DE3519813C2 - - Google Patents

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DE3519813C2
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Germany
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Guenther Mall
Karl-Ludwig 6750 Kaiserslautern De Manuel
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen 6750 Kaiserslautern De GmbH
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    • D05B41/00Work-collecting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • D05B33/02Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work and connected, for synchronous operation, with the work-feeding devices of the sewing machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
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    • Y10S414/106Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means for supplying pallet or separator to group
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist der DE-OS 23 14 331 entnehmbar. Diese Einrichtung weist unterhalb einer Werkstück-Zuführvor­ richtung eine stationäre Trägerplatte auf, auf der die angelieferten Werkstücke zu einem Stapel aufgeschichtet werden. Der fertige Stapel wird durch einen vor- und zurückbewegbaren Schieber auf der Trägerplatte von der Stapelbildestelle auf einen Speicherplatz geschoben. Da der Schieber nach dem Verschieben eines Stapels wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden muß, wobei er über die Stapelbildestelle hinwegbewegt wird, kann das erste Werkstück des nächsten Stapels erst dann abgelegt werden, wenn der Schieber wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat. Aufgrund dieses Funktionsablaufes könnte es bei in schneller Folge angelieferten Werkstücken notwendig sein, während und nach dem Verschieben eines Stapels den Werkstückdurchsatz zu bremsen bzw. eine vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine kurzzeitig stillzusetzen.
Durch die DE-OS 25 09 709 ist ferner eine Einrichtung zum Stapeln von ringförmigen Blechen bekannt. Die Einrichtung besteht aus einem absatzweise bewegbaren Drehtisch mit mehreren vertikal gerichteten Aufnahmedornen, die nacheinander in die Aufnahme­ stellung bringbar sind. Da die Bleche mit einer verhältnismäßig hohen Taktfrequenz von einem kontinuierlich angetriebenen Förderband abgegeben werden, ist zwischen dem Abgabeende des Förderbandes und dem Drehtisch eine Zwischenstapelvorrichtung für die während des Weiterdrehens des Drehtisches anfallenden Bleche angeordnet. Es ist nicht ersichtlich, wie die fertig gebildeten Stapel von den Aufnahmedornen abgenommen und wohin sie dann gebracht werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Stapeln und Speichern von Werkstücken zu schaffen, bei der ein fertiger Stapel ohne Verzögerung oder Unterbrechung des Werkstückdurchsatzes in einen Speicherbereich bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahme, am Träger für die zu stapelnden Werkstücke zwei Aufnahmeplätze vorzusehen und ihn durch einen reversierbaren Antrieb zwischen zwei Stellungen hin- und herzubewegen, wodurch jeweils einer der Aufnahmeplätze mit dem Zuförderer fluchtet und der andere sich im Bereich der Verschiebevorrichtung befindet, läßt sich gleichzeitig während des Entfernens des einen mit einem Stapel besetzten Aufnahmeplatzes aus dem Stapelbildebereich der andere leere Aufnahmeplatz in den Stapelbildebereich einführen. Da dieser Vorgang sehr viel schneller durchgeführt werden kann als die hin- und hergehende Bewegung eines den Stapel bewegenden Schiebers, braucht auch bei einem hohen Werkstückdurchsatz durch die vorgeschaltete Bearbeitungsmaschine und einer dadurch bedingten schnellen Aufeinanderfolge der Werkstücke weder der Werkstückstrom gebremst oder unterbrochen zu werden, noch ist eine besondere Lücke zwischen dem letzten Werkstück eines Stapels und dem nachfolgenden ersten Werkstück des nächsten Stapels vorzusehen. Es muß lediglich die Voraussetzung erfüllt sein, daß der zeitliche Abstand zwischen der Anlieferung zweier Werkstücke mindestens so groß ist wie die Zeit für die Verschiebung des Trägers zwischen den beiden Stellungen.
Während des nächsten Stapelbildevorganges besteht dann genügend Zeit, den durch die Verschiebung des Trägers in den Bereich der Verschiebvorrichtung hineinzuschieben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 sind die Aufnahmeplätze des Trägers zu seitlich offenen Aufnahmefächern ausgebildet, in denen die Stapel während der Bewegung des Trägers gegen Verrutschen gesichert sind. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Trägers gesteigert und die Beschleunigungs- sowie die Abbremsphase verkürzt werden, so daß die gesamte Bewegung des Trägers sehr viel schneller ablaufen kann. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch für das Stapeln schmaler und daher in relativ kurzer Zeit bearbeiteter sowie in kurzen Abständen aufeinanderfolgender Werkstücke geeignet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Nähaggregates und einer Einrich­ tung zum Stapeln und Speichern von Werkstücken;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägers der Einrichtung.
Auf einem Gestell 1 ist eine Nähmaschine 2 angeordnet. Zur Durchführung der Vorschubbewegung der Werkstücke W während des Nähens dient ein gemeinsam mit der Nähmaschine ange­ triebener Transportriemen 3, dem eine stationäre ebene Auflageplatte 4 für die Werkstücke W zugeordnet ist.
An einem am Gestell 1 abgestützten Rahmen 5 ist ein brei­ tes Förderband 6 angeordnet, das durch einen Motor 7 an­ treibbar ist. Am Rahmen 5 ist ferner eine Werkstück-Über­ gabevorrichtung 8 angeordnet, die ähnlich wie der entspre­ chende Teil einer in der DE-OS 16 60 982 geoffenbarten Stapelvorrichtung ausgebildet ist. Die Übergabevorrichtung 8 weist dementsprechend zwei Schwenkklappen 9 auf, die um je eine horizontale, parallel zur Werkstück-Vorschubrich­ tung V verlaufende Achse schwenkbar sind. Die Schwenkklap­ pen 9 sind über ein Gestänge 10 mit einem Druckluftzylin­ der 11 verbunden. Auf einer am Rahmen 5 befestigten Trag­ stange 12 ist eine Anschlagplatte 13 einstellbar festge­ klemmt. An der Tragstange 12 ist ferner an einem einstell­ aren Arm 14 ein dünnes flexibles Reflexionsblech 15 an­ geordnet, das mit einer am Arm 14 befestigten Reflexlicht­ schranke 16 zusammenwirkt.
Unterhalb der Übergabevorrichtung 8 ist auf horizontalen, quer zur Vorschubrichtung V verlaufenden Schienen 17 ein als Wagen ausgebildeter Träger 18 angeordnet. Der Träger 18 weist zwei mit Rollen 19 versehene Winkelleisten 20 auf, die eine waagrechte Platte 21 tragen. Auf der Platte 21 sind zwei als Fächer ausgebildete Aufnahmeplätze 22, 23 für die zu stapelnden Werkstücke W vorgesehen. Jedes die­ ser Fächer 22 bzw. 23 weist eine unter einem flachen Win­ kel geneigte Aufnahmeplatte 24, eine vertikale Stützplatte 25 sowie eine unter einem steilen Winkel schräg verlaufen­ de Stützplatte 26 auf. An einem Ansatz 27 der Platte 21 ist die Kolbenstange 28 eines Druckluftzylinders 29 ange­ ordnet.
Auf einer am Gestell 1 befestigten Trägerplatte 30 sind zwei Speicherkanäle 31, 32 angeordnet, die jeweils aus einer auf der Trägerplatte 30 befestigten Winkelplatte 33, einer unter einem flachen Winkel verlaufenden Aufnahme­ platte 34 und einer steiler verlaufenden Begrenzungsplatte 35 bestehen. Die beiden Speicherkanäle 31, 32 verlaufen parallel zur Vorschubrichtung V und haben einen gegensei­ tigen Abstand, der der Breite jedes einzelnen Faches 22, 23 des Trägers 18 entspricht. Die Speicherkanäle 31, 32 sind ferner so angeordnet, daß der Speicherkanal 32 bei ausgefahrener Kolbenstange 28, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem Fach 23 und der Speicherkanal 31 bei zurückgezoge­ ner Kolbenstange 28 mit dem Fach 22 fluchtet.
Jedem Speicherkanal 31, 32 ist eine Schubeinheit 36, 37 zugeordnet. Die beiden Schubeinheiten 36, 37 bestehen je­ weils aus einer in Vorschubrichtung V vor dem Träger 18 am Gestell 1 angeordneten Winkelplatte 38, einer Führungshül­ se 39 für eine Führungsstange 40, einer entsprechend der Winkellage der Platten 24, 25, 26 ausgebildeten vertikalen Schubplatte 41 sowie einem Druckluftzylinder 42, dessen Kolbenstange 43 mit der Schubplatte 41 verbunden ist. Die beiden Schubeinheiten 36, 37 bilden gemeinsam eine Ver­ schiebevorrichtung 44.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die während des Nähens vom Transportband 3 auf der Aufla­ geplatte 4 entlangbewegten Werkstücke W werden nacheinan­ der auf das Förderband 6 übergeben. Das Förderband 6 wird sehr viel schneller angetrieben als das Transportband 3, wodurch zwischen einem auf dem Förderband 6 aufliegenden Werkstück und dem nachfolgenden, noch vom Transportband 3 erfaßten Werkstück ein größerer Abstand geschaffen wird.
Das Förderband 6 bewegt das Werkstück mit entsprechender Geschwindigkeit auf die Schwenkklappen 9 bis an die An­ schlagplatte 13. Dabei hebt das Werkstück das Reflexions­ blech 15 so hoch an, daß der vom Sender der Reflexlicht­ schranke 16 ausgesandte Lichtstrahl zum Empfänger reflek­ tiert wird und ein Signal erzeugt. Dieses Signal wird in einer bekannten, nicht näher erläuterten Steuerungsschal­ tung dahingehend verarbeitet, daß der Druckluftzylinder 11 möglichst ohne Zeitverzögerung beaufschlagt wird und die Schwenkklappen 9 gleichzeitig in Öffnungsstellung schwenkt. Dadurch fällt das zuvor auf die Schwenkklappen 9 geförderte Werkstück in das unter ihnen befindliche und dabei in der Stapelbildestellung stehende Fach 22 bzw. 23 des Trägers 18. Gemäß Fig. 2 ist die Kolbenstange 28 aus­ gefahren, wodurch sich das Fach 22 in der Stapelbildestel­ lung und das Fach 23 zwischen dem Speicherkanal 32 und der Schubeinheit 37 befindet.
Auf dem ersten Werkstück werden weitere Werkstücke aufge­ schichtet wodurch sich im Fach 22 ein Stapel S bildet. Bei den in Fig. 3 dargestellten Werkstücken W handelt es sich um Hosentaschen mit einer an einer Seite gebildeten Naht mit doppelt umgeschlagenem Rand. Die schräg verlaufende Aufnahmeplatte 24 bildet einen Ausgleich für die ungleich­ mäßige Dicke der einzelnen Werkstücke W, wodurch sich das oberste Werkstück W eines ein Fach 22, 23 ausfüllenden Stapels S im wesentlichen horizontal erstreckt.
Während der Bildung des Stapels S wird die Kolbenstange 43 der Schubeinheit 37 ausgefahren und dadurch die Schubplat­ te 41 durch das Fach 23 hindurch bis in den Anfangsbereich des Speicherkanals 32 bewegt. Danach wird die Kolbenstange 43 mit der Schubplatte 41 wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen. Sofern sich im Fach 23 ein Stapel S befun­ den hatte, wurde er durch die Betätigung der Schubeinheit 37 in den Speicherkanal 32 geschoben, so daß nun das Fach 23 leer ist.
Die Anzahl der einen Stapel S bildenden Werkstücke W läßt sich beispielsweise durch einen sensorgesteuerten Zähler oder mit Hilfe einer abtastbaren Markierung - beispiels­ weise ein reflektierendes Klebeetikett - steuern, die auf demjenigen Werkstück W aufgebracht ist, welches das ober­ ste Werkstück W eines Stapels S bilden soll.
Sobald ein Stapel S fertig gebildet ist, wird durch eine bekannte, nicht näher erläuterte Steuerungsschaltung der Druckluftzylinder 29 umgesteuert und der Träger 18 sehr rasch in seine andere Stellung geschoben, in der sich nun das Fach 22 mit dem Stapel S zwischen dem Speicherkanal 31 und der Schubeinheit 36 und das leere Fach 23 unterhalb der Übergabevorrichtung 8 in der Stapelbildestellung be­ findet.
Danach wird ohne Unterbrechung im Fach 23 der nächste Sta­ pel gebildet. Währenddessen wird die Kolbenstange 43 der Schubeinheit 36 ausgefahren und die Schubplatte 41 durch das Fach 22 hindurch bis in den Anfangsbereich des Spei­ cherkanals 31 bewegt. Dabei wird der zuvor gebildete Sta­ pel S in den Speicherkanal 31 geschoben und das Fach 22 geleert. Anschließend wird die Kolbenstange 43 mit der Schubplatte 41 wieder in die Ausgangsstellung zurückge­ zogen.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Stapeln und Speichern von flachen Werkstücken, mit einem Zuförderer, einem die zu stapelnden Werkstücke von dem Zuförderer aufnehmenden Träger und einer die Stapel in einen Speicherbereich überführenden Verschiebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) zwei Aufnahmeplätze (22, 23) aufweist und durch einen reversierbaren Antrieb (29) zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist, wobei abwechselnd jeweils einer der beiden Aufnahmeplätze (22; 23) mit dem Zuförderer (3, 6) fluchtet, und daß die Verschiebevorrichtung (44) zwei außerhalb der Bewegungsbahn des Trägers (18) seitlich an die Stapelbildestellung angrenzende Schubeinheiten (36, 37) aufweist, denen je ein auf der anderen Seite der Bewegungsbahn des Trägers (18) liegender Speicherkanal (31; 32) zugeordnet ist, wobei jeweils der außerhalb der Stapelbildestellung befindliche Aufnahmeplatz (23; 22) mit einer der Schubeinheiten (37; 36) und dem zugeordneten Speicherkanal (32; 31) fluchtet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) an den Enden der Aufnahmeplätze (22, 23) quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Stützplatten (25, 26) aufweist.
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