DE2460411C3 - Filterplatte - Google Patents

Filterplatte

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Description

a) der Rahmen (1 a) aus einem starren Tragrahmen (2) und zwei daran befestigten, diesen sandwichartig einschließenden Deckrahmen (3) aus elastischem Material besteht und
b) das Filtermaterial (6) am zugehörigen Deckrahmen (3) befestigt ist.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus Gummi oder elastomerem Kunststoff bestehenden, elastischen Deckrahmen (3) Verstärkungselemente (250, 256, 25c) eingebettet sind.
3. Filterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (5) als durch ein Druckmedium zur Kompression des Filtrierraumes (7) aufblähbares Hohlkissen aus elastisch verformbarem Material ausgebildet ist.
4. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (5) auf seinen Plattenflächen mit einer Vielzahl von kleinen, stumpfen, vorzugsweise pyramidenähnlichen Vorsprüngen (5a^versehen ist.
5. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Deckrahmen (3) jeweils ein die Wandung der Einlaßnut (11 abbildendes Abdeckelement (30) aus einem gegen das zu filtrierende Gut beständigen Material mit einer im wesentlichen U-förmigen Seitenwand (3Oa^ einer den Boden der Einlaßnut (Ua) bildenden Bodenwand (30b) und einer in dieser angeordneten Durchlaßöffnung (3Oc^ zum Zuführkanal (9) aufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Filterplatte für eine Filterpresse, mit einem Plattenteil, einem dessen Außenrand abstützend umschließenden Rahmen, einem die mit zusammenhängenden Vertiefungen versehenen Plattenflächen des Plattenteils überdeckenden Filtermaterial, mindestens einem den Rahmen durchsetzenden Zuführkanal für das zu filtrierende Gut, mindestens einem den Rahmen durchsetzenden, durch einen Auslaßkanal mit dem Filtratraum zwischen der Plattenfläche und dem Filtermaterial verbundenen Abführkanal für das Filtrat sowie mindestens einer den Zuführkanal mit dem Filtrierräum zwischen den Filtermaterialien benachbarter Filterplatten verbindenden Einla3nut, die nach dem Zusammenfügen der Filterplattea mit einer gegenüberliegenden Einlaßnut einen Einlaßkanal bildet
Bei der aus der DE-OS 17 86 022 bekannten Filtsrplätte dieser Art muß das mit Kreuzschlitzen oder öffnungen versehene Filtermaterial zwischen den Stirnflächen der starren Tragrahmen so eingespannt werden, daß es durch die in Hohlkehlen des Tragrahmens eingedrückten Einsatzstücke in einer mit den Öffnungen auf die Zulaufbohrungen ausgerichteten Stellung festgelegt ist Dies erschwert jedoch den Einbau und führt zudem wegen der unvermeidlichen Abknickungen und Faltenbildung im Filtermaterial zu einer verringerten Lebensdauer desselben.
Die aus dem DE-GM 69 20 671 bekannte, einstückig durchgehende Filterplatte weist in ihren Randbereichen gesonderte Stege mit im Vergleich zur Filterplatte geringer Härte auf, wobei das Filtertuch jeweils zwischen der Filterplatte und den Stegen eingespannt ist
Auch bei dieser Konstruktion müssen die Zuführ- und Abführkanäle jedoch die Randbereiche der Filterplatten, die Stege und die dazwischen eingespannten Filtertücher durchsetzen, so daß ebenfalls die vorstehend beschriebenen Einbauschwierigkeiten und Einspannbeanspruchungen auftreten.
Aus de:· DE-OS 17 61 303 ist ferner eine Filterplatte mit einer durch den Rahmen bis zu dessen Außenrand durchgehenden Mittelplatte und unmittelbar mit dieser verschraubten Deckrahmen bekannt, bei welcher das Filtermaterial zwischen den von der zugehörigen Mittelplatte abgewandten Stirnfläche der Deckrahmen hindurch um den Außenrand der Filterplatte geführt und im Bereich der Kanalöffnungen durch in Durchgangsbohrungen der Deckrahmen und der Mittelplatte angeordnete, mit Ringdichtungen versehene Hohlverschraubungen festgelegt ist. Auch bei dieser Konstruktion wird durch die mehrfache scharfe Umlenkung und die unvermeidliche Faltenbildung vor allem der Eckbereiche die Lebensdauer des Filtermaterials beeinträchtigt und Abdichtungsprobleme zwischen den Stirnflächen der Deckrahmen verursacht.
Die DE-OS 2155 522 beschreibt schließlich mit Kunststoffrahmen versehene Filter ganz anderer Art mit in den Kunststoffrahmen selbstdichtend eingebetteten Rändern. Diese Filter besitzen jedoch weder ein Plattenteil, noch Zu- und Abführkanäle und sind für Filterpressen ersichtlich unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung war es nun, eine Filterplatte der im Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 definierten Art zu schaffen, die eine schonendere Anordnung des Filtermaterials und eine verbesserte Abdichtung ergibt und den Einbau und Austausch des Filtermaterials und des Plattenteils erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Filterplatte der im Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 definierten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Rahmen aus einem starren Tragrahmen und zwei daran befestigten, diesen sändwichartig einschließenden Deckrahmen aus elastischem Material besteht,
b) das Filtermaterial jeweils am zugehörigen Deckrahmen befestigt ist und
c) die Einlaßnuten in die vom Tragrahmen abgewandte Stirnfläche der Deckrahmen eingetieft sind.
Da das Filtermaterial ohne die bisher erforderlichen Kreuzschlitze oder öffnungen und ohne die üblichen Halterungsringe oder Einsatzstücke an den einen
starren Tragrahmen aus Metall sandwichartig einschließenden, elastischen Deckrahmen plan ausgestreckt befestigt ist, und somit das schwierige Ausrichten der bisher im Filtermaterial vorgesehenen öffnungen oder Kreuzschlitze auf die Zuführ- und Abi uhrkanäle und die beim Einpressen von Halterungsringen und Einsatzstükken der in der Entgegenhaltung beschriebenen Art entstehenden Abknickungen, Faltenbildungen und ungleichmäßigen Zugspannungen vermieden werden, ergibt sich ein vereinfachter Einbau und eine wesentlich schonendere Anordnung des Filtermaterials und damit eine erhöhte Lebensdauer desselben. Da die elastischen Deckrahmen ohne zwischengelegtes Filtermaterial unmittelbar gegeneinander und gegen die Stirnflächen der Tragrahmen anliegen, wird auch eine wesentlich bessere Abdichtung erreicht Durch die Befestigung des FiItermaierials am elastischen Deckrahmen wird das schädliche starke Zusammenpressen der Randbereiche zwischen unnachgiebigen Rahmenflächen vermieden und im Falle der Verwendung eines aufblähbaren Plattenteils eine bessere Verteilung der im Filtermaterial auftretenden Zugspannung erreicht. Da die Einlaßnuten in den vom Tragrahmen abgewandten Stirnflächen der Deckrahmen angeordnet sind und weder das Filtermaterial noch Einsatzstücke aufnehmen müssen, wird die Gefahr des Absetzens von Feststoffen in den Einlaßkanälen vermindert und deren Reinigung nach dem öffnen der Filterpresse erleichtert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können in die elastischen Deckrahmen jeweils Verstärkungen eingebettet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Plattenteil als durch ein Druckmedium zur Kompression des Filtrierraumes aufblähbares Hohlkissen aus elastisch verformbarem Material ausgebildet sein. Die Plattenflächen des Plattenteils können mit einer Vielzahl von kleinen, stumpfen Vorsprüngen versehen sein, die vorteilhaft eine pyramidenähnliche Form besitzen können.
Die elastischen Deckrahmen können jeweils ein die Wandung der Einlaßnut bildendes Abdeckelement aus einem gegen den Druck und die Einwirkung des Filtriergutes beständigen Material mit einer im wesentlichen U-förmigen Seitenwand, einer den Boden der Einlaßnut bildenden Bodenwand und einer in dieser angeordneten Durchlaßöffnung aufweisen.
Der Zuführkanal ist im Rahmen der Filterplatte so angeordnet, daß beim Zusammenfügen der Filterplatten eine koaxial durchgehende Zuführleitung gebildet wird. Das gleiche gilt für die im Rahmen der Filterplatten angeordneten Abführkanäle.
Beim Zusammenfügen mehrerer Filterplatten wird jeweils zwischen diesen ein Filtrierraum gebildet, der mit dem Zuführkanal durch den aus den offenen Einlaßnuten der benachbarten Filterplatten gebildeten Einlaßkanal mit dem Zuführkanal in Verbindung steht. Beim Betrieb mit den erfindungsgemäßen Filterplatten ausgestatteten Filterpresse strömt das zu filtrierende Gut über den Zuführkanal und die jeweils aus zwei in ausgerichteter Stellung zusammengefügten Einlaßnuten bestehenden Einlaßkanäle in die zwischen den Filterplatten liegenden Filtrierräume, aus denen die Flüssigkeit unter Zurücklassung der Feststoffe durch das Filtermaterial hindurch über die Auslaßkanäle und den Abführkanal abströmt. Nach Beendigung des Filtriervorganges werden nach Unterbrechung der Zuführung des Filtriergutes die Filterplatten voneinander getrennt und die Filterkuchen aus den zwischen den Filterplatten lieeenden Filtrierräumen entfernt.
Bei der bevorzugten Ausführungsiorm, bei welcher die Filterplatten als aufblähbare Hohlkissen ausgebildet sind, wird durch Einführen von Preßluft oder eines sonstigen Druckmediums in die Filterplatte diese unter Kompression des im Filtrierraum vorhandenen Filtri&rgutes, insbesondere eines Filterkuchens aufgebläht, um das Austreten weiteren Filtrats durch das Filtermaterial zu bewirken. Beim Entfernen des Filtencuchens aus den voneinander getrennten Filterplatten werden gleichzeitig die den Einlaßkanal bildenden Einlaßnuten getrennt freigelegt, wodurch die etwa in diesen abgesetzten Feststoffe leicht und vollständig entfernt werden können. Hierdurch wird jede durch Verstopfungen oder Kuchenbildung verursachte Beeinträchtigung des Wirkungsgrades der nachfolgenden Filtration ausgeschaltet Da die offenen Einlaßnuten jeweils an der freiliegenden Stirnfläche des elastischen Rahmenteils angeordnet sind, ist es ohne die bisherigen Schwierigkeiten leicht möglich, diese bei der Fertigung genau zu dimensionieren.
Wenn die Einlaßnuten der elastischen Deckrahmen mit einem deren Wandung bildenden Abdeckelement aus einem geeigneten Metall oder sonstigen chemisch resistenten Material versehen sind, wird die Gefahr einer Beschädigung oder eines Versagens infolge des Druckes des Filtriergutes und jede störende Beeinträchtigung durch eine von den chemischen Stoffen des Filtriergutes verursachte Quellung, Korrosion oder dergleichen ausgeschaltet. Das Abdeckelement kann bei geeigneter Form und Dicke gleichzeitig zur Befestigung des Filtermaterials an der Filterplatte dienen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Filterpresse,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch mehrere zusammengefügte Filterplatten,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer mit dem Filtermaterial belegten Filterplatte,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Filterplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Filterplatte gemäß Fig. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Einlaßnut,
F i g. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Filterplatte,
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Filterplatte,
F i g. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Filterplatte,
F i g. 10 eine Vorderansicht eines Abdeckelementes,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Abdeckelementes gemäß F ig. 10,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines abgewandelten Abdeckelementes,
Fig. 13 eine Vorderansicht eines weiteren abgewandelten Abdeckelementes und
Fig. 14 ein Schnittbild längs der Linie XV-XV der Fig. 13.
Die in F i g. 1 dargestellte Filterpresse besitzt an ihren Enden stationär angeordnete Rahmenteile A und D sowie ein zwischen diesen angeordnetes Paket aus einer Vielzahl von gegeneinander anliegenden Filterplatten 1. Das Filterplakettenpaket ist zwischen dem Rahmenteil A und einem beweglichen Endstück B angeordnet, das mittels einer am Rahmenteil D angeordneten hydraulischen Preßvorrichtung das Filterplattenpaket gegen das Rahmenteil A andrücken kann. Zwischen den Rah-
menteilen A und D sind horizontale Führungsschienen 23 zur Abstützung der beweglichen Filterplatten 1 vorgesehen. Das Rahmenteil A weist ferner einen Flanschanschluß a für nicht dargestellte Vorrichtungen zur Zuführung des Filtriergutes und einen Flansch b für nicht dargestellte Vorrichtungen zur Abführung des Filtrats auf. Zwischen den Rahmenteilen A und D sind in herkömmlicher Weise Antriebsvorrichtungen Fzum Schütteln der Filterplatten 1 beim Entfernen des Filterkuchens, eine Zuführvorrichtung F für Waschflüssigkeit und eine Zuführvorrichtung C zur Zuführung eines Druckmediums in den Innenraum der als Hohlkissen ausgebildeten Ptattenteile der Filterplatten 1 angebracht.
Die in den F i g. 2 bis 5 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filterplatte ist zur Verwendung in einer Filterpresse des »Auspreßtyps« geeignet, in welcher zunächst durch übliches Filterpressen eine erste Filtrationsstufe durchgeführt wird und nachfolgend das in den Filterräumen verbliebene, relativ feststoffreiche, konzentrierte Filtriergut in einer zweiten Filtrierstufe unter Verwendung eines Druckmediums, beispielsweise Preßluft weiter ausgepreßt wird, worauf die zurückbleibenden Feststoffe als Filterkuchen aus den Filtrierräumen entfernt werden.
Die Filterplatte 1 besitzt einen Plattenteil 5 und einen dessen Außenrand nach Art eines Bilderrahmens abstützend umschließenden, starren Tragrahmen 2 sowie gegen dessen voneinander abgewandte Stirnflächen anliegende Deckrahmen 3 aus Gummi, synthetischem Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material. Beide Plattenflächen des Plattenteils 5 sind durch ein Filtermaterial 6 überdeckt, das an den elastischen Deckrahmen 3 befestigt ist. Das Plattenteil 5 besteht aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material und trägt auf seinen voneinander abgewandten Plattenflächen eine Vielzahl von pyramidalen Vorsprüngen 5a. Das Plattenteil 5 ist als Hohlkissen mit einem Innenraum 4 ausgebildet, in den ein Druckmedium beispielsweise Preßluft eingeführt werden kann. Der starre Tragrahmen 2 besteht aus Gußeisen oder einem anderen geeigneten harten Material.
Wenn die Filterplatte 1 zur Verwendung in einer normalen Filterpresse mit lediglich primärer Filtration bestimmt ist. kann das Plattenteil 5 auch als einfache Platte ohne Innenraum ausgestaltet sein. Die erfindungsgemäße Filterplatte ist somit für beide Arten von Filterpressen gleichermaßen geeignet.
Wenn die Filterplatten 1 in der in F i g. 2 dargestellten Weise unter Bildung eines Paketes dicht gegeneinander angelegt sind, wird jeweils zwischen den die einander zugewandten Plattenflächen benachbarter Filterplatten 1 abdeckenden Filtermaterialien 6 ein Filtrierraum 7 gebildet. Zwischen der Oberfläche des Plattenteiles 5 und der dieser zugewandten Seite des Filtermaterials β liegt jeweils ein Filtratraum 8, der mindestens den zwischen den pyramidalen Vorsprüngen 5a verbleibenden Raum umfaßt.
Der aus dem starren Tragrahmen 2 und den elastischen Deckrahmen 3 bestehende äußere Rahmen la der Filterplatte 1 enthält einen Zuführkanal 9 und einen Abführkanal 10, deren jeder sich jeweils in Querrichtung durch den äußeren Rahmen la erstreckt. Beim Zusammenfügen der Filterplatten bilden die koaxial ausgerichteten Zuführkanäle 9 eine Zuführleitung, die mit einer nicht dargestellten Bohrung des am Rahmenteils A angeordneten, mit den Filtriergut-Zuführvorrichtungen verbundenen Flansches a kommuniziert. In entsprechender Weise ist die aus den koaxialen Abführkanälen 10 gebildete Abführleitung mit einer nicht dargestellten Bohrung im Flansch b zur Abführung des Filtrats verbunden.
Die jeweils vom Tragrahmen 2 abgewandten Stirnflächen der elastischen Deckrahmen 3 sind jeweils mit einer offenen eingetieften Einlaßnut 11a der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Art versehen. Die offenen Einlaßnuten 11a bilden beim ausgerichteten Zusammenfügen
ίο mehrerer Filterplatten 1 mit der Einlaßnut der jeweils benachbarten Filterplatte zusammen einen Einlaßkanal 11, welcher die Zuführkanäle 9 mit den zwischen den benachbarten Filterplatten 1 liegenden Filtrierräumen 7 verbindet.
Der Rahmen la enthält ferner einen Auslaßkanal 12, welcher die Filtraträume 8 mit der Abführleitung 10 verbindet.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist das Plattenteil 5 am starren Tragrahmen 2 durch ein Halterungselement 14 befestigt. Der Tragrahmen 2 besitzt ferner eine Zuführleitung 15 und eine Abführleitung 16 für ein Druckmedium, deren Enden 15a bzw. 16a im Innenraum 4 des Plattenteils 5 angeordnet sind. Die Zuführleitung 15 ist mit der in F i g. 1 dargestellten Zuführvorrichtung G für ein Druckmittel und die Abführleitung 16 mit nicht dargestellten Abführvorrichtungen verbunden.
An den Schulterbereichen des Tragrahmens 2 sind Tragarme 17 befestigt, durch deren entfernte Enden sich jeweils eine Führungsstange 18 für die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Filterplatte 1 erstreckt. Die Führungsstange 18 trägt an ihrem oberen Ende einen Anschlag 19 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Filterplatte 1 und an ihrem unteren Ende einen Bügel 21 und eine in diesem angeordnete Rolle 20. Eine zwischen dem Bügel 21 und den Tragarm 17 angeordnete Feder 22 drängt die Filterplatte 1 jeweils aufwärts. Die Rollen 20 an den gegenüberliegenden Seiten der Filterplatte 1 laufen auf den Seitenschienen 23, um die Filterplatte 1 auf diesen beweglich abzustützen.
Wie die F i g. 1,4 und 5 zeigen, ist jeweils eine Anzahl der sich auf den Seitenschienen 23 abstützenden Filterplatten 1 durch Stellglieder 24 verbunden. Wenn die in F i g. 1 am rechten Ende des Paketes dargestellte Filterplatte 1 zur Trennung der Filterplatten voneinander nach rechts bewegt wird, werden alle Filterplatten um eine durch die Stellglieder 24 bestimmte Strecke auseinanderbewegt.
Das Filtriergut wird gemäß F i g. 2 in die Filterräume 7 zwischen den Filterplatten 1 eingeführt, die durch die
so in F i g. 1 dargestellte hydraulische Preßvorrichtung C oder entsprechende Preßvorrichtungen gegen das Rahmenteil A angedrückt werden. Das anfallende Filtrat fließt durch das Filtermaterial 6 in die Filtraträume 8 und aus diesen über die Auslaßkanäle 12 und die koaxial ausgerichteten Abführkanäle 10 aus der Filterpresse ab, wobei der relative Feststoffgehalt des im Filtrierraum 7 verbleibenden Filtriergutes ansteigt.
Nachfolgend wird in die leeren Innenräume 4 der elastischen Plattenteile 5 Preßluft oder ein anderes Druckmedium eingedrückt, wodurch die Plattenflächen der Plattenteile 5 in der im linken Teil der F i g. 2 dargestellten Weise aufgebläht werden und eine Kompression der Filtrierräume 7 erzeugen, wobei das Filtermaterial 6 jeweils auf den Enden der Vorsprünge 5a der Plattenflächen aufliegt Dadurch wird das mit Feststoff angereicherte Filtriergut im Filtrierraum 7 unter Abtrennung weiteren Filtrats zusammengepreßt und ausgequetscht Das so abgetrennte Filtrat fließt durch die
Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 5a, die Auslaßkanäle 12 und die ausgerichteten Abführkanäle 10 aus der Filterpresse ab. Während die Feststoffe in Form eines Filterkuchens in den Filtrierräumen 7 zurückbleiben.
Wenn in dieser Weise die primäre und die sekundäre Filtration beendet sind, wird die Preßluft aus dem Innenraum 4 des Plattenteils 5 abgelassen und die Filterplatten 1 unter Aufhebung des Preßdruckes bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung nach rechts bewegt und dadurch voneinander getrennt. Dabei werden die Filtrierräume 7 geöffnet, so daß die darin enthaltenen Filterkuchen herausfallen können. Gleichzeitig werden die Filterplatten 1 durch die Schüttelvorrichtung G aufwärts und abwärts bewegt um ein vollständiges Abfallen des Filterkuchens zu bewirken. .,
Wenn der Filterkuchen beispielsweise wegen seiner hohen Viskosität nicht bereits unter Schwerkraftwirkung abfällt, kann die an der Oberfläche des Filtermaterials haftende Kuchenschicht durch intermittierendes Einpressen eines Druckmediums in die leeren Innenräume 4 der Plattenteile 5 und dadurch bewirktes, wiederholtes Ausdehnen und Zusammenziehen der Plattenteile herbeigeführt werden. Während dieser Arbeitsgänge sind die im Betrieb unter Bildung der Einlaßkanäle 11 eng gegeneinander anliegenden Einlaßnuten 11a durch die Auseinanderbewegung der Filterplatten 1 voneinander getrennt und völlig freigelegt, so daß sich alle etwa darin abgesetzten Feststoffe oder Kuchen leicht entfernen lassen.
Wenn die Plattenteile 5 der Filterplatten 1 jeweils gleichzeitig expandiert und kontrahiert werden, wird der Filterkuchen im Filtrierraum 7 jeweils auf seinen gegenüberliegenden Seiten komprimiert und dadurch möglicherweise am Abfallen gehindert. Es wird daher bevorzugt, die Expansion und Kontraktion benachbarter Filterplatten 1 jeweils alternierend durchzuführen.
Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ist die zur Bildung des Einlaßkanals 11 dienende, offene Einlaßnut 11a zum Schutz ihrer Wandungen mit einem Abdeckeiement 13 aus einem geeigneten Metall oder sonstigem korrosionsfesten Material versehen. Das Abdeckeiernent 13 verhindert Verformungen und Beschädigungen der Einlaßnut 11a durch den auf das Filtriergut ausgeübten Preßdruck oder durch im Filtriergut enthaltene chemische Stoffe verursachte Korrosionen.
Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform der Filterplatte 1 weist in den elastischen Deckrahmen 3 eingebettete Verstärkungselemente 25a, 25b und 25c aus grob bearbeitetem rostfreiem Stahl oder dergleichen auf. Die Verstärkijngselemente verstärken die aus Hartgummi oder dergleichen bestehenden elastischen Deckrahmen 3 und verhüten deren Deformation. Die elastischen Deckrahmen 3 können mit einem starren Tragrahmen 2 aus Gußeisen kombiniert werden.
Bei der in Fig.8 dargestellten Filterplatte besitzen die den starren Tragrahmen 2 zwischen sich einschließenden elastischen Deckrahmen 3 jeweils an ihrem äußeren Umfangsrand auswärts vorstehende Vorsprünge 26, die durch Gewindebolzen 27 und Muttern miteinander fest verbunden sind. Hierdurch wird eine wirksamere Verbindung des Tragrahmens 2 mit den Deckrahmen 3 erzielt und das Austreten von Flüssigkeit zwischen deren aneinandergrenzenden Flächen verhindert.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Filterplatte ist der starre Tragrahmen 2 auch an seinem äußeren Umfangsrand von einem durchgehenden elastischen Deckrahmen 3A umschlossen, wodurch eine besonders wirksame und dichte Verbindung erreicht wird. Bei der erfindungsgemäßen Filterplatte, bei welcher der Einlaßkanal 11 jeweils aus zwei beim Auseinanderbewegen der benachbarten Filterplatten getrennten, offenen Einlaßnuten 11a besteht, können die in diesen etwa abgesetzten Feststoffe oder Kuchen sehr leicht entfernt werden.
is Hierzu können die Einlaßnuten lla während des Waschens mit einer aus der^ Zuführvorrichtung F ausgespritzten Reinigungsflüssigkeit gespült werden, wodurch alle etwaigen Ablagerungen oder Kuchen rasch und leicht entfernt werden.
Das zum Schutz der Einlaßnut lla dienende Abdeckelement kann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise ausgebildet werden. Das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Abdeckelement 30 besitzt eine im wesentlichen U-förmige Seitenwand 30a und eine Bodenplatte 306 mit einer darin angeordneten Durchlaßöffnung 30c, die nach Form und Größe dem Querschnitt des Zuführkanals 9 entspricht. In der Seitenwand 30a sind in geeigneten Abständen Bolzenöffnungen 30t/ angebracht, so daß das Abdeckelement 30 mittels jeweils durch die Bolzenöffnungen 30c/ hindurchgeführter Bolzen 40 am Tragrahmen 2 befestigt werden kann, um die jeweils die Hälfte des Einlaßkanals 11 bildende Einlaßnut 11 a zu schützen.
Die in F i g. 12 dargestellte Ausführungsform des Abdeckelementes 30' entspricht derjenigen gemäß F i g. 10, wobei jedoch die Seitenwände 30a schräg auseinanderlaufen. Diese Ausführungsform führt zu einer weiteren Erleichterung etwa abgesetzter Feststoffe.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungsform eines Abdeckelementes 31 dient zur Abdeckung der Einlaßnut bei an einer Ecke der Filterplatte angeordnetem Zuführkanal. Das Abdeckelement 31 besitzt eine im wesentlichen rechtwinklig verlaufende Seitenwand 31a und eine Bodenplatte 31i> mit einer darin angeordneten Durchgangsöffnung 31c, die nach Form und Größe dem Querschnitt des Zuführkanals 9 entspricht. In der Seitenwand 31a sind wiederum Bolzenöffnungen 316 vorgesehen.
Die vorstehend an Hand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Filterplatte kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern dabei die Ausbildung des Einführkanals aus zwei jeweils in den Stirnflächen der Rahmen angeordneten Einlaßnuten, die jeweils zusammen mit der Einlaßnut der benachbarten Filterplatte einen Einführkanal bilden, beibehalten wird. Bei Rahmenfilterpressen kann eine der Einlaßnuten entsprechend im Zwischenrahmen angeordnet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Filterplatte für eine Filterpresse, mit einem Plattenteil, einem dessen Außenrand abstützend umschließenden Rahmen, einem die mit zusammenhängenden Vertiefungen versehenen Plattenflächen des Plattenteils überdeckenden Filtermaterial, mindestens einem den Rahmen durchsetzenden Zuführkanal für das zu filtrierende Gut, mindestens einem den to Rahmen durchsetzenden, durch einen Auslaßkanal mit dem Filtratraum zwischen der Plattenfläche und dem Filtermaterial verbundenen Abführkanal für das Filtrat sowie mindestens einer in die Stirnfläche des Rahmens eingetieften, den Zuführkanal mit dem is Filtrierrawm zwischen den Fihermaterialien benachbarter Filterplatten verbindenden Einlaßnut, die nach dem Zusammenfügen der Filterplatten mit einer gegenüberliegenden Einlaßnut einen Einlaßkanal bildet, dadurchgekennzeichnet, daß:
DE2460411A 1973-12-21 1974-12-20 Filterplatte Expired DE2460411C3 (de)

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DE2460411B2 DE2460411B2 (de) 1977-12-08
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