DE3518902C2 - Vorrichtung zur Identifikation von Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur Identifikation von Schleifscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifikation von für unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben bestimmten, mit einem Aufnahmeflansch versehenden Schleifscheiben, umfassend einen eine Fühlereinrichtung aufweisenden Überwachungskopf.
Die DE 32 46 168 A1 offenbart eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zur Erfassung einer einzigen Spezifikation in Form des Durchmessers von Schleifscheiben, wobei die Fühlerein­ richtung den Umfang der Schleifscheiben abtastet.
Zur groben Identifizierung von Werkzeugen an einer Werkzeug­ maschine wird gemäß der DE-OS 21 31 079 vorgeschlagen, die Werkzeuge mit einer Werkzeugnummer zu versehen, welche entspre­ chend erfaßt, gespeichert oder ausgewertet werden kann. Die Differenzierungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt und eine sichere Erfassung, insbesondere an bewegten Objekten, ist problematisch.
Bei einer mit der DE 24 22 972 B2 bekanntgewordenen Einrichtung sind die Werkzeuge im Bereich des Einspannschaftes mit einem tafelförmigen Codierungsschild und diesem zugeordneten, den Codierungsfeldern auf dem Schild angepaßten Ablesekopf ver­ sehen.
Bei einer Magazinsteuerung nach der DE-OS 14 77 222 ist am Ein­ spannschaft bzw. an einer Verlängerung des Einspannschaftes eines Werkzeuges oder Werkzeugfutters konzentrisch zur Werk­ zeugachse eine Schaltnockenanordnung in Form von zwei diametral gegenüberliegenden Nockenfeldern vorgesehen, deren Schaltnocken mit einem mechanischen Abtastmechanismus zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine zuverlässige Identifizierung sowie durch Einbeziehung relativ großer Informationsmengen eine genaue Spezifizierung der Schleifscheiben, beispielsweise hinsichtlich ihrer Profilierung, ihrer Abmessungen (Breite, Durchmesser), Material, Körnung usw. erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifscheiben-Aufnahmeflansch an seiner Stirnseite eine spezifische Codierung in Form von konzentrischen Rillen auf­ weist, daß der die Codierung erkennende Überwachungskopf gegen die Stirnseite des Schleifscheiben-Aufnahmeflansches bewegbar ist und Fühlerelemente aufweist, die auf das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein sowie auf die Tiefe der Codierungsrillen ansprechen.
Zweckmäßigerweise ist der Überwachungskopf auf binär ver­ schlüsselte Informationen ansprechend ausgebildet.
Zum Ausgleich von etwaigen Lagefehlern ist außerdem vorgesehen, daß der Überwachungskopf mit einer elastisch aufgehängten, die Fühlerelemente aufnehmenden Halterung versehen ist. Nach einem weiteren Vorschlag ist der Überwachungskopf in eine Schleifscheibenwechselvorrichtung integriert.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, den Überwachungskopf in eine Schleifscheibenschutzvorrichtung einzubauen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der Vielzahl der in Form des konzentrischen Rillenmusters unterzubringenden Informationen, welche eine vielseitige, differenzierte Unter­ scheidung unterschiedlicher Schleifscheibendaten ermöglichen, deren eindeutige, sichere Erfassung jederzeit gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen einer zu prüfenden Schleifscheibe zuge­ ordneten Überwachungskopf gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein den Überwachungs­ kopf aufnehmendes Gehäuse,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Stirnschnitt durch den Überwachungskopf nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse des Überwa­ chungskopfes nach der Linie V-V gemäß Fig. 2,
Fig. 6 einen mit einem Reinigungsmittel versehenen Überwachungskopf,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Überwachungskopfes nach der Linie VII-VII gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 einen einer Schleifscheibenwechselvorrichtung zugeordneten Überwachungskopf.
Aus Fig. 1 ist die Zuordnung einer Schleifscheibe 1 und eines Überwachungskopfes 2 gemäß Erfindung zu ersehen. Die Schleifscheibe 1 ist mit einem Aufnahmeflansch 3 versehen, in den konzentrisch zur Schleifscheibenachse 4 verlaufende Codierungsrillen 6 eingebracht sind, denen einzelne Fühler­ elemente in Form von Mikroschaltern 7 zugeordnet sind, wel­ che sich an der Stirnseite des exzentrisch zur Schleifschei­ benachse 4 angeordneten Überwachungskopfes 2 befinden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind im Aufnahmeflansch 3 drei Codierungsrillen 6 und im Überwachungskopf 2 insgesamt sechs in einem Raster aus zwei zueinander versetzt angeord­ neten Reihen angeordnete Mikroschalter gemäß Fig. 4 vorge­ sehen. Das Rillenmuster der Codierungsrillen 6 kann entspre­ chend der Anzahl der Mikroschalter abgewandelt werden, so daß jedem der Mikroschalter eine bestimmte Codierungsrille zugeordnet ist und somit auf ein binäres Muster des Vor­ handenseins bzw. Nichtvorhandenseins von Codierungsrillen geschlossen werden kann. Die Mikroschalter 7 sind dabei so geschaltet, daß diejenigen Mikroschalter denen keine Codie­ rungsrille gegenüberliegt, d. h. die eine Auflagefläche besitzen, ein Signal abgeben.
Die zur Identifikation der Schleifscheiben erforderliche Information kann zusätzlich durch eine unterschiedliche Geometrie im Querschnitt der Codierungsrillen bzw. durch eine unterschiedliche Tiefe der Codierungsrillen verschlüs­ selt sein. Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Erkennen der Codierung eine Breitenmessung der Schleifscheibe zu verbinden.
Die zur Bewegung des Überwachungskopfes 2 in die bzw. aus der Meßposition in Richtung des Doppelpfeils 8 erfor­ derlichen Antriebselemente sowie die Halterung der Mikro­ schalter 7 innerhalb des Überwachungskopfes werden nach­ folgend anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert.
Die Mikroschalter 7 sind zum Schutz gegen Verschmutzung (Feuchtigkeit, Schleifstaub usw.) in eine Halterung 9 ein­ gegossen. Die Halterung 9 selbst ist zum Ausgleich von La­ gefehlern innerhalb des Überwachungskopfes 2 durch drei Federn 11 sowie einer O-Ring-Abdichtung 12 elastisch gela­ gert und kann sich somit nach dem Stoppen der Zustellbewe­ gung des Überwachungskopfes 2 in Richtung des Doppelpfeils 8 elastisch nachgiebig gegen den Aufnahmeflansch 3 der Schleifscheibe 1 anlegen.
Der gesamte Überwachungskopf 2 ist in einem Gehäuse 13 verschiebbar geführt, welches wiederum an eine Schleif­ scheibenschutzvorrichtung 14 angeflanscht ist. Eine exakte Längsführung des Überwachungskopfes 2 ist durch eine im Gehäuse 13 verschiebbare hohle Führungsstange 16 gewährlei­ stet, durch deren Hohlraum ein an sämtliche Mikroschalter 7 angeschlossenes Signalkabel 17 hindurchgeführt ist, welches wiederum durch einen Gehäusedeckel 18 nach außen geführt ist. Zur Realisierung der Axialbewegung des Überwachungs­ kopfes 2 relativ zur Schleifscheibe 1 ist ein Linearantrieb in Form einer an der Führungsstange 16 befestigten Zahn­ stange 19 und eines in diese eingreifenden Antriebsritzels 21 vorgesehen, das durch einen Elektromotor 22 über ein Getriebe 23 angetrieben wird. Die Vorschubbewegung des Überwachungskopfes 2 gegen den Aufnahmeflansch 3 der Schleifscheibe 1 wird gestoppt, wenn wenigstens einer der sechs Mikroschalter 7 des Überwachungskopfes 2 an­ spricht. Die Codierung kann sowohl im Stillstand, bei lang­ samem Drehen und auch bei der Betriebsdrehzahl der Schleif­ scheibe abgetastet werden. Die erhaltenen Meßwerte können in einem entsprechenden Datenspeicher solange gespeichert werden, bis sie abgerufen bzw. einer Steuerung oder son­ stigen Auswerteinrichtung zugeführt werden. Die Rückhub­ bewegung des Überwachungskopfes 2 wird durch ein in Fig. 5 dargestelltes Schaltelement in Form eines Mikroschalters 24 zur Endlagenerkennung begrenzt.
In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, wie der Überwa­ chungskopf 2 zusätzlich mit Reinigungsmitteln für die Co­ dierungsrillen 6 in Form einer Bürste 26 ausgestattet ist, die sich aus einzelnen eng aneinandergefügten Federdraht­ borsten 27 zusammensetzt, welche am Überwachungskopf 2 mit­ tels eines Bürstenringes 28 befestigt sind und deren freies, hakenförmig abgebogenes Ende den Codierungsrillen zugewandt ist.
Fig. 8 zeigt einen alternativen Einbau eines Überwachungs­ kopfes in eine automatische Wechseleinrichtung 129 zum Wechseln der Schleifscheiben, wobei Teile, die prinzipiell den im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel genannten Teilen entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders beschrieben werden.
Die Wechseleinrichtung 129 ist mit einem an sich bekannten Wechselgeschirr 131 versehen, bei dessen Angriff an einem Greifdorn 132 der Schleifscheibe 101 die Mikroschalter 107 des Überwachungskopfes 102 ohne separaten Linearantrieb automatisch in die Meßposition gelangen. Die den Angriff des Wechselgeschirrs 131 an der Schleifscheibe ermögli­ chenden Organe bestehen auf bekannte Weise aus einer in Richtung eines Doppelpfeils 133 betätigbaren Zugstange 134, die mittels eines Knaufes 136 mehrere Greifer 137 in eine Bohrung 138 hineinzieht, so daß sich die Greifer radial nach innen bewegen und dabei einen entsprechenden Knauf 139 des Greifdorns 132 erfassen, womit die Schleifscheibe 101 mit ihrem Aufnahmeflansch 103 an die Wechseleinrichtung 129 herangezogen wird. Bei der Gegenbewegung der Zugstange 134 in Richtung auf die Schleifscheibe 101 bewirkt eine Ring­ feder 141 das Aufspreizen der Greifer 137, so daß der Knauf 139 des Greifdorns 132 freigegeben wird. Die Schleif­ scheibe wird in diesem Fall gleichzeitig auf der Gegen­ seite in entsprechender Weise an einem Schleifspindelstock der Schleifmaschine befestigt oder von einem Schleifma­ schinenmagazin aufgenommen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Identifikation von für unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben bestimmten, mit einem Aufnahmeflansch versehenen Schleifscheiben, umfassend einen eine Fühlereinrich­ tung aufweisenden Überwachungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheiben-Aufnahmeflansch (3) an seiner Stirnseite eine spezifische Codierung in Form von konzentrischen Rillen (6) aufweist, daß der die Codierung erkennende Überwachungskopf (2) gegen die Stirnseite des Schleifscheiben-Aufnahmeflansches (3) bewegbar ist und Fühlerelemente (7) aufweist, die auf das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein sowie auf die Tiefe der Codierungsrillen (6) ansprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskopf (2) auf binär verschlüsselte Information ansprechend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskopf (2) mit einer elastisch aufgehängten, die Fühlerelemente (7) aufnehmenden Halterung (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskopf (102) in eine Schleifscheibenwechselvorrichtung (129) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskopf (2) in eine Schleif­ scheibenschutzvorrichtung (14) eingebaut ist.
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