeren Querschnitt als die Schnapp
stifte aufweisen. Diese Ausgestaltung bietet eine erheb
liche Vereinfachung für die Konstruktion und Handhabung
der Schnappstifte. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
im Plattenrahmen auf dem innenliegenden, dem Außenumfang
des Halterahmens zugekehrten Rand einfache Bohrungen
anzuordnen, in die als Federelement ein Gummistopfen
eingeschoben wird, auf den dann ein Zylinderstift aus
Metall aufgesetzt wird, der mit seinem Ende aus der Boh
rung herausragt. Bei der Anordnung der Bohrung muß ledig
lich dafür Sorge getragen werden, daß auch hier entspre
chend dem erforderlichen Bewegungsweg des Stiftes ein
genügender Verformungsfreiraum vorhanden ist. Da die
koaxial zu den Schnappstiften verlaufenden Bohrungen
einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Schnapp
stifte, können diese bei eingedrücktem Halterahmen nicht
herausfallen. Um jedoch die Schnappverbindung zu lösen
genügt es, mit einem Dorn über die Bohrung den Schnapp
stift gegen die Kraft der Feder zurückzudrücken, so daß
dann der Halterahmen herausgehoben bzw. unter der Kraft
der Vorspannung des Randwulstes der Preßmembran hochge
drückt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
ferner vorgesehen, daß die Preßmembran im Anschluß an
den Randwulst mit einer umlaufenden, in Richtung auf
die Kammer weisenden Auswölbung versehen ist, der auf
ihrer Rückseite eine entsprechend umlaufende Auswölbung
der Plattenwand zugeordnet ist, und daß der unmittelbar
an den Randwulst angrenzende ansteigende Teil von einer
entsprechend geneigt verlaufenden Fläche des Halterahmens
bei geöffneter Kammer mit geringem Abstand überdeckt
ist. Da ohnehin wegen der erfindungsgemäßen Art der Befe
stigung der Preßmembran über einen zusätzlichen Halterah
men der Randwulst etwa in der Ebene der Plattenfläche
liegt, ergeben sich selbst bei großen Kammertiefen Preß
membranformen, die trotzdem nur ganz gering topfförmig
ausgebildet sind. Bildet man nun den unmittelbar an den
Halterahmen anschließenden Randbereich der Preßmembran
in der vorstehend angegebenen Weise mit einer Auswölbung
aus, so ergibt sich im Betrieb bei einer Beaufschlagung
der Preßmembran von der Rückseite her mit einem Druckmit
tel, das die Preßmembran in den Kammerraum hinein vor
stülpt, eine sehr viel günstigere und eindeutige Beanspru
chung dieses Randbereichs. Undefinierbare mehrachsige
Spannungszustände werden vermieden, so daß mit den üblichen
Materialdicken für derartige Preßmembranen sehr viel
höhere Preßdrücke aufgebracht werden können, die zu einem
sehr viel stärker abgepreßten und damit trockenerem Filter
kuchen führen. Dadurch, daß am Halterahmen eine entspre
chend geneigt verlaufende Fläche vorgesehen ist, deren
Abstand von der zugeordneten Fläche der Preßmembran dem
Bewegungsspiel des Halterahmens entspricht, wird das
Material der Preßmembran bei geschlossener Kammer in
diesem Bereich praktisch nicht verpreßt, so daß hier
bei der Beaufschlagung mit dem Druckmittel das Material
der Preßmembran nicht "um eine Kante gezogen" wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß im Scheitelbereich der Auswölbung der Preßmembran
auf der der Kammer zugekehrten Seite ein parallel zum
Innenrand des Halterahmens umlaufender Stützwulst ange
ordnet ist. Bei einer Beaufschlagung der Preßmembran
mit dem Druckmittel legt sich beim Ausstülpen der Preßmem
bran dieser Stützwulst am Halterahmen an und begrenzt
somit die Bewegung der Preßmembran in diesem Bereich,
so daß die weiteren Verformungen mit fortschreitender
Kuchenverdichtung sich vom Befestigungsrand der Preßmembran
nach innen hin verlagert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß der Stützwulst mit radial zum Plattenrand
ausgerichteten Nuten versehen ist, denen in etwa gleichach
sige Bohrungen im Halterahmen zugeordnet sind, die in
die Nut in der Umfangsfläche des Halterahmens ausmünden.
Durch die Nuten im Stützwulst und die ihnen zugeordneten
Bohrungen ist hiermit ein einwandfreier Flüssigkeitsablauf
auch im Randbereich gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch, teilweise im Schnitt,
eine Membranplatte mit Doppelmembran
und benachbarter Filterplatte,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt
die Randbefestigung der Membrane,
Fig. 3 im Schnitt die Befestigungsmittel
für den Halterahmen.
Die in Fig. 1 dargestellte Membranplatte 1 für eine Plat
tenfilterpresse mit vertikal ausgerichteten Filterplatten
weist eine Plattenwand 2 auf, die mit einem umlaufenden
Plattenrahmen 3 versehen ist. Der Plattenrahmen 3 ist
in seiner Dicke so bemessen, daß er die beiden Flächen
der Plattenwand 2 überragt. Mehrere derartiger Membran
platten 1 nebeneinander oder abwechselnd angeordnet mit
einfachen Filterplatten 18 ohne Membran oder auch abwechselnd
mit einfachen Rahmen bilden zusammen das Filterplatten
paket einer Filterplattenpresse. Je nach Ausführungsform
der Filterpresse können derartige Membranplatten auch
nur auf einer Seite mit einer Membran versehen sein,
was insbesondere bei Plattenfilterpressen mit horizontal
ausgerichteten Filterplatten angewendet wird.
Auf der Plattenwand 2 liegt auf beiden Seiten eine Preßmem
bran 4 auf, die im Übergangsbereich 5 zwischen Plattenrah
men 3 und Plattenwand 2 mittels einer Randwulst 6 in
einer Nut 7 festgelegt ist. Die aus einem elastischen
Werkstoff, beispielsweise einer entsprechenden Gummiquali
tät hergestellte Preßmembran 4 ist jeweils auf ihrer
der Plattenwand 2 abgekehrten Fläche mit einer Vielzahl
von noppenartigen Vorsprüngen 8 versehen, die das darüber
gelegte Filtertuch 9 abstützen. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist das Filtertuch über die Oberkante 10
des Plattenrahmens 3 übergehängt und an den jeweils zuge
hörigen Stellen mit Durchtrittsöffnungen versehen, die
mit den Kanalbohrungen 11 im Plattenrahmen korrespondieren.
Bei der Darstellung ist der mittlere Bereich der Filter
platte nicht dargestellt, da hier je nach Konstruktion
die Platte insgesamt eine geschlossene Fläche aufweisen
kann oder aber auch mit einer entsprechenden Durchtritts
armatur für einen zentralen Trübeablauf versehen sein
kann. Die Ausgestaltung dieses Bereichs ist jedoch für
das Verständnis der erfindungsgemäßen Konstruktion ohne
Belang.
Wie nachstehend noch anhand vergrößerter Schnittdarstellungen
näher erläutert werden wird, wird der Randwulst 6 der
Preßmembran 4 durch einen Halterahmen 12 befestigt, der
über entsprechende Befestigungsmittel senkrecht zur Plat
tenebene hin- und herbewegbar am Plattenrahmen 3 gehalten
ist. Wie die Darstellung erkennen läßt, überdeckt das
Filtertuch 9 sowohl den Plattenrahmen 3 als auch den
Halterahmen 12.
Wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 erkennen läßt,
liegt die Nut 7 zur Aufnahme des Randwulstes 6 der Preßmem
bran 4 etwa in Höhe der jeweiligen Außenebene 13 der Platten
wand 2. Im Bereich des Randwulstes 7 ist die Preßmembran 4
durch den Halterahmen 12 abgedeckt, der über entsprechende
Befestigungsmittel 14, vorzugsweise nachstehend noch
näher beschriebene und als Schnellverschluß wirkende
Schnappstifte befestigt. Die Befestigungsmittel 14 sind
hierbei so ausgebildet, daß sie den Halterahmen 12 unter
nur geringfügiger Verpressung des Randwulstes 7 auf diesen
bei geöffneter Kammer aufdrücken. Dieser Betriebszustand
ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei überragt die Ebene 15
des Halterahmens 12 die als Anlagefläche dienende Ebene 16
des Plattenrahmens 3. Die Höhendifferenz zwischen der
Ebene 16 und der Ebene 15 sind hierbei so vorgegeben,
daß beim Anpressen der Anlagefläche 17 der in Fig. 1
ebenfalls gezeigte und als reine Filterplatte ausgebildeten
Nachbarplatte 18 die gewünschte Verformung des Randwulstes
7 erreicht wird, so daß bei geschlossener Kammer die
Ebene 15 und die Ebene 16 in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Hierdurch wird der zwischen Plattenwand 2 und
Membrane 4 liegende Druckraum 19 zum Rand hin abgedichtet,
wobei wiederum die aus der definierten Verformung des
Randwulstes 7 ableitbare Dichtkraft in Verbindung mit
der vorgegebenen Wanddicke der Preßmembran 4 den höchstzu
lässigen Preßdruck für das in die Druckkammer 19 einzulei
tende Druckmittel bestimmt.
Sobald die Filterkammer geöffnet wird, kann der Randwulst
sich praktisch vollständig bis auf die geringfügige Vor
spannung entlasten. Das Material des Randwulstes kann
sich während der Dauer der Öffnungszeit "erholen".
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist aus Gründen der klareren
Darstellung auf einer Seite das Filtertuch 9 weggelassen.
In Fig. 3 ist in größerem Maßstab und im Schnitt eine
Ausführungsform für die Verbindung zwischen Plattenrahmen
3 und Halterahmen 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form werden auf der der Umfangsfläche 20 des Halterahmens
zugekehrten Fläche 21 des Plattenrahmens auf den Umfang
verteilt in gleichen Abständen, beispielsweise je zwei
pro Plattenseite radial ausgerichtete Aufnahmebohrungen 22
angeordnet, in die ein Gummistopfen 23 als Federelement
lose eingeschoben ist. Auf den Gummistopfen 23 ist ein
Stift 24 aufgesetzt, der mit seinem Ende die Fläche 21
überragt. Da der Gummistopfen 23 lose in die Bohrung
eingesetzt ist, ist ein genügendes Raumvolumen vorhanden,
um durch eine axial auf den Stift 24 aufgebrachte Kraft
den Gummistopfen zusammenzupressen und so den Stift 24
in die Bohrung 22 einzudrücken. Sobald die Kraft wieder
zurückgenommen wird, federt der Stift 24 in seine ursprüng
liche Lage zurück.
Der Halterahmen 12 ist auf seiner Umfangsfläche 20 mit
einer umlaufenden Nut 25 versehen, so daß zur Montage
des Halterahmens 12, der auf seiner der Nut 7 für den
Randwulst 6 zugekehrten Seite eine Abschrägung 26 auf
weist, auf den Stift 24 aufgedrückt werden kann, der
dann in die Nut 25 einschnappt. Die Abstände sind hierbei
so bemessen, daß der Randwulst 6 in eingerastetem Zustand,
wie in Fig. 3 dargestellt, ganz gering verpreßt ist.
Die Breite der Nut 25 ist nun größer als der Durchmesser
des Stiftes 24, so daß beim Schließen der Kammer die
durch den Halterahmen 12 definierte Ebene 15 unter gleich
zeitiger Verformung des Randwulstes 6 auf die Höhe der
vom Plattenrahmen definierten Ebene 16 herabgedrückt
werden kann. Hierbei wird der Randwulst 6, der einen
kleineren Querschnitt aufweist als die Nut 7 in die Nut 7
hineinverformt, so daß hier eine einwandfreie Abdichtung
der Preßmembran auf ihrer Rückseite, d. h. auf der Seite
des Druckraumes erzielt wird.
Wie aus den Schnittdarstellungen ersichtlich, ist die
Preßmembran 4 im Anschluß an den Randwulst 6 mit einer
umlaufenden, in Richtung auf die Kammer weisenden Auswöl
bung 27 versehen, der auf ihrer Rückseite eine entspre
chend umlaufende Auswölbung 28 der Plattenwand 2 zugeord
net ist. Der Halterahmen 12 weist in dem unmittelbar
an den Randwulst angrenzenden Bereich eine geneigt ver
laufende Fläche 29 auf, die bei geöffneter Kammer mit
geringem Abstand die zugeordnete Fläche der Preßmembran
im Bereich der Auswölbung überdeckt. Wird die Kammer
geschlossen und der Halterahmen 12 auf die Ebene 16 her
untergedrückt, so verformt sich zwar der Randwulst 6
und der unmittelbar angrenzende Bereich, jedoch praktisch
schon nicht mehr die von der geneigt verlaufenden Fläche
29 überdeckte Zone der Preßmembran. Hierdurch ergibt
sich nicht nur eine definierte Verpressung des Randwulstes
6, sondern auch eine Reduzierung der für die Verformung
der Preßmembran in diesem Bereich aufzubringenden Kräfte.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird beim Beaufschlagen des
Druckraumes 19 mit Druckmittel die Preßmembran in den
Kammerraum hinein vorgestülpt. Um nun die Dehnungen des
Membranmaterials im Randbereich zu reduzieren, der ohnehin
durch die von den Klemmkräften herrührenden Belastungen
hoch belastet ist, ist im Scheitelbereich der Auswölbung
27 auf der der Kammer zugekehrten Seite parallel zum
Innenrand des Halterahmens 12 ein umlaufender Stützwulst
30 vorgesehen. Wenn nun die Preßmembran beim Preßvorgang
vollständig mit Druckmittel beaufschlagt wird und sich
weit in die Kammer hineinstülpt, legt sich etwa zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Preßmembran im Bereich der Platte 2
parallel zu dieser verläuft, der Stützwulst 30 am Innen
rand des Halterahmens 12 an und begrenzt hiermit die
Bewegung in diesem Bereich. Die weitere Verformung der
Preßmembran bei fortschreitender Verpressung erfolgt
dann in noch größerem Abstand vom Befestigungsrand der
Preßmembran, so daß insgesamt kritische Beanspruchungen
der Preßmembran in dem besonders gefährdeten Randbereich
vermieden werden.
Der Stützwulst 30 braucht jedoch nicht durchlaufend ausge
bildet zu sein, sondern kann, wie die perspektivische
Darstellung in Fig. 1 zeigt, in gleichmäßigen Abständen
durch radial zum Plattenrand ausgerichtete Nuten 31 unter
brochen sein. Diesen Nuten 31 sind in etwa gleichachsig
ausgerichtete Bohrungen 32 zugeordnet, die, wie der Schnitt
in Fig. 3 zeigt, in die im Randbereich umlaufende Nut
25 des Halterahmens 12 ausmünden. Durch die den Haltestif
ten 24 zugeordneten Bohrungen 32 kann nun ein Werkzeug
eingeführt werden, um den Stift 24 zurückzudrücken und
die Schnappverbindung zu lösen. Alle übrigen Nute 31
und Bohrungen 32 dienen dazu, auch im Randbereich einen
Flüssigkeitsabzug zu ermöglichen und so auch im Randbe
reich ein nahezu vollständiges Auspressen des Filterku
chens zu gewährleisten. Die vorstehend beschriebene ab
stützende Wirkung des Stützwulstes 30 wird durch die
Nuten 31 nicht beeinträchtigt.
Claims (9)
1. Membranplatte für Plattenfilterpressen, die eine Plattenwand
mit umlaufendem Plattenrahmen aufweist, durch den zusammen mit
den benachbarten Filterplatten zu beiden Plattenseiten hin eine
Kammer begrenzt wird, und die wenigstens auf einer Plattenseite
mit einer, mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Preßmembran
versehen ist, die einen umlaufenden Randwulst aufweist, der im
Übergangsbereich zwischen Plattenrahmen und Plattenwand über
einen abdeckenden Halterahmen in einer Nut festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen (3) den Halterah
men (12) auf seinem Umfang mit geringem Abstand umfaßt, daß der
Halterahmen (12) am Plattenrahmen (3) senkrecht zur Plattenebene
begrenzt bewegbar befestigt ist und daß der Halterahmen (12)
bei geöffneter Kammer die von der Anlagefläche des Plattenrah
mens (3) definierte Ebene (16) überragt.
2. Membranplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randwulst (6) im Querschnitt so bemessen ist,
daß er bei geöffneter Kammer den Querschnitt der Nut (7)
nicht vollständig ausfüllt.
3. Membranplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randwulst (6) bei geöffneter Kammer, im Querschnitt
gesehen, wenigstens teilweise am Nutgrund anliegt.
4. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (12) auf seiner Um
fangsfläche mit Ausnehmungen (25) und der Plattenrahmen
(3) an seinem der Umfangsfläche (20) des Halterahmens
(12) zugekehrten Rand (21) mit federnd gelagerten Schnapp
stiften (24) versehen ist, die in die Ausnehmungen (25)
eingreifen und die Bewegung des Halterahmens (12) senk
recht zur Plattenebene begrenzen.
5. Membranplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausnehmung eine auf der Umfangsfläche (20) des
Halterahmens (12) angeordnete umlaufende Nut angeordnet
ist.
6. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Halterahmen (12) in etwa koaxial
zu den Schnappstiften (24) verlaufende Bohrungen (32)
angeordnet sind, die einen geringeren Querschnitt als
die Schnappstifte (24) aufweisen.
7. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Preßmembran (4) im Anschluß
an den Randwulst (6) mit einer umlaufenden, in Richtung
auf die Kammer weisenden Auswölbung (27) versehen ist,
der auf ihrer Rückseite eine entsprechend umlaufende
Auswölbung (28) der Plattenwand (2) zugeordnet ist und
daß der unmittelbar an den Randwulst (6) angrenzende
ansteigende Teil der Preßmembran von einer entsprechend
geneigt verlaufenden Fläche (29) des Halterahmens bei
geöffneter Kammer mit geringem Abstand überdeckt ist.
8. Membranplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich der Auswöl
bung (27) der Preßmembran (4) auf der der Kammer zuge
kehrten Seite ein parallel zum Innenrand des Halterah
mens (12) umlaufender Stützwulst (30) angeordnet ist.
9. Membranplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützwulst (3) mit radial zum Plattenrand ausge
richteten Nuten (31) versehen ist, denen in etwa gleich
achsige Bohrungen (32) im Halterahmen (12) zugeordnet
sind, die in die Nut (25) der Umfangsfläche (20) des
Halterahmens (12) ausmünden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EBERHARD HOESCH & SOEHNE GMBH VERFAHRENS- UND ANLA |