DE3516947C2 - Rollenlager mit zwei oder mehreren parallelen Laufrollenbahnen - Google Patents
Rollenlager mit zwei oder mehreren parallelen LaufrollenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 26 971 ist ein Wälzlager bekannt, das einen Lagerkörper mit
einem kreuzförmigen Querschnitt aufweist, dessen Einschnitte an seinen vier Ecken
Laufnuten bzw. für insgesamt zwei Laufrollenbahnen bilden. Seitlich sind die
Laufnuten mittels Platten verschlossen, die am Lagerkörper als getrennte Teile
angebracht sind, die für die Biegesteifigkeit des Wälzlagers praktisch nichts
hergeben. Die in den Laufrollenbahnen angebrachten Laufrollen werden an ihrer
jeweils äußeren Stirnfläche durch die seitlichen Platten abgestützt, wohingegen die
jeweils andere Stirnfläche jeder Laufrolle gegen die Seitenwand der betreffenden
Laufnut anliegt, womit eine Stirnflächenreibung an unterschiedlichen Bauteilen mit
entsprechend unterschiedlichen Reibwerten vorliegt. Um ein Herausfallen der
Laufrollen zu verhindern, sind die Laufnuten der unbelasteten Bahnabschnitte
vollständig mit einer durchgehenden Deckplatte abgedeckt. Auf den belasteten
Bahnabschnitten werden dagegen die Laufrollen nur an ihrer inneren Laufbahn
abschrägung von den angeschrägten Kanten einer schmalen Halteplatte gehalten, die
auf dem Steg des Lagerkörpers zwischen den benachbarten Laufnuten befestigt ist.
Durch diese einseitige Abdeckung der Laufrollen auf den belasteten Bahnabschnitten
in Verbindung mit der begrenzten Steifigkeit des Wälzlagerkörpers und der unter
schiedlichen Reibung der Stirnflächen der Laufrollen besteht die Gefahr, daß sich
die Laufrollen verkanten und damit ungleichförmig abrollen, was zu einem erhöhten
Verschleiß führt.
Es ist weiterhin aus der US-PS 39 20 289 bei einem zwei- bzw. dreiläufigen Wälz
lager bekannt, die Laufnuten durch einen bzw. zwei schmale Stege voneinander zu
trennen und die äußeren Laufnuten von Seitenabschnitten des Lagerkörpers zu be
grenzen. Der dadurch erzielte Zuwachs an Steifigkeit ist jedoch gering, da Halte
platten für die Laufrollen fehlen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Wälzlager der eingangs
erwähnten Art derart weiterzubilden, daß ein glatter Geradeauslauf der Laufrollen
sichergestellt ist, um den Laufrollenverschleiß zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wälzlagers ergibt sich aus
dem Unteranspruch.
Der Lagerkörper des Rol
lenlagers für eine lineare Bewegung weist Laufnuten für be
lastete und unbelastete Rollen zur Führung der bela
steten und unbelasteten Rollen auf, die so ausgebil
det sind, daß sie eine ein wenig größere Breite als
die Breite oder seitliche Abmessung der Rollen haben.
Der Lagerkörper ist weiter so ausgebildet, daß er die
Rollen mittels der beiden Seitenflächen jeder der Nu
ten führt. Somit wird jede einzelne Rolle gleichför
mig rings um ihren gesamten Umfang belastet, so daß
ein Verklemmen der Rollen sicher verhindert wird.
Der lastaufnehmende Teil ist weiter am Lagerkörper
zwischen den Laufnuten für unbelastete Rollen ausge
bildet und die Oberfläche des lastaufnehmenden Teils
fluchtet im wesentlichen mit der Oberfläche des La
gerkörpers auf der Seite, wo die Laufnuten für unbe
lastete Rollen ausgebildet sind. Aus diesem Grund
wird irgendeine vertikal auf die belasteten Rollen
aufgebrachte Last von den beiden Seitenabschnitten
des Lagerkörpers und dem lastaufnehmenden Teil auf
genommen. Es ist daher möglich, daß der Lagerkörper
die Festigkeit aufweist, mittels der es möglich ist,
zufriedenstellend große Belastungen aufzunehmen.
Das heißt, es wird in vorteilhafter Weise ein Ver
werfen oder Verformen des Lagerkörpers verhindert,
was in vorteilhafter Weise dazu beiträgt, daß die
Abmessung vom Boden des Lagerkörper s zur Oberseite
der belasteten Rollen stabil bleibt. Somit wird eine
hohe Genauigkeit sichergestellt.
Durch das Befestigen der Halteplatte am Lagerkörper
wird weiter in vorteilhafter Weise verhindert, daß
die belasteten Rollen in den Laufnuten für belastete
Rollen an der Oberseite des Lagerkörpers sich aus
den Laufnuten lösen, da die gebogenen Abschnitte
parallel zu den Kanten der Schlitze in der Halteplat
te ausgebildet sind. Weiter ist es möglich, die Halte
platte in bezug auf den Lagerkörper mittels der ge
bogenen Abschnitte, die entsprechend an den longitu
dinalen Enden der Halteplatte ausgebildet sind, ge
nau anzuordnen.
Durch das Befestigen der Halteplatte am Lagerkörper,
die die Laufnuten für unbelastete Rollen abdeckt,
werden weiter die in den Laufnuten für unbelastete
Rollen angeordneten Rollen mittels der Halteplatte
hermetisch abgedichtet, wodurch eine Verschmutzung
der Laufnuten für unbelastete Rollen von außen ver
hindert wird und ein Schmieröl in den Laufnuten ge
halten wird.
Weiter ist es in vorteilhafter Weise mittels der
Tragplatte möglich, eine Übertragung irgendeines er
zeugten Geräusches, z. B. aufgrund der Berührung
zwischen den benachbarten Rollen in den Laufnuten
für unbelastete Rollen, nach außen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend in den Zeichnungen an hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eines Ansicht eines Wälzlagers nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Wälzlager nach Fig. 1 längs der Schnittlinie
II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wälzlager nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in dem Wälzlager nach Fig. 1 verwendeten
Lagerkörpers;
Fig. 6a einen vertikalen Schnitt durch eine als Führungsblock ausgebildete
Endkappe des Wälzlagers nach Fig. 1;
Fig. 6b eine Ansicht eines Führungsstücks, das in dem Führungsblock gemäß
Fig. 6a eingebaut ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Führungsblocks
von Fig. 6a, gesehen von der linken
Seite;
Fig. 8 eine Aufsicht einer in dem Rollenla
ger verwendeten Halteplatte;
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 8 dargestell
ten Halteplatte;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie
X/X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Aufsicht einer Tragplatte für
das Rollenlagern und
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie
XII/XII in Fig. 11.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein im wesentlichen recht
winkliger parallelepipedförmiger Lagerkörper 100 aus
Stahl dargestellt. Der Lagerkörper 100 weist zwei
parallele Laufnuten 101, 102 für belastete Rollen
und zwei parallele Laufnuten 103, 104 für unbelastete
Laufnuten auf, die entsprechend auf seinen gegen
überliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, d. h.
an den oberen und unteren Seitenflächen im darge
stellten Beispiel. Diese Laufnuten 101, 102, 103 und
104 haben die gleiche Breite, die ein wenig größer
als die Breite oder die seitliche Abmessung der Rol
len 200 ist. Die Laufnuten 103, 104 für nicht bela
stete Rollen haben eine Tiefe, die ein wenig größer
als der Durchmesser der darin aufgenommenen Rollen
200 ist, während die Laufnuten 101, 102 für bela
stete Rollen eine Tiefe aufweisen, die ein wenig ge
ringer als der Durchmesser der darin aufgenommenen
Rollen 200 ist.
Der Lagerkörper 100 hat einen an seiner unteren Ober
fläche zwischen den Laufnuten 103, 104 für nicht be
lastete Rollen ausgebildeten lastaufnehmenden Teil
111. Die Oberfläche des lastaufnehmenden Teils 111
fluchtet im wesentlichen mit den entsprechenden Bo
denflächen beider Seitenabschnitte 112, 112 des La
gerkörpers 100.
In den linken und rechten Seitenabschnitten des La
gerkörpers 100 sind vier bolzenaufnehmende Bohrungen
105 bzw. 106 ausgebildet, um das Rollenlager an den
unterschiedlichen Arten von Maschinen oder Geräten
zu befestigen (siehe Fig. 1 bis 3).
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Lagerkörper 100
an seinen gegenüberliegenden longitudinalen Enden
(nur ein Ende ist dargestellt) mit Bohrungen 107,
108, die mit einem Innengewinde versehen sind, aus
gebildet, in die Gewindebolzen 303 mit Sechskant
köpfen zur Befestigung der Endkappen 301, 302 an den
gegenüberliegenden Enden des Lagerkörpers 100 einge
schraubt sind. An den entsprechenden Endabschnitten
der Innengewinde 107, 108 sind entsprechende Paß
flächen 109, 110 ausgebildet.
Jede der Endkappen 301, 302 wird, wie in den Fig.
6a und 7 dargestellt, von einem Führungsblock 304
und einem halb-säulenförmigen Führungsstück 305
(siehe Fig. 6 b) gebildet, die unter Verwendung ei
ner Druckgußlegierung oder eines Kunststoffe s zur
Gewichtsreduzierung des Rollenlagers ausgebildet
sind. Der Führungsblock 304 ist auf seiner inneren
Umfangsfläche mit Rollenumlenknuten 306, 307 ausge
bildet, die zusammen die entsprechenden Rollenlauf
nuten 101, 102 und 103, 104 verbinden, die entspre
chend auf den oberen und unteren Flächen des Lager
körpers 100 ausgebildet sind. Der Führungsblock 304
weist weiter Trennwände 308, die zwischen den Rollen
umlenknuten 306 und 307 ausgebildet sind, auf.
Am oberen Abschnitt jeder Rollenumlenknut 306, 307
des Führungsblocks 304 sind einstückig Zungen 320
ausgebildet. Die Zunge 320 ermöglicht es, daß die
belasteten Rollen 202 glatt in die Endkappen 301
(302) geführt werden, wodurch es möglich wird, eine
übermäßige Geräuschentwicklung zu verhindern.
An der Innenfläche des Führungsblocks 304 sind ein
stückig ringförmige Vorsprünge 309, 310 ausgebildet,
die in die entsprechenden Paßflächen 109, 110 passen,
um den Lagerblock 304 an einer vorbestimmten Posi
tion an der Endfläche des Lagerkörpers 100 zu be
festigen. Weiter sind in dem Führungsblock 304 Be
festigungsbolzen aufnehmende Bohrungen 311, 312 so
ausgebildet, daß sich die Bohrungen 311, 312 durch
den Führungsblock koaxial zu den entsprechenden Vor
sprüngen 309, 310 erstrecken.
Wie in den Fig. 6a und 7 dargestellt, sind an den
linken, mittleren und rechten Abschnitten der inne
ren Endfläche des Führungsblocks 304 Aussparungen
313, 314 und 315 mit einem halbkreisförmigen Quer
schnitt so ausgebildet, daß die entsprechenden Mit
ten der Aussparungen 313, 314 und 315 in der glei
chen imaginären horizontalen Linie angeordnet sind.
Das längliche halb-säulenförmige Führungsstück 305
ist in diese Aussparungen 313, 314 und 315 einge
paßt und darin befestigt.
Zum Befestigen einer Halteplatte 400 (wird weiter
unten beschrieben) sind an der oberen Fläche des
Führungsblocks 304 Stifte 316, 317 so ausgebildet,
daß sie außerhalb der entsprechenden Rollenumlenk
nuten 306, 307 angeordnet sind. Weiter sind an der
unteren Fläche des Führungsblocks 304 Stifte 318,
319 zur Befestigung einer Tragplatte 500 (wird wei
ter unten beschrieben) ausgebildet, daß die Stifte
318, 319 näher an die Mitte des Führungsblocks 304
als die Mitten der entsprechenden Rollenumlenknuten
306, 307 liegen (siehe Fig. 7).
Wie in Fig. 6a dargestellt, weist der Führungsblock
304 an den entsprechenden oberen Abschnitten seiner
vorderen und hinteren Enden Abstufungen 321 auf.
Die Abstufungen sind so ausgelegt, daß sie entspre
chende gebogene Abschnitte 401 der Halteplatte 400
aufnehmen.
Wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, ist die Halte
platte 400 aus einem Stahlblech ausgebildet, das so
ausgestanzt ist, daß Schlitze 402, 403 ausgebildet
werden, die eine ein wenig geringere Breite als die
Breite oder seitliche Abmessung der Rollen 200 haben.
Weiter ist die Halteplatte 400 einstückig mit den ge
bogenen Abschnitten 404, 405 ausgebildet und dient
dazu, ein Lösen der Rollen 200 aus den Laufnuten 101,
102 für belastete Rollen zu verhindern, wobei jeder
der gebogenen Abschnitte 404, 405 sich längs der Kan
te des entsprechenden Schlitzes 402 (403) in dessen
Längsrichtung erstreckt. Weiter hat die Halteplatte
400 halbkreisförmige Kerben 408, 409 und stiftauf
nehmende Bohrungen 410, 411, die an jedem ihrer Sei
tenabschnitte 406, 407 ausgebildet sind, wobei wei
ter Kerben 408, 409, die mit den entsprechenden bol
zenaufnehmenden Bohrungen 105, 106 zusammenfallen,
in dem Lagerkörper 100 ausgebildet sind. Die stift
aufnehmenden Bohrungen 410, 411 dienen zur Aufnahme
der entsprechenden Stifte 316, 317, die an dem die
Endkappe 301 (302) bildenden Führungsblock 304 aus
gebildet sind. Weiter ist das die Halteplatte 400
bildende Stahlblech an seinen longitudinalen End
abschnitten (den rechten und linken Endabschnitten
in Fig. 8 und 9 gesehen) nach unten gebogen, um die
oben beschriebenen gebogenen Abschnitte 401, 402 aus
zubilden.
Wie im einzelnen in den Fig. 4, 11 und 12 dargestellt,
ist eine rechtwinklige Tragplatte 500 aus Stahlblech
an der unteren Fläche des Lagerkörpers 100 befestigt.
Die Tragplatte 500 hat in ihrer Mitte einen Schlitz
501, der sich in Längsrichtung der Tragplatte 500 er
streckt und eine seitliche Breite aufweist, die ein
wenig größer als die seitliche Breite des lastauf
nehmenden Abschnitts 111 am Lagerkörper 100 ist. Die
Tragplatte 500 weist weiter stiftaufnehmende Bohrun
gen 502, 503 auf, die entsprechend an ihren vier
Ecken ausgebildet sind und zur Aufnahme der entspre
chenden Stifte 318, 319 am Führungsblock 304, der die
Endkappe 301 (302) bildet, ausgebildet sind. Weiter
sind an beiden Seiten des Schlitzes 501 Ölbohrungen
504 ausgebildet. Die beiden longitudinalen Endab
schnitte der Tragplatte 500 (der rechte und linke
Endabschnitt in Fig. 11 und 12 gesehen) sind nach
oben gebogen, um die umgebogenen Abschnitte 505, 505
zu bilden.
Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl bei der oben
beschriebenen Ausführungsform nur zwei Laufnuten für
belastete Rollen und für unbelastete Rollen ausgebil
det sind, die Anzahl dieser Nuten drei oder mehr sein
kann.
Claims (2)
1. Wälzlager mit zwei oder mehreren parallelen Laufrollenbahnen, welche
jeweils einen belasteten Bahnabschnitt auf der einen Wälzlagerseite und
einen unbelasteten Bahnabschnitt auf der anderen, gegenüberliegenden
Wälzlagerseite aufweist, mit
- a) einem Lagerkörper, welcher an jeder Wälzlagerseite für jede Laufrollenbahn eine Laufnut für eine Anzahl von hintereinander angeordneten Laufrollen aufweist, wobei zwischen benachbarten parallelen Laufnuten ein Stegabschnitt des Lagerkörpers vorhanden ist und wobei die Laufnuten der belasteten Bahnabschnitte in ihrer Höhe kleiner als der Laufrollendurchmesser und die Laufnuten der unbelasteten Bahnabschnitte in ihrer Höhe größer als der Laufrollendurchmesser bemessen sind;
- b) zwei Lagerdeckeln, die an den Stirnseiten des Lagerkörpers befestigt sind und jeweils für jede Laufrollenbahn eine Umlenkbahn aufweisen, welche einen belasteten Bahnabschnitt mit dem zugehörigen unbelasteten Bahnabschnitt verbindet, und
- c) einer auf dem Stegabschnitt des Lagerkörpers zwischen den
parallelen, belasteten Bahnabschnitten angebrachten Halteplatte,
welche ein Herausfallen der Laufrollen aus den betreffenden
Laufnuten verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) jede lageräußere Laufnut (101 bis 104) von dem zugehörigen Stegabschnitt (111) und einem zugehörigen Seitenabschnitt (112) des Lagerkörpers (100) seitlich begrenzt wird, und
- e) die Halteplatte (400) sowohl auf dem Stegabschnitt (111) als auch auf den mit dem betreffenden Stegabschnitt niveaugleichen Seitenabschnitten (112) des Lagerkörpers (100) aufliegt und parallele Schlitze (402, 403) aufweist, wobei die Halteplatte (400) an den Längskanten der Schlitze (402 bzw. 403) zu den Laufflächen der Laufrollen (200) hin gebogene Abschnitte (404, 405) aufweist, um die Laufrollen (200) bzw. deren abgeschrägte Randabschnitte so zu halten, daß die Laufflächen der Laufrollen (200) durch die Halteplatte (400) hindurchtreten.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, mit einer die unbelasteten Bahnabschnitte
überdeckenden Lagerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte
(500) an den beiden Lagerdeckeln (301, 302) befestigt ist und wenigstens
einen, von dem Stegabschnitt (111) durchsetzten Längsschlitz (501) aufweist,
derart, daß Rückkehrkanäle für die Laufrollen (200) längs der unbelasteten
Bahnabschnitte gebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: THK CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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Free format text: TERAMACHI, HIROSHI, TOKIO/TOKYO, JP |
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