DE3516081A1 - Verfahren zur herstellung der matratzenrahmen von krankenbetten - Google Patents

Verfahren zur herstellung der matratzenrahmen von krankenbetten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

  • Kennwort: Ovalrohrschweißen
  • Verfahren zur Herstellung der Matratzenrahmen von Krankenbetten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Matratzenrahmen von Krankenbetten, bestehend aus einem Kopfteil, einem Mittelteil und einem Fußteil, die mit Scharnieren miteinander verbunden sind und ein Neigen und Hochstellen von Kopfteil, Mittelteil und Fußteil ermöglichen, wobei die drei Teile jeweils mit einem Rohrrahmen begrenzt sind, deren Längsholme und deren Querholme an den freien Enden des Kopfteiles und des Fußteiles ein Flachrund-Profil aufweisen und die Scharnierhälften und Eckverbinder mit abgesetzten Einsteckenden in die offenen Enden der Holme mit dem Flachrund-Profil der Rohrrahmen eingreifen.
  • Bei diesen bekannten Matratzenrahmen von Krankenbetten ist es bekannt, die in die offenen Enden der Holme der Rohrrahmen eingesetzten Einsteckenden der Scharnierhälften und Eckverbinder zu verstemmen. Bei großen Belastungen können sich diese Verbindungen jedoch lockern. Weiterhin sind die Stemmverbindungen nicht wasserdicht, so daß Desinfektionsflüssigkeit in die Holme gelangen kann, wenn die Matratzenrahmen zur Desinfektion mit Desinfektionsflüssigkeiten behandelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung der Matratzenrahmen von Krankenbetten der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Verbindung der Scharnierhälften und der Eckverbinder an den Holmen der Rohrrahmen erzielt wird, wobei zugleich ein Eindringen von Desinfektionsflüssigkeit in die Holme der Rohrrahmen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Holme mit dem Flachrund-Profil aus Aluminium bestehen und miteinander und mit den abgesetzten Einsteckenden der aus Aluminium bestehenden Scharnierhälften und der aus Aluminium bestehenden Eckverbinder mittels Schutzgasschweißen (SG) mit einer umlaufenden Schweißnaht miteinander verschweißt werden. Dadurch wird in einfacher Weise eine zuverlässige Verbindung zwischen den Eckverbindern und den Scharnierhälften und den Querholmenmit den Längsholmengeschaffen, die auch einer großen Belastung widerstehen kann. Da sämtliche Teile des Matratzenrahmens aus Aluminium gefertigt sind, ist eine Schutzgas-Schweißung erforderlich. Die Schweißnähte werden dabei umlaufend angelegt, so daß die Teile wasserdicht miteinander verbunden sind und keine Desinfektionsflüssigkeit in die Innenräume der Teile gelangen kann.
  • Die Querholme können aus Aluminium bestehen und ein Rechteck-Profil mit abgerundeten Ecken aufweisen und gegen die flachen Seitenflächen der Längsholme stoßen und mittels Schutzgasschweißen mit einer umlaufenden Schweißnaht verschweißt sein. Dadurch sind die Querholme mit dem Recht- eck-Profil mit abgerundeten Ecken zuverlässig und wasserdicht mit den Längsholme verbunden, wobei die Querholme mit ihren Stirnflächen gegen die flachen Seitenflächen der flachrunden Längsholme stoßen.
  • Die in das Hohlprofil der Längsholme der Rohrrahmen eingesteckten Einsteckenden der Scharnierhälften können am Öffnungsrand der Längsholme der Aluminium-Rohrrahmen rundum verschweißt werden, wobei die flachrunden Längsholme der Rohrrahmen gegenüber der feststehenden Schweißvorrichtung an den halbrunden Endbereichen gleichmäßig um deren Mittelpunkt gedreht und dann zwischen den Drehpunkten gleichmäßig parallel zu den flachen Seitenflächen der flachrunden Längsholme verschoben werden. Durch dieses Verfahren wird eine maschinelle Fertigung der Schweißnaht erzielt, da beim Schweißen der halbrunden Endbereiche des Flachrundprofils durch das gleichmäßige Drehen ein gleichmäßiger Vorschub der Schweißstelle erzielt wird. Der gleiche Vorschub der Schweißstelle wird auch beim gleichmäßigen Vorschieben parallel zu den flachen Seitenflächen der flachrunden Längsholme erreicht. Das maschinelle Anbringen der Schweißnaht kann dabei mit der Drehbewegung oder mit der Verschiebebewegung beginnen und nach dem Drehen des Längsholmes um 3600 enden.
  • Die Schweißnaht kann durch Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) erstellt werden. Damit wird in einfacher Weise eine zuverlässige Verschweißung der aus Aluminium bestehenden Teile erzielt, wobei je nach der Vorbereitung der zu verschweißenden Teile mit und ohne Zusatzwerkstoff gearbeitet werden kann.
  • In gleicher Weise ist auch eine Erstellung der Schweißnaht durch Metall-Inertgasschweißen (MIG', .C.öglich.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Matratzenrahmen von Krankenbetten in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 in schematischer Darstellung das Drehen des flachrunden Längsholmes beim Anbringen der umlaufenden Schweißnaht.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Matratzenrahmen von Krankenbetten besteht aus einem Kopfteil 10, einem Mittelteil 11 und einem Fußteil 12. Der Mittelteil 11 ist über Scharniere 14 mit dem Kopfteil und über Scharniere 13 mit dem Fußteil 12 verbunden, so daß ein Neigen und Hochstellen von Kopfteil 10, Mittelteil 11 und Fußteil 12 möglich ist.
  • Kopfteil 10, Mittelteil 11 und Fußteil 12 bestehen je aus einem Rohrrahmen, wobei die Freiräume der Rohrrahmen je mit einem nicht näher dargestellten Gitter od.dgl. ausgefüllt sind, um die nicht näher dargestellten Matratzen zu tragen.
  • Der Kopfteil 10 besteht aus zwei Längsholmen 15 und zwei Querholmen 16 und 17. Die beiden Längsholme 16 und der am freien Ende des Kopfteiles 10 vorgesehene Querholm 16 weisen ein Flachrund-Profil auf, während der Querholm 17 ein Rechteck-Profil mit abgerundeten Ecken aufweist. Die beiden Längsholme 15 sind mit je einer Schweißnaht 18 mit dem Querholm 16 ver- bunden, wobei die miteinander verschweißten Enden auf Gehrung geschnitten sind. Der Querholm 17 ist mit Schweißnähten 48 mit den beiden Längsholmen 15 verbunden, wobei die Stirnenden des Querholmes 17 gegen die flachen Seitenflächen 19 der flachrunden Längsholme 15 stoßen und mit einem geringen Abstand zu den Stirnflächen der Längsholme 15 angeordnet sind.
  • Der Rohrrahmen des Mittelteils 11 besteht aus zwei Längsholmen 20 und zwei Querholmen 21. Die Querholme 21 sind mit Schweißnähten 22 an den Längsholmen 20 befestigt, wobei die Querholme 21 mit ihren Stirnflächen gegen die einander zugekehrten Seitenflächen 23 der Längsholme 20 stoßen und mit einem geringen Abstand zu den freien Enden der Längsholme 20 angeordnet sind. Die Querholme 21 weisen dabei ein Rechteck-Profil mit abgerundeten Ecken auf, während die Längsholme 20 ein Flachrund-Profil aufweisen.
  • Der Rohrrahmen des Fußteiles 12 besteht aus zwei Längsholmen 24 und zwei Querholmen 25, 26. Die beiden Längsholme 24 und der am freien Ende des Fußteiles 12 vorgesehene Querholm 25 weisen dabei ein Flachrund-Profil auf, während der Querholm 26 ein Rechteck-Profil mit abgerundeten Ecken aufweist. Der am freien Ende des Fußteiles 12 vorgesehene Querholm 25 ist über Eckverbinder mit den beiden Längsholmen 24 verbunden.
  • Die Eckverbinder weisen dabei jeweils zwei nicht näher dargestellte, abgesetzte Einsteckenden auf, die in die Hohlräume der beiden Längsholme 24 und in den Hohlraum des Querholms 25 eingreifen. Am Öffnungsrand der Längsholme 24 und des Querholmes 25 wird dann eine Schweißnaht 28 angebracht, so daß der Querholm 25 zuverlässig mit den beiden Längsholmen 24 verbunden ist.
  • Der Querholm 26 ist über Schweißnähte 29 mit den beiden Längsholmen 24 verbunden, wobei die Stirnflächen des Querholmes 26 gegen die einander zugekehrten Seitenflächen 30 der Längsholme 24 stoßen und in einem geringen Abstand zum freien Ende der Längsholme 24 angeordnet sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Kopfteil 10 über Scharniere 14 und der Fußteil 12 über Scharniere 13 mit dem Mittelteil 11 verbunden. Die Scharniere 13 bestehen dabei aus den Scharnierhälften 31 und 32, während die Scharniere 14 aus den Scharnierhälften 33 und 34 bestehen. Die Scharnierhälften 31 und 33 sind jeweils über Gelenkzapfen 35 mit den Gelenkhälften 32, 34 verbunden.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weisen die Gelenkhälften 33 und 34 abgesetzte Einsteckenden 36 auf, die ein Doppel-T-Profil aufweisen. Die Einsteckenden 36 der Scharnierhälften 33, 34 des Scharniers 14 greifen in die Hohlräume 37 der beiden Längsholme 15 und 20 ein. An den Öffnungsrändern der Längsholme 15, 20 werden Schweißnähte 38 angebracht, so daß die Scharnierhälften 33, 34 zuverlässig an den Längsholmen 15, 20 befestigt sind.
  • Sämtliche Holme, Scharniere 13, 14 und Eckverbinder 27 sind aus ~ Aluminium hergestellt, so daß das Schweißen der Schweißnähte 18, 22, 28, 29, 38 und 48 unter Schutzgas erfolgt. Dabei kann das Wolfram-Inertgas schweißen (WIG) und auch das Metall-Inertgas-Schweißen (MIG) benutzt werden.
  • Die Schweißnähte 18, 22, 28, 29, 38 und 48 umfassen immer den gesamten Umfang der Längsholme bzw. Querholme, so daß mit den Schweißnähten zugleich auch eine wasserdichte Abdichtung der Holme erfolgt.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, kann das Anbringen der Schweißnähte maschinell erfolgen. Der Schweißbrenner 39 der Schweißvorrichtung ist dabei feststehend angeordnet. Der Längsholm mit dem flachrunden Profil wird dabei in der dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles um den Drehpunkt 41 gleichmäßig gedreht. Der Drehpunkt 41 entspricht dabei dem Mittelpunkt des halbrunden Endbereiches 42 des flachrunden Profils. Nachdem das flachrunde Profil so weit gedreht ist, daß der halbrunde Endbereich 42 des flachrunden Profils geschweißt ist, erfolgt eine Verschiebung des flachrunden Profils in Richtung des Pfeiles 43.
  • Diese Verschiebung in Richtung des Pfeiles 43 erfolgt dabei gleichmäßig parallel zu den flachen Seitenflächen 19 des flachrunden Längsholms 15. Danach erfolgt wieder eine gleichmäßige Drehung um den Drehpunkt 44, um die Schweißung an dem halbrunden Endbereich 45 durchführen zu können. Die Drehung erfolgt dabei in Richtung des Pfeiles 46. Danach erfolgt wieder eine gleichmäßige Verschiebung in Richtung des Pfeiles 47, bis wieder eine Drehung um den Drehpunkt# 41 stattfindet. Der Beginn und das Ende der Schweißnaht kann dabei an beliebiger Stelle vorgesehen werden. In zweckmäßiger Weise sollte das Ende der Schweißnaht jedoch an einer unsichtbaren, nach unten weisenden Stelle vorgesehen werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Kennwort: ~Ovalrohrschweißen" Bezugszeichenliste: 10 Kopfteil 11 Mittelteil 12 Fußteil 13 Scharnier 14 Scharnier 15 Längsholm von 10 16 Querholm von 10 17 Querholm von 10 18 Schweißnaht 19 Seitenfläche von 15 20 Längsholm von 11 21 Querholm von 11 22 Schweißnaht 23 Seitenfläche von 20 24 Längsholm von 12 25 Querholm von 12 26 Querholm von 12 27 Eckverbinder 28 Schweißnaht 29 Schweißnaht 30 Seitenfläche von 24 31 Scharnierhälfte 32 Scharnierhälfte 33 Scharnierhälfte 34 Scharnierhälfte 35 Gelenkzapfen 36 abgesetztes Einsteckende 37 Hohlraum von 15, 20 38 Schweißnaht 39 Schweißnaht 40 Pfeil 41 Drehpunkt 42 halbrunder Endbereich 43 Pfeil 44 Drehpunkt 45 halbrunder Endbereich 46 Pfeil 47 Pfeil 48 Schweißnaht - Leerseite -

Claims (5)

  1. Kennwort: "Ovalrohrschweißen" Ansprüche: 1.) Verfahren zur Herstellung der Matratzenrahmen von Krankenbetten, bestehend aus einem Kopfteil (10), einem Mittelteil (11) und einem Fußteil (12), die mit Scharnieren (13, 14) miteinander verbunden sind und ein Neigen und Hochstellen von Kopfteil (10), Mittelteil (11) und Fußteil (12) ermöglichen, wobei die drei Teile (10, 11, 12) jeweils mit einem ~Rohrrahmen begrenzt sind, deren Längsholme (15, 20, 24) und deren Querholme (16, 25) an den freien Enden des Kopfteiles (10) und des Fußteiles (12) ein Flachrund-Profil aufweisen und die Scharnierhälften (31, 32, 33, 34) und Eckverbinder (27) mit abgesetzten Einsteckenden (36) in die offenen Enden der Holme (15, 20, 24) mit dem Flachrund-Profil der Rohrrahmen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (15, 16, 20, 24, 25) mit dem Flachrund-Profil aus Aluminium bestehen und miteinander und mit den abgesetzten Einsteckenden (36) der aus Aluminium bestehenden Scharnierhälften (31, 32, 33, 34) und der aus Aluminium bestehenden Eckverbinder (27) mittels Schutzgasschweißen (SG) mit einer umlaufenden Schweißnaht (18, 28, 38) miteinander verschweißt werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (17, 21, 26) aus Aluminium bestehen und ein Rechteck-Profil mit abgerundeten Ecken aufweisen und gegen die flachen Seitenflächen (19, 23, 30) der Längsholme (15, 20, 24) stoßen und mittels Schutzgasschweißen (SG) mit einer umlaufenden Schweißnaht (22, 29, 48) verschweißt sind.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Hohlprofil (37) der Längsholme (15, 20, 24) der Rohrrahmen eingesteckten Einsteckenden (36) der Scharnierhälften (31, 32, 33, 34) am Öffnungsrand der Längsholme (15, 20, 24) der Aluminium-Rohrrahmen rundum verschweißt werden, wobei die flachrunden Längsholme (15, 20, 24) der Rohrrahmen gegenüber der feststehenden Schweißvorrichtung (39) an den halbrunden Endbereichen (42, 45) gleichmäßig um deren Mittelpunkt (41, 44) gedreht und dann zwischen den Drehpunkten (41, 44) gleichmäßig parallel zu den flachen Seitenflächen (19, 23, 30) der flachrunden Längsholme (15, 20, 24) verschoben werden.
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (18, 22, 28, 29, 38, 48) durch Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) erstellt wird.
  5. 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (18, 22, 28, 29, 38, 48) durch Metall-Inertgasschweißen (MIG) erstellt wird.
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