DE3514241A1 - Diebstahlsicherung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3514241A1 DE19853514241 DE3514241A DE3514241A1 DE 3514241 A1 DE3514241 A1 DE 3514241A1 DE 19853514241 DE19853514241 DE 19853514241 DE 3514241 A DE3514241 A DE 3514241A DE 3514241 A1 DE3514241 A1 DE 3514241A1
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
    • GPHYSICS
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Description

  • Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeue
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von Objekten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gegen Diebstahl und/oder unbefugte Benutzung.
  • Im Stand der Technik sind Diebstahlsicherungen in Form von Alarmanlagen oder Zugriffssicherungen mittels mechanischer, elektrischer und/oder elektronischer Vorkehrungen in großer Zahl bekannt. Alle diese Mittel bieten jedoch nur eine begrenzte Sicherheit,dadieFunktionschnell bekannt wird und die Variationsmöglichkeiten für die Betätigungsvorkehrungen zwangsläufig begrenzt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahl- und Benutzungssicherun zur Verfügung zu stellen, deren Betätigungsschlüssel eine praktisch unbegrenzte Zahl von Variationsmöglichkeiten, da personenbezogen, bietet.
  • Sie wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß zur Freigabe der Benutzungsmöglichkeit zunächst persönlichkeitsspezifische äußere Merkmale wie die Rillenstruktur einzelner Finger, Fingerkuppen oder der Handfläche über die Eingabestation einer Sicherungseinrichtung eingegeben, in elektronische Signale übersetzt und in einer Vergleichsstation mit den in einem Festwertspeicher vorhandenen, zu der oder den berechtigten Personen gehörenden Vorgabesignalen verglichen werden und eine mit der Vergleichsstation gekoppelte, in aktiviertem Zustand die Nutzung des gesicherten Objekts verhindernde Sperrschaltung bei Übereinstimmung der eingegebenen mit den gespeicherten Signalen geöffnet wird. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß eine aus einem Sichtschirm, einer auf die außenliegende Oberfläche des Sichtschirmes fokussierten Videokamera, einer von der Kameraseite her auf den Sichtschirm gerichteten, parallel zu dessen Seitenrändern außerhalb des Bildfeldes der Videokamera angeordneten und gegen diese abgeschirmten Beleuchtung, einer Schaltung zum Umsetzen der Bildsignale der Kamera in vorzugsweise digitalisierte speicherbare Einzelsignale, einem Speicher, vorzugsweise einem Festwertspeicher zur zu Vergleichszwecken zugriffsbereiten Speicherung persönlichkeitsspezifischer Merkmale des oder der berechtigten Personen und einer Identifikationseinheit zum Vergleich der abgetasteten mit den gespeicherten Signalen bestehende Erkennungseinheit zur Beeinflussung einer nachgeschalteten, die Benutzung oder Ingangsetzung des gesicherten Objektes blockierenden Sperrschaltung vorgesehen ist. Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung werden aus den Unteransprüchen deutlich. Im übrigen wird die Erfindung an Hand des beigegebenen Blockschaltbildes näher erläutert.
  • An einem rel. leicht zugänglichen Ort am oder im zu schützenden Objekt, beispielsweise am Armaturenbrett in der Nähe der Lenksäule, ist ein Bildschirm 1 so eingebaut, daß er seiner Konzeption entsprechend mit einzelnen Fingern, Fingerkuppen oder der ganzen Innenhandfläche vollflächig berührt werden kann. Zur Beleuchtung des abzubildenden Teils sind seitlich hinter dem Sichtschirm 1 und vorzugsweise parallel zu dessen Seitenbegrenzungen 3 zwei Beleuchtungskörper 4 angeordnet und zur auf den Sichtschirm 1 justierten Videokamera 2 hin durch Schirme 13 abgedeckt.
  • Die Schärfeneinstellung der Kamera 2 erfolgt so, daß -dies ist von besonderer Bedeutung und wird weiter unten näher erläutert - die nach vorn zeigende Berührungsfläche 5 des Sichtschirms 1 genau in der lichtempfindlichen Schicht der Vidikonröhre in der Kamera 2 scharf abgebildet wird.
  • Die Bildsignale der Kamera 2 gelangen über die Leitung 14 zur nachgeordneten Umsetzerschaltung 6, in der sie in eine Form gebracht werden, die den Vergleich mit den im Festwertspeicher 7 gespeicherten Vergleichsdaten des benutzungsberechtigten Personenkreises ermöglicht. Zur Sicherung der in ihm gespeicherten Daten ist der Festwertspeicher vorzugsweise mit am oder im zu schützenden Objekt installierten Mitteln weder zu löschen noch bezüglich seines Inhalts zu verändern.
  • Der Vergleich der in der Umsetzerschaltung 6 aufbereiteten Vidikonsignale mit den Daten des Speichers 7 erfolgt in einer beiden nachgeschalteten Identifikationseinheit 8.
  • Bei positivem Ergebnis des Datenvergleichs gibt die Identifikationseinheit 8 eine angeschlossene, beispielsweise das Lenkschloß, die Zündung, die Kraftstoffzufuhr o.ä. eines gesicherten Kraftfahrzeugs blockierende Sperrschaltung 9 und damit den Betrieb frei. Ist das Vergleichsergebnis negativ, so bleibt im einfachsten Fall die Sperrung bestehn und das Schutzobjekt bleibt unbenutzbar. In Weiterbildung kann aber an die Sperrschaltung eine Alarmanlage 10 angeschlossen werden, die durch den Zugriffsversuch einer nicht berechtigten Person nach negativem Vergleichsergebnis in Gang gesetzt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung verhindert, daß die Signalerkennung 1, 2 und 6 durch ein Foto der relevanten persönlichen Daten eines Berechtigten getäuscht werden und die Nutzung freigeben kann. Hierzu ist - wie weiter oben bereits erwähnt - zunächst die Videokamera 2 auf die berührungsseitige Oberfläche 5 des Sichtschirms 1 genau fokussiert, so daß schon dadurch eine plastische Struktur von einem bloßen ebenen Abbild unterscheid- bar wird, wie es eine Fotografie darstellt. Die Unterscheidungsfähigkeit der Anlage kann in Weiterbildung noch dadurch verbessert werden, daß die Berührungsfläche 5 des Sichtschirms 1 in schnellem, auf die Beschaffenheit der im Festwertspeicher 7 gespeicherten Daten abgestimmten Wechsel abwechselnd nur von jeweils einem der seitlich angeordneten Beleuchtungskörper 4 ausgeleuchtet wird. Die dadurch bedingten im gleichen Rhythmus wechselnden Schattenstrukturen von echten Finger- oder Handrillen sind durch eine Fotografie nicht nachahmbar. Der Beleuchtungswechsel kann dabei durch Umschalten oder dadurch herbeigeführt werden, daß an den Beleuchtungskörpern 4 außer den Abdeckungen 13 die Beleuchtungskörper 4 einhüllende und mit einem parallel zu den Sichtschirmrändern 3 verlaufenden Beleuchtungsschlitz versehene umlaufende, in ihrer Bewegung aufeinander abgestimmte Hüllzylinder vorgesehen sind. Werden in der vorzugsweise mit einer eigenen gekapselten und dem Zugriff entzogenen Energieversorgung ausgestatteten Sicherungseinrichtung Vorkehrungen getroffen, um die Frequenz des Beleuchtungswechsels ständig in einem vorgegebenen Bereich zu ändern, so wird eine zusätzliche Zugriffssicherung geschaffen.
  • Die dadurch sich ergebenden Verschiebungen der aufgenommenen gegenüber den gespeicherten Signalen können in der Umsetzerschaltung 6 korrigiert werden.
  • Schließlich ist noch eine weitere Sicherung gegen unbefugten Zugriff dadurch möglich, daß vor Ingangsetzen der Erkennungsanlage 1, 2 und 6 oder der Energieversorgung 12 über ein separat neben dem Sichtschirm vorgesehenes Tastenfeld 11 ein Codewort oder eine Codezahl eingegeben werden muß.
  • Die eigene Energieversorgung 12 ist vorzugsweise nur bei laufendem Motor bzw. während der Nutzung des Schutzobjekts mit der allgemeinen Energieversorgung verbunden. Stimmempfindliche oder auf den Pulsschlag reagierende Sensoren stellen weitere Zugriffssicherungen dar.
  • In der beigegebenen Zeichnung sind Leitungsverbindungen 14 bis 21 eingetragen. Da die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zu ihrem Schutz vor unbefugtem Zugriff möglichst kompakt gestaltet und gekapselt sein soll, sind diese Leitungen in erster Linie als die einzelnen Gegenstände des Blockschaltbildes verbindende Linien zu verstehn.
  • Als Kamera kann eine fest installierte und starr montierte Einheit aus Sensorschicht und scharf abbildender, möglichst lichtstarker Optik dienen, während die Verstärkung der Bildsignale, die üblicherweise bereits in der Kamera vor ihrer Weitergabe erfolgt, in die Umsetzerschaltung integriert werden kann. Zur Verbesserung der Objekterkennung sind vorzugsweise beide Oberflächen des Sichtschirmes 1, mindestens aber die der Kamera 2 bzw. den Beleuchtungskörpern 4 zugekehrte Oberfläche, entspiegelt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung ist grundsätzlich zur Sicherung größerer Objekte wie Tresore, Wohnungen, Schränke, usw. gegen unbefugten Zugriff geeignet und bietet sich besonders für die Sicherung von Kraftfahrzeugen an. Da sich insbesondere hier, aber auch allgemein bei Besitzerwechsel oder Wechsel bzw. Änderung im Kreis des berechtigten Personenkreises die Notwendigkeit zur Ergänzug oder Änderung des Festwertspeicherinhalts ergibt, kann eine gerätespezifische Eingabestation vorgesehen sein, deren Anschluß an die Sicherungseinrichtung aber ebenfalls durch deren Schutzvorkehrungen gesichert sein sollte.
  • BEZUGSZEICHENZUSAMMENFASSUNG 1 Sichtschirm, Bildschirm 2 Videokamera, Kamera 3 Seitenrand, Seitenbegrenzung 4 Beleuchtungskörper 5 Berührungsfläche, Außenfläche 6 Umsetzerschaltung 7 Festwertspeicher 8 Identifikationseinheit 9 Sperrschaltung 10 Alarmanlage 11 Tastenfeld 12 Energieversorgung 13 Abdeckung, Schirm 14 Leitungsverbindung 15 Leitung 16 Leitung 17 Leitung 18 Leitung 19 Signalleitung 20 Signalleitung 21 Energieversorgungsleitung fv -- rlv -- Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Sicherung von Objekten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gegen gegen Diebstahl und/oder unbefugte Benutzung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe der Benutzungsmöglichkeit zunächst persönlichkeitsspezifische äußere Merkmale wie die Rillenstruktur einzelner Finger, Fingerkuppen oder der Handfläche über die Eingabestation einer Sicherungseinrichtung eingegeben, in elektronische Signale übersetzt und in einer Vergleichsstation mit den in einem Festspeicher vorhandenen, zu der oder den berechtigten Personen gehörenden Vorgabesignalen verglichen werden und eine mit der Vergleichsstation gekoppelte, in aktiviertem Zustand die Nutzung des gesicherten Objekts verhindernde Sperrschaltung bei Übereinstimmung der eingegebenen mit den gespeicherten Signalen geöffnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeichnet, daß die Eingabe der persönlichkeitsspezifischen Merkmale über einen Sichtschirm erfolgt, dessen außenliegende Oberfläche mit maximal erreichbarer Schärfe auf der lichtempfindlichen Schicht einer Vidikonröhre abgebildet wird, wobei der Sichtschirm von der zur Kamera weisenden Seite her gegen die Kamera abgeschirmt beleuchtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kameraseite her erfolgende Beleuchtung des Sichtschirmes einseitig erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder/und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des Sichtschirmes in kurzer Zeitfolge abwechselnd von einer der beiden Sichtschirmseitenbegrenzungen her erfolgt.und die wechselnde Schattenstruktur mit den gespeicherten Signalen verglichen wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Sichtschirm (1), einer auf die außenliegende Oberfläche (5) des Sichtschirms (1) fokussierten Videokamera (2), einer von der Kameraseite her auf den Sichtschirm (1) gerichteten, parallel zu dessen Seitenrändern (3) außerhalb des Bildfeldes der Videokamera (2) angeordneten und gegen diese (2) abgeschirmte Beleuchtung (4), einer Schaltung (6) zum Umsetzen der Bildsignale der Kamera (2) in vorzugsweise digitalisierte speicherbare Einzelsignale, einem Speicher, vorzugsweise einem Festwertspeicher (7) zur zu Vergleichszwecken zugriffsbereiten Speicherung persönlichkeitsspezifischer Merkmale des oder der berechtigten Personen und einer Identifikationseinheit (8) zum Vergleich der abgetasteten mit den gespeicherten Signalen bestehende Erkennungseinheit (1p8) zur Beeinflussung einer nachgeschalteten, die Benutzung oder Ingangsetzung des gesicherten Objekts blockierenden Sperrschaltung (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperrschaltung (9) eine bei identifiziertem Zugriffsversuch einer unberechtigten Person in Gang gesetzte Alarmanlage (10) gekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungseinheit (18-8) ein Tastenfeld (11) vor eschaltet oder zugeordnet ist, mit dem durch Eingabe eines Codewortes oder einer Codezahl die Erkennungseinheit (1mm) oder deren Energieversorgung (12) aktivierbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als ggf. zusätzliche Zugriffssicherung ein dem Vergleich der Stimme, des Pulses oder dergl. der die Einrichtung betätigenden Person mit den entsprechenden gespeicherten Daten des berechtigten Personenkreises dienender Sensor vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifizierung einer tatsächlich dreidimensional strukturierten Oberfläche vor dem Sichtschirm (1) die hinter diesem (1) angeordneten, auf die vorzugsweise entspiegelte Rückseite des Sichtschirms (1) gerichteten Beleuchtungen (4) in auf die gespeicherten Daten abgestimmtem kurzzeitigen Rhythmus abwechselnd betätigbar sind.
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