DE3517217A1 - Betriebsverfahren und steueranordnung fuer eine kaelteanlage - Google Patents

Betriebsverfahren und steueranordnung fuer eine kaelteanlage

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DE3517217A1 DE19853517217 DE3517217A DE3517217A1 DE 3517217 A1 DE3517217 A1 DE 3517217A1 DE 19853517217 DE19853517217 DE 19853517217 DE 3517217 A DE3517217 A DE 3517217A DE 3517217 A1 DE3517217 A1 DE 3517217A1
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Description

Carrier Corporation Syracuse, New York 13221, V. St. A.
Betriebsverfahren und Steueranordnung für eine Kälteanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Steueranordnung der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 4 angegebenen Art.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Betriebsverfahren und Steueranordnungen zum Schützen eines durch einen Elektromotor angetriebenen Kompressors in einer Kälteanlage.
Allgemein enthalten Kälteanlagen einen Verdampfer oder Kühler, einen Kompressor und einen Kondensator, üblicherweise zirkuliert ein Wärmeübertragungsfluid durch eine Rohrleitung in dem Verdampfer, die dadurch eine Wärmeübertragungsschlange in dem Verdampfer bildet zur Wärmeübertragung von dem durch die Rohrleitung strömenden Wärme-
übertragungsfluid auf das Kältemittel in dem Verdampfer. Das Wärmeübertragungsfluid, das in der Rohrleitung in dem Verdampfer scharf abgekühlt wird, ist normalerweise Wasser, das zu einem entfernten Ort fließt, um einen Kälteerzeugungsbedarf zu decken. Das Kältemittel in dem Verdampfer verdampft, wenn es Wärme aus dem durch die Rohrleitung in dem Verdampfer fließenden Wasser aufnimmt, und der Kompressor entnimmt diesen Kältemitteldampf dem Verdampfer, um diesen Kältemitteldampf zu komprimieren und den komprimierten Dampf an den Kondensator abzugeben. In dem Kondensator wird der Kältemitteldampf kondensiert und wieder an den Verdampfer abgegeben, wo der Kälteerzeugungszyklus erneut beginnt.
Es sind Anordnungen bekannt zum Schützen eines Elektromotors, der einen Kompressor in einer Kälteanlage der oben beschriebenen Art antreibt. Beispielsweise fühlt eine derartige Anordnung den Kompressormotorstrom jedes Mal dann ab, wenn der Kompressormotor gestartet wird. Wen)!; der abgefühlte Motorstrom einen vorgewählten Wert übersteigt, der zur Beschädigung des Kompressormotors führen könnte, wird die Kälteanlage für eine Zeitspanne abgeschaltet, bevor versucht wird, die Kälteanlage wieder zu starten. Eine weitere derartige Anordnung enthält eine Zeitsteuervorrichtung zum Erzeugen einer Zeitverzögerung, um eine Kälteanlage für eine feste, gewählte Zeitspanne im Anschluß an jede Abschaltung des Kompressormotors am Starten zu hindern. Das gestattet den Kältemitteldrücken in der Kälteanlage, sich auszugleichen, so daß der Kompressormotor nicht gegen einen hohen Druck zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer der Kälteanlage gestartet wird, weil das zur Beschädigung oder zu übermäßigem Verschleiß des Kompressormotors führen könnte.
Bekannte Schutzanordnungen der oben beschriebenen Art erfüllen zwar ihren Zweck, sie sind aber nicht geeignet, einen durch einen Elektromotor angetriebenen Kompressor vor Wieder-
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einschalt- oder Recyclestarts (d.h. Starts nach dem Abschalten einer Kälteanlage aufgrund einer übermäßigen Kapazität oder Kälteleistung) unter gewissen anomalen Betriebszuständen, wie beispielsweise einem Wiedereinschaltstart unter relativ starker Belastung, zu schützen. Es ist jedoch erwünscht, den Kompressor vor Wiedereinschaltstarts unter solchen anomalen Betriebszuständen zu schützen, da sie die Lebensdauer des Kompressormotors und/oder des Kompressors verringern können.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, um einen durch einen Elektromotor angetriebenen Kompressor in einer Kälteanlage vor Wiedereinschaltstarts unter anomalen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise einem Wiedereinschaltstart unter relativ starker Belastung, zu schützen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Steueranordnung zum Abfühlen des Stromflusses zu einem einen Kompressor in einer Kälteanlage antreibenden Motor, wenn die Kälteanlage aufgrund übermäßiger Kapazität (Kälteleistung) abgeschaltet ist, und zum Verhindern eines Wiedereinschaltstarts des Kompressors, wenn der abgefühlte Stromfluß das Vorhandensein von anomalen Betriebsbedingungen anzeigt, gelöst. Gemäß der Erfindung wird die Kälteanlage eingeschaltet, wenn ein Kältebedarf durch die Kälteanlage gedeckt werden soll. Der Kälteanlagenkompressor wird ausgeschaltet, wenn der Kältebedarf gedeckt ist und wenn die Kälteanlage eine übermäßige Kälteleistung erzeugt. Der Stromfluß zu dem Kompressormotor wird abgefühlt, wenn der Kompressor aufgrund übermäßiger Kapazität oder Kälteleistung abgeschaltet wird, und die Kälteanlage wird abgeschaltet, wenn der abgefühlte Stromfluß anomal ist. Auf diese Weise wird der Kompressor an einem Wiedereinschaltstart unter ungünstigen Betriebsbedingungen gehindert, die zu unerwünschtem Verschleiß des Kompressormotors und/oder
des Kompressors führen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Zentrifugaldampfkompressionskälteanlage mit einer Steueranordnung nach der Erfindung zum Schutz eines einen Kompressor in der Kälteanlage antreibenden Elektromotors.
Die Figur zeigt eine Dampfkompressionskälteanlage 1, die eine Steueranordnung 3 nach der Erfindung zum Schutz eines durch einen Elektromotor angetriebenen Kompressors 2 hat. Gemäß der Darstellung in der Figur enthält die Kälteanlage 1 einen Kondensator 4, einen Verdampfer 5 und ein Expansionsventil 6. Im Betrieb wird komprimiertes gasförmiges Kältemittel von dem Kompressor 2 über eine Kompressorauslaßleitung 7 an den Kondensator 4 abgegeben, in welchem das gasförmige Kältemittel durch relativ kaltes Kondensationswasser kondensiert wird, welches durch eine Rohrleitung 8 in dem Kondensator 4 fließt. Das kondensierte flüssige Kältemittel aus dem Kondensator geht durch das Expansionsventil 6 in einer Kältemittelleitung 9 hindurch zu dem Verdampfer 5. Das flüssige Kältemittel in dem Verdampfer 5 wird verdampft, um ein Wärmeübertragungsfluid, wie beispielsweise Wasser, zu kühlen, das durch eine Rohrleitung 10 in dem Verdampfer 5 strömt. Dieses kalte Wärmeübertragungsfluid wird zum Kühlen eines Gebäudes oder für andere Zwecke benutzt. Das gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfer 5 strömt durch eine Kompressorsaugleitung 11 zurück zu dem Kompressor 2 unter der Steuerung von Kompressoreinlaßleitschaufeln 12. Das gasförmige Kältemittel, das in den Kompressor 2 über die Leitschaufeln 12 eintritt, wird durch den Kompressor 2 komprimiert und von dem Kompressor 2 über die Kompressorauslaßleitung 7 abgegeben, wodurch der Kälteerzeugungszyklus abgeschlossen ist. Dieser Kälteerzeugungszyklus wird während des normalen Be-
triebes der Kälteanlage 1 ständig wiederholt.
Außerdem hat gemäß der Darstellung in der Figur der Kreiselkompressor 2 der Kälteanlage 1 einen Elektromotor 25 zum Antreiben des Kompressors 2. Der Elektromotor 25 steht unter der Steuerung der Steueranordnung 3, die einen Kompressormotoranlasser 22, eine Stromversorgung 23, eine Anlagenschnittstellenkarte 16, eine Prozessorkarte 17 und eine Sollwert- und Anzeigekarte 18 enthält. Außerdem ist ein Temperatursensor 13 zum Abfühlen der Temperatur des den Verdampfer 5 über die Rohrleitung 10 verlassenden Wärmeübertragungsfluids durch elektrische Leitungen 20 direkt an die Prozessorkarte 17 angeschlossen. Darüber hinaus ist ein Motorstromsensor 26 durch elektrische Leitungen 27 direkt mit der Prozessorkarte 17 verbunden.
Vorzugsweise ist der Temperatursensor 13 eine temperaturempfindliche Widerstandsvorrichtung, wie beispielsweise ein Thermistor, dessen Abfühlteil in dem den Verdampfer 5 verlassenden Wärmeübertragungsfluid angeordnet ist und dessen Widerstand durch die Prozessorkarte 17 überwacht wird, wie es in der Figur gezeigt ist. Selbstverständlich kann es sich bei dem Temperatursensor 13 um irgendeinen Temperatursensor handeln, der in der Lage ist, ein die Temperatur des den Verdampfer 5 verlassenden Wärmeübertragungsfluids angebendes Signal zu erzeugen und dieses erzeugte Signal an die Prozessorkarte 17 anzulegen.
Vorzugsweise ist der Motorstromsensor 26 ein herkömmlicher Stromwandler mit einem Signalwiderstand. Der Motorstromsensor 26 kann irgendein anderer Sensor sein, der in der Lage ist, ein den Stromfluß zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 angebendes Signal zu erzeugen und dieses erzeugte Signal an die Prozessorkarte 17 anzulegen.
Die Prozessorkarte 17 kann irgendeine Vorrichtung oder Korn-
bination von Vorrichtungen sein, die in der Lage ist, mehrere Eingangssignale zu empfangen, die empfangenen Eingangssignale gemäß vorprogrammierten Prozeduren zu verarbeiten und gewünschte Ausgangssteuersignale auf die empfangenen und verarbeiteten Eingangssignale hin gemäß den erfindungsgemässen Prinzipien zu erzeugen. Beispielsweise kann die Prozessorkarte 17 einen Mikrocomputer aufweisen, wie beispielsweise das Modell 8031 der Intel Corporation, Santa Clara, California.
Weiter weist vorzugsweise die Sollwert- und Anzeigekarte 18 eine Sichtanzeige auf, welche beispielshalber Leuchtdioden (LDE1S)- oder Flüssigkristallanzeige (LCD1s)-Vorrichtungen enthält, die eine mehrstellige Anzeigeeinrichtung bilden, welche unter der Steuerung der Prozessorkarte 17steht. Außerdem enthält die Sollwert- und Anzeigekarte 18 eine Vorrichtung, wie biespielsweise ein Sollwertpotentiometer, Modell AW5403 der CTS, Inc., Skyland, North Carolina, die einstellbar ist, um ein Signal an die Prozessorkarte 17 abzugeben, welches eine gewählte Solltemperatur für das den Verdampfer 5 über die Rohrleitung 10 verlassende Wärmeübertragungsfluid angibt.
Weiter enthält vorzugsweise die Anlagenschnittstellenkarte 16 wenigstens eine Schaltvorrichtung, wie beispielsweise einen Triac,Modell SC-I40,der General Electric Company, Auburn, New York, die als ein Schalter benutzt wird, um elektrischen Strom von der Stromversorgung 23 über die elektrischen Leitungen 21 dem Kompressormotoranlasser 22 zuzuführen. Die Triac-Schalter auf der Anlagenschnittstellenkarte 16 werden durch Steuersignale gesteuert, welche die Triac-Schalter aus der Prozessorkarte 17 empfangen. Auf diese Weise wird elektrischer Strom über die elektrischen Leitungen 21 dem Kompressor 22 unter der Steuerung der Prozessorkarte 17 zugeführt, um den Kompressor 2 auf im folgenden ausführlich
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beschriebene Weise gemäß der Erfindung zu betreiben. Es können statt Triac-Schaltern andere Schaltvorrichtungen zum Steuern des Stromflusses von der Stromversorgung 23 über die elektrischen Leitungen 21 zu dem Kompressormotoranlasser 22 auf Ausgangssteuersignale aus der Prozessorkarte 17 hin benutzt werden.
Weiter ist vorzugsweise der Kompressormotoranlasser 22 ein herkömmlicher Schütz-Sterndreieck-Motoranlasser zur Zufuhr von elektrischem Strom von der Stromversorgung 2 3 zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 zum Anlassen und Betreiben des Motors 25. Bei dem Kompressormotoranlasser 22 kann es sich um irgendein System handeln, das in der Lage ist, elektrischen Strom von der Stromversorgung 23 zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 zu leiten, um den Motor 25 zu starten und zu betreiben.
Im Betrieb fühlt der Temperatursensor 13 die Temperatur des den Verdampfer 5 in der Rohrleitung 10 verlassenden Wärmeübertragungsfluids ab, und ein Signal, das diese abgefühlte Temperatur angibt, wird an die Prozessorkarte 17 der Steueranordnung 3 abgegeben. Außerdem wird ein Signal, das eine Solltemperatur angibt, von der Sollwert- und Anzeigekarte an die Prozessorkarte 17 abgegeben. Diese Solltemperatur ist eine durch die Bedienungsperson gewählte Temperatur, auf die das den Verdampfer 5 verlassende Wärmeübertragungsfluid durch den Betrieb der Kälteanlage 1 abgekühlt werden soll. Daher stellt die Temperatur, die durch den Temperatursensor 13 abgefühlt wird, relativ zu der Solltemperatureinstellung der Sollwert- und Anzeigekarte 18 eine Kälteerzeugungslast dar, d.h. einen durch den Betrieb der Kälteanlage 1 zu deckenden Kältebedarf.
Die Prozessorkarte 17 ist so programmiert, daß sie die durch den Temperatursensor 13 abgefühlte Temperatur mit der ge-
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wählten Solltemperatureinstellung der Sollwert- und Anzeigekarte 18 vergleicht. Wenn die durch den Temperatursensor 13 abgefühlte Temperatur die Solltemperatureinstellung der Sollwert- und Anzeigekarte 18 um ein vorbestimmtes Ausmaß übersteigt, erzeugt die Prozessorkarte 17 Steuersignale zum Einschalten der Kälteanlage 1. Als Teil des Einschaltens der Kälteanlage 1 gibt die Prozessorkarte 17 ein elektrisches Steuersignal an die Anlagenschnittstellenkarte 16 ab, um den Triac-Schalter auf der Anlagenschnittstellenkarte 16 zu schließen. Das führt zur Zufuhr von elektrischem Strom von der Stromversorgung 23 über die elektrischen Leitungen 21 zu dem Kompressormotoranlasser 22, der den Elektromotor 25 des Kompressors 2 in der Kälteanlage 1 startet und in Betrieb hält. Daher schaltet die Prozessorkarte 17 die Kälteanlage 1 einschließlich des Kälteanlagenkompressors 2 ein, wenn sie eine Belastung feststellt, die durch den Betrieb der Kälteanlage 1 gedeckt werden soll.
Nachdem die Kälteanlage 1 durch die Prozessorkarte 17 eingeschaltet worden ist, arbeitet die Kälteanlage 1 ständig, um den Kältebedarf zu decken. Die Prozessorkarte 17 stellt die Kapazität (Kälteleistung) der Kälteanlage 1 so ein, daß sie der Belastung angepaßt ist, und zwar durch Steuern einer Einrichtung, in dem dargestellten Beispiel in Form des Leitschaufelstellantriebs 14, die die Kompressoreinlaßleitschaufein 12 zwischen einer voll offenen und einer voll geschlossenen Stellung bewegt. Wenn jedoch die Prozessorkarte 17 feststellt, daß der Kältebedarf gedeckt worden ist und daß die Kälteanlage 1 eine übermäßige Kühlkapazität zum Decken des Bedarfs bereitstellt, erzeugt die Prozessorkarte 17 ein Steuersignal zum öffnen des Triac-Schalters auf der Systemschnittstellenkarte 16, wodurch die Stromzufuhr von der Stromversorgung 23 über den Kompressormotoranlasser 22 zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 der Kälteanlage 1 unterbrochen wird. Dadurch schaltet die Prozessorkarte 17 effektiv den Kälteanlagenkompressor 2 ab, währen siie ansonsten
die Kälteanlage 1 in Betrieb hält.
Wenn der Kompressor 2 durch die Kompressorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlkapazität abgeschaltet worden ist, überwacht die Prozessorkarte 17 den elektrischen Stromfluß zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 über den Motorstromsensor 26. Dieser überwachte Stromfluß ist eine indirekte Anzeige der Belastung der Kälteanlage 1, da der Stromfluß zu dem Kompressormotor 25 in direkter Beziehung zu der Arbeit steht, die der Kompressor 2 leisten muß, um den Kühlbedarf zu decken. Dieser überwachte Stromfluß ist außerdem eine indirekte Anzeige der Kapazität der Kälteanlage 1, da die Leitschaufeln 12, welche die Kapazität der Kälteanlage 1 steuern, durch die Prozessorkarte 17 in Abhängigkeit von der Belastung der Kälteanlage 1 eingestellt werden, wie es oben beschrieben worden ist.
Unter normalen Betriebsbedingungen der Kälteanlage 1 sollte diese, wenn der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kapazität abgeschaltet wird, mit minimaler Kapazität arbeiten, wobei die Leitschaufeln 12 auf ihre vollständig geschlossene Position eingestellt sind. Das ist richtig, weil die Prozessorkarte 17 eine übermäßige Kühlkapazität abfühlt, indem sie erkennt, wenn die abgefühlte Temperatur des den Verdampfer 5 in der Rohrleitung 10 verlassenden Warmeübertragungsfluidsunter die Solltemperatureinstellung der Sollwert- und Anzeigekarte 18 um ein vorbestimmtes Ausmaß sinkt, welches eine übermäßige Kühlung des Warmeübertragungsfluids anzeigt. Der vorgenannte Zustand kann jedoch normalerweise nicht auftreten, bevor die Prozessorkarte 17 versucht hat, eine Anpassung an die relativ niedrige Belastung der Kälteanlage 1 durch Bewegen der Leitschaufeln 12 in deren voll geschlossenen Position vorzunehmen. Deshalb ist unter normalen Betriebsbedingungen, wenn der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet ist, der Stromfluß zu dem
Kompressormotor 25 normalerweise relativ gering, weil die Kälteanlage 1 bei dem Versuch, den relativ geringen Kühlbedarf zu decken, mit minimaler Kühlleistung arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird, wenn der elektrische Stromzufluß zu dem Kompressormotor 25 innerhalb eines normalen niedrigen Bereiches ist und der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 1 7 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet ist, keine besondere Maßnahme durch die Steueranordnung 3 ergriffen. Die Prozessorkarte 17 überwacht weiterhin die Belastung der Kälteanlage 1 durch Vergleichen der Temperatur des den Verdampfer 5 in der Rohrleitung 10 verlassenden Wärmeübertragungsfluids, die durch den Temperatursensor 13 abgefühlt wird, mit der Solltemperatur des Wärmeübertragungsfluids, die an der Sollwert- und Anzeigekarte 18 eingestellt worden ist. Wenn die Prozessorkarte 17 eine Zunahme der Belastung der Kälteanlage 1 feststellt, die durch den Betrieb der Kälteanlage gedeckt werden muß, erzeugt die Prozessorkarte 17 ein Steuersignal zum Schließen des geeigneten Triac-Schalters auf der Anlagenschnittstellenkarte 16, so daß wieder elektrischer Strom von der Stromversorgung 23 über die elektrischen Leitungen 21 und über den Kompressormotoranlasser 22 zu dem Kompressormotor 25 fließt, wodurch der Kälteanlagenkompressor 2 wieder in Betrieb gesetzt wird. Das ist ein normaler Wiedereinschaltstart des Kompressors 2, nachdem der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet worden war.
Wenn jedoch der elektrische Stromfluß zu dem Kompressormotor 25, welcher durch die Prozessorkarte 17 überwacht wird, einen vorgewählten Wert übersteigt, welcher eine anomale Größe des Stromflusses zu dem Kompressormotor 25 anzeigt, wenn der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet war, gibt die Prozessorkarte 17 Ausgangssteuersignale an Steuersysteme und -vorrich-
tungen in der Kälteanlage 1 zum Abschalten des Betriebes der Kälteanlage 1 ab. Dieses Abschalten beinhaltet das Anlegen eines elektrischen Steuersignals an die Anlagenschnittstellenkarte 16, um den geeigneten Triac-Schalter auf der Anlagenschnittstellenkarte 16 zu öffnen/ damit das Fließen von elektrischem Strom von der Stromversorgung 23 über die elektrischen Leitungen 21 und über den Kompressormotoranlasser 22 zu dem Kompressormotor 25 des Kompressors 2 der Kälteanlage 1 verhindert wird. Vorzugsweise ist der gewählte Wert der Stromflußgröße für das Abschalten der Kälteanlage 1 ein oberer Grenzwert des normalen Bereiches des elektrischen Stromflusses zu dem Kompressormotor 25 vor dem Abschalten des Kompressors 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlleistung. Beispielsweise kann der gewählte Wert der Stromflußgröße für das Abschalten der Kälteanlage 1 50 % des normalen Stromflusses des Kompressormotors 25, der vorhanden ist, wenn die Kälteanlage 1 bei voller Belastung arbeitet, betragen. Jeder Wert der überwachten Größe des Stromflusses zu dem Kompressormotor 25 oberhalb dieses Wertes von 50 % ist selbstverständlich ein anomaler Betriebszustand für die Kälteanlage 1, wenn der Kompressor 2 durch die Prozessorkarte 17 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet wird. Deshalb wird in einem solchen Fall gemäß der Erfindung die Kälteanlage 1 abgeschaltet, um zu verhindern, daß der Kompressor 2 einen Wiedereinschaltstart unter ungünstigen Betriebsbedingungen macht, die zu unerwünschtem Verschleiß des Kompressormotors 25 und/ oder des Kompressors 2 führen könnten.
Darüber hinaus erzeugt die Prozessorkarte 17, wenn die Kälteanlage 1 auf oben beschriebene Weise wegen eines anomalen Stromflusses zu dem Kompressormotor 25 vor dem Ausschalten des Kompressors 2 wegen übermäßiger Kühlleistung abgeschaltet wird, ein Steuersignal und legt dieses an die Sollwert- und Anzeigekarte 18 an, um die Sichtanzeige auf
der Karte 18 zu aktivieren, damit die Ursache des Abschaltens einer Bedienungsperson der Kälteanlage 1 angezeigt wird. Dadurch wird die Bedienungsperson der Kälteanlage über eine mögliche Störung in der Kälteanlage 1 informiert, die die Bedienungsperson dann prüfen und korrigieren kann, bevor die Kälteanlage 1 wieder in Betrieb gesetzt wird. Somit werden Wiedereinschaltstarts des Kompressors 2 unter ungünstigen Betriebsbedingungen vermieden, wodurch die Lebensdauer des Kompressors 2 verlängert wird.
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Claims (8)

Carrier Corporation Syracuse, New York 13221, V. St. A. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben einer Kälteanlage mit einem durch einen elektromotor angetriebenen Kompressor, gekennzeichnet durch folgende Schritte: überwachen einer Belastung, die durch den Betrieb der Kälteanlage zu decken ist;
Einschalten der Kälteanlage einschließlich des Kälteanlagenkompressors, wenn in dem Überwachungsschritt eine durch den Betrieb der Kälteanlage zu deckende Belastung festgestellt wird;
Ausschalten des Kälteanlagenkompressors, wenn die Belastung gedeckt ist und die Kälteanlage eine übermäßige Kapazität zum Decken der Belastung bereitstellt; Abfühlen des Stromflusses zu dem den Kälteanlagenkompressor antreibenden Elektromotor, wenn der Kompressor wegen übermäßiger Kapazität ausgeschaltet wird; und Abschalten des Betriebes der Kälteanlage, wenn der abgefühlte Stromfluß anomal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ο
der Überwachungsschritt beinhaltet:
Abfühlen der Temperatur eines Wärmeübertragungsfluids, welches durch den Betrieb der Kälteanlage gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abschaltens der Kälteanlage beinhaltet:
Abschalten des Betriebes der Kälteanlage, wenn der abgefühlte Stromfluß größer als ein gewählter Prozentsatz des Kompressorstromflusses ist, der normalerweise vorhanden ist, wenn die Kälteanlage bei voller Belastung arbeitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
Erzeugen dines Abschaltsignals, um die Ursache der Abschaltung einer Bedienungsperson der Kälteanlage anzuzeigen, wenn die Kälteanlage abgeschaltet wird, weil festgestellt worden ist, daß der abgefühlte Strom anomal ist.
5. Steueranordnung für eine Kälteanlage mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen Kompressor, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (13) zum überwachen einer durch den Betrieb der Kälteanlage (1) zu deckenden Belastung; eine Einrichtung (22) zum Einschalten der Kälteanlage (1), mit einer Einrichtung zum Einschalten des Kälteanlagenkompressors (2), wenn die Überwachungseinrichtung eine durch den Betrieb der Kälteanlage zu deckende Belastung feststellt;
eine Einrichtung (17) zum Abschalten des Kälteanlagenkompressors, wenn die Belastung gedeckt ist und die Kälteanlage übermäßige Kapazität zum Decken der Belastung bereitstellt;
eine Einrichtung (26) zum Abfühlen des Stromflusses zu dem den Kälteanlagenkompressor (2) antreibenden Elektromotor (25) , wenn der Kompressor wegen übermäßiger Kapazität abgeschaltet ist; und
eine Einrichtung (17) zum Abschalten des Betriebes der Kälteanlage, wenn der abgefühlte Stromfluß anomal ist.
6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (13) zum Abfühlen der Temperatur eines Wärmeübertragungsfluids, das durch den Betrieb der Kälteanlage (1) gekühlt wird.
7. Steueranordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (17) zum Erzeugen eines Abschaltsignals, um die Ursache der Abschaltung einer Bedienungsperson der Kälteanlage (T) anzuzeigen, wenn die Kälteanlage abgeschaltet wird, weil der abgefühlte Stromfluß anomal ist.
8. Steueranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung enthält:
eine Sichtanzeigeeinrichtung (18) mit optischen Anzeigevorrichtungen, welche durch eine Mikrocomputersteueranordnung gesteuert ist.
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