DE3515827C2 - - Google Patents

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Gerhard Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Loeffler
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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine diffus strahlende Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung leerer Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige Beleuchtungsquelle wurde von der Anmelderin in einer Leerflaschen-Kontrollvorrichtung offenkundig vorbenutzt. Beleuchtungsquellen zur Beleuchtung leerer Flaschen in Kontrollvorrichtungen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches sind durch die DE-OS 19 05 050 und die DE-OS 27 05 936 vorbekannt.
Zur optischen Kontrolle leerer Flaschen auf Verunreinigungen, Rückstände, Glasfehler und dergleichen ist es aus der DE-PS 32 28 464 bekannt, die leeren, gereinigten Getränkeflaschen durch den Strahlengang einer diffus strahlenden Beleuchtungssquelle mit hoher Geschwindigkeit hindurchzubewegen und mit der durch die Flaschen hindurchtretenden Lichtstrahlung eine aus Fotodiodenkameras bestehende opto-elektrische Prüfvorrichtung zu beaufschlagen. Die bei dieser bekannten Kontrollvorrichtung offenkundig vorbenutzte Beleuchtungsquelle besteht aus einer gewendelten Leuchtstoffröhre als Primärstrahler, einem hinter der Leuchtstoffröhre angeordneten sphärischen Reflektor und einer Leuchtfläche aus Milchüberfangglas, welche die direkt gerichtete Strahlung der Leuchtstoffröhre und die vom Reflektor kommende diffuse Strahlung aufnimmt und hoch diffus abstrahlt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Leuchtfläche der offenkundig vorbenutzten Beleuchtungsquelle an ihren Randbereichen nicht gleichmäßig ausgeleuchtet wird, so daß die erwünschte Homogenität der von der Leuchtfläche abgegebenen Sekundärstrahlung nur unvollständig erreicht wird. Zudem lassen sich wegen der begrenzten Leuchtdichte der offenkundig vorbenutzten Beleuchtungsquelle nur Flaschen mit relativ hohen Lichttransmissionswerten sicher kontrollieren.
Aus dem DE-GM 70 19 832 ist eine die Beleuchtungsmerkmale des Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs in etwa entsprechende Beleuchtungsquelle mit einem diffus reflektierendem Reflektor und einer diffus abstrahlenden Leuchtfläche bekannt.
Ferner ist aus der AT-PS 3 68 266 bereits eine Werbeleuchte mit drei parallel mit Abstand angeordneten Leuchtstoffröhren, einem mehrteiligen Reflektor und einer transparenten Leuchtscheibe bekannt, bei welcher der Reflektor im Bereich der mittleren Leuchtstoffröhre symmetrisch und im Bereich der beiden äußeren Leuchtstoffröhren asymmetrisch ausgebildet ist. Jede Leuchtstoffröhre ist in ihrem zur Leuchtscheibe hin weisenden Bereich mit einer Abdeckung aus durchscheinendem Material versehen, die einen Teil des direkt abgestrahlten Lichts eliminiert. Infolge der Verwendung einiger weniger, noch dazu teilweise abgedeckter einfacher Leuchtstoffröhren ist die Leuchtdichte dieser bekannten Werbeleuchte für einen Einsatz in einer Leerflaschen-Kontrollvorrichtung nicht ausreichend. Zudem ist keine Verstellmöglichkeit für den Reflektor zwecks Optimierung der Ausleuchtung der Leuchtscheibe vorhanden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine diffus strahlende Beleuchtungsquelle der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die gesamte Leuchtfläche gleichmäßiger ausgeleuchtet und eine wesentlich höhere Leuchtdichte erzielt wird, um bei der optischen Kontrolle Flaschen mit Färbungen im gesamten Spektrum in der erforderlichen Weise ausleuchten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den licht­ technischen Teil der diffus strahlenden Beleuchtungsquelle, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den licht­ technischen Teil der Beleuchtungsquelle nach Fig. 1.
Die in den Figuren nur hinsichtlich des interessieren­ den lichttechnischen Teils dargestellte Beleuchtungs­ quelle 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches an seiner Vorderseite einen Ausschnitt zum Lichtaustritt ausweist. In diesen Ausschnitt ist eine Milchüberfangglasscheibe einge­ setzt, welche die hoch diffuse Leuchtfläche 4 der Be­ leuchtungsquelle 1 bildet. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 2 sind an einer Tragschiene 10 die Lampen­ fassungen 8 von - im dargestellten Beispielsfalle drei - Quecksilber-Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 be­ festigt. Die Lage und der gegenseitige Abstand der Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 ist so gewählt, daß sich die Lampen 5, 6 , 7 etwa gleichmäßig über die aus Fig. ersichtliche Längserstreckung der Leuchtfläche 4 ver­ teilen. Bei einer Leuchtfläche 4 von beispielsweise 300×400 mm weist jede der Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 eine Leistung von 150 W auf. Bei einer größeren Leucht­ fläche 4 ist die Anzahl der Hochdruckdampflampen ent­ sprechend größer zu wählen, um die angestrebte gleich­ mäßige Ausleuchtung der Leuchtfläche 4 sicherzustellen. Die Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 werden mit einer hoch­ frequenten Leistung im Frequenzbereich zwischen 50 und 100 kHz gespeist. Dieser elektrische Speiseteil ist innerhalb des Gehäuses 2 in nicht gezeigter Weise neben dem gezeigten lichttechnischen Teil angebracht.
Die Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 strahlen direkt gerich­ tetes, weißes Licht ab, das teils unmittelbar auf die Leuchtfläche 4 auftrifft, teils an einem Reflektor 3 reflektiert wird und von dort als diffuses Licht auf die Leuchtfläche 4 fällt.
Der Reflektor gliedert sich in einen rückwärtigen, an die Lampen 5, 6, 7 angrenzenden Teil und in einen vorderen, an die Leuchtfläche 4 angrenzenden Teil. Den rückwärtigen Teil des Reflektors 3 bilden dessen Abschnitte 3a, 3b und 3c, welche jeweils eine zuge­ ordnete Hochdruckdampflampe 5 bzw. 6 bzw. 7 in deren Längsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 verlaufend) teilweise, z. B. um 180°, umgreifen. Der hinter jeder Lampenfassung 8 verlaufende Bereich jedes Reflektorabschnitts 3a, 3b, 3c ist an der Tragschiene 10 befestigt. Die Reflektorabschnitte 3a, 3c für die peripheren Hochdruckdampflampen 5 und 7 sind bezüglich der Lampenlängsachse ( z. B. 5a in Fig. 2 ) asymmetrisch ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt. Der trapezförmige Grund­ riß jedes asymmetrischen Reflektorabschnitts 3a, 3c weist dabei einen ersten, kürzeren Seitenschenkel auf, der mit der Basis des trapezförmigen Grundrisses einen kleineren Winkel einschließt als der zweite, längere Seitenschenkel. Der jeweils zweite, längere Seiten­ schenkel der Grundrisse der asymmetrischen Reflektor­ abschnitte 3a, 3c ist zu dem zentralen Reflektorab­ schnitt 3b hin gerichtet, welcher bezüglich der Längs­ achse der zugehörigen Hochdruckdampflampe 6 symmetrisch ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß der trapezförmige Grundriß des Reflektorabschnitts 3b gleich lange Seiten­ schenkel aufweist, welche mit der Basis gleiche Winkel einschließen. Diese gleichen Winkel haben etwa denselben Betrag wie die Winkel zwischen der Basis und dem ersten, kürzeren Seitenschenkel des Grundrisses der asymmetrischen Reflektorabschnitts 3a, 3c.
Der sich an den rückwärtigen Teil des Reflektors 3 an­ schließende, etwa parabolische Reflektorabschnitt 3d (Fig. 1 und 2 ) ist mittels Justierschrauben 9 an den ersten, kürzeren Seitenschenkeln der asymmetrischen Reflektorabschnitte 3a, 3c längsverstellbar befestigt.
Das vordere, an die Leuchtfläche 4 angrenzende Ende des parabolischen Reflektorabschnitts 3d läßt sich mittels Justierschrauben 11 und Langlochführungen 12 quer zur Symmetrieachse des Parabols verstellen, um den Öffnungswinkel des Parabols justieren zu können.
Die beschriebene Ausbildung des Reflektors 3 ermöglicht in Verbindung mit den drei (oder im Bedarfsfalle mehreren) Quecksilber-Hochdruckdampflampen 5, 6, 7 eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Leuchtfläche 4 auch an deren Randzonen, wodurch das von der Leucht­ fläche 4 abgestrahlte, hoch diffuse Sekundärlicht außerordentlich homogen ist. Hinzu kommt eine sehr hohe Leuchtdichte des Sekundärlichtes infolge der Verwendung von Hochdruckdampflampen anstelle einer gewendelten Leuchtstoffröhre, wodurch bei einer Verwendung der er­ findungsgemäßen Beleuchtungsquelle in einer optischen Kontrollvorrichtung für leere, gereinigte Flaschen eine Ausleuchtung von Flaschen mit Färbungen im gesamten Spektrum zwischen 400 bis 900 nm in aus­ reichender Weise ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. Diffus strahlende Beleuchtungsquelle zur Beleuchtung leerer Flaschen bei deren optischer Kontrolle auf Verunreinigungen, Rückstände, Glasfehler und dgl.,
    mit
    zumindest einem, direkt gerichtetes Licht abstrahlenden Primärstrahler,
    einem Reflektor zur diffusen Reflexion eines Teils des vom Primärstrahler abgestrahlten Lichts,
    und
    einer Leuchtfläche, welche das direkt abgestrahlte und das diffus reflektierte Licht aufnimmt und als Sekundärstrahlung hoch diffus abstrahlt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Primärstrahler wenigstens drei, mit hochfrequenter Leistung gespeiste Quecksilber-Hochdruckdampflampen (5, 6, 7) vorgesehen sind, welche über die Längserstreckung der Leuchtfläche (4) in gegenseitigen Abständen etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind,
    daß der Reflektor (3) in Längsrichtung der Hochdruckdampflampen (5, 6, 7) jede einzelne Hochdruckdampflampe teilweise umgreift, wobei die die peripheren Hochdruckdampflampen (5, 7) umgreifenden Reflektorabschnitte (3a, 3c) bezüglich der Längsachse (z. B. 5a) der jeweils zugehörigen Hochdruckdampflampe asymmetrisch ausgebildet sind, während der jede zentrale Hochdruckdampflampe (6) umgreifende Reflektorabschnitt (3b) bezüglich der Längsachse der zugehörigen Hochdruckdampflampe (6) symmetrisch ausgebildet ist, daß der Reflektor (3) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die die Hochdruckdampflampen (5, 6, 7) umgreifenden Reflektorabschnitte (3a, 3b, 3c) zusammenhängen und den rückwärtigen Reflektorteil bilden und ein angenähert parabolischer Reflektorabschnitt (3d) den vorderen, an die Leuchtfläche (4) angrenzenden Reflektorteil bildet,
    und
    daß der vordere Reflektorteil in seiner Lage bezüglich des hinteren Reflektorteils sowie hinsichtlich seines Öffnungswinkel justierbar ist.
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