DE3518414A1 - Toner zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes - Google Patents

Toner zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes

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Description

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T 55 035
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
No. 26-2 Nishishinjuku,1-chome Shinjuku-ku, Tokyo/Japan
Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes oder eines latenten elektromagnetischen Bildes.
Als Mittel zur Erzielung eines sichtbaren Bildes aus einer gegebenen Bildinformation ist in jüngster Zeit die Verwendung eines latenten elektrostatischen Bildes populär geworden und die Verwendung eines latenten magnetischen Bildes ist praktikabler geworden als früher.
Bei diesem Verfahren wird ein pulverförmiger Toner verwendet, um durch Adhäsion ein derartiges latentes elektrostatisches oder magnetisches Bild sichtbar zu machen.
Als Tonerzusammensetzung für diese Verwendung wird eine solche, die umfaßt als ein Harz ein Vinylharz, dargestellt durch ein Styrol/Acryl-Copolymeres, wobei den pulverförmigen Harzteilchen notwendige Zusätze, wie z.B. ein Färbemittel, einverleibt werden, in großem Umfange verwendet im Hinblick auf die Vorteile ihrer Herstellung und ihrer Bilderzeugungseigenschaften.
Die unter Verwendung eines Toners auf diese Weise herge-
-z- j. 35 184 U
stellten Kopier- oder Druckbilder müssen für einen langen Zeitraum oder gelegentlich semipermanent gelagert werden. Bei dieser Gelegenheit wird das kopierte oder vervielfältigte (bedruckte) Material, das aus einem auf einem Papierträger erzeugten Tonerbild besteht/ häufig in einer Dokumentenaufbewahrungseinrichtung aus einer Harzfolie oder einer solchen, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten derselben mit einer Harzfolie laminiert ist, aufbewahrt .
Wenn ein Tonerbild bei der Lagerung mit einer solchen Harzfolie in Kontakt kommt, tritt häufig der Fall auf, daß der Toner des Bildes an dem Harzüberzug haftet und er sich von dem Papierträger ablöst, wenn der Überzug abgezogen wird und somit das vervielfältigte (bedruckte) oder kopierte Material beschädigt wird.
Andererseits ist es natürlich erforderlich, daß der Toner ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, so daß er verschiedenen Anforderungen in jeder der Stufen zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes genügt.
• Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Toner zu schaffen, der die ausgezeichnete Entwicklung eines Iatenten Bildes und Fixierung des Tonerbildes ohne irgendwelche speziellen Anforderungen erlaubt und bei dem zusätzlich dann, wenn das Tonerbild aufbewahrt (gelagert) wird, während es mit einer Harzüberzogsfolie in Berührung kommt, das erhaltene Tonerbild, das selbst eine ausreichende HaItbarkeit aufweist, weniger dazu neigt, unvermeidlich durch die Harzüberzugsfolie beeinträchtigt zu werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes, der gekennzeichnet ist durch
a) ein Polyesterharz, hergestellt durch Polymerisieren einer Zusammensetzung, die ein Alkoholmonomeres und ein Carbonsäuremonomeres enthält, wobei mindestens
eines der Alkohol- und Carbonsäuremonomeren eine
multifunktionelle Komponente enthält, die nicht weniger als trivalent ist, und
b) ein Epoxyharz.
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Erfindungsgemäß werden ein Polyesterharz, hergestellt durch Kondensationspolymerisation einer Zusammensetzung, die ein Alkoholmonomeres und ein Carbonsäuremonomeres enthält, wobei mindestens eines der Alkohol- und Carbonsäuremonomeren eine multifunktionelle Monomerkomponente, die nicht weniger als trivalent ist, enthält, und ein Epoxyharz als Bindemittelharze verwendet und diesen werden die erforderlichen Komponenten, wie z.B. ein Färbemittel, einverleibt, wobei man den erfindungsgemäßen Toner erhält.
Beispiele für Alkohole, welche die polymere Zusammensetzung aufbauen, sind Diole, wie z.B. Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butendiol; 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan; verätherte Bisphenole, wie z.B. Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, ein polyoxyethyleniertes Bisphenol A, ein polyoxypropionisiertes Bisphenol; ein divalenter Alkohol, erhältlich durch Substituieren· der obengenannten divalenten Alkohole durch eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen und dgl.; Alkohole mit einer Valenz von 3 oder mehr, wie z.B. Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetraol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, Saccharose, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol und dgl.
Beispiele für Carbonsäuremonomere sind Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthal-
säure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, Malonsäure, eine divalente Säure der obengenannten divalenten organischen Säuremonomeren, die substituiert ist durch eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bi's 22 Kohlenstoffatomen, ein Dimeres eines niederen Alkylesteis und von Linolensäure, 1,2,4-Benzoltr!carbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantr!carbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthaiintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,4-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-2-methylencarboxy!propan, Tetra(methylencarboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Empoltrimersäure und die Säureanhydride der obengenannten organischen Säuren.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die Komponente des multifunktionellen Monomeren mit einer Valenz von nicht weniger als 3 der Zusammensetzung einverleibt wird in einem Mengenanteil von 5 bis 80 Mol-%, bezogen auf den Gesamtmolprozentsatz der Alkoholkomponente bzw. der Säurekomponente als Struktureinheiten des herzustellenden Polymeren.
Das auf diese Weise erfindungsgemäß hergestellte Polyesterharz weist vorzugsweise einen Erweichungspunkt von 100 bis 1600C, beispielsweise ausgedrückt durch Messung unter Anwendung der Fließtestmethode, auf.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Polyesterharz einen Erweichungspunkt von 110 bis 1500C.
Der hier verwendete Ausdruck "Erweichungspunkt" ist definiert als der Halbwert der Höhe zwischen dem Ausgangspunkt des AusfHeßens und dem Endpunkt des AusfHeßens, wenn 1 cm3 Harzprobe geschmolzen und aus einer Würfelapparatur von 1 mm unter einem Druck von 20 bar (20 kg/cm2>
und einer TemperaturSteigerungsgeschwindigkeit von 6°C/min ausfließen gelassen wird, gemessen unter Verwendung einer Ausfall-Fließtestvorrichtung "CFT-500" (hergestellt von der Firma Shimazu Corporation).
Als Epoxyharz wird erfindungsgemäß, obgleich keine spezifischen Beschränkungen bestehen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein solches mit einem Schmelzpunkt zwischen 60 und 1600C, insbesondere zwischen 8 5 und 1200C, bestimmt durch Messung nach der Dulong-Quecksilber-Methode, und einem Glasumwandlungspunkt von nicht weniger als 55°C verwendet.
Als am meisten bevorzugtes Beispiel ist erfindungsgemäß ein Epoxyharz vom Bisphenol Α-Typ zu erwähnen.
Beispielsweise können diejenigen genannt werden, die unter den Handelsnamen "EPICOAT", wie z.B. "1003", "1055", "1004", "1004F", "1004AF", "1005H", "1007" und "1009" (alle hergestellt von der Firma Shell-Epoxy Ltd.); diejenigen, wie sie unter dem Handelsnamen "ARALDITE GY", wie z.B. "7072", "6084" und "6097" (alle hergestellt von der Firma Ciba-Geigy Ltd.), diejenigen, wie sie unter dem Handelsnamen "D.E.R.", wie z.B. "662", "664", "667" und "668" (alle hergestellt von der Firma Dow Chemical International Inc.), vertrieben werden.
Der Mengenanteil, in dem das Epoxyharz dem erfindungsgemäßen Toner einverleibt werden soll, beträgt vorzugsweise 10 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemittelharz des Toners,und insbesondere 40 bis 80 Gew.-%. Außerdem beträgt der Mengenanteil bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 50 bis 70 Gew.-%.
Der erfindungsgemäße Toner kann gegebenenfalls beliebige Zusätze zur Verbesserung seiner Eigenschaften zusatz-
lieh zu dem obengenannten Polyesterharz und dem obengenannten Epoxyharz enthalten.
Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung enthält der erfindungsgemäße Toner eine Verbindung, welche das Aufladungsvermögen steuern bzw. regulieren kann, nachstehend als "Ladungskontrollmittel" bezeichnet. Das erfindungsgemäße Ladungskontrollmittel umfaßt positive Ladungskontrollmittel und negative Ladungskontrollmittel. Repräsentative Beispiele für positive Ladungskontrollmittel sind Nigrosinfarbstoffe, wie z.B. "Nigrosine Base EX"', "Oil Black BS", "Oil Black SO" (dabei handelt es sich um Produkte der Firma Orient Chemicals Co., Ltd.), Farbstoffe vom Triphenylmethan-Typ, z.B. ein solcher mit der folgenden chemischen Formel:
tertiäre Ammoniumsalze, wie z.B. Cetyl-trimethylammoniumbromid. ;
Das negative Ladungskontrollmittel umfaßt beispielsweise Azofarbstoffe, die ein Metall enthalten, wie z.B. "Varifast 3804" (ein Produkt der Firma Orient Chemicals Co., Ltd.), "Spiro Black TRH" (ein Produkt der Firma Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Co-Phthalocyanin-Farbstoffe, Metallkomplexe der Salicylsäure, wie z.B. "Bontron E-81" und ähnliche Verbindungen.
Das Ladungskontrollmittel kann in einem Mengenanteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 5 Gew.-%,
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bezogen auf das Bindemittelharz, in der Tonerzusammensetzung enthalten sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der erfindungsgemäße Toner, ein oder mehr sogenannte Antioffsetmittel. Als Antioffsetmittel können beispielsweise die folgenden Klassen von Verbindungen genannt werden:
(i) Qlefinpolymere mit einem niedrigen Erweichungspunkt
IQ Die Verbindungen dieser Klasse umfassen Homopolymere oder Copolymere des Olefins, das besteht aus mindestens e,iner Ölefinmonomerkomponente, Copolymere, enthaltend als ihre Monomerkomponente ein„.01efinmonomeres und ein weiteres Monomeres, das von dem Olefin verschieden ist, und modifizierte Produkte davon, wobei die PolymerQi ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht haben.
Als Ölefinmonomere können beliebige Arten von Olefinen genannt werden, wie z.B. Ethylen, Propylen, Buten-1,
2Q Penten-1, Hexen-1, Hepten-1, Octen-1, Nonen-1, Decen-1 oder die Isomeren davon, wie z.B. 3-Methyl-1-buten, 3-Methyl-2-penten, 3-Propyl-5-methyl-2-hexen und dgl., in die als eine Verzweigung eine Alkylgruppe eingeführt worden ist. Als Monomerkomponenten, die von Olefinen
2g verschieden sind, die zusammen mit den Olefinen Copolymere bilden, können beispielsweise genannt werderiVinyläther, wie Vinylmethyläther, Vinyl-n-butyläther, Vinylphenylather; Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylbutyrat; Halogenolefine, wie Vinylfluorid, Vinylidenfluorid,
OQ Tetrafluorethylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Tetrachlorethylen; Acrylsäureester oder Methacrylsäureester, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat, t-Butylamino-
gg ethylmethacrylat; Derivate vom Acryl-Typ, wie Acrylnitril, N,N-Dimethy!acrylamid; organische Säuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure;
und andere Monomere, wie z.B. Diethylfumarat, ß-Pinen und dgl.
Als Olefincopolymere können genannt werden beispielsweise ein Ethylen/Propylen-Copolymer, ein Ethylen/Buten-Copolymer, ein Ethylen/Penten-Copolymer, ein Propylen/Buten-Copolymer, ein Propylen/Penten-Copolymer, ein Ethylen/3-Methyl-1-Buten-Copolymer, ein Ethylen/Propylen/Buten-Copolymer; ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer; ein Ethylen/Vinylmethyläther-Copolymer, ein Ethylen/Vinylchlorid-Copolymer, ein Ethylen/Methylacrylat-Copolymer, ein Ethylen/Methylmethacrylat-Copolymer, ein Ethylen/Acrylsäure-Copolymer, ein Propylen/Vinylacetat-Copolymer, ein 'Propylen/Vinylethyläther-Copolymer, ein Propylen/Ethylacrylat-Copolymer, ein Propylen/Methacrylsäure-Copolymer, ein Buten/Vinylmethyläther-Copolymer, ein Penten/Vinylacetat-Copolymer, ein Hexen/Vinylbutylat-Copolymer, ein Ethylen/Propylen/-Vinylacetat-Copolymer, ein Ethylen/Vinylacetat/Vinylmethyläther-Copolymer.
Die modifizierten Verbindungen dieser Homopolymeren oder Copolymeren, in denen ein Modifizierungsmittel angeblockt oder aufgepfropft ist auf die Polyolefine, können ebenfalls wirksam sein. Ein solches Modifizierungsmittel umfaßt Acrylatmonomere, aromatische Vinylmonomere oder ungesättigte Carbonsäuren,, die ebenfalls verwendet werden können. Beispiele für verwendbare Acrylatmonomere sind Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octylacrylat, Dodecylacrylat, Laurylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-öichloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, Laurylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminomethylmethacrylat, Diethylaminomethylmethacrylat und ähnliche Verbindungen.
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Durch Durchführung einer Blockpolymerisation oder einer Pfropfpolymerisation nach konventionellen Verfahren und unter konventionellen Bedingungen unter Verwendung des Acrylatmonomeren und des Olefins können Wachse erhalten werden, die aus modifizierten Polyolefinen bestehen.
Zur Durchführung der Blockcopolymerisation kann beispielsweise ein Verfahren angewendet werden, bei dem ein lebendes Polymeres eingesetzt wird, oder es kann ein Verfahren angewendet werden, bei dem ein Radikal, das durch mechanisch-chemische Unterteilung eines Wachses erhalten wird, mit einem Acrylatmonomeren umgesetzt wird zur Herstellung eines Blockcopolymeren.
Zur Vervollständigung der Pfropfcopolymerisation kann auch ein Verfahren angewendet werden, bei dem ozonisiertes Polyethylen mit einem Acrylatmonomeren umgesetzt wird (Polymerstarterverfahren), oder es kann ein Verfahren zur Pfropfpolymerisation angewendet werden, in dem radioaktive Strahlung eingesetzt wird. Beispiele für Acrylatmonomere, die als Modifiziermittelkomponente brauchbar sind, sind Methylacrylat, Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat und ähnliche Verbindungen. Beispiele für aromatische Vinylmonomere, die verwendet werden können, sind 1-Phenylpropen, Styrol, o-Styrol, m-Styrol, m-MethyIstyrol, p-Methylstyrol, cC-Methyl styrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethyl styrol, p-n-Butylstyrol, p-tert.-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol, 3,4-Dichlorstyrol und dgl.
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Die aus den modifizierten Polyolefinen hergestellten Wachse können erhalten «erden durch Pf ropf polymerisieren oder Blockpolymer is ier en unter den üblichen bekannten Bedingungen unter Verwendung des aromatischen Vinylmonomeren und des Polyolefins, wie oben erwähnt.
Wenn als modifizierende Komponente eine ungesättigte- Carbonsäure verwendet wird, können Maleinsäure, Fumarsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure und das Anhydrid davon u. dgl. verwendet werden.
Vorzugsweise sollte das Homopolymere, das Copolymere oder das modifizierte Polymere davon des Olefins gemäß der vorliegenden Erfindung einen niedrigen Erweichungspunkt von !5 80 bis 180 C, vorzugsweise von 90 bis 160°C, haben, gemessen nach der Ring- und Kugel-Methode, wie sie in JIS K2531-1960 definiert ist.
Als bevorzugte Beispiele für Polyalkylenharze, die auf 2Q dem Markt erhältlich sind, können genannt werden "Viscol-66OP" und "Viscol 55OP", die Produkte der Firma Sanyo Chemical Industries, Ltd., sind.
(ii) Paraffinwachse mit einem hohen Schmelzpunkt
Paraffinwachse, die mit Vorteil erfindungsgemäß verwendet werden können, sind solche mit einer guten Kompatibilität (Verträglichkeit) mit dem erfindungsgemäßen Polyesterharz, und solche mit einem verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt
(70 bis 160°C) sind bevorzugt. Als derartige Wachse mit 30
einem verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt können beispielsweise genannt werden als natürliches Wachs Microwachs und als synthetisches Wachs Fischer-Tropsch-Wachs, und es können auch die oxidierten oder verseiften Produkte davon verwendet werden.
Als Beispiel für solche Wachse mit einem hohen Schmelzpunkt, die auf dem Markt erhältlich sind, kann die folgende Klasse genannt werden:
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"Sazole Wax H1" (Sazole Marketting Co.)/ "Sazole Wax A1" (Sazole Marketting Co.)/ "Sazole Wax A2" (Sazole Marketting Co.), "Microcrystalline Wax 220" (Mobil Oil Co.), "170°Microparaffin" (Nippon Oil Co., Ltd.),
"Santite A", "Santite B" und "Santite C" (Seiko Chemical Co.),
"22-Tritetracontanon" (Tokyo Kasei Co.), "135° Paraffin", "1-Goubetsu Paraffin" und "150°Microparaffin" (Nippon Oil Co., Ltd.) "Shell 135° Paraffin Wax" (Shell Oil Co.), "Hart Wax", "Gleitmittel-KO" (hergestellt in der BRD), "Amble Wax" (Hodogaya Chemical Co., Ltd.)
(iii) Flüssige Paraffine
Zu den Verbindungen dieser Klasse gehören gesättigte oder ungesättigte Paraffine, die sich unter Raumtemperatur wie eine Flüssigkeit verhalten. Die meisten dieser Paraffine, die auf dem Markt erhältlich sind, enthalten als ihre
Hauptkomponente ein gesättigtes Paraffin und ein ungesättigtes Paraffin wird ihnen in einem gewissen Mengenanteil einverleibt.
Zu Beispielen für flüssige Paraffine dieser Klasse, die auf dem Markt erhältlich sind, gehören die folgenden Produkte:
"Unico H-150", "Unico H-160", "Unico H-260", "Unico H-350" (Union Oil Co.),
"Crystol-355" (Esso Standard Oil Co.), "Smoil P-350" (Matsumura Oil Co.), "Dafney Oil CP-50" (Idemitsu Kosan Co., Ltd.)
(iv) Siliconfirnis
Als Beispiele für diese Klasse können genannt werden Methylsiliconfirnis, Phenylsiliconfirnis u. dgl.
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(ν) Aliphatische Fluorkohlenstoffverbindungen
Als Beispiele für diese Klasse können Polymere mit einem niedrigen Polymerisationsgrad von Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen u. dgl. genannt werden.
(vi) Aliphatische Säureester oder partielle Verseifungsprodukte davon
Die Verbindungen dieser Klasse umfassen aliphatische Säureester oder ein partielles Verseifungsprodukt davon mit einem Schmelzpunkt von etwa 30 bis 13O0C, und dazu gehören diejenigen Ester oder partiellen Verseifungsprodukte davon, die erhalten werden durch Umsetzung einer gesättigten' oder ungesättigten aliphatischen Säure mit einem gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Alkohol oder durch partielle Verseifung des dabei erhaltenen Esters mit Natrium-, Calcium-, Magnesium-, Blei-, Aluminium-, Barium-, Zinkhydroxid u. dgl. Die aliphatische Säure kann entweder eine niedere oder eine höhere Säure sein und dazu gehören beispielsweise Valeriansäure, Capronsäure, önanthsäure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, Pentadecylsäure, PaI-mitinsäure, Margarinesäure, Stearinsäure, Nondecylsäure, Arachinsäure, Behensäure, Lignocerinsäure, Cerotinsäure, Montansäure, Melissinsäure,Hentriacontansäure, Dotriacontansäure, Tetratriacontansäure, Hexatriacontansäure, Octatriacontansäure, Lindelinsäure, Lauroleinsäure, Myristoleinsäure, Zoomarinsäure, Petrocelinsäure, ölsäure, Elaidinsäure,
Q0 Gadoleinsäure,Brassidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eleostearinsäure, Linoelaidinsäure, Valinalinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Suberinsäure, Pimelinsäure, Arachidonsäure und andere Dicarbonsäuren, die 9 bis 19 Methylengruppen enthalten.
Als aliphatische Alkohole, die eine andere Ausgangsmaterialkomponente darstellen, können niedere oder höhere Alkohole genannt werden, die entweder monovalent oder multivalent
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sein können, wie z.B. Methylalkohol, Ethylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol, Amylalkohol, Caproylalkohol, Caprylalkohol, Caprylylalkohol, Laurylalkohol, Myristirylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Arachidinalkohöl, Behenylalkohol, Carnaubylalkohol, Cerrylalkohol,-Myricylalkohol, Melissylalkohol, Laccerylalkohol, Allylalkohol, Crotylalkohol, 2-Butenol-1, 2-Pentenol-1, 3-Hexenol-1, 2-Heptenol-1, 10-ündecenol-1, 11-Dodecenol-i, 12-Tridecenol-1, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Trimethylenglycol, 1 ,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 2-Buten-1,4-diol, 1,5-Pentandiol, 2,4-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol, 2-Methyl-T,3-pentandiol, 2,4-neptandiol,
2-Ethyl-1,3-hexandiol, 2-Ethyl-2-butyl-1,3-propandiol, Hexadecan-1,2-diol, Octadecan-1,2-diol, Eicosan-1,2-diol, Docosan-1,2-diol, Tetracosan-1,2-diol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, Dipropylenglycol, Glycerin, Pentaerythrit, Sorbit u. dgl.
Wenn entweder die aliphatische Säure oder der aliphatische Alkohol erfindungsgemäß eine niedere Säure oder ein niederer Alkohol ist, ist die andere bzw. der andere vorzugsweise eine höhere Säure oder ein höherer Alkohol, d.h. unter den aus aliphatischen Säuren und aliphatischen Alkoho-
„_ len hergestellten Estern, wie sie obengenannt sind, können 25
diejenigen mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen als Säure und diejenigen mit insgesamt mehr als '20 Kohlenstoffatomen in den Estern erfindungsgemäß bevorzugte Ergebnisse liefern.
Erfindungsgemäß können diese aliphatischen Säureester oder 30
die partiellen Verseifungsprodukte davon einzeln oder in Form einer Kombination von 2 oder mehr der aliphatischen Ester oder der aliphatischen Ester und der partiellen Verseifungsprodukte derselben verwendet werden.
Solche aliphatischen Ester oder partiellen Verseifungsprodukte oder Kombinationen davon sind auf dem Markt erhältlich und repräsentative Beispiele dafür sind folgende:
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Niedere Alkoholester einer aliphatischen Säure:
"Butylstearate" (Kawaken Fine Chemical Co.), "Butylstearate" (Kao Soap Co., Ltd.)
Multivalente Alkoholester einer aliphatischen Säure:
"Nissan Caster Wax A" (Glycerin-tri-1,2~hydroxystearat, Nippon Oil and Fats Co., Ltd.)
"Diamond Wax" (Sin Nippon Rika Co., Ltd.),
"Hima Kou" (Kawaken Fine Chemical Co.) 10
Höhere Alkoholester eines aliphatischen Säureesters:
"Spermacetti" (Cetylpalmitat, Nippon Oil and Fats Co., Ltd.),
"Hoechst Wax E" (Ethylenglycolester der Montansäure, Hoechst Japan Co., Ltd.)
"Hoechst Wax OP" (partielles Verseifungsprodukt des Butylenglycolesters der Montansäure, Hoechst Japan Co, Ltd.)
Partialester eines multivalenten Alkohols und einer aliphatischen Säure:
"Monoglee-M" (a-Glycerinmonostearat, Nippon Oil and Fats Co., Ltd.)
"Aliphatic acid monoglyceride R-60" (Stearinsäuremonoglycerid, Matumoto Yushi Seiyaku Co., Ltd..)
"Aliphatic acid monoglyceride R-80" (Ölsäure-Stearinsäuremonoglycerid, Matsumoto Yushi Seiyaku Co., Ltd.)
"RIKEMAL-S-200" (Glycerinstearat, Riken Vitamin Oil Co., Ltd.) "RIKEMAL-B-100" (Glycerinmonobehenat, Riken Vitamin Oil Co., Ltd.) "RIKEMAL-S-300" (Sorbitanmonostearat, Riken Vitamin Oil Co., Ltd.)
11RIKEMAL-PS-100" (Propylenglycolmonostearat, Riken Vitamin QQ Oil Co., Ltd.)
"ATMUL-T-95" (hochreines Monoglycerid, Kao Atlas Co., Ltd.)
Gemischte Ester:
"VLTN-4" (Kawaken Fine Chemical Co.,) "VLT-L" (Kawaken Fine Chemical Co.)
"K-3 Wax" (Kawaken Fine Chemical Co.) "Rice Wax" (Noda Wax Co., Ltd.)
/](, 35184H Erfindungsgemäß können ferner auch "Carnauba Wax", "Candelila Wax Special Nr.", Candelila Wax Nr.1" und "Candelila Wax Nr. 2" (alle hergestellt von der Firma Noda Wax Co. Ltd.)
bevorzugt verwendet werden. 5 (vii) Älkylen-bis-aliphatische Säureamide
Diese Klasse von Verbindungen umfaßt solche mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 180 C, beispi folgenden Verbindungen genannt werden:
Schmelzpunkt von 100 bis 180 C, beispielsweise können die
2.
3. C13H27CO-NHH CH2J2-NH-OCC13H2?
4.
5» CiSH31CO-NH-(CH2)2-
6. C17H35CO-NH-CH2-NH-OCC15H31
7. C17H35CO-NH-
10. CnH35CQ.
^N-CH2-N
11.
·
!2. C21H41CO-NH-CH2-NH-OCC21H41
35mu
13.
C2H5CCT
14. C17H35CO-NH-(CH2J2-NH-OCC17H31
15. Ci7H35CO
N-CH2-NH-OCC17H35 C17H35CO
Als Alkylen-bis-amid-Verbindungen, die auf dem Markt erhältlich sind, können die folgenden genannt werden:
"BISAMIDE11 (Nitto Chemical Ind., Co., Ltd.),
"PLASTPLOW" (Nitto Chemical Ind., Co., Ltd),
"DIADD 200BIS" (Nippon Hygrogen Co., Ltd.), "LUBRON B" (Nippon Hydrogen Co., Ltd.), __ "ALPLOW H50S" (Nippon Oil and Pats Co,, Ltd.),
"ALPLOW V-60" (Nippon Oil and Fata Co., Ltd.), "AMIDS S-L" (Kawaken Fine Chemical Co.), "AMIDE 7-5" (Kawaken Pine Chemicak Co.), «ARMOWAX-EBS* (Lion-Armer Co*,)· "Hoechst Wax C" (Hoechst), MNobuko wax-22DS" (Nobuko Chemical Co.,),
"Adva Wax-280" (Advance Co.,), 30
"Kao Wax-EB" (Kao Soap Co., Ltd.), "Paryein«285" (Baker-Caster Oil Co.,)
(viii) Höhere aliphatische Säure
Als höhere aliphatischen Säuren können Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Linolsäure, Arachidinsäure, Behensäure, Lignocerinsäure, Selacholeinsäure oder eine Mischung davon genannt werden. Als solche, die auf dem Markt erhältlich sind, können genannt werden
"F-3" und "VLZ-2OO" (Kawaken Fine Chemical Co., Ltd.)
"Powder Stearic Acid", "Gyushi Kyokudo" und "NAA 222", "NAA 221; (Nippon Oil and Fats Co., Ltd.)
"Lunac S-40", "Lunac S-90", "Lunac S-30", "Lunac 8-55", "Lunac 8-95", "Lunac 10-95", "MY-85", "my-95" "p-85" "P-95" "S-10", "S-20", "T-S-4", "T-S-2", "T-D-2", "T-D-4", "kao · ' Wax M-80", "Kao Wax 85-Powder", "Kao Wax SS" (alle .diese stellen Produkte der Firma Kao Soap Co., Ltd., dar) u. dgl.
(ix) Metallsalz einer aliphatischen Säure
Als Beispiele für diese Klasse von Verbindungen können die Zink-, Cadmium-, Barium-, Blei-, Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Kupfer-, Aluminium-, Magnesium- oder ähnliche Metallsalze von Stearinsäure, das dibasische Bleisalz von Stearinsäure, das Metallsalz von ölsäure, wie das Zink-, Magnesium-, Eisen-, Kobalt-, Kupfer-, Blei-, Calcium- und ein ähnliches Metallsalz, das Metallsalz der Palmitinsäure, wie das AIu-
2Q minium- oder Calciumsalz, das Bleisalz von Caprylsäure, das Bleisalz von Capronsäure, das Zink- oder Kobaltsalz der Linolsäure, das Calcium-, Zink- oder Cadmiumsalz der Rizinolsäure und eine Mischung davon genannt werden.
(x) Höhere Alkohole
ο U ——"——*———————■—~
Der höhere Alkohol kann entweder ein primärer Alkohol oder ein Alkohol mit einer höheren Valenz sein. Es können beispielsweise genannt werden Laurylalkohol, Myristyrylalkohol,
Palmitylalkohol, Steary!alkohol, Arachxdinalkohol, Behenyl-35
alkohol u. dgl. Als höhere Alkohole, die auf dem Markt erhältlich sind, können genannt werden
2Af -■-' ■-" "35184U
"Kalcohol 08", "Kalcohol 10", "Kalcohol 20", "Kalcohol 24", "Kalcohol 42", "Kalcohol 60", "Kalcohol 68", "Kalcohol 80", "Kalcohol 86", "Kalcohol 468", "Kalcohol 524", Kalcohol 40", "Kalcohol 624" (alle diese stellen Produkte der Firma Kao Soap Co., Ltd., dar) u. dgl.
' (xi) Fluoffenthaltendes oberflächenaktives Mittel
Als Beispiele für diese Klasse können die Verbindungen genannt werden, wie sie in der japanischen OPI-Patentpublikation 124428/1980 beschrieben sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können eine oder mehr Arten von Antioffset-Mitteln,-wie sie . oben erwähnt sind, verwendet werden, und besonders vorteil-
._ haft ist insbesondere eine Mischung eines Wachses der Ib
Amid-Reihe mit mindestens einer Verbindung aus einer Klasse, die ausgewählt wird aus (i) Olefinwachsen, (ii) Wachsen der Ester-Reihe, (iii) einer höheren aliphatischen Säure, (iv) einem höheren Alkohol und (v) Metallsalzen
einer aliphatischen Säure.
20
Der Mengenanteil des in die Tonerzusammensetzung einzuarbeitenden Antioffset-Mittels beträgt vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Harzes des Toners.
Als Färbemittel können erfindungsgemäß die üblichen bekannten Färbemittel (Farbstoffe) verwendet werden, und diese Färbemittel (Farbstoffe) umfassen Ruß, Nigrosine
(CI. No. 5O415B), Aniline Blue (CI. No. 50405), Ultra-30
marine Blue (CI. No. 77103), Chrome Yellow (CI. No.
14090), Quinoline Yellow (CI. No. 47005), Rose Bengal (CI. No. 45435), Du Pont Oil Red (CI. No. 26105), Phthalocyanine Blue (CI. No. 74160) , Lamp Black (CI. No. 77266) u. dgl..und es kann auch eine Mischung davon verwendet werden. Die Menge des Färbemittels (Farbstoffes), das (der) dem erfindungsgemäßen Toner einverleibt werden soll, unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, bevor-
35184U
zugt sind jedoch im allgemeinen 1 bis 20 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Teile des Bindemittelharzes.
Wenn der erfindungsgemäße Toner auf einen sog. 1-Komponenten-Toner angewendet wird, kann ein magnetisches Material anstelle von oder zusammen mit den Färbemitteln (Farbstoffen) in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet werden. Das magnetische Material, das verwendet werden kann, umfaßt eine Verbindung oder eine Legierung, die ein ferromagnetisches Element, wie Eisen, Kobalt und Nickel enthält; Ferrit; Magnetit; z.B. eine Legierung, wie die sog. Heusler-Legierung, die Mangan und Kupfer,in der Legierung enthält, wie Mn-Co-Al oder Mn-Co-Sn, und die kein magnetisches Element enthält, jedoch unter geeigneten Wärmebehandlungsbedingungen eine ferromagnetische Natur zeigt; oder Chromdioxid u. dgl.
Diese magnetischen Materialen werden in der Regel in die Tonerzusammensetzung in Form eines feinen Pulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 1 /im eingearbeitet und gleichmäßig darin dispergiert. Die Menge des einzuarbeitenden magnetischen Materials beträgt im allgemeinen 20 bis 70 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Toner, und vorzugsweise beträgt die Menge 40 bis 70 Gew.-Teile, bezogen auf die gleiche Basis,
Erfindungsgemäß kann, wie die weiter unten folgenden Beispiele zeigen, ein Toner mit einer ausgezeichneten Entwickelbarkeit und einer ausgezeichneten Fixierbarkeit erhalten on werden. Außerdem kann der erfindungsgemäße Toner ein Tonerbild mit einer guten Bildqualität ergeben. Der erfindungsgemäße Toner kann ferner ein Tonerbild mit einer verbesserten Haltbarkeit gegenüber einem Harzmaterial ergeben und das Tonerbild wird somit selbst dann, wenn es im Kontakt mit
einem Harzfilm oder einem Folienüberzug aufbewahrt wird, ο 5
in einem guten Zustand gehalten, ohne durch das Harz nachteilig beeinflußt zu werden.
35184U
1 Obgleich ein Polyesterharz ein verhältnismäßig starkes Aufladungsvermögen mit negativer Polarität hat,.wird sein negatives Aufladungsvermögen geschwächt durch das Mischen desselben mit einem Epoxyharz, wodurch das Gesamtaufladungsvermögen des Toners im negativen Bereich mittelmäßig wird. Als Ergebnis davon ist es möglich, durch Verwendung des erfindungsgemäßen Toners zusammen mit beispielsweise einem in geeigneter Weise ausgewähltem Träger oder durch die geeignete Auswahl eines Ladungskontrollmittels, das in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet werden soll, daß der erfindungsgemäße Toner mit Vorteilen verwendet werden kann zum 'Entwickeln.eines latenten, elektrostatischen Bildes jeder Polarität, beispielsweise zum Entwickeln eines positiv geladenen latenten elektrostatischen Bildes, zum Entwickeln eines durch eine negative Ladung gebildeten elektrostatischen Bildes oder zur Durchführung der Umkehrentwicklung eines positiven elektrostatischen latenten Bildes, das auf einem Selenphotorezeptor erzeugt worden ist, der ausgezeichnete Photoleitfähigkeitseigenschaften besitzt, wie beim Laserdrucker.
Der Toner, in dem ein Polyesterharz als Bindemittelharz verwendet wird, ist im allgemeinen bei verhältnismäßig tiefer Temperatur fixierbar, da das Polyesterharz in der Regel einen niedrigen Erweichungspunkt hat." Der erfindungsgemäße Toner bietet den Vorteil-, daß, da das erfindungsgemäß verwendete Polyesterharz ein solches ist, das aus einer Monomerzusammensetzung erhalten wurde, die eine multifunktionelle Monomerkomponente enthält, so daß das resultierende Polymere eine Menge von Vernetzungen in seinem Molekül aufweist, er weniger dazu neigt, ein Offset-Phänomen während des Fixierens hervorzurufen, selbst bei Verwendung eines Harzes mit einem niedrigen Erweichungspunkt und ferner bei Verwendung eines Epoxyharzes.
Daher ist erfindungsgemäß eine Hochgeschwindigkeitsfixierung eines Tonerbildes mit verminderter Energie möglich durch Anwendung eines Heizwalzenfixierverfahrens,
von dem selbst bekannt ist, daß es vorteilhaft ist.
35184H
Erfindungsgemäß kann somit im Unterschied zu dem Fall, bei dem ein Toner gemäß Stand der Technik verwendet wird, ein Tonerbild mit einer verbesserten Haltbarkeit erhalten werden. Es wird angenommen, daß der Harzüberzug, der in der Regel für die Aufbewahrung des Tonerbildes verwendet wird, aus Polyvinylchlorid oder einem Copolymeren davon hergestellt ist und als wesentlichen Zusatz einen Weichmacher enthält. Es wird angenommen, daß der erfindungsgemäße Toner, der ein Polyesterharz und ein Epoxyharz in Kombination enthält und bei dem das Polyesterharz eine vernetzte Struktur im Molekül aufweist, nicht nachteilig beeinflußt wird durch den in dem Harzüberzug enthaltenen Weichmacher.
Der erfindungsgemäße Toner wird hergestellt als Entwickler zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen oder elektromagnetischen Bildes, indem man ihn mit einem Trä-2Q ger mischt, oder, wenn das magnetische Material darin enthalten ist, ihn einfach durchmischt.
Gemäß der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die minimale Fixiertemperatur herabgesetzt
2g werden durch Verwendung eines Antioffsetmittels und deshalb wird der erfindungsgemäße Toner mit Vorteil verwendet in einem System, in demeine Bilderzeugung mit höherer Geschwindigkeit erforderlich ist. Wenn ein Wachs der Amid-Reihe in Kombination mit den oben aufgezählten anderen Ma-
__ terialien (i) bis (v) verwendet wird, können ferner die zusätzlichen Vorteile erzielt werden, daß die Fixierbarkeit des Tonerbildes und seine Haltbarkeit weiter verbessert werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, 35
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
γίΖΡ ' " 35184U Synthesebeispiel 1
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl,einem Glasrohr zur Einleitung von Stickstoff und einem Kühler ausgestatteter Rundkolben wurde mit 299 g Terephthalsäure, 211 g Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)-propan und 82 g Pentaerythrit beschickt. Der Kolben wurde in eine Mantelheizeinrichtung gesetzt und erhitzt, während Stickstoff in den Kolben eingeleitet wurde, um sein Inneres in einer inerten Atmosphäre zu halten. Dann wurden 0,05 g Dibutylzinnoxid zugegeben und die Reduktion wurde bei 2000C durchgeführt, wobei der Erweichungspunkt als ein Parameter zur überwachung des Fortschreitens der Reaktion verwendet wurde. Als Ergebnis erhielt man ein Polyesterharz A mit einem Erweichungspunkt
Fließtestvorrichtung).
einem Erweichungspunkt von 134 C (bestimmt mittels einer
Synthesebeispiel 2
Ein Polyester B mit einem Erweichungspunkt von 136 C wurde auf die gleiche Weise wie in dem Synthesebeispiel 1 beschrieben synthetisiert, wobei diesmal jedoch 299 g Isophthalsäure anstelle von Terephthalsäure und 74 g Glycerin anstelle von Pentaerythrit verwe
durchgeführt wurde.
Pentaerythrit verwendet wurden und die Reaktion bei 180°C
Beispiel 1
In einem Henschel-Mischer wurden die nachstehend angegebenen Komponenten 15 Minuten lang vorgemischt und danach geschmolzen und durchgeknetet unter Verwendung eines Doppelachsenextruders. Nach dem Abkühlen der Mischung auf Raumtemperatur und Erstarrenlassen derselben wurde das erhaltene Produkt unter Verwendung einer Hammermühle pulverisiert und unter Verwendung einer Mühle vom I-Typ zu einen feinen Pulver weiter pulverisiert. Das dabei erhaltene feine Pulver wurde mittels einer Windkraft-Klassiervorrichtung klassiert, wobei man einen Toner mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 12 bis 13 um erhielt. In der in diesem und in den folgenden Beispielen beschriebenen Tonerzusammensetzung beziehen sich die angegebenen Zahlenwerte auf Gew.-Teile.
Tonerzusammensetzung
Polyesterharz A 40
Epoxyharz "EPICOAT 1004F" 60 (Erweichungspunkt 97 C)
Ruß "MOGAL L" 5
(Produkt der Firma Cabot Co.)
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurden verschiedene Tonerarten hergestellt, wobei jedoch die in den nachfolgenden Beispielen 2 bis 4 und in den Vergleichsbeispielen bis 3 angegebenen Tonerzusammensetzungen verwendet wurden.
Polyesterharz B
Epoxyharz "EPICOAT 1004F" Ruß "MOGAL L"
Polyesterharz A
Epoxyharz "EPICOAT 1007" (Erweichungspunkt 118oc)
Beispiel 2 40
60
04 F" 5
Beispiel 3 40
60
07"
Ruß "MOGAL L" 1EPICOAT Beispiel 4 5
30 L"
1004F"
Polyesterharz A 20
Epoxyharz ' 80
35 Ruß "MOGAL 5
35184H
Vergleichsbeispiel 1
kettenverlängertes Polyesterharz A "ATLAC 382A" 40 (Erweichungspunkt 39°C, Produkt der Fa. ATLAS CO.)
Epoxyharz "EPICOAT 1004F" · 60
Ruß "MOGAL L" 5
Verqleichsbeispiel 2
Polyesterharz A 100
Ruß "MOGAL L" 5
Vergleichsbeispiel 3
Epoxyharz "EPICOAT 1007" 100
Ruß "MOGAL L" 5
1,5 g des auf diese Weise erhaltenen jeweiligen Toners und 58,5 g Träger, der mit 1,1-Dihydroperfluoromethylmethacry-
lat überzogen war, wobei der Träger eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 1 pm hatte, wurden 20 Minuten lang in einem Vibrator gemischt und dann wurde die auf den Toner aufgebrachte Ladungsmenge gemessen unter Anwendung der Abblas-Methode, ausgedrückt durch Q/M (Mikrocoulomb/g). Auch
der Erweichungspunkt des Toners wurde gemessen unter Anwendung der Fließtestmethode. ■
Ferner wurden 2,5 Gew.-Teile des jeweiligen Toners und 97,5 Gew.-Teile des obengenannten, mit einem Harz überzogenen Trägers gemischt zur Herstellung eines Entwicklers. Dann wurde unter Verwendung des auf diese Weise hergestellten Entwicklers die Temperatur gemessen, bei der ein Offset-Phänomen beobachtet wurde, durch Verwendung einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung, d.h. eines modifizierten "U-Bix 2500" (ein Produkt der Firma Konishiroku Photographic Co., Ltd.), die ausgestattet war mit einer Heizwalzenfixiereinheit, bestehend aus einer Heizwalze, deren Oberfläche aus TEFLON (Polytetrafluorethylen, ein Produkt
'- 35184U
der Firma Du Pont) bestand, und einer Druckwalze, deren Oberfläche aus einem Siliconkautschuk "KE-13OO RTV" (ein Produkt der Firma Shinetsu Chemical Industry Co., Ltd.) bestand, ohne eine ölzufuhreinheit zur Verhinderung des 5 Offset-Phänomens, wobei die Anlagenzuführüngsgeschwindigkeit der Einheit auf 350 mm/sec eingestellt war, und die mit einer organischen Photoleitertrommel ausgestattet war. Das Offset-Phänomen wurde gemessen, indem zuerst ein in einem gewöhnlichen elektrophotographischen Verfahren erzeugtes elektrostatisches Bild entwickelt und das Tonerbild auf ein einfaches Blatt Papier übertragen und das übertragene Bild in der obengenannten Fixiereinheit fixiert wurde, und danach indem ein weißes Papier unter den gleichen Bedingungen durch die Fixiereinheit hindurchgeführt wurde, um festzustellen, ob auf der Oberfläche des weißen Papieres irgendeine Kontamination, zurückzuführen auf den an der Walze in der Fixiereinheit haftenden Toner, festzustellen war. Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorgangs bei verschiedenen Temperaturen wurde die Temperatur, bei der das Offset-Phänomen zuerst zu erkennen war, erhalten.
Außerdem wurde ein wiederholter Kopiertest bei einer Fixiertemperatur von 1800C durchgeführt und es wurde das Ausmaß des Auftretens eines Schleiers bei Verwendung des erzielten Bildes bestimmt.
Ferner wurde durch Reiben des Bildteils des auf diese Weise erhaltenen Tonerbildes mit "JK Wiper" (ein Produkt der Fa. Jujο Kimberley Co.) der Grad der Leichtigkeit ermittelt, mit 3Q dem sich der Toner ablöste.
Ferner wurde das bedruckte Papier (kopierte Papier) mit dem Tonerbild, das in dem obengenannten wiederholten Kopiertest erzeugt worden war, unter einer Deckfolie aus einem PoIy-3g viny!chloridharz, wie es auf dem Markt leicht erhältlich ist, unter einer Belastung von 100 g und unter einer Temperatur von 70 C drei Stunden lang aufbewahrt und danach wurde das bedruckte Material (kopierte Material) von der Folie abgezogen,
35184U
um das Ausmaß der übertragung des Toners von dem Material auf die Folie zu bestimmen,und dadurch wurde die Haltbarkeit des Toners gegenüber dem Harz ermittelt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt, in der "A" steht für "es wurde kein Auftreten einer Übertragung des Toners festgestellt", "B" steht für "es wurde das Auftreten einer Übertragung des Toners festgestellt" und "X" steht für "es wurde ein Auftreten des Offset-Phänomens bei jeder variierten Fixiertemperatur festgestellt".
Beispiel
Nr.
Tabelle I
Q/M Erweichungs- Minimal- Haltbarkeit Schleier Fixierpunkt (0C) temperatur, gegenüber barkeit bei der ein dem Harz Offset-Phänomen festgestellt
+22,2 114,5 , wurde (0C) A gut gut
+18,2 116,0 A gut
20 erfindungs
gemäß
+19,9 123,5 200 A gut
1 +24,5 104,0 200 A gut
2 200
3 11,6 95,0 195 B gering
fügig
gut
25 4 +8,9 130,5 A feststell-^.^^^
Vergleich +28,3 118,0 X A
1 200
2 X
Beispiele 5 bis 12 und Vergxeichsbeispiele 4 bis 7
In diesen Beispielen wurden ähnliche Tests wie in Beispiel 1 wiederholt, wobei in diesen Beispielen die in der folgenden Tabelle II aufgezählten Tonerzusammensetzungen verwendet wurden, zur Bestimmung der Ladungsmenge 3 g Toner und
35184U
57 g Eisenteilchen "EFV-3" (ein Produkt der Firma Nihon Teppun Co., Ltd.) verwendet wurden und zur Bestimmung der anderen Eigenschaften unter Verwendung einer Kopiervorrichtung kugelförmiges Eisenpulver "100M-1" (ein Produkt der Firma Shinto Brater Co.) anstelle des mit einem Harz überzogenen Trägers des Beispiels 1 verwendet wurde.
Beispiel Tabelle II A Epoxy
harz
Mengenanteile Färbemittel Ladungs-
10 verwendete Harze B 1004F der Harze in
Gew,-Teilen
Es/Ep
(5 Gew.-Teile) kontroll-
mittel
(3 Gew.-Teile)
Nr. Polyester
harz
A 1004P 40/60 CB BX
15 5 A 1007 40/60 CB BX
6 A 1004F 40/60 CB EX
7 A 1009F 40/60 CB BS
8 A 1009P 20/80 CB BS
20 9 A 1000? 20/80 CB BS
9 A 1009F 20/80 CD TRII
10 Y 1009F 20/80 CB 3004
11 A 1004F 20/80 CB B-ei
25 12 - - 40/60 CB EX
Vergleich
4
A 1007 - CB EX
5 1004F - CB EX
30 6 20/80 CB EX
7
Die in den Tabellen II und IV verwendeten Symbole haben die folgenden Bedeutungen:
A
B
Polyesterharz A
Polyesterharz B
35184U
Y ATLAC 382A
1004F EPICOAT 1004F
1007 EPICOAT 1007F
1009F EPICOAT 1009F
Es/Ep Polyesterharz/Epoxyharz
EX Nigrosine Base EX
BS Oil Black BS
TRH Spiron Black TRH
3804 Varifast 3804
E-81 Bontron E-81
CB Ruß (MOGAL L)
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt:
+22,2 +24,5 Tabelle III Haltbarkeit
gegenüber
dem Harz
Schleier Fixxerbarkeit
+20,4 +16,8 Minimal-
temperatur,
bei dem ein
Offset-Phä
nomen beob
achtet wurde
(°C)
Beispiel Q/M
Nr.
+20,1 +21,7 A gut
erfindungs
gemäß
+23,5 -8,2 200 A gut
5 +25,1 200 A gut
6 -21,8 200 A gut
7 -20,6 200 A gut
8 -20,1 195 A gut
9 Vergleich 195 A gut
10 4 195 A gut
11 5 195
12 6 B gut
7 X A gering
fügig
schlecht
205 A gut
X A feststell
bar gut
200
-r
Beispiele 13 bis 29 und Vergleichsbeispiele 8 bis 11
In diesen Beispielen wurden die gleichen Tests wie in Beispiel 1 unter Verwendung einer Elektrophotokopiervorrichtung wiederholt, wobei in diesen Beispielen die in der folgenden Tabelle IV aufgezählten Tonerzusammensetzungen verwendet wurden. Außerdem wurden in diesen Beispielen 5 Gew.-Teile "MOGAL L" als Färbemittel verwendet.
Beispiel verwendete Tabelle IV Mengenanteil der verwendetes
Nr. Polyester
harz
Harze Harze in Gew.-Teilen
Es/Ep
Antioffsetmittel
(4 Gew.-Teile)
13 A Epoxy
harz
40/60 Polypropylen
("Viscol 55OP")
15 14 B 1004 F 40/60 Modifiziertes
Polyolefin
(Blockcopolymer
von Polyethylen-
und Acrylat-Mono-
meren)
20 15 A 1004 F 40/60 Modifiziertes Poly
olefin (mit Styrol
modifiziertes Poly
ethylen)
16 A 1007 40/60 Paraffin mit hohem
Schmelzpunkt
("Sazole Wax H1")
25 17 A 1004F 40/60 flüssiges Paraffin
("ünlco H-150")
18
19
A
A
1004 F 40/60
40/6O
Siliconfirnes
(Polydlmethylsiloxan)
aliphatischer Fluor
kohlenstoff (Vinyli-
denfluorid-Copolvmer)
30 20 A 1004F
1004F
40/60 Ester ("Hoechst
Wax OP")
21 A 1004F 40/60 Ester
(Carnauba Wax)
22 A 1004F 40/60 Amid
("Hoechst Wax C")
35 23 A 1004F 40/60 höhere aliphatische
Säure (Stearinsäure)
1004F
24 A Vergleich Y 1004F 23
-r .
35184U
1 25 A 8 A 1004F 40/60 Metallsalz einer ali-
phatischer Säure
(Zinksalz der Stea
rinsäure)
5 26 A 9 - 1004F 40/60 höherer Alkohol
("Kalcohol")
27 A 10 A 1004F 40/60 Fluor enthaltendes
obenflächenaktives
Agens ("Fluorade
FC-134")
28 A 11 1004F 40/60 "Hoechst Wax C"
und "Viscol 550P"
10 29 A 1004 40/60 "Hoechst Wax C"
und Carnauba Wax
40/60 "Hoechst Wax C"
und "Hoechst Wax OP"
1004F
15 - 40/60 "Viscol 550P"
1007 - "Viscol 550P"
1004F - "Viscol 550P"
40/60
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
Minimal- erfindungs- >240 Tabelle V Fixierbarkeit
Beispiel temperatur, bei gemäß Il Haltbarkeit
Nr. der ein Offset- 13 Il gegenüber dem Harz
Phänanen beob 14 Il
achtet wurde 15 Il
lOf>\
V W
16 Il
17
18
gut
A ti
A Il
A Il
A Il
A Il
A
.3t
35184H
19 230
20 >240
21 M
22 230
23 225
24 Il
25 Il
26 Il
27 >240
28 Il
29 Il
Vergleich
8 X
9 >24Θ
10 X
11 195
A gut
A sehr gut
10
B gut
. r, - ~^„ A schlecht
Ib
A gut
A mäßig
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung ■ ■' ■
verlassen wird.

Claims (15)

35184H T 55 035 Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No. 26-2 Nishishinjuku^1-chome Shinjuku-ku, Tokyo/Japan Patentansprüche 10
1. Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes, gekennze ichnet durch
a) ein Polyesterharz, hergestellt durch Polymerisieren einer Zusammensetzung, die einen Alkohol und eine Carbonsäure enthält, wobei mindestens eine der Alkohol- und Carbonsäurekomponenten eine multifunktionelle Komponente mit einer Valenz von nicht weniger als 3 enthält, und
b) ein Epoxyharz. \
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ausgewählt wird aus einer Gruppe, die besteht aus divalenten Alkoholen und trivalenten Alkoholen.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonsäure ausgewählt wird aus einer Gruppe,
die besteht aus multivalenten organischen Säuremonomeren und Anhydriden davon.
30
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz einen Erweichungspunkt von 100 bis 1600C, gemessen nach der Fließtestvorrichtungsmethode, aufweist.
5. Toner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das
Polyesterharz einen Erweichungspunkt von 110 bis 15O0C aufweist.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz einen Schmelzpunkt von 60 bis 1600C, gemessen nach der Dulong-Quecksilbermethode, aufweist.
7. Toner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz einen Schmelzpunkt von 110 bis 15O0C aufweist.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz in einem Mengenanteil von 10 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemit— telharz, darin enthalten ist.
9. Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichet, daß das Epoxyharz in einem Mengenanteil von 40 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemittelharz, darin enthalten ist.
10. Toner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz in einem Mengenanteil von 50 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemittelharz', darin enthalten ist.
11. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ausgewählt wird aus einer Gruppe, die besteht aus Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, 1,4-Butendiol, 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, polyoxyethylenisiertes Bisphenol A, ein polyoxypropionisiertes Bisphenol, ein divalenter Alkohol, erhältlich durch Substitution des divalenten Alkohols durch eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22
- '35184H
Kohlenstoffatomen, Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tr!pentaerythrit, Saccharose, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methy1-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol.
12. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonsäure ausgewählt wird aus einer Gruppe, die besteht aus Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, •Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, Malonsäure, einer divalenten Säure, wie sie hier erwähnt ist, die substituiert ist durch eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen, ein Dimeres eines niederen Alkylesters und von Linolensäure, 1,2-Benzoltricarbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthaiintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,4-Hexantricarbonsäure, 1 , S-Dicarboxyl^-methyl^-methylencarboxylpropan, Tetra-(methylencarboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Empol-Trimersäure und Säureanhydrid davon.
13. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Antioffsetmittel enthält.
14. Toner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antioffsetmittel ausgewählt wird aus einem Wachs von Amiden, Olefinen, Estern, höheren Fettsäuren, höheren Alkoholen und Metallsalzen höherer Fettsäuren.
15. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Ladungskontrollmittel enthält.
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