DE69230187T2 - Einrichtung zum Palettieren von Packen von Blättern, Bücher oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum Palettieren von Packen von Blättern, Bücher oder dergleichen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Palettieren von Blattstapeln, Büchern oder dergleichen, einschließlich der Förderung der Stapel mittels eines Förderers, welcher fördert und nacheinander die verschiedenen Reihen der Stapel gemäß einer vorbereiteten Anordnung positioniert, und einschließlich einer horizontalen Überführung einer jeden Reihe von Stapeln mittels eines mit einer Ladeebene versehenen Supports von dem Förderer auf die Ladeebene, mit den Merkmalen, daß die Ladeebene für ein nacheinander erfolgendes Absetzen der Stapelreihen auf die Palettierunterlage bewegt wird und eine Prüfeinrichtung auf der Ladeebene verschieblich ist, welche unterschiedliche Positionen entsprechend der Größe der Stapel erreicht.
  • Das technische Problem dieser Erfindung bestand darin, die verschiedenen Reihen von Stapeln in unterschiedlichen Positionen auf der Palettierunterlage abzusetzen gemäß der Größe der Stapel.
  • Die Einrichtungen des Standes der Technik, der insbesondere durch DE 11 78 784 gebildet wird, lösen dieses Problem nicht.
  • Tatsächlich ist diese Einrichtung nur dazu ausgebildet, einzelne Stapel zu palettieren, ohne die Möglichkeit, Stapel unterschiedlicher Abmessungen auf die Palette zu laden.
  • Der Hauptanspruch und die Unteransprüche gemäß Erfindung erlauben es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden mit den Merkmalen und Vorteilen, welche sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten und nicht be schränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ergeben:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Einrichtung,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stapelförderers,
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht einer programmierten Anordnung der Stapel auf dem Förderer,
  • Fig. 4 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Supports mit der Stapelladeebene,
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des gleichen Supports mit den Mitteln zum Aufnehmen eines Trennblatts,
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht der Mittel zum Aufnehmen des Trennblatts in unterschiedlichen Positionen,
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufnehmen des Trennblatts.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen: einen Rahmen 1, der aus vier vertikalen Pfosten besteht, die mittels Schienen 3 und 4 verbunden sind, auf denen ein Wagen 5 läuft; einen Aufbau 6, auf dem ein Förderer montiert ist, der durch eine Rolleneinrichtung 7 gebildet wird, deren angetriebene Rollen nacheinander die Stapel 8 fördern, und ein Gestell 9, auf dem die Trennblätter 10 abgelegt sind; und einen Support 11, welcher bei geeigneter horizontaler und vertikaler Bewegung die Reihen der auf der Rollenförderbahn 7 ankommenden Stapel und die Trennblätter 10 aufnimmt, um sie zur Pa lettierunterlage 12 auf die nachstehend beschriebene Weise zu fördern. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zwischen den Schienen 3 und 4 eine horizontale Fläche 13 angeordnet, auf der ein Elektromotor 14 montiert ist, der über den Gurt 15 die Scheibe 16 antreibt und demzufolge die damit verbundene Welle 17. Die Welle 17 wiederum treibt die Riemenscheiben 18 und 19 an, welche miteinander durch Riemen 20 verbunden sind, die am Wagen 5 befestigt sind. Wenn die Drehrichtung des Motors 14 sich ändert, bewegt sich der Wagen 5 entlang der Schienen 3 und 4 in jede der beiden durch den Doppelpfeil A angezeigte Richtungen. Diese horizontale Bewegung wird auf die Stützen 11' übertragen, die sich gemeinsam mit dem Support 11 bewegen.
  • Durch diese Bewegung nimmt der Support 11 eine Position benachbart zum Aufbau 6 ein, um nacheinander die Reihen der Stapel aufzunehmen, die von der Rollenförderbahn 7 gemäß Pfeil B gefördert werden und um sie in die entgegengesetzte Richtung zur Ablage auf der Palettierunterlage 12 zu bringen.
  • Nun zu Fig. 2: Der Aufbau 6 ist mit den Pfosten 2 über vertikale Winkelstücke 21 verbunden und - wie dies bereits gesagt wurde - mit der Rollenförderbahn 7 versehen. Jede Rolle der Rollenförderbahn 7 ist mit einer Reibungskupplung 22 versehen, so daß sie automatisch von ihrer hin- und hergehenden Bewegung gelöst oder damit in Eingriff gebracht werden kann, der Antrieb erfolgt durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Motoren.
  • Wie dies auch in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Stapel 8 auf die Rollenförderbahn 7 entsprechend der Richtung des Pfeils B aufgebracht, so daß die verschiedenen Stapel nacheinander vor einem Sensor, beispielsweise einer Fotozelle, vorbeilaufen, die auf dem vertikalen Träger 24 (siehe Fig. 2) angeordnet ist, so daß der Sensor durch einen Codierer oder Impulszähler den Angriff der Rollen für die Förderung der Stapel 8 in feste Positionen der Rollenförderbahn 7 und das Lösen solcher Rollen verursacht, welche neben den Stapeln in den genannten festen Positionen liegen.
  • Wie dies aus der Folge der verschiedenen Stapel, die in Fig. 3 gezeigt sind, ersichtlich ist: wenn der erste Stapel 8a ankommt, wird die Fotozelle 23 abgeschirmt und beginnt, beispielsweise mit Hilfe eines Codierers, die Berechnung des Förderwegs des Stapels gemäß dessen Länge, um die äußerst rechte Position der Rollenförderbahn zu erreichen, wissend, daß eine Drehung der Rollen mit einem Förderweg von einer gewissen Anzahl von Millimetern korrespondiert. Nach dieser Positionierung werden die Kupplungen, beispielsweise elektromagnetische Kupplungen, der Rollen, welche neben dem ersten Stapel 8a liegen, gelöst, und auf diese Weise deren Drehung beendet. Wenn der zweite Stapel 8b auf die gleiche Weise von der Fotozelle 23 erfaßt wird und die Millimeter der Vorwärtsbewegung berechnet sind, wird die Länge des ersten Stapels 8a abgezogen, um diesen zweiten Stapel 8b an der Seite des ersten Stapels anzuordnen. Wenn beispielsweise ein Abstand d zwischen dem zweiten Stapel 8b und dem dritten Stapel 8c benötigt wird, berechnet der Codierer die Vorwärtsbewegung des Stapels 8c und zieht die Millimeter der genannten Distanz d ab.
  • Die verschiedenen Anordnungen; welche für die Stapel auf der Rollenförderbahn 7 erwünscht sind, sind vorangeordnet, so daß der Sensor oder die Fotozelle 23 über einen Codierer Signale an einen geeignet programmierten Prozessor gibt, welcher das Lösen derjenigen Rollen verursacht, welche hintereinander neben den Stapeln sind, wenn diese ihre endgültige und gewünschte Position erreicht haben. Alternativ kann der Abstand zwischen den Stapeln in einer günstigen Weise dadurch erreicht werden, daß man nach der Reihenbildung die Rollenbahn langsamer zurückdreht als während der Zuführung der Stapel und indem man die neben den verschiedenen Rollen angeordneten Kupplungen gemäß Notwendigkeit in Eingriff bringt, um die Abstände zwischen den verschiedenen Stapeln zu erzeugen und indem man diese Abstandsbildung durch einen Codierer oder Impulszähler steuert. Ein solcher Betrieb ist günstig, weil es möglich ist, eine hohe Stapelzuführgeschwindigkeit auf der Rollenförderbahn zu haben und eine gute Präzision bei der Anordnung der Stapel während der Bildung der abgelegten Reihen. Der Abstand zwischen den Stapeln ist notwendig, da die Stapel verschiedene Maße aufweisen, welche nicht immer ganzzahlige Bruchteile der Abmessungen der Palette sind, wobei die Möglichkeit aufeinanderfolgende Lagen von Stapeln auf der Palettierunterlage 12 zueinander quer anzuordnen eine größere Stabilität für die Stapelanordnung erzeugt. Alles dies wird durch einen geeignet programmierten Prozessor gesteuert.
  • Nach der Bildung einer Reihe von Stapeln 8 auf der Rollenförderbahn 7 bewegt sich der Wagen automatisch und bringt den Support 11 in die Nähe des Aufbaus 6, so daß ein Schieber 25 sich entlang der Führungen 26 in Richtung auf den Support 11 bewegt, welcher mit einer Ladeebene 27 versehen ist und die erste Reihe von Stapeln 8 als Ergebnis der Bewegung des Schiebers 25 gemäß Pfeil C aufnimmt.
  • Nach diesem ersten Schritt geht der Schieber 25 in seine Ausgangsposition zurück und in gleicher Weise geht der Support 11 in die Stellung gemäß Fig. 1 oberhalb der Palettierunterlage 12 zurück. In diesem Augenblick bewegt sich die Ladeebene 27, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Motoren angetrieben wird, in die Richtung des Pfeils D, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so daß die erste Reihe von Stapeln 8, die in Anlage an der Anlageplatte 28 stoppt, auf die Palettierunterlage 12 abgelegt wird. Diese Anlageplatte 28 kann entlang der Führungen 29 bewegt werden, um unterschiedliche Positionen gemäß der Größe der Stapel zu erreichen, welche die verschiedenen Reihen bilden.
  • Wenn aufeinanderfolgende Reihen von Stapeln auf der Rollenförderbahn 7 gebildet werden, bewegt sich der Support 11 neben den Aufbau 6, um nacheinander die Reihen der Stapel aufzunehmen und mit zunehmender Bewegung des Supports 11 in Richtung auf die Palettierunterlage 12 werden die verschiedenen Reihen der Stapel auf der Palettierunterlage 12 Seite an Seite oder unter vorgegebenen Abständen abgelegt, bis die gesamte Fläche der Palettierunterlage 12 gefüllt ist, wobei auf diese Weise eine Schicht von Stapeln 8 gebildet wird, welche zwischen den Kanten 12a und 12b eingeschlossen ist.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, stößt eine Schubstange 30, die in Richtung des Pfeils E bewegt wird, die Stapelreihe während deren Förderung von dem Aufbau 6 auf die Palettierunterlage 12. Diese Bewegung in Richtung des Pfeils E wird mittels eines Kolbens 31 ausgeführt, der, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, horizontal angeordnet ist, und der mittels Übertragung durch Antriebsriemen 32 die Schubstange in Richtung des Pfeils E bewegt, um gegen die Stapel zu drücken. Die Schubstange 30 wird in die Gegenrichtung bewegt, um die Reihe der Stapel freizugeben, Wenn diese auf der Palettierunterlage 12 abgelegt wird.
  • Der Support 11 bewegt sich zusätzlich zu der horizontalen Bewegung gemäß Pfeil A auch vertikal entlang des Doppelpfeils F, da, weil die Zahl der Lagen auf der Palettierunterlage 12 anwächst, der Support 11 hochfährt, um nicht mit den Schichten der auf der Palettierunterlage abgelegten Stapel zu kollidieren. Diese vertikale Bewegung wird mittels eines elektrischen Motors 33 ausgeführt, der oberhalb des Wagens 5 angeordnet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Motor treibt die Welle 34 an, welche über Riemen 35 den Support 11 gemäß dem Doppelpfeil F anhebt oder absenkt, und zwar durch Kuppeln der am Support 11 befestigten Rollen 36, welche an den beiden vertikalen Stützen 11' ablaufen.
  • Am Anfang der Rollenförderbahn 7 gibt es einen vertikalen Balken 37, welcher an einer Rolle in zwei unterschiedlichen Richtungen gemäß dem Doppelpfeil G bewegt werden kann, so daß die Stapel 8 gedreht werden und eine unterschiedliche Ausrichtung erhalten können, wenn sie sich an den genannten Balken 37 anlegen.
  • Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Support 11 auch mit einem horizontalen Balken 38 versehen, der mit den Stangen 39 des Kolbens 40 verbunden ist. Dieser Balken 38 trägt auf seiner unteren Oberfläche Sauger 41, so daß dann, wenn diese mittels der Kolben 40 abgesenkt werden, die Trennblätter 10 gleichzeitig von dem Gestell 9 aufgenommen werden. Ein Kolben 42 dreht über einen Hebel 43 einen Balken 44 und dementsprechend die daran befestigten Anschläge 45 aus der in Fig. 5 dargestellten Position in die durch unterbrochene Linien in Fig. 7 dargestellte Position.
  • Die Einrichtung ist so programmiert, daß während der Bewegung des Supports 11 zum Aufbau 6 die verschiedenen Sauger 41 und die verbundenen Anschläge in der Position I sind, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wenn die erste Reihe von Stapeln 8 der folgenden Schicht auf die Ladeebene 27 bewegt wird, senken die Kolben 40 die Sauger 41 auf das obere Trennblatt 10, das auf den Gestell 9 liegt, und der Kolben 42 dreht auch die Anschläge 45 bis sie die Positionen II, III und IV von Fig. 6 erreichen. Auf diese Weise wird das Blatt zwischen den Saugern und den Anschlägen ergriffen und deshalb auf die Oberseite der vollständigen, auf der Palettierunterlage abgelegten kompletten Schicht bewegt, zusammen mit der ersten Schicht von Stapeln der folgenden Schicht. Wenn erst die Ladeebene 27 das Ende der Palettierunterlage oder eine Zwischenposition erreicht hat und das Trennblatt 10 ablegt, dann erreicht die Ladeebene 27 den Beginn der Palettierunterlage 12 und legt die erste Reihe von Stapeln der Folgeschicht ab. Das Ablegen des Trennblatts auf der Oberseite der Stapelschichten erfolgt, weil die Kolben 40 und 42 ihre Kolbenstangen in die Richtung entgegengesetzt zum Aufnehmen des Blatts bewegen, d. h. Anheben der Sauger 41 und der Anschläge 45 in Position I, so daß die Frontkante 10a eines jeden von den Saugern 41 aufgenommenen Blatts 10 an der Frontkante 12b der auf der Palettierunterlage abgelegten Stapelschicht freigegeben wird.
  • Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine Feder 46 um den Schaft eines jeden Saugers herum angeordnet, und zwar angeordnet zwischen dem Balken 38 und einem kleinen Klotz 47, der an dem genannten Schaft befestigt ist, so daß die genannte Feder sicherstellt, daß die Sauger aus der Blockierposition IV in die Ausgangsposition I zurückkehren.
  • Jedes vertikale Winkelstück 21 (Fig. 2) ist mit einer Vorrichtung verbunden, welche durch Verbindung zwischen Zahnstange 48 und Zahnrad 49 zum Anheben und Absenken des Gestells 9 in Richtung des Doppelpfeils H ausgebildet ist, so daß wenn die Trennblätter 10 ausgehen, das Gestell angehoben ist und beim Gegenteil abgesenkt ist, wenn ein neuer Stapel von Trennblättern darauf abgelegt wird. Auf diese Weise nehmen die Sauger 41, welche einen vertikalen Verschiebeweg haben, immer sicher das obere Trennblatt vom Stapel ab.
  • Das Gestell 9 gleitet in seiner vertikalen Bewegung entlang den festen Führungen 50, während die Führung 51 einstellbar ist entsprechend den Abmessungen der Trennblätter 10. Es ist als wesentliches Merkmal hervorzuheben, daß das Gestell 9 für die Trennblätter 10 unterhalb der Rollenförderbahn 7 angeordnet ist, wo die Stapelreihe gebildet wird. Diese Anordnung schafft eine bemerkenswerte Raumersparnis bei der Verwendung der Einrichtung. Die genannte Anordnung ist sehr wichtig, um eine Einrichtung von reduzierter Größe zu bauen.
  • Ersichtlich können Hinzufügungen und / oder Änderungen bei der vorbeschriebenen Einrichtung vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der nachstehend beanspruchten Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Laden von Blattstapeln auf eine Palettierunterlage (12), umfassend: einen Förderer (7), der nacheinander Stapel (8) in einer Reihe anordnet; Mittel (5), die einen mit einer Ladeebene (27) versehenen Supports (11) bewegen, zum Überführen einander folgender Reihen von Stapeln von dem Förderer auf eine Palettierunterlage, bis die Reihen der Stapel (8) eine Schicht von Stapeln bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Support (11) umfaßt: einen Motor zum Erzeugen einer horizontalen Bewegung der genannten Ladeebene (27), geeignet zum nacheinander erfolgenden Ablegen der Reihen von Stapeln auf der Palettierunterlage (12); und eine Prüfeinrichtung, die derart beweglich auf dem Support (11) montiert ist, daß sie auf der Ladeebene (27) in der Weise gleiten kann, daß sie unterschiedliche Positionen entsprechend der Größe der Stapel (8) erreichen kann, die die verschiedenen Reihen von zu palettierenden Stapeln bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Support (11) Antriebsmittel (31, 32) zum Erzeugen einer aufwärts und abwärts gerichteten Bewegung einer Stoßstange (30) auf die Stapel (8) während der Überführung der Reihen von Stapeln (8) auf die Palettierunterlage (12) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: einen Motor (14), der den genannten Support (11) horizontal von einer Stellung benachbart zu dem genannten Förderer (7) für ein Aufnehmen der Reihen von Stapeln (8) zu unterschiedlichen Stellungen oberhalb der Palettierunterlage (13) in unterschiedlichen Wegen antreibt, und zwar entsprechend der Größe einer jeden einzelnen Reihe von Stapeln und zum Anordnen der genannten Reihen auf der Palettierunterlage (12); und einen Motor (33), welcher den genannten Support (11) vertikal bewegt, um aufeinanderfolgende Reihen von Stapeln (8) auf der Palettierunterlage (12) abzulegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Förderer ein Rollenförderer (7) ist, welcher die genannten Reihen von Stapeln (8) fördert und nacheinander anordnet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, welche den Rollenförderer (7) bilden, angetrieben sind, und daß ein Sensor (23), der die Passage der Stapel (8) erfaßt, die Bewegung der Rollen für eine bestimmte Zeit für ein nacheinander erfolgendes Fördern von einem Stapel nach dem anderen auslöst.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rollenförderer (7) bildenden Rollen angetrieben sind, und daß jede mit einer Eingriffs-Löse- Kupplung (22) versehen ist; und daß ein Sensor (23) die Passage der Stapel (8) erfaßt, welcher den Eingriff der Rollen für die Förderung der Stapel (8) in bestimmte Positionen und das Lösen derjenigen Rollen, welche nachfolgend neben diesen Stapeln (8) in den speziellen Positionen veranlaßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollenförderers (7) wählbar angetrieben sind, so daß sie rückwärts drehen können, jede mit einer ausgewählten Bewegung, um einen oder mehrere Abstände (d) zwischen den Stapeln oder Gruppen von Stapeln zu bilden.
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