DE3515017C2 - Niveausteuereinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Niveausteuereinrichtung für ein Fahrzeug

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DE3515017C2
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    • B60G17/017Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their use when the vehicle is stationary, e.g. during loading, engine start-up or switch-off
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niveausteuereinrichtung für ein Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Niveausteuerungseinrichtungen weisen Aufhängungseinheiten auf, von denen jeweils eine für ein Rad vorgesehen ist und eine Luftfederkammer besitzt. Außerdem sind eine Luftzufuhreinrichtung, die den Luftfederkammern der einzelnen Aufhängungseinheiten komprimierte Luft über ein Zufuhr-Steuerventil zuführt, und eine Ablaßeinrichtung vorgesehen, die dazu dient, Luft aus den Luftfederkammern über ein Ablaß-Steuerventil abzulassen. Die komprimierte Luft wird von einem Kompressor geliefert.
Bei einer derartigen Niveausteuereinrichtung wird der Kompressor, der eine verhältnismäßig große Last darstellt, mit dem Start des Antriebsmotors des Fahrzeugs oder unmittelbar nach dessen Start solange angetrieben, wie der Druck in den Luftfederkammern kleiner ist als ein vorbestimmter Wert. Dabei vergeht eine beträchtliche Zeit, bis der Druck des Schmieröles des den Kompressor antreibenden Fahrzeugmotors einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Dies ist vom Standpunkt der Motorschmierung aus gesehen nicht erwünscht. Außerdem kann der Leerlauf des Motors mit dem Leistung abnehmenden Kompressor nicht stabilisiert werden. Ferner besteht dann, wenn der Kompressor, der verhältnismäßig viel elektrische Energie verbraucht, gleichzeitig mit dem Startermotor zum Starten der Maschine angetrieben wird, die Gefahr, daß die Drehzahl des Startermotores nicht ausreicht, so daß ein glatter Start des Motors, insbesondere dann, wenn es kalt ist, nicht erreicht werden kann.
Aus der DE 32 15 997 A1 geht ein Fahrzeug-Kühlsystem hervor, bei dem ein Klimakompressor nach dem Starten des Fahrzeugmotors bzw. der Maschine erst zeitverzögert zugeschaltet wird. Diese Zeitverzögerung kann, z. B. wegen der thermischen Trägheit des Systems Fahrzeug/Klimaanlage, so groß bemessen sein, daß jedwede vorhandene Unsicherheit ausgeschlossen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Niveausteuereinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Aufnahme des Kompressorbetriebes so erfolgt, daß aus der Belastung des Fahrzeugmotors mit der Kompressorleistung keine Gefährdung für den Motor erwächst.
Diese Aufgabe wird durch eine Niveausteuereinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Niveausteuereinrichtung sichergestellt ist, daß der aktive Betrieb des Kompressors umgehend aufgenommen wird, sobald für den Betrieb des Fahrzeugmotors keine Gefährdung mehr erwächst. Dadurch wird ein glatter Start des Motors, insbesondere bei großer Kälte, sichergestellt. Zudem wird die mit der Niveauregelung automatisch verbundene richtige Einstellung der Scheinwerfer als Elemente aktiver und passiver Fahrischerheit so schnell wie möglich erreicht.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Niveausteuereinrichtung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Beispiel für die Steuerung mit der vorliegenden Niveausteuereinrichtung veranschaulicht;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, daß ein drittes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das ein viertes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das ein fünftes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm, das ein sechstes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm, das ein siebtes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das ein achtes Beispiel der Steuerung veranschaulicht;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm, das ein neuntes Beispiel der Steuerung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Niveausteuereinrichtung. Diese weist eine Aufhängungseinheit SFR für das rechte Vorderrad, eine Aufhängungseinheit SFL für das linke Vorderrad, eine Aufhängungseinheit SRR für das rechte Hinterrad und eine Aufhängungseinheit SRL für das linke Hinterrad auf. Diese Aufhängungseinheiten SFR, SFL, SRR und SRL besitzen eine identische Konstruktion, so daß beispielsweise nur die Aufhängungseinheit SRL ausführlich erläutert wird. Die Aufhängungseinheit SRL umfaßt eine Haupt-Luftfederkammer 11, eine Hilfs-Luftfederkammer 12, einen Stoßdämpfer 13 und eine nicht dargestellte Schraubenfeder, die als Hilfsfeder dient. Der Stoßdämpfer 13 liefert eine Dämpfungskraft, die durch eine pneumatische Schaltheinheit 14 zwischen "Hart" und "Weich" umgeschaltet wird. Die Schalteinheit 14 weist außerdem einen Balg 15 auf, der die Luftfederkammer 11 bestimmt. Das Umschalten der Luftfeder zwischen "Hart" und "Weich" wird durch die Schalteinheit 14 und dadurch bewirkt, daß die Verbindung zwischen der Luftfederkammer 11 und der Luftfederkammer 12 zustande gebracht und blockiert wird. Alle Schalteinheiten 14 werden durch eine Steuereinrichtung 36, die einen Mikrokomputer umfaßt, gesteuert.
Das Bezugzeichen 16 bezeichnet ein Luftfilter. Mit 17 ist ein Magnetventil zum Abblocken von externer Luft bezeichnet. Luft von dem Luftfilter 16 wird über das Magnetventil 17 an einen Trockner 18 geliefert. Trockene Luft von dem Trockner 18 wird an einen Kompressor 19 geliefert. Die vom Kompressor 19 komprimierte Luft wird über ein Rückschlagventil 20 an einen Vorratstank 21 geliefert und in diesem gespeichert. Der Kompressor 19 erhält seine Antriebsleistung von einem Generator, der von einer nicht dargestellten Maschine angetrieben wird. Ein Relais 191 für den Kompressor 19 wird durch diie Steuereinrichtung 36 gesteuert.
Der Vorratstank 21 ist über eine Luftzufuhrleitung 23 mit der Luftfederkammer 11 und der Luftfederkammer 12 der einzelnen Aufhängungseinheiten SFR, SFL, SRR und SRL verbunden, wobei in der Luftzufuhrleitung 23 entsprechende Zufuhr- Steuerventile 221 bis 224 montiert sind. Die Luftfederkammer 11 und die Luftfederkammer 12 der Aufhängungseinheiten SRL und SRR stehen über eine Verbindungsleitung 25 miteinander in Verbindung, in der ein Verbindungs-Magnetventil 241 montiert ist. Die Luftfederkammer 11 und die Luftfederkammer 12 der Aufhängungseinheiten SFL und SFR stehen miteinander über eine Verbindungsleitung 26 in Verbindung, in der ein Verbindungs-Magnetventil 242 montiert ist. In der Luftfederkammer 11 und der Luftfederkammer 12 der einzelnen Aufhängungseinheiten SFR, SFL, SRR und SRL enthaltene komprimierte Luft wird über eine Ablaßleitung 28, in der entsprechende Ablaß-Steuerventile 271 bis 274 montiert sind, ein Absperr- bzw. Rückschlagventil 29, den Trockner 18, das Magnetventil 17 und den Luftfilter 16 entladen.
Eine Leitung 31 verläuft parallel zur Luftzufuhrleitung 23. In der Leitung 31 ist ein Magnetventil 30 zur Auswahl des Flußweges für die Luftzufuhr montiert. Eine Leitung 33 verläuft parallel zur Ablaßleitung 28, wobei in der Leitung 33 ein Magnetventil 32 zur Auswahl des Flußweges für das Ablassen montiert ist. Ein "Hart/Weich"- Schaltmagnetventil 34 ist zwischen der Luftzufuhrleitung 23 und der Schalteinheit 14 vorgesehen. Sein Ein/Aus- Zustand wird durch ein Signal von der Steuereinrichtung 36 gesteuert.
Die Ventile 17, 221 bis 224, 271 biis 274, 30 und 34 sind normalerweise geschlossen. Die Ventile 241 und 242 sind normalerweise geöffnet.
Ein Drucksensor 35 ermittelt den Druck in dem Vorratstank 21. Ein Meßsignal vom Drucksensor 35 wird der Steuereinrichtung 36 zugeführt. Ein Drucksensor 37 ermittelt den Druck in den Luftfederkammern 11 und den Luftfederkammern 12 der Hinterrad-Aufhängungseinheiten SRL und SRR. Ein Meßsignal vom Drucksensor 37 wird der Steuereinrichtung 36 zugeführt.
Ein Sensor 38F für die Fahrzeughöhe, der zwischen einem vorderen rechten unteren Arm der Aufhängung und einem Fahrzeugkörper des Fahrzeuges vorgesehen ist, ermittelt die Höhe eines vorderen Bereiches des Fahrzeuges. Ein Sensor 38F für die Fahrzeughöhe, der zwischen einem linken hinteren Seitenstab 40 der Aufhängung und dem Fahrzeugkörper montiert ist, ermittelt die Höhe eines hinteren Bereiches des Fahrzeuges. Die Fahrzeughöhe betreffende Meßsignale von den Sensoren 38F und 38R für die Fahrzeughöhe werden der Steuereinrichtung 36 zugeführt. Jeder Sensor 38F und 38R für die Fahrzeughöhe besteht z. B. aus einem Hall-Element und einem Magneten, wobei eines dieser Elemente an der Radseite und das andere an der Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Die Sensoren 38F und 38R ermitteln einen Abstand von einem normalen Höhenpegel, einem hohen Höhenpegel oder einem niedrigen Höhenpegel des Fahrzeuges. Ein Sensor 41 ermittelt die Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Sensor 42 ermittelt den Lenkwinkel eines Lenkrades 43. Meßsignale von diesen Sensoren 41 und 42 werden der Steuereinrichtung 36 zugeführt. Ein Beschleunigungssensor 44 ermittelt die auf den Fahrzeugkörper in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung, nach links und nach rechts, nach oben und nach unten ausgeübte Beschleunigung. Dieser Beschleunigungssensor 44 kann ein Gewicht und ein damit verriegeltes lichtblockierendes Teil verwenden. Wenn überhaupt keine Beschleunigung ausgeübt wird, befindet sich das Gewicht in seinem normalen, nach unten gerichteten Zustand und das damit verriegelte lichtblockierende Teil sperrt das von einer lichtemittierenden Diode stammende Licht, so daß kein Licht auf eine Fotodiode trifft. Auf diese Weise wird ermittelt, daß keine Beschleunigung vorliegt. Wenn das Gewicht geneigt oder bewegt wird, wird ermittelt, daß eine Beschleunigung auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird.
Ein Auswahlschalter (HSW) 45 für die Fahrzeughöhe kann eine Betriebsweise für eine große Fahrzeughöhe (HIGH), eine Betriebsweise für eine niedrige Fahrzeughöhe (LOW) und eine Betriebsweise zur automatischen Steuerung der Fahrzeughöhe (AUTO) auswählen. Ein Wählschalter (RSW) 46 für die Wanksteuerung kann einen Steuerbetrieb zur Verringerung der Wankbewegung des Fahrzeuges auswählen. Signale dieser Schalter 45 und 46 werden der Steuereinrichtung 36 zugeführt. Ein Öldrucksensor (OSW) 47 ermittelt den Druck P des Maschinenschmieröls. Ein Bremssensor (BSW) 48 stellt fest, wie weit das Bremspedal niedergedrückt ist. Ein Sensor 49 ermittelt die Beschleunigungsöffnung der Maschine. Ein Drehzahlsensor (RVSW) 50 ermittelt die Drehzahl N der Maschine. Bei einem Startschalter (ENSW) 51 handelt es sich um einen Zündschalter oder dergleichen zum Starten der Maschine. Ein Getriebestufensensor (TRSW) 52 ermittelt eine Geschwindigkeitswechselstufe des Getriebes. Ausgangssignale der Schalter 45, 46 und 51 und der Sensoren 47 bis 50 und 52 werden der Steuereinrichtung 36 zugeführt.
Die Steuereinrichtung 36 steuert die Höhe des Fahrzeuges dadurch, daß sie die von den Sensoren 38F und 38R für die Fahrzeughöhe ermittelte Fahrzeughöhe mit einer gewünschten Fahrzeughöhe vergleicht, die durch den Auswahlschalter 45 für die Fahrzeughöhe eingestellt wird, und daß sie die einzelnen Steuerventile derart steuert, daß die Fahrzeughöhe mit der gewünschten Fahrzeughöhe übereinstimmt.
Die Steuereinrichtung 36 besitzt außerdem eine Fahrzeugpositions- oder Wanksteuerungsfunktion zur Steuerung der einzelnen Magnetventile derart, daß Änderungen des Verhaltens bzw. in der Lage des Fahrzeuges eliminiert werden, wobei die Änderung der Fahrzeugposition und der Richtung des Fahrzeuges durch die entsprechenden Sensoren ermittelt werden.
Wenn die oben beschriebene Steuerung der Fahrzeughöhe ausgeführt wird, wird die Fahrzeughöhe langsam durch Schließen des Magnetventiles 30 zur Auswahl des Flußweges der Luftzufuhr und des Magnetventiles 32 zur Auswahl des Ablaßflußweges geändert. Dadurch wird eine Unannehmlichkeit des Passagieres zur Zeit der Steuerung der Fahrzeughöhe verringert. Wenn die oben beschriebene Wanksteuerung ausgeführt wird, werden das Magnetventil 30 zur Auswahl des Flußweges für die Luftzufuhr und das Magnetventil 32 zur Auswahl des Ablaßflußweges geöffnet. Dadurch ist es möglich, in einer ausreichenden Weise selbst auf eine plötzliche Änderung der Position zu reagieren.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit einem ersten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 2 dargestellt ist, die Steuerung für den Antrieb des Kompressors 19 zur Lieferung von komprimierter Luft an den Vorratstank 21 beschrieben.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird ein Druckschalter, der ein Signal liefert, wenn und nur wenn der Öldruck einen vorbestimmten Pegel überschreitet, als der Öldrucksensor 47 verwendet. Der vorbestimmte Pegel entspricht im wesentlichen einem Öldruck, der erhalten wird, wenn der Leerlauf nach dem Start der Maschine stabilisiert ist.
Zuerst wird in einem Schritt S1 die Position des Maschinenschalters ENSW überprüft. Dann wird in einem Schritt S2 geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn das Prüfergebnis beim Schritt S2 JA lautet, schreitet die Routine zu einem Schritt S3 fort. Wenn das Prüfergebnis NEIN lautet, schreitet die Routine zum Schritt S1 zurück. Beim Schritt S3 wird der Zustand des Öldrucksensors (OSW) 47 geprüft. Dann wird ein Schritt S4 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Öldrucksensor 47 eingeschaltet ist, d. h., ob der Maschinenöldruck einen vorbestimmten Pegel überschritten hat. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S4 JA ergibt, wird ein Schritt S5 ausgeführt, in dem ein Antriebskreis für den Kompressor 19 eingeschaltet wird, damit er bereit steht, den Kompressor 19 anzutreiben, um komprimierte Luft an den Vorratstank 21 zu liefern. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S4 NEIN ergibt, schreitet die Routine zum Schritt S3 zurück, bei dem der Zustand des Öldrucksensors 47 geprüft wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß nach dem Einschalten des Startschalters 51 der Antrieb des Kompressors 19, der eine große Last bildet bzw. darstellt, verhindert wird, bis der Druck des Maschinenöls den vorbestimmten Pegel nach dem Start der Maschine überschreitet.
Wie dies im Zusammenhang mit dem Beispiel der Fig. 2 gezeigt wurde, wird der Antrieb des Kompressors 19 zuverlässig verhindert, während der Druck des Maschinenschmieröles kleiner ist als der vorbestimmte Pegel, und wird es möglich, den Kompressor 19 anzutreiben, wenn und nur wenn der Maschinenbetrieb bei der Vergrößerung des Druckes des Maschinenschmieröles auf einen ausreichenden Pegel stabilisiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Probleme bei der Schmierung der Maschine und beim Leerlauf zu lösen und die Nachteile der Starteigenschaften infolge einer beim Antrieb des Kompressors 19 an die Maschine angelegten Last zu überwinden.
Es wird nun eine Steuerung im Zusammenhang mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 3 zeigt eine Routine der Steuereinrichtung 36 für dieses Beispiel.
Zuerst wird in einem Schritt S11 die Position des Startschalters S1 geprüft. Dann wird in einem Schritt S12 geprüft, ob der Startschalter 51 der Maschine eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S12 JA ergibt, wird ein Schritt S13 ausgeführt. Wenn die Entscheidung NEIN ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S11 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Beim Schritt S13 liest die Steuereinrichtung 36 die den Druck des Maschinenöls betreffenden Daten P, die vom Öldruckmesser 47 geliefert werden aus. In einem nachfolgenden Schritt S14 wird in der Steuereinrichtung 36 geprüft, ob der Druck P des Maschinenöles eine vorbestimmten Pegel Po kg/cm² überschritten hat. Wie beim ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht der vorbestimmte Pegel im wesentlichen dem Öldruck, der erhalten wird, wenn der Leerlauf der Maschine nach dem Start der Maschine stabilisiert ist.
Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S14 JA ergibt, wird ein Schritt S15 ausgeführt, in dem der Antriebskreis für den Kompressor 19 eingeschaltet wird, um den Antrieb des Kompressors 19 zu ermöglichen, um komprimierte Luft an den Vorratstank 21 zu liefern. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S14 NEIN ergibt, schreitet die Routine zum Schritt S13 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 bestimmt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Antrieb des Kompressors 19, der eine große Last darstellt, nach dem Einschalten des Startschalters 51 verhindert wird, bis der Druck des Maschinenschmieröles den vorbestimmten Pegel (Po kg/cm²), nach dem Start der Maschine überschreitet.
Auf diese Weise können beim zweiten Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
Es wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel für die Steuerung im Zusammenhang mit der Fig. 4 erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 4 zeigt eine Routine in diesem Beispiel.
Zuerst wird in einem Schritt S21 ermittelt, daß der Fahrer einen Schlüssel in den Startschalter 51 steckt. Die Routine schreitet dann zu einem Schritt S22 fort, in dem der Antriebskreis für den Kompressor 19 durch die Steuereinrichtung 36 ausgeschaltet wird. In der Folge wird der Antrieb des Kompressors 19 verhindert. In einem nachfolgenden Schritt S23 wird die Position des Startschalters 51 geprüft. In einem nachfolgenden Schritt S24 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S24 JA ergibt, wird ein Schritt S25 ausgeführt. Wenn die Entscheidung NEIN ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S23 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Beim Schritt S25 wird der Zustand des Öldrucksensors (OSW) 47 geprüft. Dann wird ein Schritt S26 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Öldrucksensor 47 bei der Zunahme des Druckes des Maschinenölses über einen vorbestimmten Pegel eingeschaltet wurde. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S26 JA ergibt, wird ein Schritt S27 ausgeführt, in dem der Antriebskreis für den Kompressor eingeschaltet wird, um den Antrieb des Kompressors 19 zu ermöglichen, um komprimierte Luft an den Vorratstank 21 zu liefern. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S26 NEIN ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S25 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Antriebskreis für den Kompressor 19 ausgeschaltet wird, wenn der Schlüssel in den Startschalter 51 eingeführt wird und daß der Antrieb des Kompressors 19, der eine große Last darstellt, verhindert wird, bis der Druck des Maschinenöls nach dem Starten der Maschine den vorbestimmten Pegel überschritten hat.
Mit dem dritten Ausführungsbeispiel können daher dieselben Wirkungen wie mit den Ausführungsbeispielen 1 und 2 erhalten werden.
Im folgenden wird nun ein viertes Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Fig. 5 erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 5 zeigt eine Routine der Steuereinrichtung 36 für dieses Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird bei einem Schritt S51 die Position des Startschalters 51 geprüft. In einem nachfolgenden Schritt S52 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S52 JA ergibt, wird ein Schritt S53 ausgeführt. Wenn die Entscheidung NEIN ergibt, schreitet die Routine zum Schritt S51 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Beim Schritt S53 werden die Drehzahl N betreffende Daten, die von dem Drehzahlsensor (RVSW) 50 der Maschine geliefert werden, in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen. Dann wird ein Schritt S54 ausgeführt, bei dem geprüft wird, ob die Drehzahl der Maschine einem vorbestimmten Pegel entspricht. Der vorbestimmte Pegel entspricht im wesentlichen einer Drehzahl, die erhalten wird, wenn der Leerlauf der Maschine nach dem Start der Maschine stabilisiert ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S54 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß der Maschinenbetrieb noch nicht stabilisiert ist, obwohl der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Die Routine schreitet dann zum Schritt S53 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt 54 JA ergibt, wird ein Schritt S56 ausgeführt, in dem der Antriebskreis für den Kompressor 19 angeschaltet wird, um den Antrieb des Kompressors 19 zur Lieferung von komprimierter Luft an den Vorratstank 21 zu ermöglichen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Antrieb des Kompressors 19 nach dem Starten der Maschine bei eingeschaltetem Zündschalter verhindert wird, bis die Drehzahl der Maschine einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
Im vierten Ausführungsbeispiel ist es daher möglich, die Probleme der Maschinenschmierung und des Leerlaufes zu lösen und die Nachteile der Starteigenschaften der Maschine beim Antrieb des Kompressors 19 zu überwinden.
Es wird nun ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Steuerung im Zusammenhang mit der Fig. 6 erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 6 zeigt eine Routine der Steuerung 36 für dieses Beispiel.
Zuerst wird bei einem Schritt S61 ermittelt, daß der Schlüssel durch den Fahrer in den Startschalter 51 eingeführt wird. Die Routine schreitet dann zu einem Schritt S62 fort, in dem der Antriebskreis für den Kompressor 19 durch die Steuereinrichtung 36 ausgeschaltet wird. Der Antrieb des Kompressors 19 wird folglich verhindert. In einem nachfolgenden Schritt S63 wird die Position des Startschalters 51 geprüft. In einem nachfolgenden Schritt S64 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S64 JA ergibt, wird ein Schritt S65 ausgeführt. Wenn die Entscheidung NEIN ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S63 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Beim Schritt S65 werden die Drehzahl der Maschine betreffende Daten N vom Drehzahlsensor (RVSW) 50 in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen. In einem nachfolgenden Schritt S66 wird geprüft, ob die Drehzahl N der Maschine über einem vorbestimmten Pegel liegt. Der vorbestimmte Pegel wird in derselben Weise wie beim voranstehenden sechsten Beispiel eingestellt. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S66 Ja ergibt, wird ein Schritt S67 ausgeführt, bei dem der Antriebskreis für den Kompressor 19 eingeschaltet wird, um den Antrieb des Kompressors 19 zur Lieferung von komprimierter Luft an den Vorratstank 21 zu liefern.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Antriebskreis für den Kompressor 19 zuverlässig ausgeschaltet wird, wenn der Schlüsselschalter in den Startschalter 51 eingeführt wird und daß der Antrieb des Kompressors 19, der eine große Last darstellt, verhindert wird, bis die Drehzahl der Maschine den vorbestimmten Pegel überschreitet. Es können daher bei dem fünften Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie bei dem vorangehenden vierten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
Es wird nun ein sechstes Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Fig. 7 erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 7 zeigt eine Routine der Steuereinrichtung 36 für dieses Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird bei einem Schritt S71 der Zustand des Startschalters 51 in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen. In einem nachfolgenden Schritt S72 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S72 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, so daß es unangemessen wäre, den Kompressor 19 zu starten. Es wird dann ein Schritt S73 ausgeführt, in dem bestätigt wird, daß der Kompressor 19 gestoppt ist. Die Routine kehrt dann zum Schritt S71, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird, zurück. Wenn beim Schritt S73 herausgefunden wird, daß der Kompressor 19 angetrieben wird, wird er angehalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S72 JA ergibt, wird ein Schritt S74 ausgeführt, in dem der durch den Öldrucksensor 47 ermittelte Wert in die Steuerung 36 eingelesen wird. In einem nachfolgenden Schritt S75 wird geprüft, ob der durch den Öldrucksensor 47 ermittelte Wert P über einem vorbestimmten Pegel Po liegt. Der vorbestimmte Pegel entspricht im wesentlichen einem Öldruck, der erhalten wird, wenn der Maschinenleerlauf nach dem Start der Maschine stabilisiert ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S75 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, obwohl der Startschalter 51 eingeschaltet wurde, oder daß der Betrieb der Maschine sich noch nicht stabilisiert hat, obwohl die Maschine gestartet wurde, so daß die Routine über den Schritt S73 zum Schritt S71 zurückkehrt. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S75 JA ergibt, schreitet die Routine zum einem Schritt S76 fort, in dem das Meßsignal P vom Drucksensor 35 in die Steuereinrichtung 36 eingelesen wird. In einem nachfolgenden Schritt S77 wird geprüft, ob der Innendruck in dem Vorratstank 21 kleiner ist als ein erster vorbestimmter Pegel P1 (z. B. 7 kg/cm²). Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S77 JA ergibt, wird gefolgert, daß es erforderlich ist, den Vorratstank 21 wieder mit komprimierter Luft aufzufüllen, so daß ein Schritt S78 ausgeführt wird, in dem ein Signal an das Relais 191 des Kompressors 19 zum Antrieb des Kompressors 19 geliefert wird. Die Routine kehrt dann zum Schritt S71 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Beim Schritt S78 wird bestätigt, wenn der Kompressor 19 angetrieben wird. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S77 NEIN ergibt, wird ein Schritt S799 ausgeführt, bei dem geprüft wird, ob der Innendruck in dem Vorratstank 21 kleiner ist als ein zweiter vorbestimmter Pegel P2 (z. B. 9,5 kg/cm²), der größer ist als der erste vorbestimmte Pegel. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S79 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß der Innendruck in dem Vorratstank 21 ausreicht und die Routine geht zum Schritt S73 zurück, bei dem ein Signal an das Relais 191 des Kompressors 19 geliefert wird, um den Kompressor 19 anzuhalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S79 JA ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S71 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird.
Wie gezeigt wurde, wird bei dem in der Fig. 7 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel der Antrieb des Kompressors 19 zuverlässig verhindert, wenn der Druck des Maschinenschmieröles unter einem vorbestimmten Pegel liegt und ermöglicht, wenn und nur wenn der Maschinenbetrieb sich bei der Zunahme des Druckes des Maschinenschmieröles auf einen ausreichenden Pegel stabilisiert hat. Auf diese Weise ist es möglich, die Probleme bei der Maschinenschmierung und beim Leerlauf zu lösen und Nachteile der Starteigenschaften der Maschine beim Antrieb des Kompressors 19 zu eliminieren.
Es wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 8 ein siebtes Ausführungsbeispiel erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Druckschalter verwendet, der ein Signal liefert, wenn und nur wenn der Öldruck einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Dabei wird dieser Druckschalter als Öldrucksensor (OSW) 47 verwendet. Der vorbestimmte Pegel entspricht, wie beim vorangehenden achten Ausführungsbeispiel, im wesentlichen einem Öldruck, der nur dann erhalten wird, wenn der Betrieb der Maschine sich nach dem Start der Maschine stabilisiert hat. In diesem siebten Ausführungsbeispiel ist an der Stelle des Schrittes S75 zwischen den Schritten S74 und S75 des sechsten Ausführungsbeispieles ein Schritt S80 vorgesehen. Beim Schritt S80 wird geprüft, ob der Drucksensor, der aus dem Druckschalter besteht, ein Signal liefert. Wenn die Entscheidung der Prüfung JA ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S76 zurück. Wenn die Entscheidung NEIN ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S73 zurück.
Auf diese Weise können mit dem siebten Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie mit dem sechsten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
Es wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 9 ein achtes Ausführungsbeispiel erläutert. Das Ablaufdiagramm der Fig. 9 zeigt eine Routine der Steuereinrichtung 36 für dieses Ausführungsbeispiel. Zuerst wird bei einem Schritt S81 der Zustand des Startschalters 51 in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen. In einem nachfolgenden Schritt S82 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S82 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, so daß es unangemessen wäre, den Kompressor 19 zu starten, und es wird ein Schritt S83 ausgeführt, in dem bestätigt wird, daß der Kompressor 19 angehalten ist. Die Routine kehrt dann zum Schritt S81 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn beim Schritt S83 herausgefunden wird, daß der Kompressor 19 angetrieben wird, wird er angehalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S82 JA ergibt, wird ein Schritt S84 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob eine vorbestimmte Zeit von to sec nach dem Schließen des Startschalters 51 abgelaufen ist. Die vorbestimmte Zeit von to sec entspricht einer Zeitperiode, die für den Start der Maschine und die Stabilisierung des Maschinenleerlaufes nach dem Schließen des Startschalters 51 ausreicht. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S84 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, obwohl der Startschalter 51 geschlossen wurde oder daß der Betrieb der Maschine sich noch nicht stabilisiert hat, obwohl die Maschine gestartet wurde. Die Routine kehrt dann über den Schritt S83 zum Schritt S81 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S84 JA ergibt, wird ein Schritt S85 ausgeführt, in dem das Meßsignal des Drucksensors 35, das den Innendruck des Vorratstanks 21 darstellt, in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen wird. Beim nachfolgenden Schritt S86 wird geprüft, ob der Innendruck in dem Vorratstank 21 kleiner ist als ein erster vorbestimmter Pegel P1 (z. B. 7 kg/cm²). Wenn die Entscheidung der Prüfung in diesem Schritt S86 JA ergibt, wird gefolgert, daß es notwendig ist, den Vorratstank 21 mit komprimierter Luft wieder aufzufüllen, so daß ein Schritt S87 ausgeführt wird, bei dem ein Signal an das Relais 191 zum Antrieb des Kompressors 19 angelegt wird. Die Routine schreitet dann zum Schritt S81 zurück, um die Position des Startschalters 51 zu prüfen. Wenn der Kompressor 19 angetrieben wird, wird dies beim Schritt S87 bestätigt. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S86 NEIN ergibt, wird ein Schritt S88 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Innendruck in dem Vorratstank 21 kleiner ist als ein zweiter vorbestimmter Pegel P2 (z. B. 9,5 kg/cm²), der größer ist als der erste vorbestimmte Pegel. Wenn die Entscheidung der Prüfung bei diesem Schritt S88 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß der Innendruck in dem Vorratstank 21 ausreicht, so daß der Schritt S83 ausgeführt wird, um ein Signal an das Relais 191 für den Kompressor 19 zu liefern, um den Kompressor 19 anzuhalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S88 JA ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S81 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem achten in der Fig. 9 gezeigten Beispiel, der Antrieb des Kompressors 19 zuverlässig verhindert wird, so lange die voreingestellte Zeit nach dem Schließen des Startschalters 51 noch nicht abgelaufen ist, und daß der Antrieb des Kompressors 19 ermöglicht wird, wenn und nur wenn der Betrieb der Maschine sich bei der Zunahme des Druckes des Maschinenschmieröles auf einen ausreichenden Pegel nach dem Start der Maschine vergrößert hat. Auf diese Weise ist es möglich, die Probleme beim Schmieren der Maschine und beim Leerlauf zu lösen, und die Nachteile der Starteigenschaften der Maschine bei angetriebenem Kompressor 19 zu eliminieren.
Es wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 10 ein neuntes Ausführungsbeispiel erläutert.
Das Ablaufdiagramm der Fig. 10 zeigt eine Routine der Steuereinrichtung 36 für dieses Beispiel. Zuerst wird der Zustand des Startschalters 51 beim Schritt S91 in die Steuereinrichtung 36 eingelesen. In einem nachfolgenden Schritt S92 wird geprüft, ob der Startschalter 51 eingeschaltet ist. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S92 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, so daß es unangemessen wäre, den Kompressor 19 zu starten. Es wird dann ein Schritt S93 ausgeführt, in dem bestätigt wird, daß der Kompressor 19 gestoppt ist. Die Routine schreitet dann zum Schritt S91 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn der Kompressor 19 angetrieben wird, wird er beim Schritt S93 angehalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S92 JA ergibt, wird ein Schritt S94 ausgeführt, in dem Daten N, die die Drehzahl betreffen, die von dem Drehzahlsensor 50 ermittelt werden, in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen werden. In einem nachfolgenden Schritt S95 wird geprüft, ob der durch den Drehzahlsensor 50 ermittelte Wert N über einen vorbestimmten Pegel liegt. Der vorbestimmte Pegel entspricht im wesentlichen einer Drehzahl, die erhalten wird, wenn der Leerlauf der Maschine sich nach dem Start der Maschine stabilisiert hat (z. B. 700 U/min.). Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S95 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß die Maschine noch nicht gestartet wurde, obwohl der Startschalter 51 eingeschaltet wurde, oder daß der Betrieb der Maschine sich noch nicht stabilisiert hat, obwohl die Maschine gestartet wurde. Die Routine kehrt dann über den Schritt S93 zum Schritt S91 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S95 JA ergibt, wird ein Schritt S96 ausgeführt, in dem das Meßsignal vom Drucksensor 35, das den Innendruck des Vorratstanks 21 darstellt, in die Steuereinrichtung 36 ausgelesen wird. In einem nachfolgenden Schritt S97 wird geprüft, ob der Innendruck in dem Vorratstank 21 unter einem ersten vorbestimmten Pegel P1 (z. B. 7 kg/cm²) liegt. Wenn die Entscheidung der Prüfung beim Schritt S97 JA ergibt, wird gefolgert, daß es notwendig ist, den Vorratstank 21 wieder mit Druckluft aufzufüllen und es wird ein Schritt S98 ausgeführt, in dem ein Signal an das Relais 191 des Kompressors 19 zum Antrieb des Kompressors 19 angelegt wird. Die Routine schreitet dann zum Schritt S91 zurück, bei dem die Position des Startschalters 51 geprüft wird. Wenn der Kompressor 19 angetrieben wird, wird dies beim Schritt S98 bestätigt. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S97 NEIN ergibt, wird ein Schritt S99 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Innendruck im Vorratstank 21 kleiner als ein zweiter vorbestimmter Pegel P2 (z. B. 9,5 kg/cm²) ist, der größer ist als der erste vorbestimmte Pegel. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S99 NEIN ergibt, wird gefolgert, daß der Druck im Vorratstank 21 ausreicht, und die Routine kehrt zum Schritt S93 zurück, bei dem ein Signal an das Relais 191 angelegt wird, um den Kompressor 19 anzuhalten. Wenn die Entscheidung der Prüfung des Schrittes S99 JA ergibt, kehrt die Routine zum Schritt S91 zurück, um die Position des Startschalters 51 zu prüfen.
Es wird darauf hingewiesen, daß beim neunten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 10 dargestellt ist, der Antrieb des Kompressors 19 zuverlässig verhindert wird, während die Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten Wert liegt, und ermöglicht wird, wenn und nur wenn der Betrieb der Maschine sich bei der Zunahme des Druckes des Maschinenschmieröles auf einem ausreichenden Pegel stabilisiert hat. Auf diese Weise ist es möglich, die Probleme bei der Schmierung und beim Leerlauf zu lösen und die Schwierigkeiten bzw. Nachteile der Starteigenschaften zu eliminieren, wenn der Kompressor 19 angetrieben wird.
Die beschriebenen Beispiele 1 bis 5 sind leicht im Zusammenhang mit einer Federungsvorrichtung bzw. einer Aufhängung anwendbar, bei der der Vorratstank 21 nicht vorhanden ist und bei der Druckluft direkt vom Kompressor 19 an die einzelnen Federungseinheiten angelegt wird.
In den Routinen der Beispiele 6 bis 9 kann, wenn der Antriebskreis für den Kompressor als Initialisierung unmittelbar nach dem Start ausgeschaltet wird oder wenn er bereits ausgeschaltet war, wenn dies erforderlich ist, ein Schritt zusätzlich vorgesehen werden, der dies bestätigt.

Claims (4)

1. Niveausteuereinrichtung für ein Fahrzeug, dessen Antriebsmotor durch einen Startschalter (51) startbar ist, bei der für jeweils ein Rad eine Aufhängungseinheit (SFR; SFL; SRR; SRL) mit einer Luftfederkammer (11; 12) vorgesehen ist, bei der ferner ein Druckluftbehälter (21) zum Speichern von Druckluft, die über ein Zufuhr-Steuerventil (221 bis 224) an die Luftfederkammer (11; 12) der Aufhängungseinheiten (SFR; SFL; SRL; SRR) anlegbar ist, eine Ablaß-Einrichtung zum Ablassen von komprimierter Luft aus den Luftfederkammern (11; 12) der Aufhängungseinheiten (SFR, SFL; SRR; SRL) über ein Ablaß-Steuerventil (271 bis 274) und ein durch den laufenden Motor des Fahrzeuges angetriebener Kompressor (19) zum Liefern von Druckluft an den Vorratstank (21) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (47; 50) zur Ermittlung des Betriebszustandes der Maschine nach dem Einschalten des Startschalters (51) und eine Steuereinrichtung (36), die dann den Antrieb des Kompressors (19) so lange verhindert, bis die Detektoreinrichtung (47; 50) ermittelt, daß ein Betrieb der Maschine mit Leistungsentnahme für den Kompressor (19) ohne Betriebsgefährdung möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein Öldrucksensor (47) ist, der den Druck des Motorschmieröles ermittelt, und daß die Steuereinrichtung (36) den Antrieb des Kompressors(19) verhindert, wenn der durch den Öldrucksensor (47) ermittelte Druck des Motorschmieröles kleiner als ein vorbestimmter Druck ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein Drehzahlsensor (50) zur Ermittlung der Drehzahl des Motors ist und daß die Steuereinrichtung (36) den Antrieb des Kompressors (19) verhindert, wenn die durch den Drehzahlsensor (50) ermittelte Drehzahl des Motors kleiner als eine vorbestimmte Drehzahl ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (36) einen Mikrocomputer umfaßt.
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