DE3520117A1 - Hydrostatische lenkeinrichtung - Google Patents

Hydrostatische lenkeinrichtung

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DE3520117A1
DE3520117A1 DE19853520117 DE3520117A DE3520117A1 DE 3520117 A1 DE3520117 A1 DE 3520117A1 DE 19853520117 DE19853520117 DE 19853520117 DE 3520117 A DE3520117 A DE 3520117A DE 3520117 A1 DE3520117 A1 DE 3520117A1
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DE
Germany
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control
throttle
bores
steering
steering device
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Withdrawn
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DE19853520117
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English (en)
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Hans-Jürgen DDR 2808 Neustadt-Glewe Madauß
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SASNOWSKI HYDRAULIK NORD
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SASNOWSKI HYDRAULIK NORD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Hydrostatische Lenkeinrichtung Anwendunggebietder Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf hydrostatische tenkeinrichtungen. Derartige Geräte werden in vollhydraulischen Lenksystemen eingesetzt und dienen vorzugsweise zum Lenken von schweren, langsamfahrenden Fahrzeugen.
  • Charakteristik der bekannten Lösungen Eydrostatische Lenkeinrichtungen mit Drehschieberventil und Orbit-Verdränger nach der US-PS 29 84 215 sind seit langem bekannt und werden in großen Stückzahlen produziert.
  • Diese Lenkeinrichtungen haben allOenein den Nachteil einer groben Geräuschentwicklung.
  • Diese Geräusche entstehen in der Hauptsache an den Kurzschluf3bohrungen der Eingangsdrossel auf Grund der hohen Druckdifferenzen, Diese Druckdifferenzen und damit die Geräusche nehmen mit dem Drehwinkel zu.
  • Zur Verringerung der Strömungsgeräusche wird in der AS 21 56 840 vorgeschlagen, zumindest den zuletzt schließenden Kurzschlußlöcherpaaren eine Drosselkammer nachzu3chalten. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil der Erhöhung der Druckverluste bei unbetätigter Lenkung und damit einer Ölerwarmung und Energieverschwendung. Außerdem kann kein optimaler Nachstaudruck und damit eine marx. Geräuschsenkung erreicht werden.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die Beseitigung bz. erhebliche Senkung von Strömungsgeräuschen, ohne Beeinträchtigung der Funktionseigenschaften.
  • Darlegung des eisens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den über den Kurzschluß pfad zum Ablauf führenden Teilstrom derart zu beeinflussen, daß in jeder Lenkstellung die für die Geräuschenticklung maßgebliche Strömungsgeschwindigkeit über der Eingangsdrossel in vorbestimmten Grenzen gehalten wird.
  • Erfindungsgczäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in bekannter Weise die Eingangsdrossel durch Radialbohrungen in der Steuerhülse und im Steuerkolben gebildet wird. Stromabwärts, auf der dem Verdrängersystem abgewandten Seite des Steuersystems sind ebenfalls in der Steuerhülse und im Steuerkolben radiale Kanäle angeordnet, die im Zusammenwirken eine Nachstaudrossel bilden. Die Radialbohrungen der Eingangsdrossel und die radialen Kanäle der Nachstaudrossel haben in der Neutralstellung jeweils ihre größten Querschnitte.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bestehen die axialen Kanäle der Nachstaudrossel aus mindestens einer Reihe Bohrungen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung besteht die Nachlaufdrossel zusätzlich oder ausschließlich aus den radialen Öffnungen, die sich durch die Gestalt der Flachformfeder und ihrer bekannten Anordnung im Steuersystem ergeben.
  • Auf Grund der Anordnung der Nachstaudrossel und Eingangsdrossel verhalten sich ihre Querschnitte über den Verstellweg proportional zueinander.
  • Bei Neutralstellung des Steuerventils besteht somit ein freier Durchfluß von der Pumpe zum Tank. Bei einem niedrigen Druckgefälle über der Eingangsdrossel erfolgt ein entsprechend geringer Nachstau an der Nachstaudrossel, bei hohem Druckgefälle über der Eiagangsdrossel ein entsprechend höherer Nachstau an der Nachstaudrossel0 Vorteilhafterweise werden somit durch die den Eurzschlußbohrungen nachgeschaltete Drossel in der Neutralstellung des Steuerventiles keine zusätzlichen Druckverluste verursacht und gleichzeitig beim Servolenkbetrieb der für die max. Geräuschsenkung optimale Nachstau bei jeder Lenkdrehzahl und jedem Druckgefälle gewährleistet.
  • Äusführungsbeispiel Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Schemadarstellung eines hydrostatischen Lenkkreislaufes Fig. 2: Schnittdarstellung der hydrostatischen Lenkeinrichtung Fig. 3: Schnittdarstellung von Steuerkolben und Steuerhülse der hydrostatischen Lenkeinrichtung entlang der Linie A-A der Fig. 2 Fig. 4: Schnittdarstellung von Steuerkolben und Steuerhülse der hydrostatischen Lenkeinrichtung in ausgelenktem Zustand entlang der Linie A,-A der Fi. 2 Fig. 5: Steuerhülse der hydrostatischen Lenkeinrichtung Fig. 6: Steuerkolben der hydrostatischen Lenkeinrichtung Fig. 7: Schnittdarstellung der Druckverläufe an der Eingangs- und Nachstaudrossel Ein einfacher hydrostatischer Lenkkreislauf gemäß der Fig. 1 besteht im allgemeinen aus einem Behälter 1, einer Servopumpe 2, einem Druckbegrenzungsventil 3, der hydrostatischen Lenkeinrichtung 4 und dem Stellmotor 5.
  • Die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung 4 nach Fig. 2 besteht aus einem Gehäuse 6, das einen Steuerkolben 7 und eine Steuerhülse 8 aufnimmt.
  • Steuerkolben 7 und Steuerhülse 8 werden durch Flachformfedern 9 gegeneinander zentriert.
  • Die axiale Abstützung von Steuerkolben 7 und Steuerhülse 8 erfolgt durch ein Lager 10.
  • Eine Nabenverzahnung 11 des Steuerkolbens 7 dient zur Einleitung des Lenknomentes. Ein Stift 12 begrenzt das Radialspiel von Steuerkolben 7 und Steuerhülse 8.
  • Eine Antriebswelle 13 ist mit dem Verdrängersystem 14 verbunden, das im wesentlichen aus einem innenverzahnten Außenring 15 und einem außenverzahnten Läuferrad 16 besteht. Das Verdrängersystem 14 wird axial von einer Anlaufscheibe 17 und einem Deckel 18 begrenzt.
  • Die Befestigung am Steuersystem 19 übernehmen Zylinderschrauben 20. Die Lenkeinrichtung 4 besitzt vier Fluidanschlüsse, den Zulaufanschluß 21, den Ablaufanschluß 22, den Anschluß 23 für das Steueröl bei Rechtsdrehung und den Anschluß 24 für das Steueröl bei Linksdrehung.
  • Die Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der hydrostatischen Lenkeinrichtung 4 nach Fig. 2.
  • Der innere Hohlraum 25 des Steuerkolbens 7 ist über die durch Flachformfedern 9 begrenzten Räume 26 mit dem Ablaufanschluß 22 verbunden.
  • Die Fig. 4 stellt ebenfalls einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 2 dar, wobei der Steuerkolben 7 und die Steuerhülse 8 um den Winkel bt aus ihrer neutralen Lage verschoben sind. Dadurch sind die Räume 26 zu Räumen 26a verkleinert. Die Steuerhülse 8 der hydrostatischen Lenkeinrichtung 4 nach Fig. 5 besitzt verdrängerseitig 2 Reihen von Eingangsdrosselbohrungen 27, und eine Reihe von Zulaufbohrungen 28.
  • Die Kommutatorbohrungen 29 stellen über radiale Bohrungen 30 und axiale Bohrungen 31 im Gehäuse 6 die hydraulische Verbindung zum Verdrängersystem 14 her. 2 Reihen von Zylinderbohrungen 32 sind mit dem Anschluß 23 für das Steueröl bei Rechtsdrehung und 2 Reihen Zylinderbohrungen 33 sind mit dem Anschluß 24 für das Steueröl bei Linksdrehung verbunden. Die Bohrungen 34 dienen zur Aufnahme des Stiftes 12.
  • An dem Verdrängersystem 14 abgewandten Ende der Steuerhülse 8 befinden sich iVachstaudrosselbohrungen 35 und Ablaufbohrungen 36.
  • Im Steuerkolben 7 nach Fig. 6 befinden sich analog zur Steuerhülse 8 Eingangsdrosselbohrungen 37, bei deren zusammenwirken eine Veränderung des Durchflußquerschnittes vom Zulaufanschluß 21 zum inneren Hohlraum 25 des Steuerkolbens 7 möglich ist. Zulaufschlitze 38 übernehmen die Verbindung vom Zulaufanschluß 21 zu den Kommutatorbohrungen 29 der Steuerhülse 8. Zylinderschlitze 33 bewirken die Verbindung der Kommutatorbohrungen 29 mit den Zylinderbohrungen 32, 33 der Steuerhülse 8 und Ablaufschlitze 40 die Verbindung der Zylinderbohrungen 32, 33 mit den Ablaufbohrungen 36 der Steuerhülse 8.
  • Die keglige Bohrung 41 begrenzt im Zusammenwirken mit dem Stift 12 das marx. Verdrehspiel von Steuerkolben 7 und Steuerhülse 8.
  • achstaudrosselbohrungen 42 regeln im Zusammenwirken mit den Räumen 26 den Dur chfluß querschnitt vom Innenraum 25 des Steuerkolbens 7 zum Ablaufanschluß 22.
  • Bei nichtbetätigter Lenkung sind der Steuerkolben 7 und die Steuerhülse 8 durch die Wirkung der Flachformfedern 9 gegeneinander .zentriert.
  • Das Fluid fließt vom Zulaufanschluß 21 über die Eingang3drosselbohrungen 27 in der Steuerhülse 8 und die Eingangsdrosselbohrungen 37 im Steuerkolben 7 in den Hohlraum 25 des Steuerkolbens. Von dort gelangt das 01 über Nachstaudrosselbohrungen 36 und 42 sowie Räume 26 zum Ablaufanschluß 22 des Lenkaggregates. Die genannten Durchfluß querschnitte sind so bemessen, daß ein nahezu ungedrosselt er Durchlauf möglich ist.
  • Durch die Drehung des Steuerkolbens 7 z.B. nach rechts und bei Vorhandensein eines Lenkwiderstandes erfolgt in Abhängigkeit vom anliegenden Zulaufstrom und der Drehgeachwindigkeit eine relative Verstellung von Steuerkolben 7 und Steuerhülse 8 gegen die Kraft der Flachformfedern 3. Dabei wird die Überdeckung der Eingangsdrosselbohrungen 27 und 37, und Aachstauirosselbohrungen 35 und 42 soweit verringert und die Größe der Räume 26 verkleinert bis der erforderliche Lenkdruck am Zulaufanschluß 21 anliegt.
  • Das Fluid teilt sich in einen 1. Teilstrom1 der durch Zulaufbohrungen 28 in der Steuerhülse 8 zu Zulaufschlitzen 38 im Steuerkolben geführt wird und über Kommutatorbohrungen 29 der Steuerhülse 8 und radiale Bohrungen 30 und axiale Bohrungen 31 im Gehäuse zum Verdrängersystem 14 fließt.
  • Durch die wirkung des bekannten Kommutatorsystem gelangt das im Verdrängersystem dosierte Öl über die beschriebenen axialen Bohrungen 31, radialen Bohrungen 30 und Kommutatorbohrungen 29 zu Zylinderschlitzen 39 im Steuerkolben 7.
  • Bei der zu beschreibenden Rechtsdrehung gelangt das Öl über Zylinderbohrungen 32 der Steuerhülse 8 und den rechten Steuerölanschluß 23 zum Stellmotor 5, dessen Kolben entsprechend bewegt wird.
  • Das vom Stellmotor abfließende Öl kommt zum linken Zylinderanschluß 24, Zylinderbohrungen 33 der Steuerhülse 8, Ablaufschlitzen 40 des Steuerkolbens 7, Ablaufbohrungen 36 der Steuerhülse 8 und verläßt die Lenkeinrichtung 3 über den Ablaufanschluß 22. Der 2. Teilstrom wird durch das nichtdosierte Fluid gebildet. Es fließt über die sich teilweise verdeckenden Bohrungen 27 in der Steuerhülse 8 und 37 im Steuerkolben 7, welche die Eingangsdrossel bilden, in den Hohlraum 25.
  • Von dort fließt es über sich ebenfalls teilweise verdeckende Bohrungen 42 im Steuerkolben 7 und 35 in der Steuerhülse 8 sowie über Räume 26 zum Ablaufanschluß 22.
  • Die genannten Bohrungen 42 und 35 und die Räume 26 bilden dabei die Nachstaudrossel.
  • Der am Zulaufanschluß anliegende Druck ergibt sich als Summe der Druckdifferenzen von Eingangsdrossel und Nachstaudrossel.
  • Die Querschnitte der Eingangsdrossel und Nachstaudrossel sind so ausgelegt, daß sich die Druckdifferenzen in Abhängigkeit vom Verstellweg proportional verändern.
  • Dabei ist die Druckdifferenz über der Eingangsdrossel größer als die über der Nachstaudrossel. An beiden Drosseln wird jedoch die kritische Strömungsgeschwindigkeit, welche zur Kavitation und damit zu Geräuschen führt, nicht überschritten.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch den Verlauf der Druckdifferenzen d p in Abhängigkeit vom Auslenkwinkel.
  • Dabei bildet d pa die Druckdifferenz über der Eingangsdrossel und d P2 die Druckdifferenz über der Nachstaudrossel aus deren Summe sich J p ges. als Druckdifferenz vom Zulaufanschluß 21 zum Ablaufanschluß 22 ergibt.
  • AuBstellunæ der verwendeten Besugszeichen 1 Behälter 2 Servopumpe 3 Druckbegrenzungsventil 4 Lenkeinrichtung 5 Stellmotor 6 Gehäuse 7 Steuerkolben 8 Steuerhülse 9 Blachformfedern 10 Lager 11 Nabenverzahnung 12 Stift 13 Antriebswelle 14 Verdrängersystem 15 Außenring 16 Läuferrad 17 Anlaufscheibe 18 Deckel 19 Steuersystem 20 Zylinderschrauben 21 Zulaufanschluß 22 Ablaufanschluß 23 Steuerölanschluß rechts 24 Steuerölanschluß links 25 Hohlraum 26 Räume 26a Räume 27 Eingangsdrosselbohrungen 28 Zulaufbohrungen 29 Kommutatorbohrungen 30 radiale Bohrungen 31 axiale Bohrungen 32 Zylinderbohrungen 33 Zylinderbohrungen 34 Bohrungen 35 Nachstaudrosselbohrungen 36 Ablaufbohrungen 37 Eingangsdrosselbohrungen 38 Zulaufschlitze 39 Zylinderschlitze 40 Ablaufschlitze 41 kegl. Bohrung 42 Nachstaudrosselbohrungen

Claims (3)

  1. atentansrucb 1. Hydrostatische Lenkeinrichtung, die im wesentlichen ein Steuer- und ein Verdrängersystem besitzt, wobei das Steuersystem einen inneren, vom Lenkrad ansteuerbaren Steuerkolben und eine äußere mit einem Rotor des Verdrängersystems mechanisch verbundene Steuerhülse besitzt und beide konzentrisch zueinander angeordnet sind, in einem begrenzten Umfang zueinander drehbar sind, Plachformfedern zur Realisierung einer Neutralstellung vorhanden sind und miteinander korrospondierende radiale und axiale Kanäle besitzen, die in der Neutralstellung den Einlaß mit dem Ablauf und bei Lenkbetätigung über das Verdrängersystem mit einem der Zylinderanschldsse verbinden, d a d u r c h gekennzeichnett daß in bekannter Weise Radialbohrungen (27) in der Steuerhülse (8) und Radialbohrungen (37) im Steuerkolben (7) eine Eingangsdrossel bilden, sowie stromabwärts, auf der dem Verdrängersystem (14) abgewandten Seite des Steuersystems (19) in der Steuerhülse (8) und im Steuerkolben (7) radiale Kanäle (35; 42) angeordnet sind, die im Zussmmenwirken eine Nachstaudrossel bilden, wobei die Radialbohrungen (27; 37) der Eingangsdrossel und die radialen Kanäle (35; 42) der Nachstaudrossel in der Neutralstellung ihre größten Querschnitte besitzen.
  2. 2. Hydrostatische Lenkeinrichtung nach Punkt 1, d a d u r c h geRennzeichnet. daß die radialen Kanäle (36; 42) der Steuerhülse (8) und/oder des Steuerkolbens (7) aus .nindestens einer Reihe Bohrungen mit gleicher Teilung bestehen.
  3. 3. Hydrostatische Lenkeinrichtung nach Punkten 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Hohlraum (25) des Steuersystems (19) über durch die Flachformfedern (9) gebildete Räume (26; 26a) mit dem Ablauf (22) verbunden ist.
DE19853520117 1984-06-13 1985-06-05 Hydrostatische lenkeinrichtung Withdrawn DE3520117A1 (de)

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IT8553499V0 (it) 1985-06-12
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DK262285A (da) 1985-12-14
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