DE3514437C2 - - Google Patents
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- DE3514437C2 DE3514437C2 DE19853514437 DE3514437A DE3514437C2 DE 3514437 C2 DE3514437 C2 DE 3514437C2 DE 19853514437 DE19853514437 DE 19853514437 DE 3514437 A DE3514437 A DE 3514437A DE 3514437 C2 DE3514437 C2 DE 3514437C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M9/00—Aerodynamic testing; Arrangements in or on wind tunnels
- G01M9/02—Wind tunnels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kryo-Windkanal mit
einer geschlossenen Rohrleitung zur Führung des Strömungs
mediums, insbesondere Stickstoff, einem Kompressor als Antrieb
für das Strömungsmedium und einer der Kühlung dienenden Zufuhr
für flüssiges Strömungsmedium sowie einer Abblaseeinrichtung
für gasförmiges Strömungsmedium sowie einer Meßstrecke.
Ein solcher Kryo-Windkanal ist z. B. aus der Druckschrift
DFVLR Versuchsanlagen, Köln 1983, Blatt B 3.1-4 "Kryo-Windkanal"
bekannt.
Die Strömungseigenschaften von Flugzeugen und anderen Gegen
ständen wurden in Windkanälen an verkleinerten Modellen unter
sucht. Um die Übertragbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten,
müssen die Ähnlichkeitsgesetze erfüllt sein. Das bedeutet, daß
die für die Strömung charakteristischen Parameter
Reynoldszahl (für die Reibungseffekte)
Machzahl (für die Kompressibilitätseffekte)
Machzahl (für die Kompressibilitätseffekte)
am verkleinerten Modell im Windkanal und bei dem Gegenstand
in Originalgröße gleich sein müssen.
Mit Windkanälen, die bei Umgebungstemperatur arbeiten, ist
es aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht möglich,
die erforderlichen Reynoldzahlen zu erreichen. Nur durch
Absenken der Arbeitstemperatur im Windkanal (Kryo-Windkanal)
ist es möglich, die Reynoldszahl in ausreichendem Maße zu
steigern.
Kryo-Windkanäle der eingangs beschriebenen Art sind auch
aus den Druckschriften DFVLR - Versuchsanlagen für Luft
fahrtforschung und Raumfahrttechnologie Köln 1981,
Blatt B 3.1-4 "Kryo-Kanal Köln" und Aeronautical Journal,
Nov. 1984, S. 379-394, s. insb. die Figuren 15 und 17, bekannt.
Die erforderliche Kühlung erfolgt bei den Windkanälen der eingangs
genannten Art durch Einspritzen von flüssigem Stickstoff in
den Kreislauf. Dieser Stickstoff ist gleichzeitig im Strö
mungsmedium im Windkanal. Man erreicht auf diese Weise Arbeits
temperaturen im Windkanal bis herab zu 80°K. Zum Ausgleich
der Massenbilanz muß die gleiche Menge Stickstoff im gas
förmigen Zustand abgeblasen werden.
Nachteilig ist beim Betrieb dieser bekannten Windkanäle vor
allem der sehr hohe Stickstoffverbrauch. Das führt zu Be
triebskosten, die um ein Vielfaches höher sind als bei einem
Windkanal, der mit gleichen Abmessungen bei Umgebungstemperatur
arbeitet. Außerdem treten erhebliche Kosten für Anlieferung,
Bevorratung und Einspritzung des flüssigen Stickstoffes auf.
Zusätzliche Probleme ergeben sich dadurch, daß aus dem Wind
kanalkreislauf die gleiche Menge kaltes (noch arbeitsfähiges)
Stickstoffgas abgeblasen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kryo-Windkanal
der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei
seinem Betrieb ein wesentlich geringerer Energieverbrauch und
ein reduzierter Strömungsmittelverbrauch auftritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die ge
schlossene Rohrleitung aus einer, die Meßstrecke umfassenden
Versuchsschleife und einer bei Umgebungstemperaturen arbeitenden
Kompressorschleife besteht, und daß das Ende der Versuchsschleife
mit dem Anfang der Kompressorschleife sowie das Ende der Kompressor
schleife mit dem Anfang der Versuchsschleife über einen Wärme
tauscher verbunden ist. Die Erfindung löst sich vom Stand der
Technik, in welchem sowohl bei kontinuierlichen Windkanälen als
auch bei intermittierend betriebenen Windkanälen ringförmige, also
in Form einer Null angeordnete Rohrleitungen Verwendung finden. Es
wird eine Versuchsschleife und eine Kompressorschleife gebildet, wo
bei der Vorteil auftritt, daß in den beiden Schleifen mit un
terschiedlichen Temperaturen gearbeitet werden kann. In
der Versuchsschleife ist die tiefe Temperatur erforderlich,
wobei diese Versuchsschleife von der entsprechenden Isolie
rung umgeben ist. In der Versuchsschleife kann somit eine
beliebige Temperatur herrschen, die von den Versuchsanfor
derungen bestimmt wird. Im stationären Betrieb hat das
Strömungsmedium, also insbesondere das Stickstoffgas, in
der Kompressorschleife eine für den Betrieb des Kompres
sors und die Kühlung des Strömungsmediums günstige Tempera
tur nahe der Umgebungstemperatur, so daß die Kompressor
schleife ohne aufwendige Wärmeisolierung gebaut und betrie
ben wird, wobei gleichzeitig der weitere Vorteil auftritt,
daß die einzelnen Aggregate in dieser Kompressorschleife für
Montage-Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zugänglich
sind.
Als Wärmetauscher ist ein Gegenstromwärmetauscher vorgesehen.
In einem solchen Gegenstromwärmetauscher wird das Strömungs
medium einerseits um ungefähr die gleiche Temperaturdifferenz
abgekühlt, wie der entgegengesetzte Strom des Strömungsmediums
erwärmt wird. Dies gilt, weil die beiden Massenströme im Gegen
stromwärmetauscher etwa gleich sind und die Enthalpie des
Gases nur von der Temperatur abhängt, solange sich das Strö
mungsmedium angenähert wie ein ideales Gas verhält.
Praktisch wird die Temperatur in der Versuchsschleife aller
dings aus folgenden Gründen nicht ganz konstant bleiben:
Realgaseffekte (Abhängigkeit der Enthalpie vom Druck)
Endliche Austauschfläche des Gegenstromwärmetauschers (Tem peraturdifferenz zwischen den beiden Strömen des Strömungs mediums durch den Gegenstromwärmetauscher)
Wärmedurchlässigkeit der Isolation (Einströmen von Wärme aus der Umgebung).
Realgaseffekte (Abhängigkeit der Enthalpie vom Druck)
Endliche Austauschfläche des Gegenstromwärmetauschers (Tem peraturdifferenz zwischen den beiden Strömen des Strömungs mediums durch den Gegenstromwärmetauscher)
Wärmedurchlässigkeit der Isolation (Einströmen von Wärme aus der Umgebung).
Die Temperatur in der Versuchsschleife muß deshalb durch
Einspritzen von geringen Mengen flüssigen Strömungsmediums,
insbesondere Stickstoff, konstant gehalten werden.
Vor Versuchsbeginn muß die Temperatur in der Versuchsschleife
durch Einspritzen von flüssigem Strömungsmedium auf den ge
wünschten Wert eingestellt werden.
Der erfindungsgemäße Kryo-Windkanal weist eine Reihe von
weiteren Vorteilen auf:
Der Kompressor kann bei Umgebungstemperaturen arbeiten, also bei einer Temperatur, für die er optimal ausgelegt werden kann. Die in den Aggregaten und der Rohrleitung der Kompres sorschleife eingesetzten Werkstoffe, Bauelemente, Toleranzen usw. müssen nicht für kryogenen Betrieb ausgelegt werden. Die Kompressorschleife benötigt keine Wärmeisolierung. Die Versuchsschleife hingegen, die zweckmäßig eine Wärmeisolie rung aufweist, kann nicht nur bei niedrigen Temperaturen, sondern auch bei Umgebungstemperatur und bei jeder Zwischen temperatur zwischen der Auslegungstemperatur der Anlage und der Umgebungstemperatur wirtschaftlich betrieben werden.
Der Kompressor kann bei Umgebungstemperaturen arbeiten, also bei einer Temperatur, für die er optimal ausgelegt werden kann. Die in den Aggregaten und der Rohrleitung der Kompres sorschleife eingesetzten Werkstoffe, Bauelemente, Toleranzen usw. müssen nicht für kryogenen Betrieb ausgelegt werden. Die Kompressorschleife benötigt keine Wärmeisolierung. Die Versuchsschleife hingegen, die zweckmäßig eine Wärmeisolie rung aufweist, kann nicht nur bei niedrigen Temperaturen, sondern auch bei Umgebungstemperatur und bei jeder Zwischen temperatur zwischen der Auslegungstemperatur der Anlage und der Umgebungstemperatur wirtschaftlich betrieben werden.
Wenn Versuche bei Umgebungstemperaturen durchgeführt werden
sollen, kann auf das Einspritzen von flüssigem Strömungsmedium
verzichtet werden, und die anfallende Wärme allein von einem
Kühler, insb. Wasserkühler, abgeführt werden, der in der
Kompressorschleife, dem Kompressor nachgeschaltet, vorgesehen ist.
Der Kühler bietet bei kryogenem Betrieb des Windkanals den
weiteren Vorteil, daß die dem Kompressor zugeführte Energie
mittels eines Kühlers (Flußkühlung, Kühltürme, Trockenkühlung)
in konventioneller Weise direkt an die Umgebung abgeführt werden
kann. Durch die Verwendung des Wärmetauschers und die Anordnung
eines zusätzlichen Kühlers ergibt sich der besonders ge
wichtige Vorteil, daß mit der Erfindung etwa bis zu 90% der
bisher benötigten Menge an flüssigem Strömungsmittel, insb.
Stickstoff, eingespart werden kann. Wegen dieses geringen Stick
stoffverbrauchs unterliegt die Dauer eines Versuchs an sich
auch keinen speziellen Einschränkungen. Damit entfällt auch eine
aufwendige Regeltechnik, die beim Stand der Technik mit dem
entsprechend hohen Stickstoffverbrauch erforderlich ist.
In der Kompressorschleife vor dem Kompressor kann die Abblase
einrichtung angeordnet sein. Bei dem erfindungsgemäßen Wind
kanal muß ja nur noch eine vergleichsweise geringe Menge
Strömungsmedium in gasförmiger Form abgeblasen werde, wodurch
die Umweltbelastung erheblich vermindert wird.
Die Zufuhr für flüssiges Strömungsmedium kann in der Ver
suchsschleife vorgesehen sein. Es versteht sich, daß hier eine
vergleichsweise geringe Menge flüssigen Strömungsmediums einge
spritzt werden muß, und dies zudem nur dann, wenn bei tiefen
Temperaturen gearbeitet wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipsskizze des Kryo-Windkanals,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kryo-
Windkanals für kontinuierlichen Betrieb,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kryo-
Windkanals für intermittierenden Betrieb.
Der in Fig. 1 anhand der Prinzipschaltung verdeutlichte
Kryo-Windkanal 1 weist eine entsprechende Rohrleitung auf,
in welcher die einzelnen Aggregate angeordnet sind. Die
Rohrleitung ist in Form einer 8 angeordnet, so daß eine
Versuchsschleife 2 und eine Kompressorschleife 3 gebildet
sind, in deren Schnittpunkt ein Wärmetauscher 4, der ins
besondere als Gegenstromwärmetauscher ausgebildet ist, an
geordnet ist. In der Versuchsschleife 2 ist eine Meßstrecke
5 vorgesehen, in deren Rohrleitungsabschnitt das zu unter
suchende Modell angeordnet ist und die entsprechenden Meß
einrichtungen untergebracht werden. Die Versuchsschleife 2
einschließlich der Meßstrecke 5 sowie der kalte Teil des
Wärmetauschers 4 sind von einer Isolierung 6 umgeben.
In der Kompressorschleife 3 ist ein Kompressor 7, sowie
diesem nachgeschaltet ein Kühler 8 angeordnet, der z. B.
als Wasserkühler ausgebildet sein kann. Die Kompressor
schleife 3 arbeitet etwa unter Umgebungsbedingungen, so
daß die über den Kompressor 7 eingebrachte Wärmemenge über
den Kühler 8 abgeschieden werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht schematisch einen kontinuierlich zu
betreibenden Kryo-Windkanal. In der Versuchsschleife ist
die Rohrleitung dem Wärmetauscher 4 nachgeschaltet mit
einer Beruhigungskammer 9 ausgestattet, die zu der Meßstrec
ke 5 führt. Das kalte Strömungsmedium bewegt sich in Rich
tung des Pfeiles 10. Nach der Meßstrecke 5 ist eine Ein
spritzeinrichtung 11 für flüssigen Stickstoff vorgesehen.
Die Kompressorschleife 3 wird in Richtung der Pfeile 12
durchströmt, so daß im Wärmetauscher 4 das kalte Strömungs
medium der Versuchsschleife 2 dem in den Wärmetauscher 4
einströmenden, vergleichsweise warmen Strömungsmedium ge
mäß Pfeil 12 seine Wärme entzieht. Hierdurch arbeitet der
Kompressor 7 etwa unter Umgebungstemperaturen, während in
der Meßstrecke 5 die gewünschten tiefen Temperaturen auf
treten. Durch diesen Kreislauf mit seinen zwei Teilkreis
läufen wird der Verbrauch an flüssigem Strömungsmedium, ins
besondere Stickstoff, ganz erheblich reduziert. Die geringe
Stickstoffmenge, die für die Erreichung der tiefen Tempera
turen erforderlich ist und die in der Einspritzeinrichtung
11 eingespritzt wird, wird über eine Abblaseeinrichtung 13
in Gasform etwa bei Umgebungstemperaturen abgeführt.
Fig. 3 verdeutlicht einen Kryo-Windkanal am Beispiel eines
Rohrwindkanals für intermittierenden Betrieb. Auch hier ist
die Anordnung in Form der 8 und die Bildung der Versuchs
schleife 2 und der Kompressorschleife 3 ersichtlich. Zu der
besonderen Ausbildung der Versuchsschleife 2 gehört hier
noch ein Speicherrohr 14 sowie ein Auffangbehälter 15, dem
ein schnell öffnendes Ventil 16 vorgeschaltet ist.
Die Arbeitsweise dieses Windkanals ergibt sich für den Fach
mann aus der Zeichnung in Verbindung mit den vorangehenden
Ausführungen.
- Bezugszeichenliste
1 = Kryo-Windkanal
2 = Versuchsschleife
3 = Kompressorschleife
4 = Wärmetauscher
5 = Meßstrecke
6 = Isolierung
7 = Kompressor
8 = Kühler
9 = Beruhigungskammer
10 = Pfeil
11 = Einspritzeinrichtung
12 = Pfeil
13 = Abblaseeinrichtung
14 = Speicherrohr
15 = Auffangbehälter
16 = Ventil
Claims (4)
1. Kryo-Windkanal mit einer geschlossenen Rohrleitung zur
Führung des Strömungsmediums, insbesondere Stickstoff,
einem Kompressor als Antrieb für das Strömungsmedium und
einer der Kühlung dienenden Zufuhr für flüssiges Strö
mungsmedium sowie einer Abblaseeinrichtung für gasförmiges
Strömungsmedium sowie einer Meßstrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossene Rohrleitung aus einer, die Meßstrecke
umfassenden Versuchsschleife (2) und einer bei Umgebungs
temperaturen arbeitenden Kompressorschleife (3) besteht, und
daß das Ende der Versuchsschleife mit dem Anfang der Kom
pressorschleife (3) sowie das Ende der Kompressorschleife (3)
mit dem Anfang der Versuchsschleife (2) über einen Wärme
tauscher (4) verbunden ist.
2. Kryo-Windkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kompressorschleife (3) ein Kühler (8), insbesondere
ein Wasserkühler, vorgesehen ist, der dem Kompressor (7)
nachgeschaltet ist.
3. Kryo-Windkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kompressorschleife (3) vor dem Kompressor (7) die
Abblaseeinrichtung (13) angeordnet ist.
4. Kryo-Windkanal nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr (11) für flüssiges Strömungsmedium in der
Versuchsschleife (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514437 DE3514437A1 (de) | 1985-04-20 | 1985-04-20 | Kryo-windkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514437 DE3514437A1 (de) | 1985-04-20 | 1985-04-20 | Kryo-windkanal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514437A1 DE3514437A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514437C2 true DE3514437C2 (de) | 1988-01-14 |
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ID=6268769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853514437 Granted DE3514437A1 (de) | 1985-04-20 | 1985-04-20 | Kryo-windkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514437A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826379C1 (de) * | 1988-08-03 | 1989-10-26 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De | |
DE10253844A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-06-03 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung der Strömungsablösung in einer Überschalldüse |
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NL92675C (de) * | 1954-04-27 | |||
DE3007950A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-10 | Brown Boveri - York Kälte- und Klimatechnik GmbH, 6800 Mannheim | Windkanal |
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1985
- 1985-04-20 DE DE19853514437 patent/DE3514437A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3514437A1 (de) | 1986-10-23 |
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