DE3520582C2 - - Google Patents

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DE3520582C2
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soft foam
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foam part
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DE3520582A
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Gerhard 4500 Osnabrueck De Koentges
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran Polyurethane GmbH
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    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Weichschaumteile, die aus Mehrkomponentenkunststoffen, wie Polyurethan, hergestellt werden, sind häufig kompliziert gestaltet, d. h. sie weisen Hinterschneidungen auf, die durch entsprechende Vorsprünge oder Kerne der Form gebildet werden. Wenn es sich beispielsweise um Kopfstützen oder Sitzkisssen für Automobile handelt, so ist eine automatische Herstellung sehr erstrebenswert, da große Stückzahlen pro Zeiteinheit hergestellt werden. Zu einer automatischen Herstellung gehört nicht nur das Ver­ mischen der Kuntstoffkomponenten mit anschließendem Einspritzen in die Form, sondern möglichst auch das Entleeren der Form.
In der Automobilindustrie werden zunehmend sog. Roboter eingesetzt, die Handlangungen, die bisher von Menschen durchgeführt werden, übernehmen. Diese Roboter können mit ihren Auslegern die vielfältigsten Bewegungen durchführen (vgl. Kunststoffberater 4/1982, Seiten 43-45).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die in Zusammenarbeit mit dem Ausleger eines Roboters die Entnahme von hinterschnittenen Weichschaumteilen wie Kopfstützen, Sitzkissen und dergleichen automatisch durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 7 sind auf wei­ tere Ausgestaltungen gerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch in einer anderen Stellung der dargestellten Einzelteile;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch in einem weiteren Schritt, der während der Entnahme stattfindet;
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Seitenansicht der darge­ stellten Einzelteile gegen Ende des Entnahmevorganges; und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient der Entnahme einer Kopfstütze 1 aus Weichschaum. Diese Kopfstütze ist so gestaltet, wie es der Zeichnung zu entnehmen ist. Sie weist einen Kern 2 auf, so daß die Entnahme aus der Form bzw. das Abstreifen von dem Kern nur dann möglich ist, wenn sie auseinandergespreitzt wird. Dieses geschieht bisher von Hand.
Die Vorrichtung besteht aus einem Ausleger 3, der Teil eines herkömm­ lichen Roboters ist. An diesem Ausleger 3 ist ein Arm 4 gelenkig be­ festigt, der durch eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 5 schwenkbar ist. Das freie Ende des Armes 4 trägt eine Leiste 8 mit Nadeln 9, die wiederum um das freie Ende schwenkbar ist, und zwar durch eine zweite hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 6. Im vorderen Be­ reich ist ein Abstreifer 7 vorgesehen, der im Verhältnis zu dem Arm 4 ortsfest ist und sich über sämtliche Nadeln 9 bzw. 13, 17 erstreckt.
Wie beim Betrachten der Fig. 5 deutlich wird, sind seitlich zwei Backen 12 und 15 vorgesehen, die Nadeln 13 und 17 tragen. Die Backen 12 und 15 sind jeweils an einem Arm 10 bzw. 14 gelenkig befestigt. Die Arme 10 und 14 sind an dem Ausleger 3 angelenkt und durch hydraulische Kolben- und Zylindereinheiten 11, 16 schwenkbar.
Wenn ein Weichschaumteil, beispielsweise eine Kopftstütze 1, ausgeschäumt ist und die Formteile in der geöffneten Schaumform zur Entnahmestation gelangt sind, setzt die Arbeit der Vorrichtung ein. In der Ausgangsstellung befindet sich der Arm 4 in der Stellung nach Fig. 1 und die Backen 12 und 15 befinden sich in der für den Backen 12 in Fig. 5 gezeigten Stellung. Durch die Bewegung des Auslegers 3 wird die Vorrichtung in dieser Ausgangsstellung über das zu entformende Weich­ schaumteil geführt. Anschließend werden die Backen 12 und 15 mit Hilfe der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 11 und 16 aus der in Fig. 5 oben dargestellten Lage in die in Fig. 5 unten dargestellte Lage geschwenkt. Die Nadeln 13 und 17 gelangen in das Weichschaumteil und drücken dieses seitlich zusammen.
Dann wird der Arm 4 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 mit Hilfe der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 5 ge­ schwenkt. Der Abstreifer 7 liegt dann praktisch an der Kopfstütze 1 an. Im Anschluß daran wird die in Fig. 3 dargestellte Lage eingenommen, d. h. durch Betätigen der hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 6 werden die Nadeln 9 durch den Abstreifer 7 in die Kopfstütze hineinbewegt. Dann wird der Arm 4 zurückgeschwenkt, so daß die Stellung nach Fig. 4 einge­ nommen wird. In dieser Stellung kann die Kopfstütze von dem Kern 2 durch Bewegung des Auslegers 3 abgestreift werden. Im Anschluß daran werden die Backen 12 und 15 zurückbewegt und der Abstreifer 7 in die Stellung nach Fig. 1 geschwenkt, so daß die Kopfstützen in einen bereitgestellten Be­ hälter fällt.
Anstelle der Backen 12 und 15 können auch zwei Greifer, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, einander gegenüberliegend vorgesehen sein. Die Ausbildung im einzelnen hängt von der Gestalt des zu entnehmenden Weichschaumteils ab. Die Hinterschneidungen müssen nicht durch einen Kern gebildet sein, sondern sie können, wie beispielsweise bei Sitzkissen, Hinterschneidungen sein, die durch Vorsprünge in der einen Formhälfte bedingt sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entnehmen von hinterschnittenen Weichschaumteilen aus ihren Formen mit einer am Ende eines bewegbaren Auslegers angeordneten Greifeinrichtung zum Ergreifen und Spreizen des Weichschaumteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung durch zwei das Weichschaumteil (1) seitlich zusammendrückende Backen (12, 15) und einen senkrecht zur Bewegungsebene der Backen bewegbaren Greifer (8) gebildet ist, wobei die Backen und/oder die Greifer mit Nadeln (9, 13, 17) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifein­ richtung zwei das Weichschaumteil (1) über den Hinterschnitt (2) spreizende Greifer (8) aufweist, die einander gegenüberliegen und aufeinander zu sowie voneinander weg bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (8) mit Abstreifern (7) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ streifer (7) gleichzeitig als Nadelschutz ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer an einem schwenkbaren Arm (4) angeordnet ist, der an seinem einen Ende an dem Ausleger (3) ange­ lenkt ist und an seinem anderen, freien Ende Nadeln (9) trägt, die an einer Leiste (8) vorgesehen sind, die relativ zu dem Arm (4) schwenk­ bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen, freien Ende des Arms (4) im Bereich der Nadeln (9) der Ab­ streifer (7) angeordnet ist, der Öffnungen aufweist, durch die die Nadeln (9) in das Weichschaumteil (1) hinein und aus diesem heraus­ bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (12, 15) gelenkig an Armen (10, 14) angebracht sind, die wiederum schwenkbar an dem Aus­ leger (3) befestigt sind.
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