DE3517302C2 - - Google Patents

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DE3517302C2
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen von Halbzeug aus Stahl gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 23 47 639 bekannt. Danach wird der höhenverstellbare Anschlag in Form eines bogen­ förmigen Schuhes ausgebildet, der mittels einer Gewindespindel an einem Arm höhenverstellbar ist, welcher Arm seinerseits an einem Träger befestigt ist. Der Träger greift wiederum an einem Hebel an, der das Lager der Schleifscheibe trägt. Die auf diesem Wege verwirklichte mehrgliedrige Befestigung ist konstruktiv aufwendig und führt wegen des sich überlagernden Spiels der einzelnen Teile zu Übertragungsfehlern.
Weiterhin ist nach der DE-PS 1 38 615 die Höhenverstellung des An­ schlages durch dessen Verschwenken um eine zur Schleifscheiben­ achse parallele Achse bekannt. Dabei wird der Anschlag von einem in seiner aufliegenden Fläche ebenen Schuh gebildet, der über zwei endseitige Gelenke an einer die Schleifscheibe teilweise ab­ deckenden Haube mittels Gelenkstangen gehalten ist, von denen eine in ihre Position zur Haube mittels einer Schraubspindel ver­ stellbar ist. Diese Anordnung setzt eine während des Schleifens in etwa der gleichen Ebene wie die Auflagefläche des Schuhes ver­ bleibende Oberfläche des Halbzeuges voraus, denn bei beispiels­ weise um ihre Längsachse drehend angetriebenen Knüppeln würden sich die Auflagestellen für den Schuh weitgehend verschieben, so daß vor allem im Eckbereich des Halbzeuges dann keine sichere Ab­ stützung mehr möglich wäre.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Anschlag derart auszubilden, daß er sich in seiner Höhenlage bei einer konstruk­ tiv zuverlässigen und einfachen Anordnung leicht verstellen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch den Vorschlag des Patentanspruchs 1, für den die Unteransprüche 2 und 3 vorteilhaf­ te Weiterentwicklungen vorsehen.
Dank der neuen Ausführungsform des Anschlages als Segment einer Spirale und dessen Verschwenkbarkeit um die Schleifscheibenachse kommt man zu einer besonders wirkungsvollen Einstellung der Höhenlage, die es dank der spiralförmigen Krümmung des Segmentes gestattet, auch größere Unterschiede zu erfassen und auszugleichen. Die Auflagestelle des Anschlages entspricht dabei weitgehend dem Bereich, in welchem die Materialabtragung durch das Schleifen erfolgt. Deshalb wird die vorgegebene Eindringtiefe zuverlässig auch im Kantenbereich eingehalten.
Die verschwenkbare Einstellung und Feststellung des Anschlages läßt sich entsprechend den in den Unteransprüchen 2 und 3 angegebenen Konstruktionen in unterschiedlicher Weise ausführen. Insbesondere ist sie auch der Automatisierung zugänglich, indem beispielsweise bei bekanntem Schleifmittelabtrag je Meter Knüppellänge eine laufende Nachstellung erfolgt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeich­ nungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Schleifscheibe dieser Einrichtung.
Zeichnungsgemäß erkent man eine Umfangsschleifscheibe 2, deren Spindel 1 in einem langgestreckten, aus zwei parallelen Armen bestehenden Bauteil 3 angeordnet ist. Zusätzlich sind Antriebe für die Schleifscheibe 2 in Form einer nicht dargestellten Riemenscheibe vorgesehen, über die ein Antriebsriemen umläuft, der den Antrieb eines am anderen Ende des Bauteils 3 befindlichen Motors vermittelt.
Somit dreht sich die Schleifscheibe 2 um die Schleifscheibenachse 5, die parallel zur Längsachse 16 des zu bearbeitenden Halbzeugs, hier ein Knüppel 14 verläuft. Der Knüppel 14 wird dabei in Vorschubrichtung 15 verschoben sowie während dieser Bewegung um seine Längsachse 16 in Richtung des Pfeiles 17 gedreht. Dies führt dazu, daß die Schleifscheibe 2 die Halbzeugoberfläche 4 abtragend bearbeitet, wobei die Eindringtiefe 6 der bearbeiteten Halbzeugoberfläche 4 ausreichend ist, um keine von der Oberfläche 4 ursprünglich ausgehenden Risse näher in Erscheinung treten zu lassen.
Am Schleifscheibenlager 10 ist auf der Seite der noch nicht bearbei­ teten Halbzeugoberfläche 4 ein den Anschlag 9 bildendes Segment ei­ ner Spirale angeordnet, der um die Schleifscheibenachse 5 verschwenkbar ist. Um eine Einstellung und Feststellung vornehmen zu können, greit in den Anschlag 9 eine Gewindespindel 18 ein, für die eine Mutter 12 am Bauteil 3 befestigt ist. Durch Verdrehen der Gewindespindel 18 läßt sich der Anschlag 9 derart unterschiedlich einstellen und feststellen, daß der vorgesehene Höhenunterschied der Auflagestelle 7 des Anschlags 9 gegenüber der Auflagestelle der Schleifscheibe 2 eingehalten wird.
Aus den bereits erwähnten Gründen der Stabilisierung der Schleif­ scheibenachse 5 ist auf der dem Anschlag 9 gegenüberliegenden Seite außerdem ein weiterer Anschlag 19 vorgesehen, bei welcher die Auflagestelle 13 auf der bereits bearbeiteten Halbzeugoberfläche 11 in gleicher Höhe wie bei der Schleifscheibe 2 liegt. Somit ergibt sich zu beiden Sei­ ten des Schleifscheibenlagers 10 eine gleich hohe Abstützung des zwei­ armigen Bauteils 3 mittels der Anschläge 9 und 19 auf der Halbzeug­ oberfläche 4 bzw. 11.
Der in Fig. 2 dargestellte weitere Anschlag 19 ermöglicht weiter­ hin, daß in einer Endlagenstellung des Halbzeuges 14, wenn dessen Vor­ schub nahezu ganz ausgefahren ist, auch noch eine Abstützung für die Schleifscheibe 2 besteht, wenn der gegenüberliegende Anschlag 9 nicht mehr aufliegt.
Die vorgeschlagene Höhenverstellbarkeit des Anschlags 9 läßt sich in vorteilhafter Weise außerdem noch dazu ausnutzen, die Schleifscheibe 2 im Eckbereich anzuheben.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Schleifen von Halbzeug aus Stahl, insbesondere in Form von Knüppeln, bei denen eine Materialabtragung bis zur Eindringtiefe von oberflächennahen Rissen vorzunehmen ist, be­ stehend aus einer in ihrer Höhenlage relativ zum Halbzeug be­ weglichen und von einem die zu bearbeitende Oberfläche des Halbzeugs abtastenden Anschlag gesteuerten Umfangsschleifscheibe, die mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Längsachse des Halbzeuges angeordnet ist, während das Halbzeug zugleich in Richtung seiner Längsachse vorgescho­ ben und um letztere gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
  • daß der Anschlag (9) als Segment einer Spirale ausgebildet ist und an dem das Schleifscheibenlager (10) aufnehmenden Bauteil (3) um die Schleifscheibenachse (5) verschwenkbar befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Gewindespindel zum Verstellen des Anschlags, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Mutter (12) der Gewindespindel (18) an dem das Schleif­ scheibenlager (10) tragenden Bauteil (3) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • daß zum Verstellen des Anschlages (9) wenigstens eine an ihm angreifende und an dem das Schleifschei­ benlager (10) tragenden Bauteil (3) angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit vorge­ sehen ist.
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