DE3514485A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlitzbruecken-filterrohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlitzbruecken-filterrohren

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DE3514485A1 DE19853514485 DE3514485A DE3514485A1 DE 3514485 A1 DE3514485 A1 DE 3514485A1 DE 19853514485 DE19853514485 DE 19853514485 DE 3514485 A DE3514485 A DE 3514485A DE 3514485 A1 DE3514485 A1 DE 3514485A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur ller-
  • stellung von Schlitzbrückon-Filterrohren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur llerstellung von Schlitzbnicken-Filterrohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlitzbrücken-Filterrohre sind Rohre, die für Filter-bzw. Entwässerungszwecke eingesetzt werden. Sie bestehen in der Regel aus streckfähigen ~metallen und weisen in ihren Wandungen Uffnungen auf, über die beispielsweise das die Rohre umgebende Erdreich entwässert wird. Um ein Eindringen des die Rohre umgebenden Erdreiches in die oeffnungen zu verhindern, sind diese so ausgebildet, daß Teile der Rohrwandung gegenüber der übrigen Rohrwandung radial nach außen versetzt angeordnet sind, wobei diese Teile brücken artig mit dem übrigen Teil der Rohrwandung verbunden sind. Die Uffnungen sind dabei seitlich zwischen den brückenartigen Teilen und der übrigen Rohrwandung ausgebildet.
  • Bei einer häufig zur Anwendung gelangenden Ausführungsform wird eine Schlitzbrücke durch mehrere, beispielsweise drei, radial äußere Rohrwandabschnitte gebildet, die untereinander und mit der übrigen Rohrwandung durch geneigte Stegabschnitte verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind somit pro Schlitzbrücke drei radial vorstehende und axial zueinander ausgerichtete Abschnitte vorgesehen, wobei jedem vorstehenden Abschnitt zwei seitliche Oeffnungen zugeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine Schlitzbrücke durch sechs von derartigen radial vorstehenden Abschnitten gebildet, die jeweils paarweise in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet# sind. Weitere Ausführungsformen sind naturgemäß ebenfalls möglich.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von derartigen Schlitzbrücken-Filterrohren, wobei sie in bezug auf die Form der Schlitzbrücken bzw. Rohre keinen Beschränkungen unterliegt.
  • Es ist bekannt, solche Schlitzbrücken-Filterrohre so herzustellen, daß die Schlitzbrücken in Blechtafeln eingedrückt werden, was beispielsweise mittels Exzenterpressen geschehen kann. Die Tafeln werden dann zu Rohren gerollt, welche verschweißt werden. Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat den Nachteil, daß beim Rollen der Rohre Verformungen der bereits gedrückten Schlitzbrücken möglich sind, was ggf. sogar zu einen Verschließen der hergestellten Rohröffnungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Herstellung von besonders formgenauen Schlitzbrücken-Filterrohren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit von der bekannten Lehre der Einprägung der Schlitzbrücken in Blechtafeln abgewichen, und es werden die Schlitzbrücken in das Rohr selbst eingeprägt. Dies wird über Schneidwerkzeuge erreicht, die vom Rohrinneren her radial nach außen gegen die Rohrwand gepreßt werden und dabei entsprechende Bereiche von der Rohrwand abscheren und radial nach außen vcrsetzen. Diese Bereiche werden dabei in entsprechende Hohlräume von Matrizen verschoben, die von außen gegen die Rohrwand verfahren werden. Durch das Anordnen und Fixieren eines an die Rohrinnenseite angepaßten Stützkörpers im Rohrinneren und die Anordnung und Fixierung der Matrizen an der Rohraußenseite wird sichergestellt, daß die übrige Rohrwandung bei der herstellung der Schlitzbrücken keine Verformung erfährt. Dabei üben der Stützkörper und die Matrizen keinen Druck auf die Rohrwandung aus, sondern liegen ggf. mit Spiel an der Rohrwandung an. Die Matrizen überdecken dabei eine solche Strecke des Rohrumfangs, daß sich die Schlitzbrücken durch einen einwandfreien Schervorgang ohne Verformung der benachbarten Rohrwandungsbereiche von diesen abscheren und radial nach außen in die Matrizenhohlräume hineinbewegen lassen.
  • Nach dem Abscheren der entsprechenden Rohrwandungsbereiche und Herstellen der erwünschten Schlitzbrücken werden die Matrizen und die Schneidwerkzeuge radial zurückbewegt. Das Rohr kann nunmehr axial vorwärts bewegt werden, wonach ein erneuter Satz von Schlitzbrücken hergestellt werden kann.
  • Das Verfahren läßt sich somit kontinuierlich über nahezu beliebige Rohrlängen durchführen.
  • Je nach der Anzahl der über den Rohrumfang gewünschten Schlitzbrücken kann mit einer oder mehreren Matrizen und mit einem oder mehreren Schneidwerkzeugen gearbeitet werden. Bei üblichen Rohrdurchmessern werden in Umfangsrichtung gesehen etwa sechs Schlitzbrücken mit sechs Matrizen und sechs Schneidwerkzeugen hergestellt. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf diese Zahl beschränkt ist.
  • Die Form der Schlitzbrücken spielt für die Durchführung des erf-indungsgemäßen Verfahrens keine Rolle. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die Matrizen und Schneidwerkzeuge in entsprechender Weise auszubilden. So können beispielsweise die Matrizen auch mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Hohlräumen versehen sein, in die entsprechende Werkzeugteile eingeführt werden. Hiermit lassen sich mehrere, in Umfangsrichtung benachbart angeordnete Schlitzbrücken mit einer einzigen Matritze und einem einzigen Werkzeug herstellen.
  • Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schlitzbrücken erst in das Rohr eingeprägt werden, findet kein weiterer Arbeitsvorgang an dem mit den Schlitzbrücken versehenen Rohr statt, so daß keine Gefahr einer nachträglichen Verformung der Schlitzbrücken gegeben ist. Das Verfahren läßt sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise realisieren. Es läßt sich damit jede beliebige Zahl von Schlitzbrücken in Rohre einprägen, wobei die Vorteile einer kontinuierlichen Arbeitsweise erreichbar sind. Je nach der Anordnung und Ausbildung der Schneidwerkzeuge lassen sich auch in einem Prägevorgang in Axialrichtung vcrsetzte Schlitzbrücken herstellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens.
  • Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß durch die >1erkmale des Patentanspruchs 6 gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das mit den Schlitzbrücken zu versehende Rohr über den hohlzylindrischen Stützkörper geschoben, so daß die Innenfläche des Rohres an der Stützkörperaußenfläche anliegt bzw. mit geringem Abstand zu dieser angeordnet ist. Der Stützkörper dient gleichzeitig als Schneidwerkzeugführungskörper und besitzt mindestens einen Radialschlitz, in dem der Halter eines Schneidwerkzeuges oder bei einstückiger Ausbildung das Schneidwerkzeug selbst radial hin- und herbewegbar gelagert ist. Um eine radiale Auswärts- und Einwärtsbewegung der Werkzeughalter bzw. Werkzeuge zu ermöglichen, sind diese auf ihrer Innenfläche in Axialrichtung geneigt ausgebildet und stehen mit der Außenfläche eines im Hohlraum des Stützkörpers axial verschiebbar angeordneten Konus in Eingriff, Bei einer Axialbewegung des Konus in Vorwärtsrichtung werden somit die am axial vorderen und hinteren Ende geführten Werkzeuge bzw. Werkzeughalter radial auswärts bewegt, wobei die Werkzeuge die jeweiligen Schlitzbrück#n aus der Rohrwand herausdrücken. Der Konus besitzt vorzugsweise eine im Verhältnis 1 : 10 geneigte Außenfläche, so daß sich bei einem Vorschub des Konus um 10 mm eine Schlitztiefe von 1 mm ergibt. hierdurch ist eine sehr genaue Steuerung in bezug auf die Ausbildung der Schlitzbrücken möglich.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung umfaßt ferner nindestens eine radial verfahrbare Matrize, deren Innenfläche an die Rohraußenfläche eingepaßt ist und einen zur Aufnahme der Schlitzbrücke geeigneten Hohlraum aufweist. Diese Matrize wird gegen die Außenfläche des auf dem Stützkörper befindlichen Rohres efahre, so daß sie sich an die Rohraußenfläche anlegt, jedoch keinen Druck auf diese ausübt. Die Matrize ist dabei so angeordnet, daß sie dem Schneidwerkzeug gegenüberliegt. Beim Ausfahren des Schneidwerkzeuges bildet sie das entsprechende Widerlager für die Rohrwandung, so daß entsprechende Rohrwandungsbereiche abgeschert und in den Hohlraum der Matrize hineinbewegt werden können. Die Matrize ist in Umfangsrichtung und in Axialrichtung entslrrechellel größer ausgebildet als das zugehörige Schneidwerkzeug, so daß die Rohrwandung in einandfreicr Weise abgestützt werden kann.
  • Der Konus wird vorzugsweise mit Hilfe eines Stellzylinders, der hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann, axial vor- und zurückbewegt. Um bei der Zurückbewegung des Konus eine radiale Einwärtsbewegung der Werkzeuge bzw. Werkzeughalter zu erreichen, stehen diese bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung über eine Zwangsführung im Cleiteingriff mit der Außenfläche des Konus. Zweckmäßigerweise weist der konus hierzu auf seiner Außenfläche schwalbenschwanzförmige Nuten auf, in die das schwalbenschwanzförmig ausgebildete Ende je eines Werkzeughalters gleitend eingesetzt ist. Wenn nunmehr der Konus durch Betätigung des Stellzylinders axial zurückgezogen wird, gleitet er relativ zu den in Axialrichtung fixierten Werkzeugen, wodurch die Werkzeuge aufgrund der schwalbenschwanzförr#igen Zwangsführung radial einwärts bewegt werden. Der Konus wird dabei soweit zurückbewegt, bis die Werkzeuge wieder vollständig vom Stützkörper aufgenommen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichiiung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung entlang der Linie I-I in Figur 2; und Figur 2 einen Längsschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 im Querschnitt dargestellte Vorrichtung 1 ist in der oberen Hälfte der Figur in einem Zustand gezeigt, in der sich die Schneidwerkzeuge im zurückgezogenen Zustand befinden, während sie in- der unteren Hälfte der Figur in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Scbneidwerkzeuge die jeweiligen Rohrwandbereiche zur Ausbildung von Schlitz- brücken abgeschert haben.
  • Figur 2 zeigt in entsprechender Weise die Vorrichtun# in den beiden in Figur 1 dargestellten Betriebsstellungen.
  • Wie man den Figuren 1 und 2 entnehmen kann, umfaßt die Vorrichtung 1 einen Stützkörper 3, über den die mit Schlitzbrücken zu versehenden Rohre 2 schiebbar sind bzw. der in derartige Rohre hineinschiebbar ist. Der Stützkörper 3 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen erweiterten Bereich 15 auf, dessen Außendurchmesser etwas geringer ausgebildet ist als der Innendurchmesser des mit den Schlitzbrjjcken ZU versehenden Rohres. Der Stützkörper ist jedoch so be#ssen, daß er von der Innenseite her keinen Druck auf die Kohrwandung ausübt.
  • Im Inncren des Stützkörpers 3 befindet sich eine Schubstange 14, an derem vorderen Ende ein Konus 5 ausgebildet ist, während das hintere Ende der Schubstangc 14 mit einen geeigneten Stellzylinder (nicht gezeigt) in Verbindung steht, mittels dem die Schubstange in Axialrichtung vor- und zurückbewegbar isz. Durch eine Bewegung der Schubstange 14 wird der Konus 5 in den radial erweiterten Bereich 15 des Stützkörpers 3 axial hin- und herbewegt. Figur 2 zeigt den Konus in seinen jeweiligen axialen Endstellungen, wobei die axial vordere Endstellung in der oberen hälfte und die axial hintere Endstellung in der unteren hälfte der Figur gezeigt sind.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, besitzt der Stützkörper 3 in dem radial erweiterten Bereich 15 sechs Radial schlitze 16, die über den Umfang des Stützkörpers mit Gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet sind.
  • In diesen Radialschlitzen 16 sind Schneidwerkzeuge 4 radial beweglich gelagert. Diese Schneidwerk#euge 4 dienen zum herstellen der Schlitzbrücken durch ITerausdrücken und Abscheren der jeweiligen Rohrwandungsbereiche.
  • Die m vorliegenden Falle einstückig ausgebildeten Schneidwerkzeuge 4 sind an ihrem dem Stützkörper zugewandten Ende bei 6 schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei dieses Ende in einer entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Längsnut 7 des Stützkörpers gelagert ist. Stützkörper und Werkzeug können somit in Axialrichtung relativ zueinander gleiten; bei einer axialen Vorwärtsbewegung des Stützkörpers werden die Werkzeuge jedoch radial nach außen und bei einer axialen Rückwärtsbewegung desselben radial nach einzigen bewehrt.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt ferner sechs gleichmäßig über den Umfang des Stützkörpers verteilt angeordnete Matrizen 10, die in Radialrichtung verfahrbar angeordnet sind. Diese Matrizen weisen eine an die Rohroberfläche angepaßte Fläche 11 auf. Wenn sich ein mit Schlitzbrücken zu versehendes Rohr über dem Stützkörper 3 befindet, werden die Matrizen 10 von außen an das Rohr herangefahren, bis ihre Fläche 11 mit der Rohroberfläche in Kontakt tritt bzw. mit geringem Spiel zu dieser angeordnet ist. In dieser Stellung stützt die Matrize die Rohrwandung ab, wenn durch das radial nach außen fahrende Schneidwerkzeug auf diese von innen ein Druck ausgeübt wird, so daß ein entsprechender Schervorgang stattfinden kann. Zur Aufnahmc der abgescherten Rohrwandbereiche ist die Matrize mit entsprechenden Ijohlräumen 12 versehen, die an die vorstehenden Werkzeugbereiche S angepaßt sind. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden mit einem einzigen Werkzeug 4 zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegende Schlitzbrücken llergestellt. Hierzu ist das Werkzeug mit zwei vorstehenden Abschnitten 8 und einem zuru#ckspringenden Abschnitt'9 versehen, während die zugehörige Matrize zwei Längsnuten 12 und einen vorstehenden Abschnitt 13 aufweist. Im unteren Teil der Figur 1 sind die Werkzeuge in der ausgefahrenen Stellung , in der sie die entsprechenden Rohrwandbereiche abgeschert i haben, dargestellt.
  • Wie man Figur 2 entnehmen kann, besitzt jedes Werkzeuge 2 x 3 hintereinander angeordnete vorstehende Abschnitte 8. Die vorstehenden Abschnitte 8 der beiden Rohen können entweder axial zueinander ausgerichtet und axial gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei sich bei der letztgenannten Ausführungsform Rohre mit versetzten Schlitzbrticken herstellen lassen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: Anfalls wird ein mit Schlitzbrücken zu versehendes Rohr 2 auf den Stützkörper 3 aufgeschoben. Der Konus 5 berindet sich hierbei in seiner im unteren Teil von figur 2 dargestellten Stellung, in der die Werk zeugt ihre radial innerste Lage einnehmen. Diese Stellung entspricht dem oberen Teil von Figur 1.
  • Als nächstes werden die Matrizen 10 von außen an die Rohrwandung herangefahren, bis sie ihre diesbezüglichen Endstellungen erreichen. Sie werden in diesen Stellungen fixiert, so daß sie als Reaktionselemente wirken können. Durch Beaufschlagung des Stellzylinders wird nunmehr die Schubstange 14 axial in Vorwärtsrichtung bewegt, wodurch die Werkzeuge über den Konus 5 radial nach außen gegen die Rohrwandtlng gepreßt werden und bei einem entsprechenden Druck entsprechende Rohrwandunsbereiche abscheren und nach außen in die entsprechenden hohlräume der Matrizen drücken. Diese Rohrwandungsbereiche sind zwar seitlich abgeschert worden, sind jedoch über geneigte Endstege noch mit dem Rohr verbunden.
  • Bei ~erlllicr beschriebenen Ausfühnrngsbeispiel bcsitz der Konus 5 und die Innenflächen der Schneidwerkzeuge eine Neigung von 1 : 10, so daß bei einer Axialbewegung des Konus um 10 mm eine Tiefe der Schlitzbrücken von 1 mm erreicht wird. Hierdurch läßt sich die Tiefe der Schlitzbrücken exakt steuern.
  • Nach Beendigung des Drückvorganges wird der Konus 5 axial in die in der unteren Hälfte von Figur 2 dargestcllte Stellung axial zurückbewegt, wobei infolge der Zwangsführungen die Schneidwerkzeuge radial einwärts bewegt werden. Die Matrizen werden von der Außenfläche des Rohres abgezogen. Es ist somit eine sich um den Umfang des Rohres herum erstreckende Reihe von Schlitzbrücken hergestellt.
  • Zur herstellung der nächsten Schlitzbrückenreihe wird das Rohr eine entsprechende Strecke vorbewegt, wonach die gleichen Vorgänge wie eben durchgefüürt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schlitzbrücken-Filterrohren, bei dem die Schlitzbrücken mittels Werkzeugen eingedrückt werden, g e k e n n -z e i c h n e t d u-r c h die folgenden Schritte: a) Anordnen und Fixieren von mindestens einer an die Rohraußenseite angepaßten und mit einem zur Aufnahme der Schlitzbrücke bestimmten Hohlraum versehenen Matrize an der Außenseite eines Rohres; b) Anordnen und Fixieren eines an die Rohrinnenseite angepaßten Stützkörpers im Rohrinneren; c) Pressen von mindestens einem im Rohrinneren angeordneten Schneidwerkzeug radial nach außen gegen die Rohrwand und in den Matrizenhohlraum hinein; und d) Zurückbewegen des Schneidwerkzeuges und der Matrize in ihre Ausgangsstellungen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit einer Vielzahl von um den Rohrumfang herum angeordneten Matrizen gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen radial nach außen gepreßt wird, wobei jeweils einer Matrize ein Schneidwerkzeug zugeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit benachbarten Schneidwerkzeugen axial versetzte Schlitzbrücken erzeugt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach dem Zurückbewegen der Schneidwerkzeuge und Matrize das Rohr zur Erzeugung der nächsten Schlitzbrückenreihe axial vorwärtsbewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen hohlzylindrischen Stützkörper (3) aufweist, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist als der Rohrinnendurc-hmesser (2), daß der Stützkörper (3) mindestens einen Radialschlitz (16) besitzt, in dem der Halter eines Schneidwerkzeuges (4) radial hin- und herbewegbar ist, daß im hohlraum des Stützkörpers (3) ein axial hin- und herbewegbarer Konus (5) angeordnet ist, dessen Außenfläche in Gleitkontakt mit der entsprechend geneigt ausgebildeten Innenfläche des Werkzeughalters steht, und daß sie mindestens eine radial verfahrbare Matrize (10) aufweist, deren Innenfläche an die Rohraußenfläche angepaßt ist und einen zur Aufnahme der Schlitzbrücke geeigneten ifohlraum (12) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Konus (5) über eine Zwangsführung mit der Innenfläche des Werkzeughalters in Cleitkontakt steht, derart, daß bei einer rückwärts gerichteten Axialbewegung des Konus (5) der Werkzeughalter radial einwärts bewegt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Konus (5) auf seiner Außenfläche eine schwalbenschwanzförmige i#t (7) aufweist, in die das schwalbenschwanzförmig ausgebildete Ende (6) des Werkzeughalters gleitend eingesetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h S e k e n n z e i c h n e t, daß Werkzeughalter und Werkzeug (4) einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen Stellzylinder für den Vorschub und Rück-Zug des im Stützkörper (3) angeordneten Konus (5) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß sie eine Vielzahl von um den Umfang des Stützkörpers (3) verteilten Matrizen (10) und Scllneidwerkzeugen (4) aufweit.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß benachbarte Schneidwerkzeuge in Axialrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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