DE2433674A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wabenmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wabenmaterial

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DE2433674A1
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Robert Carl Geschwender
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Description

Lancaster Research and Development Corporation Lincoln, Nebraska 68502, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wabenmaterial
Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Material mit Honigwabenkern und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen von aufgeweitetem Wabenmaterial mit unter einer Vielzahl von vorbestimmten Breiten wählbarer Breite.
Aus braunem Hartpapier (Kraftpapier), Folie, Kunststofftafelmaterial usw. hergestelltes Wabenmaterial wird in großem Umfang als Kernmaterial zur Herstellung von Platten, Türen usw. verwendet. Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen derartigen Wabenmaterials sind beispielsweise aus den US-PS'en 3 528 334 und 3 684 618 bekannt. Die US-PS'en 2 731 379 und 3 587 479 beschreiben darüberhinaus die Verwendung von auf diese Weise hergestelltem Wabenmaterial als Kern, auf welchen Deck-
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materialien aufgeklebt werden, um dadurch kontinuierlich eine Wabenplatte herzustellen. Das Liefern von Wabenmaterial in einer großen Vielfalt von Längen verursacht keine ernsten Probleme, da dieses Material kontinuierlich hergestellt werden kann und da die gewünschten Längen wiederholt passend zugeschnitten werden können. Das Erfordernis, eine große Vielfalt von Breiten zu liefern, bereitet jedoch beträchtlich größere Schwierigkeiten. Die Breite von aufgeweitetem Wabenmaterial kann zwar entweder durch Ober- oder Unter-Aufweitung etwas verändert werden (wodurch sich die Gesamtbreite des aufgeweiteten Materials ändert), so daß die Zellen in der Längsrichtung länger oder kurzer als in der Breite werden. Dieses Verfahren zum Verändern der Breite des aufgeweiteten Wabenmaterials ist jedoch durch den Verlust an struktureller Festigkeit des Materials begrenzt, wenn die Konfiguration der Zellen in einer Richtung zu stark verzerrt wird. Die Herstellung einer gleichmäßig breiten Platte aus einem Wabenkern und Zuschneiden derselben in Längsrichtung auf eine gewünschte Breite ist wegen des hohen Verlustes durch Abfall unwirtschaftlich. Infolgedessen muß der Hersteller von Wabenmaterial entweder eine große Menge von Wabenmaterial unterschiedlicher Breite herstellen und lagern und einen großen Verlust durch Abfall in Kauf nehmen, oder aber er ist hinsichtlich der Breite von fertigen Platten usw., die er liefern kann, stark begrenzt.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung von Wabenkernmaterialien und Platten, die durch Aufkleben von Deckmaterialien, wie etwa Papier, Metallfolie, Kunstharzmaterial, Fiberglas usw., auf die gegenüberliegenden Flächen des Wabenkerns hergestellt werden, stellt das Konstanthalten der Breite des aufgeweiteten Kernmaterials innerhalb enger Toleranzen dar,weindas Material ununterbrochen gebildet und Deckmaterial aufgebracht wird. Da das Wabenmaterial typischerweise aus verhältnismäßig dünnem und biegsamem Material hergestellt wird, wie etwa Kraftpapier, hat es einen Hang zur über- oder Unter-Aufweitung, wodurch seine Breite verringert bzw. vergrößert wird^ennes kontinuierlich verarbeitet wird. Folglich kann bei dem fertigen Produkt, welches aus einem mit Deckmaterial versehenen Kern besteht, wie etwa Platten, der Kern schmaler oder breiter als das aufgebrachte Deckmaterial sein, was zu einer beträchtlichen Menge an Ausschuß führt, der weggeworfen werden muß. Verschiedene Lösungen sind bereits untersucht worden, die darin be-
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stehen, die Breite des gerade verarbeiteten aufgeweiteten Wabenmaterials kontinuierlich zu kontrollieren, beispielsweise durch ständiges Abfühlen der Breite des aufgeweiteten Materials, und anschließend eine Bremsvorrichtung zu steuern, damit die Verzögerungswirkung vergrößert oder verringert wird, wenn das zusammengedrückte^ Wabenmaterial zu seiner Aufweitung in Längsrichtung gedehnt wird. Keine der vorgenannten Lösungen hat sich jedoch als vollkommen zufriedenstellend erwiesen.
Unter den verschiedenen Zielen der Erfindung kann die Schaffung von Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Material und Platten mit aufgeweitetem Wabenkern in einer großen Vielfalt von Breiten aus einer minimalen Anzahl von Breiten von zusammengedrücktem Wabenmaterial oder dem Bahnmaterial, aus welchem es gebildet wird, hervorgehoben werden. Außerdem kann die Schaffung solcher Verfahren und Vorrichtungen hervorgehoben werden, die kontinuierlich Material und Platten mit aufgeweitetem Honigwabenkern herstellen, und zwar mit eng kontrollierter Breitentoleranz und mit irgendeiner Dicke aus einem großen Bereich unterschiedlicher Dicken. Weitere Ziele und Merkmale ergeben sich zum Teil und sind zum Teil im folgenden angegeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält, kurz zusammengefaßt, Einrichtungen zum kontinuierlichen Zuführen von Wabenmaterial mit offenen Zellen, dessen Zellen bis zu einem vorbestimmten Grad aufgeweitet sind, so daß das Wabenmaterial eine vorbestimmte Breite hat, und Einrichtungen, die in Abhängigkeit von dem Zuführen einer vorgewählten Menge von offenzelligem Wabenmaterial durch die Zuführeinrichtung intermittierend betätigbar sind, damit der Zuführeinrichtung aus einem Vorrat von Wabenmaterial ein Stück von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial zugeführt wird, welches, wenn es bis zu dem vorgewählten Grad aufgeweitet ist, eine Länge hat, die gleich der vorgewählten Länge ist, um dadurch sicherzustellen, daß die Zuführeinrichtung kontinuierlich Wabenmaterial bildet, welches den vorgewählten Aufweitungsgrad und die vorbestimmte Breite hat. Außerdem wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung Wabenmaterial mit vorbestimmter Breite gebildet, indem von Zuführungswalzen offenzelliges Wabenmaterial kontinuierlich zugeführt wird, dessen Zellen bis zu einem vorgewählten Ausmaß aufgeweitet worden sind, so daß das Wabenmaterial eine vorbestimmte Breite hat. Das Zuführen von aufeinanderfolgenden Stücken oder Abschnitten
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von Wabenmaterial mit vorgewählten Längen von den Zuführungswalzen wird abgefühlt und Abschnitte mit weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial werden den Zuführungswalzen intermittierend zugeführt. Jeder der Abschnitte hat, wenn er in dem vorgewählten Maß aufgeweitet ist, eine Länge, die gleich der vorbestimmten Länge des aufgeweiteten Wabenmaterials ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die Hauptantriebsund Plattenausgabestationen der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung die Aufweitungsund Zuführungsstationen zum Zuführen von aufgeweitetem Wabenkern- und Deckmaterial zu dem Eingabeteil der Plattenformstation, wie rechts in Fig. dargestellt,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung die Zuführung
von Deckmaterialien und nicht aufgeweitetem Wabenmaterial zu den Aufweitungs-, Zuführungs- und Plattenformstationen der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Abzugswalzen zum Zuführen von nicht aufgeweitetem Wabenmaterial zu der rechts in Fig. 2 dargestellten Aufweitungsstation, und
Fig. 5 eine Schnittansicht auf der Linie 5-5 von Fig.
In den verschiedenen Figuren sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen (die der Übersichtlichkeit halber in die Figuren 1 bis 3 unterteilt sind) zeigen eine Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Herstellen einer Papierwabenplatte P mit einer vorbestimmten Breite W.
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Die Vorrichtung 1 wird durch eine Haupt- oder Vorschubantriebsstation und eine Zuführungsantriebsstation 5 (die miteinander in Beziehung stehen, wie weiter unten ausführlich erläutert) und eine Wabenmaterialzuführung-Antriebsstation 7 angetrieben. Eine Zuführungswalze 9 wird kontinuierlich durch die Zuführungsantriebsstation 7 angetrieben, damit mehrere nebeneinander gestapelte Streifen von nicht aufgeweitetem Wabenkernmaterial 11, 13 und 15 aus einem Vorrat 17 von zusammengedrücktem Wabenkernmaterial Antriebswalzen 19 und 21 zugeführt werden, die durch die Zuführungsantriebsstation 5 der Vorrichtung 1 intermittierend angetrieben werden. Die Walzen 19 und 21 ziehen die nicht aufgeweiteten Wabenstreifen und weiten diese somit<teilweise>in kontrollierter und aufeinander abgestimmter Weise/auf, damit einem Paar-Vorschub- oder Klebewalzen 23 und 25 aufgeweitete Wabenstreifen zugeführt werden. Die Vorschubantriebsstation 3 treibt die Klebewalzen 23 und 25 an, die nebeneinander angeordnete, offenzellige Wabenstreifen, die bis zu einem vorgewählten Grad aufgeweitet sind, so daß sie eine vorbestimmte Gesamtbreite haben, die gleich W ist, kontinuierlich zu einem PreSförderer 27 herkömmlicher Bauart transportieren. Die nebeneinander angeordneten, aufgeweiteten Wabenstreifen werden zu dem Preßförderer 27 zusammen mit zwei Deckmaterial bahnen 29, 31 aus Papier transportiert, die auf gegenüberliegende Flächen 33 und 35 der aufgeweiteten, offenzelligen Wabenstreifen aufgeklebt werden, wodurch kontinuierlich die Wabenplatte P gebildet wird, die durch den Preßförderer 27 hindurch zu einer Abschneidestation oder anderen Fließbandstationen (nicht dargestellt) transportiert wird, in welchen an der Wabenplatte P weitere Herstellungsvorgänge ausgeführt werden können.
Insbesondere enthält die Vorschubantriebsstation 3, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Motor 39, der ein Drehzahl untersetzungsgetriebe 41 und eine Abtriebsvorrichtung 43 antreibt, beispielsweise eine Kette 45 und ein Paar Kettenräder 47 und 49. Das Kettenrad 49 treibt ein Zahnrad 51, welches mit einer Welle 52 einer Austragswalze 55 verkeilt ist. Außerdem ist mit der Welle 52 ein Kettenrad 56 verkeilt, welches über eine Kette 57 ein weiteres Kettenrad 58 antreibt, das mit einer unteren Ausziehwalze 59 verkeilt ist. Ein Umkehrzahnrad 53, welches durch ein mit ihm kämmendes Zahnrad 51 angetrieben ist, treibt ein Kettenrad 61 an, welches seinerseits ein weiteres Kettenrad 63 über eine Kette 64 antreibt. Das Kettenrad 63 treibt direkt eine obere Ausziehwalze 65
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und eine Austragswalze 67 über Kettenräder 68 und 69 und eine Kette 70 an. Die Kettenräder 61, 63, 68 und 69 und die Antriebsketten 64 und 70 ermöglichen das Anheben und Absenken der oberen Austragsund Ausziehwalzen 65 und 67, damit Wabenplatten P verschiedener Dicken hergestellt werden können. Sämtliche vier Walzen 55, 59, 65 und 67 arbeiten mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie der Preßförderer 27 und die Vorschubwalzen 23 und 25.
Eine weitere Abtriebsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 71 bezeichnet ist, enthält ein Kettenrad 73, welches mit der Welle der unteren Ausziehwalze 59 verkeilt ist, und eine Kette 75 , welche ein weiteres Kettenrad 77 antreibt. Das Kettenrad 77 und ein Zahnrad 79 sind auf einer Welle 78 einer unteren Förderwalze 83 befestigt. Mit dem Zahnrad 79 kämmt ein Umkehrzahnrad 81, welches über eine Spannvorrichtung aus Kettenrädern 85, 87,89 und 94 und Ketten 91 und 93 eine obere Förderwalze 95 antreibt. Zwei endlose Förderbänder 97 und 99 werden durch die Förderwalzen 83 und 95 angetrieben und treiben ihrerseits zwei Vorwärtsförderwalzen 101 und 103 an. Die Kettenräder 85, 87, 89 und 94 und die Antriebsketten 91, 93 bilden deshalb eine Einrichtung, die das Anheben und Absenken der oberen Förderwalze 95 zur Anpassung an verschiedene Dicken der Wabenplatte P ermöglicht.
Gemäß Fig. 2 treibt eine Abtriebsvorrichtung 105, die eine durch ein Kettenrad 109 angetriebene und ein Kettenrad 111 antreibende Kette 107 enthält, ein Zahnrad 113 an, welches an einer Welle 114 der unteren Vorschubwalze 25 befestigt ist. Ein Umkehrzahnrad 115 treibt die obere Vorschubwalze 23 über eine aus Kettenrädern 117, 119 und 121 und 126 und aus Ketten 123 und 125 gebildete Spannvorrichtung an. Die Kettenräder 117, 119, 121, 126 und die Ketten 123 und 125 ermöglichen das Anheben und Absenken der oberen Vorschubwalze 23 zur Anpassung an verschiedene Dicken der Wabenplatte P.
An den entfernten Enden der Wellen der Vorschubwalzen 23 und 25 sind Zahnräder 127 bzw. 129 befestigt, die ein Paar Umkehrzahnräder 131, 133 antreiben, die mit den Wellen von zwei Abstreifwalzen 135 bzw. 137 verkeilt sind. Die Abstreifwalzen 135, 137 sind unmittelbar neben den Vorschubwalzen 23 bzw. 25 angeordnet, damit eine im wesentlichen
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gleichmäßige Klebstoffzufuhr zu den Vorschubwalzen aus Klebstoffvorräten 136 und 138 sichergestellt ist.
In der Zuführungsantriebsstation 5 treibt ein weiterer Elektromotor 139 über ein Drehzahl untersetzungsgetriebe 141 und über eine Abtriebs vonichtung 143 (ein Paar Kettenräder 145, 147 und eine Kette 149)ein kämmendes Paar Zahnräder 151, 153 an. Das Zahnrad 151 treibt direkt die untere Antriebswalze 21 an, während das Umkehrzahnrad 153 die obere Antriebswalze 19 mittels einer Ausgleichsvorrichtung antreibt, die Kettenräder 155, 157, 159, 160 und Antriebsketten 161, 163 enthält, so daß ein Anheben und Absenken der oberen Antriebswalze 19 zur Anpassung an teilweise aufgeweitete Wabenstreifen veränderlicher Dicken möglich ist. Wie im folgenden ausführlich erläutert, steuern die Antriebswalzen 19 und 21 das richtige Aufweiten und Zusammenführen der teilweise aufgeweiteten Wabenstreifen, die ihnen zugeführt werden. Das wird durch eine elektronische Zeitgebervoirichtung oder einen Zeitgeber 165 (etwa der unter der Handelsbezeichnung 7082 von der Firma Cutler-Hammer-Co. vertriebene)erreicht, der die Antriebswalzen 19 und 21 jede gewünschte vorgewählte Zeitspanne lang betätigt, die durch einen Steuerknopf 166 einstellbar ist.
Ein Schalter 167 ist neben dem Umkehrzahnrad 131 angeordnet, welches durch die obere Vorschubwalze 23 synchron angetrieben wird. Das Zahnrad 131 trägt einen Arm 169, welcher als Betätigungsglied für einen Schaltersteuerarm 171 dient, so daß der Schalter 167 jedesmal dann kurzzeitig betätigt wird, wenn die obere Vorschubwalze 23 eine vollständige Umdrehung ausführt. Wenn bei jeder vollständigen Umdrehung der Vorschubwalzen 23, 25 ein vorbestimmtes Stück von aufgeweitetem Wabenmaterial ausgetragen wird, betätigt der Arm 169 den Schalter 167, der den Zeitgeber 165 erregt. Die Zeitspanne, während welcher der Zeitgeber 165 die Antriebswalzen 19, 21 betätigt, ist mit der Umfangsgeschwindigkeit derselben derart korreliert, daß den Vorschubwalzen ein vorbestimmtes Stück von weniger vollständig aufgeweiteten Wabenstreifen 11, 13, 15 zugeführt wird, welches, wenn es in dieser Vorschubstation auf das vorgewählte Maß aufgeweitet wird, eine Länge hat, die gleich der vorgewählten Länge ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Vorschubeinrichtung kontinuierlich
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Wabenmaterial bildet, welches in dem vorgewählten Ausmaß aufgeweitet ist und die vorbestimmte Breite W hat. Deshalb ist die Dauer jeder der Zeitspannen, während welchen die Antriebswalzen 19, 21 arbeiten, eine Funktion der Länge des Stückes von aufgeweitetem Wabenmaterial, welches von den Vorschubwalzen während der vorhergehenden Drehung derselben ausgetragen wird; sie ist aber unabhängig von der Drehzahl der Vorschubwalzen 23, 25 und wird folglich durch Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit der durch den Motor 39 angetriebenen Hauptantriebsstation nicht beeinflußt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalzen 19, 21 während ihrer intermittierenden Betätigungsperioden ist größer als die der Vorschubwalzen 23, 25. Während jeder Betätigungsperiode haben jedoch die Walzen 19, 21 eine konstante Geschwindigkeit. Vorzugsweise überschreitet die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 19, 21 die der Vorschubwalzen 23, 25 nicht sehr. Bei voller Geschwindigkeit der Fertigungsstraße wird es jedoch Verweil Perioden geben, während welchen die Walzen 19 und 21 vorübergehend stillgesetzt sind. Außerdem ist zu erkennen, daß die Schaltvorrichtung, für die der Schalter 167 ein Ausführungsbeispiel darstellt, bei jedem vorgewählten Umdrehungsgrad der Walzen 23, 25, der entweder mehr oder weniger als 360° beträgt, betätigt wird-
Teilweise aufgeweitetes Wabenmaterial, welches den Walzen 19, 21 zugeführt wird, wird der Aufweitungsstation durch die Zuführungswalze 9 (Fig. 3 bis 5) zugeführt, die durch einen Motor 173 über eine Kette-Kettenrad-Anordnung 175, 176 und 177 kontinuierlich angetrieben wird. Das letztgenannte Kettenrad ist mit derJWelle der Walze 9 verkeilt. Um sicherzustellen, daß die Aufweitungsstation ausreichend mit Wabenmaterial versorgt wird, wird die Walze 9 überschnell angetrieben, d.h. die Geschwindigkeit des Vorschubes der Wabenstreifen 11, 13, 15 durch die Walze 9 überschreitet die Geschwindigkeit, die durch die Station 5 verlangt wird. Um das zu erreichen, ist die Zuführungswalze 9 mit mehreren Schlupfkupplungen 178 ausgestattet, welche ein Paar gezahnte Antriebsscheiben 179 haben, die die Wabenstreifen 11, 13, 15 ergreifen und vorschieben. Diese Scheiben 179 sind zwischen Paaren von Druckscheibenfedern angeordnet, die den Scheiben 179 jedesmal dann zu schlüpfen gestatten, wenn die Zufuhr an Wabenstreifen die erforderliche Zufuhr überschreitet.
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Der Aufweitungsgrad des Wabenmaterials legt die Breitenabmessung desselben fest. Das Wabenmaterial kann in bezug auf einen optimalen oder symmetrischen offenzelligen Zustand um 10% bis 20% über- und unter-aufgeweitet sein. Zum Beispiel, Wabenmaterial, welches eine Breitenabmessung von 25,4 cm (10") hat, wenn es auf seinen optimalen offenzelligen Zustand aufgeweitet ist, kann auf eine Breite von etwa 20 cm (8") unter-aufgeweitet oder auf eine Breite von etwa 29 cm (11 1/2") bis 30 cm (12") über-aufgeweitet sein, ohne daß sich ein nennenswerter Verlust an Kernfestigkeit ergibt. Durch Verwendung eines oder mehrerer Streifen von Wabenmaterial mit einer einzigen gewählten Breite oder durch Verwendung mehrerer solchen Streifen, die nebeneinander angeordnet sind, kann ein Wabenkern von fast jeder gewünschten vorbestimmten Breitenabmessung W von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Dezimetern zweckmäßig gebildet werden. Das wird erreicht, indem der Aufweitungsgrad eines oder mehrerer der Wabenstreifen 11, 13 und 15 so vorgewählt wird, daß die vorbestimmte Gesamtbreitenabmessung W erzielt wird.
Der Vorrat 17 an zusammengedrücktem Wabenmaterial ruht auf einem Gestell 182, welches zwischen den Walzengerüsten angeordnet ist, die die oberen und unteren Vorräte oder Walzen 183, 184 von Kraftpapierdeckmaterial 29, 31 tragen. Die ununterbrochenen Bahnen von Deckmaterial sind durch Zugspannungsabfühlwalzen 185, 187 hindurchgeführt; welche diese Deckmaterial bahnen unter einem vorbestimmten Zugspannungswert gespannt halten, der durch Bremsen der Walzen 183, 184 gesteuert wird. Im wesentlichen nicht aufgeweitete oder zusammengedrückte Wabenstreifen 11, 13, 15 werden aufeinander abgestimmt aus dem Vorrat 17 durch die Walze 9 herausgezogen und in mehrere Aufweitungsrutschen befördert, die jeweils einen getrennten, sich verengenden Kanal .189, 191, 193 aufweisen. Wie oben erwähnt, werden die Rutschen durch den überschnellen Antrieb der Walze 9 gefüllt gehalten. Die Aufweitungswalzen 19, 21, die vorzugsweise eine Oberfläche aus strukturiertem Gummi haben, ergreifen die oberen und unteren Flächen der Wabenstreifen und ziehen sie aus den Kanälen 189, 191 und heraus. Wegen des seitlichen Druckes auf das zusammengedrückte Material wird es in kontrollierbarer Weise aufgeweitet, wenn es aus jeder Rutsche herausgezogen wird, wodurch drei nebeneinanderliegende Streifen oder Bänder von teilweise aufgeweitetem Wabenmaterial gebildet werden.
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Typischerweise erfolgt die Aufweitung so, daß die Streifen eine Breite haben, die gleich etwa 110% bis 120% der endgültigen Kern- und Plattenbreite W ist. Somit transportieren die intermittierend betätigbaren Aufweitungswalzen 19, 21 zu der Vorschubeinrichtung, welche die Vorschubwalzen 23, 25 enthält, drei nebeneinanderliegende Stücke von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial aus den Aufweitungsrutschen während jeder Betriebsperiode derselben. Die Länge jedes dieser zugeführten Streifen wird gleich der Länge des Kerns von vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial gemacht, welches von den Walzen 23, 25 während der vorhergehenden Umdrehung derselben zugeführt wird, indem die Dauer der durch den Zeitgeber 165 gebildeten Zeitspanne richtig eingestellt wird.
Wenn die drei nebeneinanderliegenden Streifen von Wabenmaterial zu dem Walzenspalt der Vorschubwalzen 23, 25 in dieser Vorschubstation vorgeschoben werden, werden sie zu einem Kern mit durchgehender Breite ohne Zwischenräume durch ein Paar einstellbare Seitendruckplatten 195 zusammengefügt, welche die Kernbreite W festlegen und die zusammengefügten Kernstreifen zum Hindurchleiten durch die Walzen 23, zentrieren. Diese Walzen drücken gegen die gegenüberliegenden Flächen der zusammengefügten Streifen von richtig aufgeweitetem Wabenmaterial, treiben dasselbe an und führen gleichzeitig den gegenüberliegenden Flächen derselben Klebstoff G zu. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Vorschubwalzen 23, 25 kontinuierlich einen Kern von Wabenmaterial austragen, welcher auf seine vorbestimmte Breitenabmessung W aufgeweitet ist. Einstellbare, gegenüberliegende Seitendruckplatten
197 sind den Vorschubwalzen 23, 25 nachgeschaltet, um die Breite W aufrechtzuerhalten und um den Kern mit Bezug auf die Bahnen von Deckmaterial zentriert zu halten. Diese werden von den Walzen 183, 184 abgezogen, mit den Klebstoff tragenden oberen und unteren Flächen des Kernmaterials in Berührung gebracht, nachdem sie um die Walzen
198 und 200 herumgezogen worden sind, und danach auf die gegenüberliegenden Flächen des Kernmaterials aufgeklebt, wenn sie durch die endlosen Bänder 97, 99 durch den Preßförderer 27 der Plattenformstation hindurchbewegt werden. Dieser Förderer 27 und die Ausziehwalzen 55, 67 bzw. 59, 65 bewegen die Wabenplatte P durch die beiden bei Bedarf vorgesehenen, gegenüberliegenden Heizplatten 201, 203 hin-
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durch und bewirken zwangsläufig, daß der Klebstoff festgeworden ist, wenn die fertige Platte P die Plattenformstation verläßt.
Die Vorrichtung 1 hält die auf das Deckmaterial 29, 31 ausgeübte Zugspannung während des gesamten Verfahrens aufrecht, indem die Antriebsteile geringfügig schneller oder langsamer als die vorhergehenden laufen. Folglich haben die Ausziehwalzen 55, 67 und 59, 65 einen geringfügig größeren Umfang als alle anderen Walzen, wodurch ihnen eine Umfangsgeschwindigkeit gegeben wird, die etwas größer ist als die der Förderwalzen 83, 95, 101 und 103, und die Deckflächen der Platte P glatt und straff gehalten werden. Die Vorrichtung 1 kann Wabenmaterial mit einer großen Vielfalt von Dicken auf-'nehmen oder verarbeiten, da die oberen Walzen 19, 23, 101, 95, 65 und 67 und die Heizplatte 201 in bezug auf ihre gegenüberliegenden Walzen 21, 25, 103, 83, 59 und 55 bzw. in bezug auf die untere Heizplatte 203 leicht nach oben oder unten verstellt werden können. Luftzylinder 205, die für diesen Zweck für die Walzen 19, 65 und 67 und die Heizplatte 201 vorgesehen sind, dienen außerdem dazu, diese Walzen und die Heizplatte zu ihren gegenüberliegenden Walzen bzw. ihrer gegenüberliegenden Heizplatte hinzudrücken, damit die Klemmkraft der Walzen und der Gleitkontakt der Heizplatte eingestellt werden. Gewindeblockanordnungen 207 sind an den oberen Förderwalzen 95, 101 und der oberen Klebe- und Vorschubwalze 23 vorgesehen, damit diese Walzen selektiv angehoben und abgesenkt werden können.
Eine typische Vorrichtung, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, erzeugt Wabenplatten mit einer Geschwindigkeit von etwa 9 m/min (30 ft./min) in vorbestimmten Breiten von etwa 20 cm (8") bis etwa 1,5 m (5 ft) aus einer nicht aufgeweiteten oder zusammengedrückten Wabe mit einer Dicke von 12,7 mm (1/2") bis 102 mm (4") und mit einer typischen Normbreite (wenn sie richtig vollständig aufgeweitet oder geöffnet ist) von 25,4 cm (10"). Es ist zu erkennen, daß jede andere genormte Wabenbreite gewählt werden kann und daß mehr als drei nebeneinander angeordnete Streifen und eine oder mehrere Rutschen gleichzeitig verwendet werden können, wodurch ein äußerst vielseitiges und anpassungsfähiges Verfahren und eine äußerst vielseitige und anpassungsfähige Vorrichtung zum Herstellen von Wabenplatten geschaffen wird. Die gewählte oder vorbestimmte Plattenbreite wird je nach dem gewünschten Grad an Zeil aufweitung durch diese Vorrichtung und dieses
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Verfahren und insbesondere durch die intermittierend betätigbaren Einrichtungen genau eingehalten, die aus den Walzen 19, 21, der Antriebsstation 5 und dem Zeitgeber 165 bestehen.
Die obige Beschreibung zeigt, daß die Ziele der Erfindung und weitere Vorteile erreicht werden.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über das in den Zeichnungen dargestellte, lediglich zur Erläuterung dienende Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (1)

  1. - 13 - 243367Λ
    Patentansprüche:
    kontinuierlichen
    1. Verfahren zum/Herstellen von Wabenmaterial mit vorbestimmter
    Breite, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Kontinuierliches Abgeben von offenzelligem Wabenmaterial aus Vorschubwalzen, dessen Zellen bis zu einem vorgewählten Grad aufgeweitet sind, so daß das Wabenmaterial die vorbestimmte Breite hat, und intermittierendes Zuführen von Stücken von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial zu den Vorschubwalzen, wobei jedes Wabenmaterial stück, wenn es bis zu dem vorgewählten Grad aufgeweitet ist, eine Länge hat, die gleich der vorgewählten Länge ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: Abfühlen der Abgabe von aufeinanderfolgenden vorgewählten Stücken von Wabenmaterial aus den Vorschubwalzen und Einleiten aufeinanderfolgender, intermittierender Vorschubschritte nach dem Abfühlen der Abgabe jedes aufeinanderfolgenden vorgewählten Stückes von aufgeweitetem WabenmateriaT aus den Vorschubwalzen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit welcher das weniger vollständig aufgeweitete Wabenmaterial intermittierend zugeführt wird, im wesentlichen konstant ist und die Geschwindigkeit übersteigt, mit welcher das aufgeweitete Wabenmaterial kontinuierlich aus den Vorschubwalzen abgegeben wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des intermittierenden Zuführens während einer Zeitspanne ausgeführt wird, deren Dauer eine Funktion der vorhergehenden vorgewählten Länge von aufgeweitetem Wabenmaterial ist, die aus den Vorschubwalzen abgegeben wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorschubwalzen auf die Flächen des aufgeweiteten Wabenmaterials ein Klebstoff aufgetragen wird.
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    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifen von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial nebeneinanderliegend den Vorschubwalzen intermittierend zugeführt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Streifen von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial zusammengefügt werden, wenn sie den Vorschubwalzen zugeführt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite des aus den Vorschubwalzen abgegebenen Wabenmaterials vorbestimmt wird, indem der Grad der Zellenaufweitung der Streifen von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial kontrolliert wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: Aufkleben von Deckmaterial auf die Flächen von aus den Vorschubwalzen abgegebenem Wabenmaterial und Andrücken des Deckmaterials an die Flächen, während das auf diese Weise mit Deckmaterial versehene Wabenmaterial von den Vorschubwalzen weggefördert wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgenden vorhergehenden Schritt: Gleichzeitiges Zuführen und am Anfang teilweises Aufweiten von Wabenmaterial aus einem Vorrat von nicht aufgeweitetem Wabenmaterial für das anschließende intermittierende Zuführen des Wabenmaterials zu der Vorschubeinrichtung,
    11. Verfahren nach Anspruch 1O5 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorbereitenden Schritt das nicht aufgeweitete Wabenmaterial durch einen konvergierenden Kanal gezogen wird, damit am Anfang die Zellen des Wabenmaterials teilweise aufgeweitet werden, bevor es den Vorschubwalzen intermittierend zugeführt wird,
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorbereitenden Schritt außerdem an dem Eingang des konvergierenden Kanals ein Vorrat an nicht aufgeweitetem Wabenmaterial aufrechterhalten wird.
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    13. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgenden vorbereitenden Schritt: Gleichzeitiges Zuführen und teilweises Aufweiten der Streifen, die aus Vorräten von nicht aufgeweiteten Wabenstreifen bestehen, für das anschließende intermittierende Zuführen der Wabenstreifen zu den Vorschubwalzen.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorbereitenden Schritt die Wabenstreifen durch für sie vorgesehene getrennte konvergierende Kanäle hindurchgezogen werden, damit die Wabenstreifen am Anfang teilweise aufgeweitet werden, bevor sie den Vorschubwalzen intermittierend zugeführt werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorbereitenden Schritt außerdem ein Vorrat an nicht aufgeweiteten Wabenstreifen an den Eingängen ihrer konvergierenden Kanäle aufrechterhalten wird.
    16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung (23,25) zum kontinuierlichen Zuführen von offenzelligem Wabenmaterial, dessen Zellen bis zu einem vorgewählten Grad aufgeweitet sind, so daß das Wabenmaterial die vorbestimmte Breite hat, durch einen Vorrat an weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial, und durch eine Einrichtung (19, 21), die in Abhängigkeit von dem Zuführen eines vorgewählten Längsstückes von offenzelligem Wabenmaterial durch die Vorschubeinrichtung betätigbar ist, damit der Vorschubeinrichtung aus dem Vorrat ein Längsstück von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial zugeführt wirda welches, wenn es bis zu dem vorgewählten Grad aufgeweitet ist5 eine Länge hat, die gleich der des vorgewählten Längsstückes ist, wodurch sichergestellt ist, daß die Vorschubeinrichtung kontinuierlich Wabenmaterial bildet, welches den vorgewählten Aufweitungsgrad und die vorbestimmte Breite hat.
    .17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) eine Antriebswalze enthält, welche eine Umfangsgeschwindigkeit hats die größer ist als die der Vorschubeinrichtung (23, 25).-
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze nach ihrer Betätigung weniger vollständig aufgeweitetes Wabenmaterial mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit liefert.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das in die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) gelangende Wabenmaterial auf eine Breite in dem Bereich von etwa 110% bis 120% der vorbestimmten Breite (W) aufgeweitet worden ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) einen Zeitgeber (165) enthält, welcher die intermittierend betätigbare Einrichtung für eine vorbestimmte Zeitspanne betätigt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) Einrichtungen (167, 169, 171) enthält, mittels welchen zur Änderung der vorbestimmten Zeitspanne der Zeitgeber (165) eingestellt wird.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (23, 25) eine Vorschubwalze enthält, deren Umdrehungsweite die vorgewählte Länge festlegt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (167) die auf eine gewählte Umdrehungsweite der Vorschubwalze (23) anspricht, damit die Schaltvorrichtung und dadurch die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) betätigt wird.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) einen Elektromotor (139) mit einem Untersetzungsantrieb (141) enthält, der durch den Zeitgeber (165) gespeist wird.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung ein Paar Walzen (19, 21) enthält, die auf einander gegenüberliegenden Flächen des Wabenmaterials anliegen
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    und dieses antreiben, damit das Wabenmaterial der Vorschubeinrichtung (23, 25) zugeführt wird.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein weiteres Paar Walzen (23, 25) enthält, die an den einander gegenüberliegenden Flächen des Wabenmaterials anliegen und dessen Vorschub bewirken.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) mehrere Streifen (11, 13, 15) von weniger vollständig aufgeweitetem Wabenmaterial liefert, die vorgewählte Breiten haben und im wesentlichen nebeneinanderliegen.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Einrichtungen (189, 191, 193) zum Vorbestimmen der Breite jedes der Streifen von nebeneinanderliegendem Wabenmaterial, die aus dem Vorrat (17) der intermittierend betätigbaren Einrichtung (19, 21) zugeführt werden.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch Einrichtungen (195) zum Zusammenfügen der nebeneinanderllegenden Wabenmaterial streifen (11, 13, 15), die der Vorschubeinrichtung (23, 25) zugeführt werden.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, gekennzeichnet durch Einrichtungen (197) zum Zusammengefügthalten des nebeneinanderliegenden Wabenmaterials, welches aus der Vorschubeinrichtung (23, 25) abgegeben wird.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (23, 25) außerdem Einrichtungen (135, 138) zum Aufbringen eines Klebstoffes (G) auf mindestens eine Fläche des aufgeweiteten Wabenmaterials, aufweist.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (23, 25) und die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) jeweils in Anpassung an Wabenmaterial verschiedener Dicken einstellbar sind.
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    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, gekennzeichnet durch Einrichtungen (27) zum kontinuierlichen Aufkleben von Deckmaterial (29, 31) auf einander gegenüberliegenden Flächen des aufgeweiteten Wabenmaterials, welches den Einrichtungen durch die Vorschubeinrichtung (23, 25) zugeführt wird.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtungen einander gegenüberliegende Walzen (101, 103) und endlose Bänder (97, 99) eines Preßförderers (27) aufweisen und daß diese endlosen Bänder außerdem das Deckmaterial an die einander gegenüberliegenden Flächen des Wabenmaterials angedrückt halten, während das aufgeweitete Wabenmaterial aus der Vorschubeinrichtung (23, 25) abgegeben wi rd.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 34, gekennzeichnet durch einen konvergierenden Kanal (189, 191, 193), durch den die intermittierend betätigbare Einrichtung (19, 21) Wabenmaterial hindurchzieht, damit am Anfang eine vorbestimmte teilweise Aufweitung des Wabenmaterials erfolgt.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum kontinuierlichen Abgeben von nicht aufgeweitetem Wabenmaterial aus einem Vorrat (17) desselben an den konvergierenden Kanal (189; 191; 193), und durch eine mit einer Schlupf kupplung (178) versehene Einrichtung zum Antreiben der Abgabeeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die die Geschwindigkeit überschreitet, mit welcher sie durch die Vorrichtung (1) benutzt wird, wodurch ei re kontinuierliche Zufuhr von nicht aufgeweitetem Wabenmaterial zu dem Eingang des Kanals sichergestellt wird.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Vorbestimmen der Breite mehrere nebeneinander angeordnete, konvergierende Kanäle (189, 191, 193) aufweisen, durch welche hindurch die Wabenstreifen (11, 13, 15) zu der intermittierend betätigbaren Einrichtung (19, 21) gezogen werden, wobei die intermittierend betätigbare Einrichtung die Wabenstreifen durch die konvergierenden Kanäle hindurchzieht, damit am Anfang eine vorbestimmte Teilaufweitung jedes Wabenstreifens erfolgt.
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    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum kontinuierlichen Abgeben der Wabenstreifen (lls 13, 15) aus einem Vorrat an nicht aufgeweiteten Wabenstreifen an die konvergierenden Kanäle (189, 191, 193)9 und durch eine Einrichtung, die eine Schlupfkupplung (178) enthält, die zum Antreiben der Abgabeeinrichtung mit eher Geschwindigkeit dient, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit welcher sie durch die Vorrichtung (1) benutzt wird, wodurch sichergestellt ist, daß zu dem Eingang der Kanäle eire ständige Zufuhr von·.nicht aufgeweitetem Wabenmaterial erfolgt.
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