DE3519731A1 - Katalytischer reaktor - Google Patents

Katalytischer reaktor

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DE3519731A1
DE3519731A1 DE19853519731 DE3519731A DE3519731A1 DE 3519731 A1 DE3519731 A1 DE 3519731A1 DE 19853519731 DE19853519731 DE 19853519731 DE 3519731 A DE3519731 A DE 3519731A DE 3519731 A1 DE3519731 A1 DE 3519731A1
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Klaus Dipl.-Ing. Dr. 5628 Heiligenhaus Hannes
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Steag GmbH
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Steag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Katalytischer Reaktor
  • Die Erfindung betrifft einen katalytischen Reaktor zur Durchführung katalytischer Gas reaktionen mit mehreren in einem Träger gelagerten plattenförmigen Katalysatoren, die derart mittels Abstandsstücken in Abstand zueinander angeordnet sind, daß sie Gasdurchgänge einschließen.
  • Aus der DE-PS 28 34 385, Figuren 4 und 5, ist ein derartiger Reaktor mit quadratischem Rahmen bekannt, an dem zahlreiche Abstandsstücke so befestigt sind, daß Abstände zwischen ihnen ausgebildet sind. Zahlreiche Plattenkatalysatoren sind jeweils in die durch die Abstandsstücke begrenzten Abstände eingefügt und werden in dem Rahmen gehalten. Der Plattenkatalysator ist eine dünne Metallplatte, die vorherrschend aus Titan und Vanadin besteht.
  • Es sind aber auch plattenförmige Katalysatoren bekannt (DE-PS 28 53 023), bei denen als Träger eine perforierte Metallplatte verwendet wird, auf die dann eine katalytisch aktive Substanz aufgebracht wird.
  • Weiterhin ist es möglich, plattenförmige Katalysatoren aus einem keramischen Werkstoff herzustellen, in den die katalytisch wirksamen Substanzen eingearbeitet oder auf den sie aufgebracht sind.
  • Bei dem eingangs genannten katalytischen Reaktor weist der als Rahmen gestaltete Träger einen relativ komplizierten Aufbau auf, da eine Vielzahl von Abstandsstücken an dem Träger befestigt werden muß.
  • Darüber hinaus muß beim Zusammenstellen des Reaktors jede einzelne Platte beim Einführen in den Träger auf die durch die Abstandsstücke begrenzten Abstände ausgerichtet werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Träger des katalytischen Reaktors zu vereinfachen und gleichzeitig den Zusammenbau des Reaktors zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstandsstücke auf den Katalysatorplatten angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Reaktors kann der Träger einen einfachen kastenartigen Aufbau mit glatten Begrenzungselementen aufweisen. Bei Einschieben der einzelnen Katalysatorplatten werden die Gasdurchgänge vorgegebener Breite aufgebaut, ohne daß ein Ausrichten der einzelnen Platte auf am Rahmen fest vorgegebene Abstandsstücke erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sind mit den Katalysatorplatten gesondert gefertigte Abstandsstücke verbunden, z. B. können auf beiden Seiten überstehende Blindnieten verwendet werden.
  • In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, daß die Abstandsstücke einstückig mit den Katalysatorplatten ausgebildet sind. Bei der Erstellung von Platten aus keramischem Werkstoff ist es auf einfache Weise möglich, die Abstandsstücke zusammen mit der Platte in einem Form- und Brennvorgang herzustellen. Bei der Verwendung eines metallischen Werkstoffes ist es möglich, nach entsprechender Randschlitzung einen Teil der Platte senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Platte umzübördeln und so die Abstandsstücke aufzubauen.
  • Wie bei dem Reaktor gemäß der DE-PS 28 34 358 erstrecken sich beim Anmeldungsgegenstand die Abstandsstücke vorzugsweise nur über eine Teillänge der Katalysatorplatten, so daß zwischen den Platten keine geschlossenen Kanäle entstehen. Dabei sind die Abstandsstücke wiederum bevorzugt nur an Vorder- und/oder Hinterkante der einzelnen Platte angeordnet.
  • In Abhängigkeit vom Verfahren zur Herstellung der einzelnen Plattenkatalysatoren und/oder in Abhängigkeit von der gewünschten Breite der Gasdurchgänge senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Platten sind die Abstandsstücke auf einer Plattenseite, auf beiden Plattenseiten oder längs der Vorderkante auf einer Seite und längs der Hinterkante auf der anderen Seite angeordnet.
  • Die Anzahl der Abstandsstücke an Vorderkante bzw.
  • Hinterkante ist gleich oder verschieden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kommt dem Träger, der z. B. als offener Rahmen oder als in Längsrichtung geschlossenes und an den Enden offenes Gehäuse gestaltet sein kann, die Aufgabe zu, eine vorgegebene Anzahl von Platten, die selbst die Breite der Gasdurchgänge festlegen, zusammenzufassen.
  • Schließl ich richtet sich die vorliegende Erfindung auch auf einen plattenförmigen Katalysator zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen katalytischen Reaktor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Katalysatorplatte Abstandsstücke angeordnet sind. Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigt: Figur 1 eine Aufsicht, Kantenansicht und Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Katalysatorplatte, Figur 2 eine Seitenansicht und eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform, Figur 3 eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Figur 4 eine Teilschnittansicht mehrerer in Anlage gebrachten Platten nach Figur 1 und Figur 5 eine Teilschnittansicht mehrerer in Anlage gebrachten Platten gemäß Figur 2 und Figur 6 eine Vielzahl von Platten gemäß Figur 1 , die in einem kastenartigen Träger angeordnet sind.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird ganz allgemein von Platten gesprochen und nicht unterschieden, ob die katalytischen Werkstoffe in der Platte selbst vorhanden oder auf die Platte aufgebracht sind.
  • Die in der Figur 1 gezeigte Katalysatorplatte 1 ist an ihrer Vorderkante mit zwei einstückig mit ihr ausgebildeten Abstandsstücken la und lb versehen, die jeweils der Oberkante bzw. der Unterkante zugeordnet sind. Die Hinterkante ist mit einem bezüglich der Abstandsstücke la und lb mittig angeordneten Abstandsstück lc versehen. Die Abstandsstücke sind dadurch ausgeformt worden, daß vom Rande her die Platte mit Einschnitten 2 versehen worden ist und die Abstandsstücke zu einer Seite der Platte hin hochgebördelt worden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Platte 3 mit Löchern versehen worden, in die Blindnieten 4 eingebracht worden sind, so daß sich auf beiden Seiten der Platten Abstandsstücke bzw. Distanzhalter erstrecken.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 3 entspricht der Ausführungsform gemäß Figur 1, jedoch sind bei dieser Platte 5 die Abstandsstücke 5a und 5b zur einen Plattenseite umgebördelt worden, während das Distanzstück bzw. das Abstandsstück 5c zur anderen Plattenseite umgebördelt worden ist.
  • Die Teilansicht gemäß Figur 4 zeigt einen Stapel von Platten 1, während die Teilansicht 5 einen Stapel von Platten 3 zeigt. Durch Vergleich der Figuren ist ersichtlich, daß die Breite der Gasdurchgänge bei den Platten 4 allein durch die Erstreckungslänge der Abstandsstücke an einer Platte bestimmt wird, während bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 die zwei Platten zugeordneten Teilabschnitte der Abstandsstücke 4 die Breite des Gasdurchgangs bestimmen.
  • In der Figur 6 sind mehrere Platten 1 gemäß der Figur 1 in einem Gehäuse 6 derart zusammengefaßt, daß das katalytisch zu behandelnde Gas in Pfeilrichtung durch das Gehäuse strömen kann. Das Gehäuse ist für die Aufnahme von zwei Plattenstapeln ausgelegt. In einem Gehäuse/Träger können nicht nur mehrere Stapel nebeneinander, sondern auch übereinander angeordnet werden.
  • Abschließend soll darauf hingewiesen werden, daß die Geometrien der Ausführungsformen gemäß Figuren 1 - 3 auch mit keramischen Werkstoffen erzielt werden können.
  • Bei den Figuren 1 und 3 sind an den Vorder- und Hinterkanten ungleiche Anzahlen von Abstandsstücken, nämlich zwei bzw. eins dargestellt, während bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 an Vorder- und Hinterkante die gleiche Stückzahl an Abstandsstücken ausgebildet ist. Anzahl und Verteilung der Abstandsstücke wird in erster Linie durch die mechanische Festigkeit der Beabstandung bestimmt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, noch an den Längskanten oder ggf.
  • sogar auf der Plattenseite Abstandsstücke vorzusehen, jedoch werden die Ausführungsformen mit den Abstandsstücken an Vorder- und Hinterkante bevorzugt.
  • Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß es unter Umständen für die quer zur Strömungsrichtung gesehen außen liegenden Platten sinnvoll ist, nur Platten mit einseitig angeordneten Distanzhaltern zu verwenden, so könnten z. B. bei den in Figur 5 links und rechts, d. h. außen liegenden Platten, die außen liegenden Teile der Nieten 4 durch flachere Köpfe ersetzt werden.

Claims (8)

  1. Katalytischer Reaktor Patentansprüche 1. Katalytischer Reaktor zur Durchführung katalytischer Gasreaktionen mit mehreren in einem Träger gelagerten plattenförmigen Katalysatoren, die derart mittels Abstandsstücken in Abstand zueinander angeordnet sind, daß sie Gasdurchgänge einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (la,lb,lc;4;5a,5b,5c) auf den Katalysatorplatten tal;3;5) angeordnet sind.
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Katalysatorplatten (3) gesondert gefertigte Abstandsstücke (4) verbunden sind.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (la,lb,lc;5a,5b,5c) einstückig mit den Katalysatorplatten (1;5) ausgebildet sind.
  4. 4. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (la,lb,lc;4;5a,5b,5c) sich nur über eine Teillänge der Katalysatorplatten erstrecken.
  5. 5. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke nur an Vorder- und/oder Hinterkante der einzelnen Platte angeordnet sind.
  6. 6. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke auf einer Plattenseite (Figur 1), auf beiden Seiten (Figur 2) oder längs der Vorderkante auf einer Seite und längs der Hinterkante auf der anderen Seite (Figur 3) angeordnet sind.
  7. 7. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Abstandsstücke an Vorderkante bzw. Hinterkante gleich oder verschieden ist.
  8. 8. Plattenförmiger Katalysator zur Verwendung in einem katalytischen Reaktor nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Katalysatorplatte (1;3;5) Abstandsstücke (la,lb,lc;4;5a,5b,5c) angeordnet sind.
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