DE3519898A1 - Fertigungseinrichtung fuer gehaeuse mit deckel - Google Patents

Fertigungseinrichtung fuer gehaeuse mit deckel

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DE19853519898
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Erich J. Dipl.-Ing. 8501 Rückersdorf Niebler
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Telefunken Electronic GmbH
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Telefunken Electronic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • B23K37/0443Jigs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Fertigungseinrichtung fur Gehäuse mit Deckel
  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Herstellung hermetisch verschlossener Gehäuse, in welchen elektrische Bauelemente untergebracht sind, wird im allgemeinen das einseitig offene Gehäuse auf eine Grundplatte einer Halterung und anschließend ein entsprechender Deckel auf den Öffnungsrand des Gehäuses manuell aufgelegt.
  • Hierbei ist eine genaue Zentrierung des Deckels gegenüber der Gehäuseöffnung erforderlich, wofür ein erheblicher Arbeitsaufwand und Geschick erforderlich sind, nachdem derartige Arbeiten in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt werden müssen. Dazu muß der Zugriff zu den einzelnen Gehäusen und Deckeln sowie Werkzeugen im Arbeitsraum über Gummihandschuhe ausgeführt werden, die in Öffnungen einer entsprechenden Arbeitskammer dicht eingesetzt sind. Nach dem genauen Zentrieren des Deckels wird eine Klemmvorrichtung aufgesetzt, die das Gehäuse und den Deckel für den nachfolgenden Rollennahtschweißvorgang zusammenhält. Dabei besteht die Gefahr, daß beim Aufsetzen der Haltevorrichtung der Deckel wieder verschoben wird und nachjustiert werden muß. Hierdurch ist insgesamt ein zeitaufwendiger Montagevorgang gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine erhöhte Montagezuverlässigkeit sicherstellt und eine Verkürzung der erforderlichen Montagezeit ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Bei einer Ausbildung einer Fertigungseinrichtung gemäß der Erfindung wird das zu verschließende, mit empfindlichen elektrischen Bauelementen bestückte Gehäuse zwischen die Haltelaschen eingesetzt, die durch ihre Verteilung über den Umfang das Gehäuse auf der Grundplatte in eine definierte Position bringen. Wird danach der Deckel auf das Gehäuse aufgelegt, dann zentrieren die den Gehäuserand überragenden Haltelaschen den Deckel gegenüber der Öffnung des Gehäuses selbsttätig. Einer manuellen Korrektur bedarf es dabei nicht. Die Haltelaschen sind in Längsrichtung des jeweils benachbarten Randes des Deckels bzw. Gehäuses elastisch verbiegbar und bestehen aus elektrisch isolierendem Material. In senkrechter Richtung zum jeweiligen Längsseitenrand sind die Haltelaschen dagegen steif ausgebildet, um Relativverschiebungen zwischen dem Gehäuse und dem Deckel im weiteren Arbeitsprozess zu verhindern. Dagegen können die Haltelaschen während des Rollennahtschweißvorganges, der entlang eines Seitenrandes, vorzugsweise an zwei parallelen Seitenrändern gleichzeitig durchgeführt wird, in der Bewegungsrichtung der Rollen sich umlegen. Da die Haltelaschen aus elektrisch isolierendem Material bestehen, erzeugen sie bei ihrer Berührung mit den Schweißrollen keinen Kurzschluß zur ebenfalls stromführenden Grundplatte. Durch das selbsttätige Justieren des Deckels gegenüber dem Gehäuse wird eine erhöhte Kapazitätsauslastung und eine wesentliche Verbesserung der Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Kostensenkung erreicht.
  • Der Halterung kann im übrigen eine Transporteinrichtung zugeordnet werden, bei welcher auf einer Transportschiene entweder abwechselnd Gehäuse und Deckel oder auf zwei getrennten Transportschienen Gehäuse und Deckel bereitgestellt werden. Ein zwischen der Halterung und der Transporteinrichtung vorgesehener gesteuerter Transportkopf kann dann nacheinander die bestückten Gehäuse und Deckel in die Halterung einlegen und nach dem hermetisch dichten Verschließen durch die Rollennahtschweißvorrichtung das geschlossene Gehäuse erneut erfassen und einer Fertigteilelagerung zuführen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Halterung für ein zu verschließendes Gehäuse in Draufsicht, Figur 2 eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstellung der Halterung im Bereich von Haltelaschen für das zu verschließende Gehäuse, Figur 3 eine Prinzipskizze einer Fertigungseinrichtung mit darin angeordneter Halterung in Draufsicht, Figur 4 die Einrichtung nach Figur 3 in verkleinertem Maßstab in einer Seitenansicht und Figur 5 eine Ansicht eines magnetischen Transportkopfes mit angehängtem Gehäuse.
  • Bei einer Halterung 1 aus gut wärmeleitendem und elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise Kupfer, dient eine Stirnseite als Grundplatte 2, in welcher eine Vertiefung für die Aufnahme eines einseitig offenen, mit elektrischen Bauelementen bestückten Gehäuses 3 vorgesehen ist. Auf dem von der Grundplatte 2 wegweisenden offenen Rand des Gehäuses 3 liegt ein Deckel 4 auf, dessen Längsseitenränder 5 in einer Flucht mit der Außenkontur des Gehäuses 3 liegen sollen. Hierfür sind in die Grundplatte senkrecht zu ihrer Ebene stehende Haltelaschen 6 eingesetzt, die jeweils mit einem Seitenrand dicht an die Außenkontur des Gehäuses bzw. die Längsseitenränder 5 des Deckels 4 reichen. Bei rechteckiger Außenkontur des Gehäuses 3 und des Deckels 4 sind an jedem langen Längsseitenrand 5 wenigstens zwei Haltelaschen 6 und an den kurzen Längsseitenrändern 5 mindestens eine, im vorliegenden Fall ebenfalls zwei Haltelaschen 6 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Haltelaschen 6 ragen über die Ebene des Deckels 4 hinaus, so daß beim Einlegen zunächst das Gehäuse 3 und anschließend der Deckel 4 genau zueinander zentriert werden. Oberhalb des Deckels verlaufen die daran angrenzenden Seitenflächen der Haltelaschen geneigt nach außen, so daß beim Einsetzen des Gehäuses oder Deckels eine Führung zur Sollposition hin erreicht wird. Die Haltelaschen 6 bestehen aus flachen, elektrisch nicht leitenden bandförmigen Stücken, die mit schmalen Seitenflächen zum Gehäuse 3 bzw. Deckel 4 hinweisen und einendig in der Grundplatte festgesetzt sind.
  • Die Flächennormale auf die großen Seitenflächen der Haltelaschen 6 verlaufen dagegen parallel zu den Längsseitenrändern 5. Die Haltelaschen 6 bestehen im übrigen aus elastisch verformbarem Material, sind jedoch quer zur Richtung des angrenzenden Längsseitenrandes 5 aufgrund ihrer relativ geringen Länge senkrecht zur Ebene der Grundplatte 2 so steif ausgebildet, daß in der Ebene des Deckels 4 wirkende Schiebekräfte zu keiner wesentlichen seitlichen Auslenkung der Haltelaschen 6 führen. Aufgrund ihrer geringen Dicke können die Haltelaschen jedoch in Richtung der Längsseitenränder 5 elastisch umgebogen werden. Sie richten sich danach selbsttätig wieder auf.
  • Wird eine kraftschlüssige Anlage der Haltelaschen am Gehäuse 3 bzw. Deckel 4 gefordert, dann können die an einem Längsseitenrand 5 wirksamen Haltelaschen 6 senkrecht zum jeweiligen Längsseitenrand 5 hin verstellbar gehaltert und über eine Feder 7 in Druckanlage mit dem Gehäuse 3 bzw. Deckel gehalten werden. Die Verstellung der jeweiligen Haltelasche 6 und der zugeordneten Feder 7 erfolgt über eine Verriegelunseinrichtung 8, die von Hand oder automatisch verstellt werden kann und dabei die zugehörige Haltelasche 6 in Kraftanlage mit dem Gehäuse 3 bzw. Deckel 4 stellt oder davon löst. Vorzugsweise sind die Haltelaschen von zwei rechtwinkelig zueinanderstehenden Längsseitenrändern 5 in dieser Weise verstellbar ausgebildet. Das Einlegen und Herausnehmen des Gehäuses 3 bzw. Deckels zwischen die Haltelaschen 6 wird bei nach außen verstellten Haltelaschen erleichtert, während bei einer durch die Federn 7 erzeugten Druckanlage das Gehäuse mit dem Deckel in eine definierte Lage gedrückt werden.
  • Ein in die Halterung 1 eingelegtes mit dem Boden auf der Grundplatte 2 aufsitzenden Gehäuse mit Deckel 4 läßt sich dann in einer Fertigungseinrichtung gemäß Figur 3 in Verbindung mit einer Rollennahtschweißeinrichtung 9 vorteilhaft anwenden. Es brauchen dann lediglich die Rollen 10 der Rollennahtschweißeinrichtung 9 in Richtung der Längsseitenränder 5 über den Deckel 4 geführt zu werden, um den elektrischen Punktschweißvorgang auszuführen. Vorzugsweise werden zwei Rollen 10 gleichzeitig über die gegenüberliegenden Längsseitenränder 5 geführt, so daß eine gegenseitige Abstützung erfolgt und der Deckel nicht einseitig aufklafft. Durch Drehen der Halterung 1 um 900 und entsprechendes Verstellen des Abstandes der Rollen 10 kann dann auch das andere Paar der Längsseitenränder 5 verschweißt werden. Aufgrund der Elastizität der Haltelaschen 6, die sich in der Bewegungsrichtung der Rollen 10 elastisch umbiegen lassen, können die Haltelaschen 6 während des Schweißvorganges überrollt werden. Infolge ihrer elektrisch isolierenden Eigenschaften erzeugen sie dabei keinen Kurzschluß zwischen den Rollen und der Grundplatte, an welche die Pole der Schweißstromquelle angeschlossen sind.
  • Der Halterung 1 ist auch eine Transporteinrichtung zugeordnet, bei welcher auf einer Transportschiene 11 Gehäuse 3 und auf einer weiteren Transportschiene 12 Deckel 4 bereitgestellt werden. Die Transportschienen 11, 12 können übereinander angeordnet sein, wobei die obenliegende Transportschiene wenigstens um eine Gehäuseteilung vor der unteren Transportschiene 11 endet.
  • Die Transportschienen 11, 12 sind vorzugsweise als schiefe Ebenen ausgebildet, auf welchen die Gehäuse 3 bzw. Deckel 4 selbsttätig bis zu einem stirnseitigen Anschlag 13 nachrutschen. Zwischen den Transportschienen 11, 12 und der Halterung 1 ist ein Transportkopf 14 verstellbar angeordnet, der zunächst ein Gehäuse 3 von der Transportschiene 11 aufnimmt und dasselbe zwischen die ggfs. auseinandergestellten Haltelaschen 6 der Halterung 1 mit nach oben weisendem Öffnungsrand einsetzt. Anschließend wird der Transportkopf 14 zum weiteren Transportband 12 zurückgesteuert, wo er einen Deckel 4 aufnimmt, denselben ebenfalls zur Halterung 1 hinführt und auf das Gehäuse aufsetzt.
  • Anschließend werden die verstellbaren Haltelaschen 6 in Druckanlage mit dem in die Halterung 1 eingesetzten Gehäuse mit Deckel gebracht und der Schweißvorgang ausgeführt. Danach kann der Transportkopf 14 das hermetisch verschlossene Gehäuse bei ggfs. auseinandergefahrenen Haltelaschen 6 wieder aufnehmen und einer Lagerungsanordnung 15 zuführen. Das kann ebenfalls eine Transportschiene sein, welche die hermetisch verschlossenen Gehäuse einem Fertiglager zuführt. Damit ist eine automatische Fertigung ohne manuellen Zugriff in die mit Stickstoffgas gefüllte Kammer möglich, in welcher die komplette Fertigungseinrichtung untergebracht ist. Dabei ist noch eine optische Kontrolleinrichtung vorgesehen, bei welcher ein Lichtsender 16 und ein Lichtempfänger 17 so installiert sind, daß der Transportkopf 15 bei jedem Transportweg von den Transportschienen 11, 12 zur Halterung 1 erfaßt wird.
  • Bei jedem zweiten Durchgang wird dann der automatisch auszuführende Rollennahtschweißvorgang eingeleitet. Der Transportkopf 14 kann gemäß Figur 5 ein Elektromagnet, oder aber auch ein pneumatischer Saugheber sein. Der Transportkopf 14 wird dann über Gleitführungen 18, 19, die ein Verschieben entlang einer Verbindungslinie von den Transportschienen 11 bzw. 12 zur Halterung 1 verschoben und gegenüber den die Transportschienen 11, 12 und die Grundplatte 1 aufnehmenden Ebenen in der Höhe verstellt werden.
  • v - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Fertigungseinrichtung mit einer Halterung für ein offenes Gehäuse, auf das ein Deckel aufgelegt und anschließend elektrisch mittels Rollen verschweißt wird, die entlang von Seitenrändern des Deckels geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit seiner der Gehäuseöffnung gegenüberliegenden Bodenwand auf eine Grundplatte (2) der Halterung (1) aufgesetzt ist und daß auf der Grundplatte (2) elastisch verformbare Haltelaschen (6) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, die in die Ebene des Deckels (4) greifen und außerhalb des Gehäuseumfangs entlang der Sollposition des Deckelumfangs vorgesehen sind.
  2. 2. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2) eine der Außenkontur des Gehäuses (3) angepaßte Vertiefung vorgesehen ist.
  3. 3. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (6) einendig in Ausnehmungen der Grundplatte (2) eingesetzt sind.
  4. 4. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haltelasche (6) zum Gehäuse (3) hin bzw. davon weg verstellbar und arretierbar gelagert ist.
  5. 5. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (6) gegen die Kraft einer Feder (7) abgestützt ist.
  6. 6. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, daß der Halterung (1) eine Transporteinrichtung zugeordnet ist, bei welcher auf wenigstens einer Transportschiene (11, 12) Gehäuse (3) und/oder Deckel (4) angeordnet sind, und daß ein Transportkopf (14) vorgesehen ist, der wechselweise Gehäuse (3) und Deckel (4) von der Transportschiene (11, 12) aufnimmt und dieselben paarweise zwischen die Haltelaschen (6) der Halterung (1) einsetzt.
  7. 7. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkopf (14) ein Elektromagnet ist, der entlang einer Verbindungslinie von der Transportschiene (11, 12) zur Halterung (1) verschiebbar geführt und gegenüber den die Transportschiene (11, 12) und die Grundplatte (2) aufnehmenden Ebenen höhenverstellbar ist.
  8. 8. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportschiene (11, 12) und der Halterung (1) eine optische Kontrolleinrichtung (16, 17) angeordnet ist, die den jeweiligen Durchgang eines Gehäuses (3) bzw. Deckels (4) erfaßt und nach jedem zweiten Durchgang die Rollennahtschweißeinrichtung (9) in Gang setzt.
  9. 9. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (6) quer zur Richtung des angrenzenden Längsseitenrandes (5) des Deckels (4) bzw. Gehäuses (3) steif ausgebildet sind.
  10. 10. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens einem Längsseitenrand (5) zugeordneten Haltelaschen (6) senkrecht zum Längsseitenrand (5) verstellbar gelagert sind.
  11. 11. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (6) über eine Feder (7) verstellbar sind.
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