DE3515499C2 - Elektropneumatischer Wandler - Google Patents
Elektropneumatischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektropneumatischen
Wandler für die Umwandlung eines elektrischen Signals in einen
Fluiddruck, vorzugsweise einen pneumatischen Druck mit einem
Gehäuse mit einer Versorgungsöffnung und einer Ausgangsöff
nung, mit einem Düsenklappenmechanismus in dem Gehäuse für
die Veränderung eines Düsengegendrucks einer Düse in Abhän
gigkeit von der Lageveränderung einer Düsenklappe, und mit
einem inneren Ventil in einem Durchlaß, welcher die Versor
gungsöffnung mit der Ausgangsöffnung verbindet, um den
Durchlaß unter der Wirkung einer Zwischenwandanordnung, wel
che in Abhängigkeit von dem Düsengegendruck arbeitet, zu öff
nen und zu schließen, wobei die Düsenklappe ein elektrostrik
tives Element aufweist, welches in Abhängigkeit von einem
daran angelegten elektrischen Signal in seiner Lage verän
derbar ist.
Ein derartiger elektropneumatischer Wandler ist aus der
US-PS 34 56 669 (Fig. 1) bekannt. Bei diesem Wandler wird die
Düse mit dem ggf. mittels eines Druckverstärkers verstärkten
Fluiddruck der Ausgangsöffnung beaufschlagt. Stromabwärts der
Düse ist ein elektrostriktives Element in einer ersten Kammer
vorgesehen. Diese erste Kammer steht über einen Verbindungs
kanal mit einer zweiten Kammer in Verbindung, in der eine
Zwischenwand angeordnet ist, welche in Abhängigkeit von dem
in dieser zweiten Kammer herrschenden Druck ein mit der Zwi
schenwand verbundenes Ventil betätigt, welches einen Kanal
zwischen der Versorgungsöffnung und der Ausgangsöffnung öffnet
oder schließt. Der Wandler funktioniert in der Weise, daß
eine Druckänderung in der ersten Kammer zu einer großen
Druckänderung an der Düse führt. Die gesamte Anordnung ist
derart geschaltet, daß eine Rückkopplung erzielt wird derart,
daß ein Gleichgewicht zwischen den auf das elektrostriktive
Element wirkenden Kräften erreicht wird. Einerseits wird das
elektrostriktive Element durch die Wirkung des Düsendruckes
und andererseits durch die externe, elektrische Spannung aus
seiner Ruhelage ausgelenkt. Die Rückkopplungskraft wird
dabei praktisch vollständig durch die Druckänderung des Dü
sendruckes bedingt. Bei einer weiteren Ausführungsform der
US-PS 34 56 669 (Fig. 2) kann diese Rückkopplungskraft auch
auf mechanische Art dadurch erzeugt werden, daß eine aus zwei
Zwischenwänden vorgesehene Anordnung in dem Gehäuse des Wand
lers vorgesehen ist. Dabei wird die äußere Oberfläche der
unteren Zwischenwand mit dem Ausgangsdruck des Wandlers be
aufschlagt, wobei in Abhängigkeit von der Stärke des Aus
gangsdruckes ein mit der unteren Zwischenwand verbundener
Stift auf das elektrostriktive Element einwirkt. Die obere
Zwischenwand wird hingegen vom Ausgangsdruck der Düse beauf
schlagt. Ein inneres Ventil, welches die Versorgungsöffnung
mit der Ausgangsöffnung verbindet und den Durchlaß unter der
Wirkung der Zwischenanordnung öffnet oder schließt, ist bei
dieser zweiten Ausführungsform nicht vorgesehen.
Als elektropneumatische Wandler für die Umwandlung elektri
scher Signale in pneumatische Drücke werden auch Drehmoment
erzeuger verwendet. Der Drehmomenterzeuger hat eine mit
einem Strom erzeugte Spule, um eine dem zugeführten Strom
entsprechende Rotationskraft zu erzeugen, welche über Klap
pen-, Ventil- u. gl. Mechanismen in einen pneumatischen Druck
umgewandelt wird. Normalerweise ist der Strom, welcher dem
Drehmomenterzeuger zugeführt wird, ein Gleichstrom in der
Größenordnung von 4 mA bis 20 mA.
Sofern eine Steuereinrichtung bspw. ein elektropneumatischer
Wandler mit einem Drehmomenterzeuger, verwendet wird, ist
diese umso widerstandsfähiger gegen mechanische Schwingungen
und andere Störungen und stabiler in ihrer Funktionsweise, je
größer das von dem Erzeuger gelieferte Drehmoment ist.
Entsprechend der jüngeren Forderung nach kleineren und leich
teren Steuereinrichtungen besteht ein wichtiges Ziel darin,
den Drehmomenterzeuger in seinen Abmessungen zu verringern.
Im allgemeinen ist jedoch die Widerstandsfähigkeit gegen
mechanische Schwingungen umso geringer, desto kleiner der
Drehmomenterzeuger und damit das in Abhängigkeit von dem
zugeführten Strom erzeugte Drehmoment ist. Deswegen ist es in
einer Anzahl von Fällen, in welchen eine solch Steuerein
richtung eingesetzt werden soll, technisch unmöglich, einen
Drehmomenterzeuger zu verwenden.
Mit der Verwendung elekrostriktiver Elemente als Wandlerele
ment für die Umwandlung eines elektrischen Signals in einen
pneumatischen Druck wurde es bereits in einem gewissen Maße
möglich, die Steuereinrichtung in Abmessung und Gewicht bei
Vergrößerung oder wenigstens Erhaltung der Widerstandfähigkeit
gegen mechanische Vibrationen und Stöße zu verringern. Ob
gleich es unterschiedliche Gestalten und Materialien für
elektrostriktive Elemente gibt, ist die allgemeine Anordnung
als bimorphes (zweiplattiges) elektrostriktives Element in
der Form einer dünnen im wesentlichen rechteckigen Platte
vorgesehen, welche als Auskragung mit einem eingespannten und
einem freien Ende ausgebildet ist. Wenn eine Spannung zwi
schen die Elektroden des elekrostriktiven Elements angelegt
wird, wird das freie Ende des bimorphen elektrostriktiven
Elements in seiner Lage geringfügig verändert. Durch den Bau
einer Düsenklappe aus einem elektrostriktiven Element kann
daher eine Spannungsänderung einfach in einen Düsengegendruck
umgewandelt werden. Eine bekannte Düsenklappe, welche ein
elektrostriktives Element verwendet, ist in der PCT/(SE 80/-
00 057-Schrift gezeigt. Mit einer solchen Anordnung kann der
üblicherweise als Wandlerelement verwendete Drehmomenterzeu
ger durch ein elektrostriktives Element ersetzt werden. Wenn
das elektrostriktive Element eine Größe von etwa 10 mm×20 mm
und eine Dicke von etwa 0,6 mm hat, besitzt die Düsenklap
pe eine vernachlässigbare Masse im Vergleich zu dem Drehmo
menterzeuger und ist gegen mechanische Schwingungen und Stöße
hoch widerstandsfähig.
Obgleich die Ausbildung der Düsenklappe als elektrostriktives
Element gewisse Verbesserungen bezüglich der Widerstandsfä
higkeit gegen mechanische Schwingungen und Stöße mit sich
bringt, bestehen Probleme bei dem Einsatz in einem Schaltven
til zur Herstellung eines fertig funktionsfähigen elektro
pneumatischen Wandlers. Da das elektrostriktive Element im
allgemeinen nur geringfügig in Abhängigkeit von einer Ände
rung der angelegten Spannung in seiner Lage veränderbar ist,
muß bisher die angelegte Spannung erhöht und dadurch die
erforderliche elektrische Schaltung kompliziert werden, wenn
eine relativ große Lageveränderung mit dem elekrostriktiven
Element erzielt werden soll. Bei einer großen Lageveränderung
hat das elektrostriktive Element außerdem eine geringere
Lebensdauer.
Angesichts der zuvor beschriebenen Schwierigkeiten bekannter
elektropneumatischer Wandler liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen elektropneumatischen Wandler der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
der Ausgangsdruck in Abhängigkeit von einer geringen Lageän
derung des elektrostriktiven Elements in weiten Grenzen genau
veränderbar ist. Desweiteren soll der Wandler nur eine gerin
ge Energiemenge verbrauchen, dauerhaft sein und eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Schwingungen oder
Stöße aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch
einen elektropneumatischen Wandler mit den eingangs genannten
Merkmalen gelöst, bei dem die Zwischenwandanordnung zwei
flexible Zwischenwände aufweist, welche eine Kammer begrenzen
und mittig über ein Verbindungsglied, welches mit dem inne
ren Ventil gekoppelt ist, miteinander verbunden sind, wobei
die der Kammer abgewandte Oberfläche der einen Zwischenwand
dem Atmosphärendruck und die der Kammer abgewandte Oberflä
che der anderen Zwischenwand dem Düsengegendruck ausgesetzt
ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglich
keiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in
beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vor
liegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammen
fassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines die Erfindung aufwei
senden elektropneumatischen Wandlers mit einem
elektrostriktiven Element und einem Schaltventil,
Fig. 2 eine Seitenansicht des elektrostriktiven Elements,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Rückkopplungssteuersystems
für den elektropneumatischen Wandler,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt eines elektropneumatischen
Wandlers nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 5 bis 9 vertikale Schnittdarstellungen von elektro
pneumatischen Wandlern entsprechend noch weiterer
Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Identische oder einander entsprechende Teile sind im fol
genden mit identischen oder entsprechenden Bezugszeichen in
den verschiedenen Darstellungen versehen.
Fig. 1 veranschaulicht einen elektropneumatischen Wandler
nach der Erfindung mit einem Einheitenkörper oder Gehäuse
10, welcher einen Düsenklappenmechanismus 12 aufnimmt,
welcher in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 10 unterge
bracht ist, sowie eine Steuer- oder Schaltventil
14, welche in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 10 unter
gebracht ist.
Der Düsenklappenmechanismus 12 besteht aus einer Düse 18 mit
einem vorgegebenen Mundstückdurchmesser, welcher über einen
Durchlaß 17 mit einer Düsengegendruckkammer 16 des Schalt
ventils 14 in Strömungsverbindung steht. Der Düsen
klappenmechanismus 12 hat ferner eine Düsenklappe 22 in der Form
einer auskragenden Platte, deren eines Ende mittels einer
Schraube 20 an dem Gehäuse 10 fest eingespannt ist. Wie in
Fig. 2 gezeigt, weist die Düsenklappe 22 ein elektrostriktives
Element auf, welches aus zwei Gliedern, nämlich einem oberen
und einem unteren piezoelektrischen keramischen Glied 24a,
24b besteht, welche auf ihrer oberen Fläche und ihrer unte
ren Fläche jeweils Elektroden und eine dazwischenliegende
Elektrodenplatte 26 aufweisen, welche sandwichartig zwischen
den piezoelektrischen keramischen Gliedern 24a, 24b liegt.
Das obere piezoelektrische keramische Glied 24a und die
zwischenliegende Elektrodenplatte 26 sind jeweils an Ver
bindungsleitungen 28a, 28b angeschlossen, über welche eine
Spannung an die Düsenklappe 22 anlegbar ist.
Das Schaltventil 14 weist zwei obere und untere
Zwischenwände 30, 32 auf, welche hintereinander angeordnet
sind, sowie ein Auslaßventil 34 und ein inneres Ventil 36,
welche mit den Zwischenwänden 30, 32 zusammenwirken. Das
Auslaßventil 34 besteht aus einem im wesentlichen zylindri
schen Körper, welcher am unteren Ende eines Verbindungs
gliedes 33 ausgebildet ist, mittels welchem die Zwischen
wände 30, 32 miteinander verbunden und im Abstand vonein
ander gehalten werden. Wie später noch beschrieben wird, ist
ein Abschnitt des inneren Ventils 36 auf den zylindrischen
Körper des Auslaßventils 34 aufsetzbar. Das innere Ventil 36
hat einen ersten Ventilkörper 35 und einen zweiten Ventil
körper 37, welche miteinander verbunden sind.
Das Gehäuse 10 hat eine Versorgungsöffnung 38, welche in
einer Seitenwand vorgesehen ist und mit der Düsengegen
druckkammer 16 über gegenseitig miteinander in Strömungs
verbindung stehende Durchlässe 40a, 40b, 40c, 40d und 40e in
Strömungsverbindung steht. Ein festliegendes Mundstück 44
ist in dem Durchlaß 40d stromab der Versorgungsöffnung 38
angeordnet, um die Strömungsrate der Luft, welche unter
Druck zugeführt wird, zu beschränken.
Eine Versorgungsdruckkammer (Kammer) 46 ist direkt mit dem Luftdruck
von der Versorgungsöffnung 38 über einen Durchlaß 47, wel
cher von dem Durchlaß 40b ausgeht, beaufschlagt. Eine At
mosphärendruckkammer 48 ist unterhalb der unteren Zwischen
wand 32 gebildet; sie steht mit Atmosphäre über einen Durch
laß oder eine Auslaßöffnung 50 in Verbindung.
Das Gehäuse 10 hat auch eine Ausgangsöffnung 52, welche in
einer Seitenwand gegenüber der Versorgungsöffnung 38 gebil
det ist. Wenn der Düsengegendruck in der Düsengegendruckkammer 16, der
Versorgungsdruck in der Kammer 46 und der Atmosphärendruck
in der Atmosphärendruckkammer 48 im Gleichgewicht stehen, verschließt das
innere Ventil 36 eine Luftaufnahmeöffnung 54, welche die
Versorgungsöffnung 38 und die Ausgangsöffnung 52 verbindet.
Hierbei sitzt der zweite Ventilkörper 37 des inneren Ventils 36
auf einem Ventilsitz oder einer Auslaßöffnung 60 des
Auslaßventils 34, um eine Auslaßöffnung 58, welche zur
Atmosphärendruckkammer 48 führt, zu schließen. Daher ist das
Schaltventil 14 vom nicht belüfteten Typ, welcher
unter Druckgleichgewicht keine Luft abgibt. Das innere
Ventil 36 wird normalerweise mittels einer Feder 74 in eine
Richtung gedrückt, um die Luftaufnahmeöffnung zu schließen.
Ein O-Ring 64 ist in einem Durchlaß 62 angeordnet, in wel
chem der zylindrische Körper des Auslaßventils 34 gleitend
bewegbar ist, um dadurch zu verhindern, daß der Ausgangs
druck in der Ausgangsöffnung 52 zu der unteren Zwischenwand
32 zurückgeführt wird. Der Ausgangsdruck wird von einem
Druckfühler 66 (Fig. 3) in ein elektrisches Signal umge
wandelt, welches elektrisch an eine Steuereinrichtung 70 zu
rückgeführt wird. Insbesondere ist der Druckfühler 66,
welcher eine Halbleitermembrane aufweisen kann, in dem
Gehäuse 10 untergebracht, wie mit gestrichelten Linien in
Fig. 1 veranschaulicht. Der Druckfühler 66 ist dabei mit der
Ausgangsöffnung 52 über einen Durchlaßweg 67 verbunden. Wie
in Fig. 3 gezeigt, wird der Ausgangsdruck von der Schalt
ventilanordnung 14 als ein von dem Druckfühler 66 kommendes
elektrisches Signal nachgewiesen und das elektrische Signal
wird dann einer Steuereinrichtung 70 über einen Verstärker
68 zurückgeführt. Die Steuereinrichtung 70 vergleicht das
Signal von dem Verstärker 68 mit einem elektrischen Ein
gangssignal, welches an den elektropneumatischen Wandler
angelegt wird. Die Differenz zwischen den miteinander ver
glichenen Signalen wird dann von einem Verstärker 72 ver
stärkt und das verstärkte Signal der Düsenklappe 22 aufgegeben.
Die Betriebsweise des so aufgebauten elektropneumatischen
Wandlers ist folgende:
Es sei angenommen, daß die Drücke in den elektropneumati
schen Wandlern sich im Gleichgewicht befinden. Zu diesem
Zeitpunkt steht der Düsengegendruck an der oberen Ober
fläche der oberen Zwischenwand 30 an, während der Versor
gungsdruck an der unteren Oberfläche der oberen Zwischen
wand 30 ansteht. Der Versorgungsdruck wird auch der oberen
Oberfläche der unteren Zwischenwand 32 aufgegeben, während
Atmosphärendruck an der unteren Oberfläche der unteren
Zwischenwand 32 ansteht. Unter diesem Gleichgewichtszustand
sind die Luftaufnahmeöffnung 54 und die Auslaßöffnung 60 von
dem inneren Ventil 36 geschlossen. Wenn die an die Düsenklappe
22 mit dem elektrostriktiven Element anliegende Spannung
ansteigt, wird das freie Ende der Düsenklappe 22 in seiner Lage
in einer solchen Richtung verändert, daß die Düse 18 ge
schlossen wird. Da die von der Düse 18 ejizierte Luftmenge
verringert wird, steigt der Düsengegendruck in der Düsen
gegendruckkammer 16 an und wirkt auf die obere Oberfläche
der oberen Zwischenwand 30, um das Verbindungsglied 33
nach unten zu drücken. Die Drücke gelangen somit außer
Gleichgewicht und die Abwärtsbewegung der oberen und unte
ren Zwischenwände 30, 32 senkt das Auslaßventil 34, welches
einstückig mit dem Verbindungsglied 33 ausgebildet ist,
ab; damit bewegt sich auch das innere Ventil 36. Der erste
Ventilkörper 35 des inneren Ventils 36 wird von seinem Sitz
abgehoben, so daß die Luftaufnahmeöffnung 54 geöffnet wird;
dadurch wird ein Teil des Druckes, welcher von der Versor
gungsöffnung 38 geliefert wird, als Ausgangsdruck in der
Ausgangsöffnung 52 erzeugt. Der Ausgangsdruck, welcher dem
Anstieg der an die Düsenklappe 22 angelegten Spannung ent
spricht, wird dann einem (nicht dargestellten) Verbraucher
aufgegeben, um an dem Verbraucher die erforderliche Arbeit
zu leisten.
Der Durchlaß 62, in welchem das Auslaßventil 34 gleitend
beweglich ist, ist in luftdichter Weise mittels eines
O-Ringes 64 abgedichtet und die Unterseite der unteren
Zwischenwand 32 ist zur Atmosphäre hin über die Auslaßöffnung 50
hin belüftet, wie zuvor beschrieben. Deswegen wird der
Ausgangsdruck nicht auf die untere Zwischenwand 32 zurück
geführt und folglich ist die Verstärkung des Ausgangs
druckes bezüglich des Düsengegendruckes so groß, daß der
Ausgangsdruck stark variiert, auch wenn sich der Düsen
gegendruck nur geringfügig ändert.
In dem Maße, wie der Ausgangsdruck mittels des Druckfühlers
66 als ein elektrisches Signal zu der Steuereinrichtung
zurückgeführt wird, kehrt der Düsengegendruck auf seinen
ursprünglichen Pegel zurück, wenn der Ausgangsdruck eine
Höhe erreicht, welche durch das Eingangssignal angegeben
wird. Dann kehrt das innere Ventil 36 unter der Vorspannung
der Feder 74 zurück, um die Luftaufnahmeöffnung 54 und die
Auslaßöffnung 58 zu schließen, worauf die Drücke in einen
neuen Gleichgewichtszustand gebracht werden.
Fig. 4 zeigt einen elektropneumatischen Wandler gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung. Das Gehäuse 10 hat
einen Umgehungsdurchlaß (Bypass) 76 von verringertem Durch
messer, welcher in Strömungsverbindung mit der Versorgungs
öffnung 38 und der Ausgangsöffnung 52 unter Umgehung der
Luftaufnahmeöffnung 54 gehalten wird. Der Umgehungsdurchlaß 76
erlaubt es, daß eine geringe Luftmenge unter Druck von der
Versorgungsöffnung 38 in die Ausgangsöffnung 52 gelangt. Da
der Ausgangsdruck unter dem Druckgleichgewichtszustand
allmählich ansteigt, wird der Anstieg des Ausgangsdruckes
von dem Druckfühler 66 festgestellt, welcher die an die
Düsenklappe 22 angelegte Spannung verändert. Der Düsen
gegendruck wird dann verändert, um die Zwischenwände 30, 32
und das Auslaßventil 34 anzuheben. Als Ergebnis wird der
zweite Ventilkörper 37 des inneren Ventils 36 leicht geöff
net, um den erhöhten Ausgangsdruck abzubauen, während das
innere Ventil 36 in schwimmendem Zustand gehalten wird. Das
innere Ventil 36 hat nunmehr eine erhöhte Empfindlichkeit,
weil es auf eine geringe Änderung des Düsengegendruckes
reagiert. Wenn der Umgehungsdurchlaß 76 nicht vorhanden
wäre, würde der zweite Ventilkörper 37, wenn er geschlossen
ist, gegen den Ventilsitz 60, welcher ein Auskleidungsglied
aus Gummi (nicht dargestellt) aufweist, angedrückt und an
diesem festgelegt, was zu einer verringerten Empfindlich
keit führt.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung gemäß Fig. 5 hat
das innere Ventil 36 einen Umgehungsdurchlaß 78, welcher in
ihn selbst gebildet ist, um eine Strömungsverbindung zwi
schen der Versorgungsöffnung 38 und der Ausgangsöffnung 52
unter Überbrückung der Luftaufnahmeöffnung 54 zu schaffen,
und zwar zum gleichen Zweck wie anhand von Fig. 4 bezüglich
des Umgehungsdurchlaßes 76 erläutert. Der Umgehungsdurchlaß
78 erstreckt sich axial in dem inneren Ventil 36; ein Ende
von ihm liegt auf der Unterseite des ersten Ventilkörpers
35 offen und das gegenüberliegende Ende öffnet sich seit
lich in die Ausgangsöffnung 52. Das innere Ventil 36 wird
während der gesamten Zeit in schwimmendem Zustand gehalten,
so daß es auf Veränderungen des Düsengegendruckes schnell
reagiert.
Eine weitere Ausführungsform des elektropneumatischen Wand
lers entsprechend der Erfindung ist aus Fig. 6 zu entneh
men. Ein Umgehungsdurchlaß 80 ist in dem inneren Ventil 36
in Strömungsverbindung zwischen der Auslaßöffnung 58 und
der Ausgangsöffnung 52 gebildet. Bei dieser Ausführungsform
wird zum Ausgleich einer allmählichen Verringerung des
Ausgangsdruckes, wenn Gleichgewicht herrscht, das innere
Ventil 36 leicht geöffnet, um den Versorgungsdruck in die
Ausgangsöffnung 52 zu führen.
Wo ein Auskleidungsglied beispielsweise aus Gummi auf dem
ersten Ventilkörper 35 angeordnet ist, wird es nicht gegen
die Kante um die Luftaufnahmeöffnung 54 gedrückt und festge
setzt, da das innere Ventil 36 in einem schwimmenden Zu
stand gehalten wird, wodurch eine hohe Ventilempfindlich
keit gesichert ist.
Fig. 7 zeigt einen elektropneumatischen Wandler gemäß einer
noch weiteren Ausführungsform. Wie dort veranschaulicht,
ist eine Auslaßöffnung 86 unterhalb des inneren Ventils 36
festgelegt, welches im Vergleich zu den inneren Ventilen 36
in den vorhergehenden Ausführungsformen umgedreht ist. Das
innere Ventil 36 sitzt an dem Verbindungsglied 33 und
greift an der Auslaßöffnung 86 an. Die Auslaßöffnung 86 ist
in einem Luftaufnahmeventil 88 gebildet, welches gleitend
in einer Bohrung 90 des Gehäuses 10 aufgenommen und norma
lerweise unter der Kraft einer Schraubenlinienfeder 92 nach
oben gedrückt wird, so daß es an einem Ventilsitz 96 mit
tels einer Gummidichtung 94 sitzt.
Wenn sich der Druck in der Düsengegendruckkammer 16 ändert,
senken sich die Zwischenwände 30, 32 ab, um das innere
Ventil 36 und dadurch das Luftaufnahmeventil 88 gegen die
Federkraft der Schraubenlinienfeder 92 niederzudrücken. Zu
diesem Zeitpunkt hebt die Gummidichtung 94 von dem Ventil
sitz 96, welcher die Form einer scharfen Kante hat, ab; die
Versorgungsöffnung 38 und die Ausgangsöffnung 52 werden
dadurch in Strömungsverbindung miteinander gebracht. Der
Ausgangsdruck von der Ausgangsöffnung 52 steigt dadurch an,
um die gewünschte Arbeit an einen Verbraucher zu leisten,
wobei der erhöhte Ausgangsdruck dem Anstieg in der angeleg
ten Spannung entspricht.
Ein elektropneumatischer Wandler gemäß einer noch weiteren
Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt. Der elektropneuma
tische Wandler von Fig. 8 hat keine Versorgungsdruckkammer,
jedoch eine Ausgangsdruckkammer 84, welche zwischen den
Zwischenwänden 30, 32 gebildet und mit der Ausgangsöffnung
52 über einen Durchlaß 82 von geringem Durchmesser verbun
den ist, um einen Teil des Ausgangsdruckes über den Durch
laß 52 in die Ausgangsdruckkammer 84 zu übertragen. Durch
Auswahl einer geringen Differenz zwischen den wirksamen
Flächen der Zwischenwände 30, 32 kann die Verstärkung des
Ausgangsdruckes bezüglich des Düsengegendruckes sehr hoch
gemacht werden, so daß der Ausgangsdruck in Abhängigkeit
von einer geringen Veränderung des Düsengegendruckes stark
variiert.
Die Ausgangsdruckverstärkung kann in Abhängigkeit von dem
Düsengegendruck wie folgt bestimmt werden: Die folgenden
Gleichungen können aufgestellt werden, wenn die auf das
Verbindungsglied 33 wirkenden Kräfte ausgeglichen sind:
wobei PN der Druck ist, welcher auf das Verbindungsglied
33 wirkt, d. h. der Düsengegendruck PO ist der Ausgangs
druck, AN ist die wirksame Fläche der Zwischenwand 30 und
AO ist die wirksame Fläche der Zwischenwand 32. Um die
Druckverstärkung PO/PN zu erhöhen, sollte die Differenz
zwischen den wirksamen Flächen AN, AO verringert werden.
Wenn beispielsweise AN = 5 und AO = 4 ist, dann ist:
Somit ist die Verstärkung des Ausgangsdruckes in Bezug auf
den Düsengegendruck gleich 5.
Fig. 9 veranschaulicht eine noch weitere Ausführungsform
nach der Erfindung. Der elektropneumatische Wandler nach
Fig. 9 ist ähnlich dem von Fig. 8, hat jedoch ein Luft
aufnahmeventil 88, welches mit dem Luftaufnahmeventil 88
von Fig. 7 identisch ist. Die Ausgangsdruckkammer 84 zwi
schen den Zwischenwänden 30, 32 ist über einen Durchlaß 98
in Strömungsverbindung mit der Ausgangsöffnung 52 gehalten.
Wenn sich in Betrieb der Druck in der Düsengegendruckkammer
16 ändert, senken sich die Zwischenwände 30, 32 ab, um das
innere Ventil 36 und dadurch das Luftaufnahmeventil 88
gegen die Rückstellkraft der Schraubenlinienfeder 92 nach
unten zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gummidich
tung 94 von dem Ventilsitz 96 in Form einer scharfen Kante
abgehoben; die Versorgungsöffnung 38 und die Ausgangs
öffnung 52 werden in Strömungsverbindung zueinander ge
bracht. Die so in dem Ausgangsdruck der Ausgangsöffnung 52
erzeugte Veränderung wird über die Auslaßöffnung 58 auf die
Ausgangsdruckkammer 84 übertragen, um das Verbindungs
glied 33 anzuheben. Demzufolge wird das innere Ventil 36
ebenfalls angehoben, so daß der Ausgangsdruck über die Aus
laßöffnung 86 abgebaut werden kann.
Während in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der
Düsenklappenmechanismus 12 und das Schaltventil 14 in einem
einzigen Gehäuse 10 aufgenommen sind, können diese
selbstverständlich auch in getrennten Gehäuse angeordnet sein.
Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist der
Wandler, da die Düsenklappe ein elektrostriktives Element
aufweist, gegen mechanische Schwingungen und Stöße sehr
unempfindlich; außerdem ist geringe Größe und leichtes
Gewicht gewährleistet. Soweit der Ausgangsdruck nicht als
pneumatischer Druck zu den Zwischenwänden der Schaltventil
anordnung zurückgeführt wird, kann der Ausgangsdruck in
Abhängigkeit von einer geringen Lageveränderung des elek
trostriktiven Elementes in weiten Grenzen verändert werden.
Deswegen verbraucht der erfindungsgemäße Wandler nur eine
geringe Energiemenge und ist sehr genau in seiner Funk
tionsweise entsprechend der verringerten Hysterese und
Nicht-Linearität des elektrostriktiven Elements. Das elek
trostriktive Element ist außerdem sehr dauerhaft, da es nur
geringen Lageveränderungen unterworfen wird. Da fernerhin
die Schalt- und Steuerventilanordnung vom nicht belüfteten
Typ ist, verbraucht sie nur eine geringe Luftmenge, auch
wenn sie unter hohem pneumatischen Druck steht.
Der erfindungsgemäße elektropneumatische Wandler kann als
ein Steuerrelais, vorzugsweise in Form eines elektropneu
matischen Stellgliedes für die Steuerung der Lageveränderung
eines Steuerventils verwendet werden.
Obgleich bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele näher
dargestellt und beschrieben worden sind, können ersichtlich
verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen
werden, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
Insbesondere ist der erfindungsgemäße Wandler nicht auf eine
pneumatische Funktionsweise beschränkt, sondern ermöglicht
ebenso eine hydraulische Funktionsweise, wenn statt eines
gasförmigen Fluids, wie Luft, ein flüssiges Fluid, wie
beispielsweise Öl verwendet wird.
Claims (11)
1. Elektropneumatischer Wandler mit
einem Gehäuse (10) mit einer Versorgungsöffnung (38) und einer Ausgangsöffnung (52),
mit einem Düsenklappenmechanismus (12) in dem Gehäuse (10) für die Veränderung eines Düsengegendrucks einer Düse (18) in Abhängigkeit von der Lageveränderung einer Düsenklappe (22), wobei die Düsenklappe (22) ein elek trostriktives Element aufweist, welches in Abhängigkeit von einem daran angelegten elektrischen Signal in seiner Lage veränderbar ist,
und mit einem inneren Ventil (36) in einem Durchlaß, welcher die Versorgungsöffnung (38) mit der Ausgangsöff nung (52) verbindet, um den Durchlaß unter der Wirkung einer Zwischenwandanordnung, welche in Abhängigkeit von dem Düsengegendruck arbeitet, zu öffnen und zu schlie ßen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandanordnung zwei flexible Zwischenwände (30, 32) aufweist, welche eine Kammer (46) begrenzen und mittig über ein Verbindungsglied (33) miteinander verbunden sind, wobei die der Kammer (46) abge wandte Oberfläche der einen Zwischenwand (32) dem Atmosphä rendruck und die der Kammer (46) abgewandte Oberfläche der anderen Zwischenwand (30) dem Düsengegendruck ausgesetzt ist.
einem Gehäuse (10) mit einer Versorgungsöffnung (38) und einer Ausgangsöffnung (52),
mit einem Düsenklappenmechanismus (12) in dem Gehäuse (10) für die Veränderung eines Düsengegendrucks einer Düse (18) in Abhängigkeit von der Lageveränderung einer Düsenklappe (22), wobei die Düsenklappe (22) ein elek trostriktives Element aufweist, welches in Abhängigkeit von einem daran angelegten elektrischen Signal in seiner Lage veränderbar ist,
und mit einem inneren Ventil (36) in einem Durchlaß, welcher die Versorgungsöffnung (38) mit der Ausgangsöff nung (52) verbindet, um den Durchlaß unter der Wirkung einer Zwischenwandanordnung, welche in Abhängigkeit von dem Düsengegendruck arbeitet, zu öffnen und zu schlie ßen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandanordnung zwei flexible Zwischenwände (30, 32) aufweist, welche eine Kammer (46) begrenzen und mittig über ein Verbindungsglied (33) miteinander verbunden sind, wobei die der Kammer (46) abge wandte Oberfläche der einen Zwischenwand (32) dem Atmosphä rendruck und die der Kammer (46) abgewandte Oberfläche der anderen Zwischenwand (30) dem Düsengegendruck ausgesetzt ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Ventil (36) ein nicht entlüftetes Schaltventil (14)
aufweist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrostriktive Element der Düsenklappe (22) vom
bimorphen Typ ist und eine auskragende rechteckige Platte
aufweist, deren eines Ende an dem Gehäuse (10) befestigt und
deren gegenüberliegendes Ende frei ist.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auslaßventil (34) des Verbindungsglie
des (33) von einem Ende des inneren Ventils (36), welches mit
diesem in Eingriff steht, öffenbar und schließbar ist.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammer (46) in Strömungsverbindung mit
der Versorgungsöffnung (38) über einen Durchlaß (47) in dem
Gehäuse (10) steht, so daß der Versorgungsdruck von der Ver
sorgungsöffnung (38) in die Kammer (46) übertragen wird.
6. Wandler nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere Ventil (36) einen Umgehungs
durchlaß (78) aufweist, welcher in diesem vorgesehen ist und
die Versorgungsöffnung (38) mit der Ausgangsöffnung (52) ver
bindet.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere Ventil (36) einen Umgehungs
durchlaß (80) aufweist, welcher in ihm vorgesehen ist und die
Ausgangsöffnung (52) mit einer Atmosphärendruckkammer (48)
verbindet.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Umgehungsdurchlaß
(76) aufweist, welcher in ihm gebildet ist und die Versor
gungsöffnung (38) mit der Ausgangsöffnung (52) verbindet.
9. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammer (46) in Strömungsverbindung
mit der Ausgangsöffnung (52) über einen Durchlaß (82) steht,
welcher in dem Gehäuse (10) gebildet ist, so daß ein Aus
gangsdruck von der Ausgangsöffnung (52) in die Kammer (46)
übertragen wird.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere Ventil (36) auf dem Verbindungs
glied (33) angeordnet ist und eine Auslaßöffnung (58) für die
Ausgangsöffnung (52) aufweist, wobei das innere Ventil (36)
in Abhängigkeit von der Lageveränderung der Zwischenwände
(30, 32) beweglich ist, um die Auslaßöffnung (58) zu öffnen
und dadurch zu ermöglichen, daß der Ausgangsdruck abgebaut
wird.
11. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Zwischenwand (30) eine wirksame
Fläche aufweist, welche größer ist als die wirksame Fläche
der anderen Zwischenwand (32).
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