DE3707353C2 - Zwei Ventilanordnungen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckbereiches in einem Drucksystem - Google Patents

Zwei Ventilanordnungen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckbereiches in einem Drucksystem

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 jeweils eine Ventilanordnung mit einem in eine Drucklei­ tung zwischen einer Druckmittelquelle und einem Drucksystem mit konstantem, aufrechtzuerhaltendem Druckbereich einsetzbaren Drucksteuerventil, das in Abhängigkeit eines Drucksensors steu­ erbar ist.
Derartige Ventilanordnungen dienen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckbereiches in einem Drucksystem, wobei das Drucksteuerventil öffnet, wenn der Druck im Drucksystem unter einen vorgebbaren Druck abgesunken ist, und schließt, wenn der erwünschte Druck wieder erreicht ist. Beim Öffnen des Druck­ steuerventiles kann Druckmittel von einer Druckmittelquelle in das Drucksystem einströmen, wodurch eine Druckerhöhung bewirkt wird.
Nachteilig an einer aus der US 3 146 789 bekannten Ventilanord­ nung dieser Art ist es, daß die Ansprechempfindlichkeit zu ge­ ring ist und daß die Zahl der Schaltvorgänge des Drucksteuer­ ventiles um den Druckansprechwert herum zu groß ist, so daß zu viel Druckmedium durch Entlüftungsvorgänge des oder der Ventile aus dem System entweicht, was vor allem dann besonders uner­ wünscht ist, wenn das zu steuernde Druckmedium zur Steuerung der Ventile verwendet wird, insbesondere wenn dieses Druckmedi­ um ätzend, übelriechend oder gar giftig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau eine exakte Druckeinstellung bei einer nur geringen Zahl von Schaltvorgängen gewährleistet, wobei mög­ lichst wenig Druckmittel aus dem System austreten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ventilanordnung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4 gelöst.
Durch die als Vorsteuerventil für das Drucksteuerventil wirken­ de Druckschaltventilanordnung sind zwei exakte Schaltpunkte der gesamten Ventilanordnung vorgegeben, womit eine Schalthysterese erzeugt wird, die ein häufiges Hin- und Herschalten der Ventile um den erwünschten Druckwert herum verhindert. Die überschnei­ dungsfrei arbeitende Ventilanordnung verhindert jeweils ein langes Entlüften und führt dadurch zu einem definierten gerin­ gen Druckmittelverbrauch, im Falle der pneumatischen Betätigung zu einem geringen Gasverbrauch. Besteht das auf einem konstan­ ten Druck zu haltende Gas beispielsweise aus CO₂ und N₂, so würde sich bei hohem Gasverbrauch die Luft in abgeschlossenen Räumen immer mehr verschlechtern, wodurch eine Erstickungsge­ fahr herbeigeführt werden könnte. Diese kann hier weitgehend verhindert werden. Insbesondere durch die Merkmale des Anspru­ ches 1 kann die gesamte Druckschaltventilanordnung als einfache und kompakte Baueinheit realisiert werden, die in die Druckzu­ leitung zu einem anderen Drucksystem geschaltet werden kann. Eine Verlegung von Leitungen ist dabei nicht erforderlich. Auf einfache Weise könnten durch Verstellen der beiden Ventilfedern die beiden hysteresebestimmenden Schaltpunkte eingestellt wer­ den. Hierdurch kann die Hysterese schnell und exakt justiert und auch noch nachträglich verändert werden. Bei der alternati­ ven Ausgestaltung gemäß Anspruch 4, die zwei Druckschaltventile enthält, können in vorteilhafter Weise einfacher ausgebildete Druckschaltventile verwendet werden, bei denen jeweils nur ein Schaltpunkt einstellbar sein muß. Die Vorteile der individu­ ellen Einstellbarkeit der Hysterese ist auch hier in der glei­ chen Weise gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An­ spruch 1 und 4 angegebenen Ventilanordnung möglich.
Als besonders geeignet als Ausbildung der Ventilanordnung gemäß Anspruch 1 erweist sich ein 3/3-Wegeventil, das in seiner mitt­ leren Schaltstellung die Druckleitung, eine Leitung zum Druck­ steuerventil und eine Rückströmleitung voneinander trennt. Ein Rückfluß von Druckmittel bzw. eine Entlüftung ist daher nur in einer Schaltstellung möglich, was zu einem definierten kleinen Gasverbrauch führt. Das Ventil arbeitet mit hoher Sicherheit überschneidungsfrei.
Besondere Vorteile ergeben sich bei einer Ausbildung des Druck­ sensors als Venturi-Düse. Es besteht nämlich die Gefahr, daß sich schleichende Durchflüsse, z. B. infolge geringer Entnahmen aus dem Drucksystem zu diesem hin einstellen, die bewirken, daß der untere Schaltpunkt nie unterschritten wird, so daß sich das Drucksteuerventil nicht öffnen kann. Dies würde zu einem sehr trägen Verhalten der Ventilanordnung führen. Bei einem schlei­ chenden Durchfluß durch die Venturi-Düse wird dagegen der Sen­ sordruck infolge der Strömung zusätzlich abgesenkt, so daß der untere Schaltpunkt unterschritten werden kann. Jede Schaltten­ denz wird hier so verstärkt, daß eine Schaltung in die Endlage erzwungen und ein langsames Schalten verhindert wird. Wird der Drucksensor, insbesondere die Venturi-Düse, dem Drucksteuerven­ til unmittelbar nachgeschaltet, insbesondere daran angesetzt, so verbessert dies nochmals die kompakte Bauweise der gesamten, im wesentlichen aus drei oder vier Teilen bestehenden Ven­ tilanordnung.
Der kompakten Bauweise förderlich ist die Anbringung sämtlicher Bauteile der Ventilanordnung an und/oder in einem gemeinsamen Block, so daß die Ventilanordnung im ganzen praktisch durch ein Bauteil gebildet wird. Anstelle eines einzigen Blocks kann da­ bei auch ein mit einer Integrationsplatte versehener Block tre­ ten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der Ventilanordnung,
Fig. 2 ein Beispiel für eine detaillierte Ausführung des in Fig. 1 dargestellten 3/3-Wegeventiles mit Hysterese in der Schnittdarstellung und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Ventilanordnung mit zwei 3/3-Wegeventilen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel be­ steht eine Ventilanordnung 1 aus einem als 2/2-Wegeventil aus­ gebildeten Drucksteuerventil 2, einem als 3/3-Wegeventil mit einstellbarer Hysterese ausgebildeten Druckschaltventil 3 sowie einer als Drucksensor ausgebildeten Venturi-Düse 4. Eine von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle ausgehende Druck­ leitung 5 ist mit den Druckmedium-Anschlüssen P der beiden Ven­ tile 2, 3 verbunden. Der Arbeitsanschluß A des Drucksteuerventils 2 ist über die unmittelbar nachge­ schaltete Venturi-Düse 4 und eine Leitung 6 mit einem Druck­ system verbunden, das durch einen Druckbehälter 7 dargestellt ist. In diesem Druckbehälter 7 soll ein bestimmter, konstanter Druckbereich erzeugt bzw. aufrechterhalten werden.
Ein Arbeitsanschluß A des Druckschaltventils 3 ist mit dem Steueranschluß Z des Drucksteuerventils 2 verbunden. Eine Drucksensorleitung 8 führt von der Venturi-Düse 4 zum Steuer­ anschluß Z des Druckschaltventils 3. Dieses weist noch einen Medium-Abflußanschluß R auf, der im Falle der Druckversorgung mit einem Gas als Entlüftungsanschluß ausgebildet ist.
In den dargestellten Positionen fließt zunächst Druckmittel über die Druckleitung 5, das geöffnete Drucksteuerventil 2, die Venturi-Düse 4 und die Leitung 6 zum Druckbehälter 7, wo sich langsam ein Druck aufbaut. Wird ein erster Grenz­ druck von beispielsweise 2,7 bar über die Venturi-Düse 4 dem Druckschaltventil 3 als Steuerdruck zugeführt, so erfolgt eine Umschaltung in die mittlere Schaltstellung, in der die Anschlüsse A, P und R voneinander getrennt sind. Dieser Schaltdruck von 2,7 bar kann durch eine erste einstellbare Feder 10 im Druckschaltventil 3 vorgegeben werden. Das Druck­ steuerventil 2 behält dadurch seine Schaltstellung bei.
Wird ein zweiter, höherer Schaltdruck von beispielsweise 4 bar von der Venturi-Düse 4 dem Druckschaltventil 3 zuge­ führt, so schaltet dieses in seine dritte Schaltstellung, in der die Druckleitung 5 mit dem Steueranschluß Z des Druck­ steuerventils 2 verbunden ist. Dieser zweite, höhere Schalt­ druck wird durch die zusätzliche Überwindung der Kraft einer zweiten einstellbaren Feder 11 vorgegeben. Das Drucksteuer­ ventil 2 schaltet nunmehr in seine zweite Schaltstellung, in der die Druckleitung 5 vom Druckbehälter 7 getrennt ist.
Sinkt der Druck im Druckbehälter 7 beispielsweise durch Druckmittelentnahme ab, so schaltet bei einer Unterschreitung von 4 bar das Druckschaltventil 3 wieder in seine mittlere Schaltstellung, ohne daß hierdurch die Schaltstellung des Drucksteuerventils 2 verändert würde. Bei einer Unterschrei­ tung des unteren Schaltdrucks von 2,7 bar gelangt das Druck­ schaltventil 3 wieder in seine erste Schaltstellung, in der durch Entlüftung auch das Drucksteuerventil 2 wieder in seine erste dargestellte Schaltstellung gelangt, in der erneut Druckmittel dem Druckbehälter 7 zufließen kann.
Durch die Venturi-Düse 4 wird jeweils die Schalttendenz verstärkt, das heißt, bei fließendem Druckmittel durch die Venturi-Düse 4 wird am Steueranschluß Z des Druckschalt­ ventils 3 eine Druckabsenkung bewirkt, die die Tendenz zum Zurückschalten dieses Ventils erhöht. Sogenannte schleichen­ de Durchflüsse über längere Zeit können dadurch verhindert werden.
Das Drucksteuerventil 2 dient einerseits als Durchflußver­ stärker für das vom Druckschaltventil 3 erzeugte Signal und andererseits als Bauteil, das unmittelbar auf die Venturi- Düse 4 einwirkt, so daß sich jede Druckänderung sofort auf das Schaltverhalten auswirken kann.
Da einerseits ein konstanter Druck im Druckbehälter 7 auf­ rechterhalten werden soll, andererseits der Druck nicht dort, sondern in der Leitung 6 mittels der Venturi-Düse 4 gemessen wird, ist selbstverständlich eine dem Druckabfall in der Leitung 6 entsprechende Korrektur der Druckschalt­ punkte vorzunehmen.
In Fig. 2 ist eine konkrete Ausführungsform des als 3/3-Wege­ ventil ausgebildeten Druckschaltventils 3 dargestellt. Die Anschlüsse A, P, R und Z sind in Übereinstimmung mit Fig. 1 als Anschlußmündungen von Kanälen 12, 13, 14, 15 in einem Ventilgehäuse 16 dargestellt.
Ein erstes, rohrförmig ausgebildetes Ventilglied 17 ist axial verschiebbar und mittels einer Ringdichtung 18 abge­ dichtet im Ventilgehäuse 16 verschiebbar gelagert. Am unteren Ende des ersten Ventilglieds 17 ist ein scheibenförmiges Basisglied 19 befestigt, das sich bei einer Axialbewegung des ersten Ventilglieds 17 in einer Hubkammer 20 bewegt, die über den Kanal 14 mit dem Mediumabflußanschluß R verbun­ den ist. Im Bereich der Hubkammer 20 weist das erste Ventil­ glied 17 eine seitliche Bohrung 21 auf, die die Fortführung des Kanals 14 im Innern des ersten Ventilglieds erlaubt.
Der vom Steueranschluß Z ausgehende Kanal 15 mündet in einer unterhalb der Hubkammer 20 angeordneten Membrankammer 22, die an der dem Basisglied 19 zugewandten Seite mittels einer an diesem Basisglied 19 anliegenden Membran 23 abgeschlossen ist. Wird ein Druckmedium der Membrankammer 22 zugeführt, so bewegt sich die Membran 23 und damit das Basisglied 19 und das erste Ventilglied 17 gegen die Kraft der ersten Feder 10 nach oben. Diese Feder 10 ist zwischen ein von oben her in das Ventilgehäuse 16 einschraubbares erstes Einstellglied 34 und ein in einer Ringkammer 24 axial ver­ schiebbares Ringelement 25 gespannt, wobei die Federkraft vom Ringelement 25 über in Axialbohrungen geführte stabförmige Verbindungselemente 26 auf das Basisglied 19 übertragen wird. Anstelle der dargestellten zwei Verbindungselemente 26 können selbstverständlich auch drei oder eine noch größere Anzahl treten, die gleichmäßig über den Umfang des Ring­ elements 25 verteilt sind. Die Verbindungselemente 26 stützen sich am Ringelement 25 bzw. am Basisglied 19 ab und sind in ihren Führungsbohrungen geführt.
Das obere Ende des ersten Ventilglieds 17 taucht in eine erste Ventilkammer 27 ein, wobei der Kanal 14 an der Stirn­ seite dieses ersten Ventilglieds 17 mündet. In diese erste Ventilkammer 27 mündet auch der mit dem Arbeitsanschluß A verbundene Kanal 12.
Oberhalb der ersten Ventilkammer 27 schließt sich eine zweite Ventilkammer 28 mit etwas vergrößertem Querschnitt an. In diese zweite Ventilkammer 28 mündet der mit dem Druckmedium­ anschluß P verbundene Kanal 13. Ein zweites, an seiner Unter­ seite mit einem flächigen Dichtungselement 29 versehenes Ventilglied 30 ist in der zweiten Ventilkammer 28 gegen die Kraft der zweiten Feder 11 axial verschiebbar angeord­ net. Im nicht ausgelenkten Zustand verschließt das Dichtungs­ element 29 die erste Ventilkammer 27 gegenüber der zweiten Ventilkammer 28 über einen nicht näher dargestellten Dichtungs­ sitz. In dieser Position ist auch der Kanal 13 von der ersten Ventilkammer 27 getrennt. Die zweite Feder stützt sich in der zweiten Ventilkammer 28 einerseits am zweiten Ventil­ glied 30 und andererseits an einem bolzenförmigen Übertra­ gungsglied 31 ab, das von oben her mittels einer Ringdichtung 32 abgedichtet in die zweite Ventilkammer 28 eintaucht. Außerhalb derselben ist das Übertragungsglied 31 in einer zentrischen Bohrung 3 im ersten Einstellglied 34 axial ver­ schiebbar geführt und stützt sich dort gegen ein zweites, als Schraube ausgebildetes Einstellglied 35 ab, das von oben her in das erste Einstellglied 34 einschraubbar ist.
Im drucklosen Zustand der Membrankammer 32, also bei nicht vorhandenem oder geringem Steuerdruck, befinden sich beide Ventilglieder 17, 30 in ihrer Grundstellung, wobei der Druck­ mediumanschluß P mit der zweiten Ventilkammer 28 verbunden, jedoch von der ersten Ventilkammer 27 getrennt ist und wobei der Arbeitsanschluß A über den Kanal 12, die erste Ventil­ kammer 27, das erste Ventilglied 17, die seitliche Bohrung 21, die Hubkammer 20 und den Kanal 14 mit dem Mediumabfluß­ anschluß R verbunden ist.
Erreicht der Steuerdruck einen durch die Federkraft der ersten Feder 10 bestimmten vorgegebenen Wert von beispiels­ weise 2,7 bar, so wird die Membran 23 so weit ausgelenkt, daß die obere Kanalmündung des ersten Ventilglieds 17 in Anlage mit dem Dichtungselement 29 gelangt und verschlossen wird. In dieser zweiten, mittleren Schaltstellung sind sämt­ liche Kanäle 12, 13, 14 voneinander getrennt.
Steigt der Steuerdruck weiter an, so wird ab einem vorge­ gebenen Wert von beispielsweise 4 bar das zweite Ventil­ glied 30 gegen die zusätzliche Federkraft der zweiten Feder 11 von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß jetzt die beiden Ventilkammern 27, 28 und damit die Kanäle 12, 13 bzw. die Anschlüsse A und P miteinander verbunden sind. Dies stellt die dritte Schaltstellung dar.
Durch Einschrauben oder Ausschrauben der beiden Einstell­ glieder 34, 35 kann die Vorspannung und damit die Federkraft der beiden Federn 10, 11 unabhängig voneinander eingestellt werden. Die beiden Schaltpunkte zwischen den drei Schalt­ stellungen können somit auf einfache Weise nahezu beliebig variabel eingestellt und verändert werden. Die zweite Feder 11 ist zusammen mit dem zweiten Ventilglied 30 in der zweiten Ventilkammer 28 vollständig von Druckmedium umgeben, so daß die Reibungskräfte nur noch in geringem Maße wirken. Die Hysterese kann dadurch sehr fein eingestellt werden. Selbstverständlich kann die zweite Feder 11 auch außerhalb der zweiten Ventilkammer, z. B. in der Bohrung 33, angeord­ net werden. Die Präzision der Einstellung der Schaltpunkte kann in Abhängigkeit der Feinheit der Gewinde der beiden Einstellglieder 34, 35 vorbestimmt werden. Nicht dargestellte Skalen an den beiden Einstellgliedern 34, 35 können dabei in vorteilhafter Weise zur schnellen und sicheren Einstellung dienen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel tritt anstelle des Drucksteuerventils 2, das in seiner ersten Schaltstellung durch Federkraft gehalten wird, ein ebenfalls als 2/2-Wegeventil ausgebildetes Drucksteuerventil 40, das als Impulsventil ausgebildet ist. Dieses Drucksteuerventil 40 wird nunmehr über eine Druckschaltventilanordnung gesteu­ ert, die durch zwei, als 3/3-Wegeventile ausgebildete Druck­ schaltventile 41, 42 gebildet wird. Diese beiden Druckschalt­ ventile 3 entsprechen jeweils weitgehend dem in Fig. 2 darge­ stellten und ausführlich beschriebenen Druckschaltventil 3, so daß auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann. Im Unterschied zum Drucksteuerventil 3 entfallen hier das Übertragungsglied 31, die Bohrung 33 und das zweite Einstellglied 35. Die zweite Feder 11 stützt sich jeweils an der Stirnseite der zweiten Ventilkammer 28 ab und ist im Gegensatz zur ersten Feder 10 nicht einstellbar.
An dem Ventilgehäuse 16 des Druckschaltventils 41 ist seitlich - zweistückig oder einstückig - ein invertierendes Ventil 43 angeordnet, das einen in einer Steuerdruckkammer 44 beweg­ baren Steuerkolben 45 aufweist. Der Steuerkolben 45 ist mit einem Ventilglied 46 verbunden, das in einer mit dem Steueranschluß Z₁ des Drucksteuerventils 40 verbundenen Ventilkammer 47 bewegbar ist. Im drucklosen Zustand der Steuerdruckkammer 44 verschließt das Ventilglied 46 durch die Kraft einer Feder 48 eine linke Öffnung der Ventilkammer 47, so daß die Druckleitung 5 über den Druckmediumanschluß P mit dem Steueranschluß Z₁ des Drucksteuerventils 40 ver­ bunden ist. Ist dagegen der Steuerkolben 45 gegen die Kraft der Feder 48 ausgelenkt, so verschließt das Ventilglied 46 eine rechte Öffnung der Ventilkammer 47. In dieser Ventil­ stellung ist der Steueranschluß Z₁ des Drucksteuerventils 40 mit einem Mediumabflußanschluß R₂, also im Falle von Gasen mit einem Entlüftungsanschluß verbunden. Ein weiterer Mediumabflußanschluß R₁ entspricht dem in Fig. 2 mit R bezeich­ neten.
Beim zweiten Druckschaltventil 42 ist der Arbeitsanschluß A mit dem Steueranschluß Z₂ des Drucksteuerventils 40 ver­ bunden. An den Druckmediumanschluß P ist die Druckleitung 5 angeschlossen. Beide Steueranschlüsse Z der beiden Druck­ schaltventile 41, 42 sind über je eine Drucksensorleitung 8 mit der Venturi-Düse 4 verbunden.
Die beiden Druckschaltventile 41, 42 sind an einem aus zwei Teilen 49, 50 bestehenden Block angebracht und bilden mit diesem eine Einheit. An diesem Block sind in nicht darge­ stellter Weise selbstverständlich auch das Drucksteuerventil 40 und die Venturi-Düse 4 anbringbar, so daß die gesamte Ventilanordnung eine zusammenhängende Einheit bildet. An der Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen 49, 50 ist ein Hohlraum 51 gebildet, der von drei Zuleitungen 52-54 mit Druckmedium gespeist wird und die Druckmittelquelle der Ventilanordnung darstellt. Von diesem Hohlraum 51 aus führen die Druckleitungen 5 zu den drei Ventilen 40-42. Der Hohlraum 51 kann über die Zuleitungen 52-54 auch mit verschiedenen Druckmedien gespeist werden und dient dann als Mischkammer für diese.
Die beschriebenen Leitungen verlaufen teilweise in den Teilen 49, 50 des Blocks, das heißt, sie sind im Block integriert. Werden zusätzlich noch das Drucksteuerventil 40 und die Venturi-Düse 4 am Block angebracht, so können selbstverständ­ lich auch sämtliche Leitungen in diesem Block verlaufen, so daß auf freie Leitungen innerhalb der Ventilanordnung auch vollständig verzichtet werden kann.
Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten zweiten Aus­ führungsbeispiels entspricht weitgehend dem in Fig. 1 darge­ stellten ersten Ausführungsbeispiel, jedoch wird hier jeweils einer der beiden zur Hysterese gehörenden Schaltpunkte durch eines der beiden Druckschaltventile 41 bzw. 42 eingestellt. Zunächst strömt Druckmittel durch die Leitungen 5 und 6 zum Druckbehälter 7, wobei in der Venturi-Düse ein geringer Druck von beispielsweise weniger als 2,7 bar vorliegt. Der Steueranschluß Z₂ ist über das Druckschaltventil 42 - wie dargestellt - mit dem Mediumabflußanschluß R verbunden. Das rechte Druckschaltventil 41 befindet sich ebenfalls in seiner Grundstellung, wobei das Ventilglied 46 die linke Öffnung der Ventilkammer 47 verschließt, so daß die Druck­ leitung 5 mit dem Steueranschluß Z₁ des Drucksteuerventils 40 verbunden ist. Übersteigt der in der Venturi-Düse 4 ge­ messene Druck einen ersten Schaltdruck von beispielsweise 2,7 bar, so bleibt die Schaltstellung des Druckschaltventils 42 unverändert, während das Druckschaltventil 41 in seine mittlere Schaltstellung gelangt, in der seine drei Anschlüsse A, P und R₁ voneinander getrennt sind. Dies wirkt sich auf das Drucksteuerventil 40 nicht aus.
Wird ein zweiter, höherer Schaltdruck von beispielsweise 3 bar überschritten, so gelangt auch das Druckschaltventil 42 in seine mittlere Schaltstellung, was ebenfalls keine Auswirkung auf das Drucksteuerventil 40 mit sich bringt.
Wird ein dritter, noch höherer Schaltdruck von beispiels­ weise 3,5 bar überschritten, so gelangt bei unveränderter Schaltstellung des Druckschaltventils 42 das Druckschaltventil 41 in seine dargestellte dritte Schaltstellung, in der die Druckleitung 5 mit der Steuerdruckkammer 44 verbunden ist. Hierdurch wird der Steuerkolben 45 in seine dargestellte Position verschoben, in der der Steueranschluß Z₁ des Druck­ steuerventils 40 mit dem Mediumabflußanschluß R₂ verbunden ist, das heißt im Falle eines Gases als Druckmedium, daß der Steueranschluß Z₁ entlüftet wird. Da das Drucksteuer­ ventil 40 als Impulsventil ausgebildet ist, verändert es dadurch seine Schaltstellung nicht.
Erst wenn ein vierter, noch höherer Schaltdruck von beispiels­ weise 4 bar überschritten wird, erreicht auch das linke Druckschaltventil 42 seine dritte Schaltstellung, in der die Druckleitung 5 mit dem Steueranschluß Z₂ verbunden ist. Das Drucksteuerventil 40 wird dadurch umgesteuert und ver­ sperrt den weiteren Zufluß von Druckmittel zum Druckbehälter 7.
Bei wieder absinkendem Meßdruck an der Venturi-Düse 4 behält das Drucksteuerventil 40 so lange die gesperrte Stellung bei, bis der erste Schaltdruck von 2,7 bar wieder unter­ schritten wird. Erst jetzt kann der Druck in der Steuerdruck­ kammer 44 über den Mediumabflußanschluß R₁ abgebaut werden, so daß das invertierende Ventil 43 umschaltet und dadurch die Druckleitung 5 wieder mit dem Steueranschluß Z₁ verbindet. Das Drucksteuerventil 40 wird dadurch wieder geöffnet.
Der für die Hysterese maßgebliche erste und vierte Schalt­ druck (z. B. 2,7 und 4 bar) können unabhängig voneinander durch Drehen der Einstellglieder 34 an den beiden Druck­ schaltventilen 41, 42 eingestellt werden.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel verwendeten beiden 3/3- Wegeventile können auch beispielsweise einfachere 2/2-Wege­ ventile treten, denen jeweils ein Druckregelventil vorgeschal­ tet ist.

Claims (12)

1. Ventilanordnung mit einem in eine Druckleitung zwischen einer Druckmittelquelle und einem Drucksystem mit konstantem, aufrechtzuerhaltendem Druckbereich einsetzbaren Drucksteuerven­ til, das in Abhängigkeit eines Drucksensors steuerbar ist, wo­ bei der in der Druckleitung angeordnete Drucksensor dem Druck­ steuerventil in Strömungsrichtung gesehen nachgeschaltet und mittels einer Druckmittel führenden Drucksensorleitung mit ei­ nem Steueranschluß (Z) eines Druckschaltventiles für das Druck­ steuerventil verbunden ist und wobei ein Arbeitsanschluß des Druckschaltventiles mit einem Steueranschluß des Drucksteuer­ ventiles verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ schaltventil (3) als Dreistellungsventil mit zwei getrennt ein­ stellbaren Schaltpunkten ausgebildet ist und daß zwei die bei­ den Schaltpunkte bestimmende Ventilfedern (10, 11) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander einstellbar sind, wodurch die Ventilanordnung eine Schalthysterese mit zwei einstellbaren Schaltpunkten aufweist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreistellungsventil (3) als 3/3-Wegeventil ausgebildet ist, das in seiner mittleren Schaltstellung die Druckleitung (5), die Leitung zum Drucksteuerventil (2) und eine Rückström­ leitung voneinander trennt.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drucksteuerventil (2) durch das Drei­ stellungsventil (3) gegen die Kraft einer im Drucksteuerventil angeordneten Feder verstellbar ist.
4. Ventilanordnung mit einem in eine Druckleitung zwischen einer Druckmittelquelle und einem Drucksystem mit konstantem, aufrechtzuerhaltendem Druckbereich einsetzbaren Drucksteuerven­ til, das in Abhängigkeit eines Drucksensors steuerbar ist, wo­ bei der in der Druckleitung angeordnete Drucksensor dem Druck­ steuerventil in Strömungsrichtung gesehen nachgeschaltet und mit wenigstens einem Steueranschluß (Z) einer Druckschalt­ ventilanordnung für das Drucksteuerventil druckmittelverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschaltventilanordnung aus zwei Druckschaltventilen (41, 42) mit je einem mit dem Drucksensor verbundenen Steueranschluß besteht, wobei an jedem von diesen einer der beiden eine Schalthysterese der Ven­ tilanordnung bestimmenden Schaltpunkte einstellbar ist, und daß das Drucksteuerventil (40) zwei Steueranschlüsse (Z₁, Z₂) zum Schalten zwischen zwei Schaltstellungen aufweist, von denen je­ der mit einem Arbeitsanschluß eines der beiden Druckschaltven­ tile (41, 42) in Druckmittelverbindung steht.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckschaltventil (41, 42) eine den ihm zugeordneten Schaltpunkt bestimmende, einstellbare Ventilfeder aufweist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei gleichartige Druckschaltventile (41, 42) vorgesehen sind, wobei der Arbeitsanschluß (A) von dem einen (42) direkt mit einem der Steueranschlüsse (Z₂) und der Ar­ beitsanschluß (A) von dem anderen (41) indirekt über ein inver­ tierendes Ventil (43) mit dem anderen (Z₁) der Steueran­ schlüsse des Drucksteuerventiles (40) verbunden ist.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschaltventile als 3/3-Wegeventile ausgebildet sind.
8. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (4) als Venturi- Düse ausgebildet ist.
9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (4) dem Drucksteu­ erventil (2; 40) unmittelbar nachgeschaltet ist.
10. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (2; 40) als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (40) als Impulsventil ausgebildet ist.
12. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Anbringung an und/oder in einem ge­ meinsamen Block (49, 50).
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