DE3513858C2 - Unterwasser-Nachrichtenübertragungskabel mit optischen Fasern - Google Patents
Unterwasser-Nachrichtenübertragungskabel mit optischen FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterwasser-Nachrichtenübertragungs
kabel mit optischen Fasern gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die besonderen Umgebungsbedingungen, unter denen ein Unterwas
serkabel mit optischen Fasern arbeiten muß, erfordern, daß ma
ximale Aufmerksamkeit darauf gerichtet wird, zu vermeiden, daß
das Kabel zusammengedrückt wird.
Bei einem zusammendrückbaren Kabel könnten bei Formänderungen
desjenigen Teils des Kabels, in dem die optischen Fasern ange
ordnet sind, diese mechanischen Beanspruchungen unterworfen
werden. Die Folge könnte ein Reißen oder Brechen der optischen
Fasern sein, die bekanntlich sehr empfindlich sind, und durch
einen Faserbruch wäre das Kabel außer Betrieb gesetzt.
Eine Beeinträchtigung der Funktion des Kabels erhielte man auch
ohne einen Bruch der optischen Fasern, wenn die auf die Fasern
ausgeübten mechanischen Beanspruchungen zu einer Dämpfung der
übertragenen Signale führen würden.
Aus den genannten Gründen ist bei bekannten Kabeln der einlei
tend genannten Art (GB-AS 2 021 282 und AU 74 368/81 B) die me
chanische Bewehrung, die auch die erforderliche Zugfestigkeit
schaffen soll, in Form eines Metallgebildes vorgesehen, welches
radial außerhalb des wasserdichten Metallmantels angeordnet
ist, wobei die Dicke des Metallgebildes sich mit zunehmender
Verlegungstiefe des Kabels vergrößern muß, um gegenüber der
Wirkung des hydrostatischen Drucks widerstandsfähig zu sein.
Durch die radial äußere Anordnung des mechanischen Metallge
bildes ist die Biegsamkeit des Kabels verringert, wodurch die
Verlegungsvorgänge schwierig und kompliziert werden. Die Bieg
samkeit wird um so geringer, je größer die Dicke der mechani
schen Bewehrung ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Kabels
besteht darin, daß durch die mechanische Bewehrung eine
vergleichsweise große Menge an Metall je Meter Kabellänge vor
handen ist, wodurch sich die Gefahr einer Schwächung oder Dämp
fung des Lichtes in den optischen Fasern als Folge von von dem
Metall ausgeschiedenen Wasserstoff ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in großer Tiefe verlegbares
Unterwasser-Nachrichtenübertragungskabel der einleitend ge
nannten Art zu schaffen, das bei Aufrechterhaltung hohen Wider
standes gegen Zugbeanspruchungen und ausreichenden Widerstandes
gegen hydrostatischen Druck vergleichsweise biegsam ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1.
Es ist zwar ein Erdkabel mit optischen Fasern bekannt (DE-OS 29 23 132),
das einen mittleren verseilten als Verstärkungselement
dienenden Draht allgemein aus Stahl aufweist, um den herum ein
Kunststoffkern angeordnet ist, der an seiner Außenfläche
schraubenlinienförmig verlaufende Nuten zur Aufnahme der opti
schen Fasern aufweist. Eine Verwendung dieses bekannten Kabels
als Unterwasserkabel ist nicht angesprochen.
Ein Kabel gemäß der Erfindung hat durch die mittig angeordnete
Bewehrung in Form eines Stranges eine solche Zugfestigkeit, daß
es im wesentlichen allen Zugbeanspruchungen widerstehen kann,
die während des Verlegens des Kabels auftreten. Gleichzeitig
ist durch das Füllen vorhandener Zwischenräume mit inkompressi
blem Fluid ausreichender Widerstand gegen hydrostatischen Druck
geschaffen. Außerdem ist eine vergleichsweise hohe Biegsamkeit
des Kabels gewährleistet.
Weiterhin wird bei einem Kabel gemäß der Erfindung nur eine Me
tallmenge verwendet, die gegenüber der Metallmenge gering ist,
die benötigt wird, wenn eine außerhalb des zylindrischen Kunststoffkerns angeord
nete Metallbewehrung vorgesehen ist, so daß bei einem Kabel
gemäß der Erfindung praktisch keine Gefahr besteht, daß das
Licht in den optischen Fasern unter der Wirkung von Wasserstoff
geschwächt oder gedämpft wird, der aus dem Metall ausgeschieden
wird. Darüber hinaus wird durch die Verwendung einer ver
gleichsweise kleinen Metallmenge auch das Gewicht des Kabels in
vorteilhafter Weise verringert.
Der Ausdruck "inkompressibles Fluid" umfaßt flüssige Substan
zen, vorzugsweise viskose Substanzen, wie beispielsweise Petro
lat, Silikonfett oder dergleichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Un
terwasser-Nachrichtenübertragungskabels mit optischen Fasern
gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, um den Auf
bau zu zeigen.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausfüh
rungsform eines Kabels gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnit
tansicht einer Besonderheit eines Kabels gemäß der Erfindung
nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Unterwasser-Nachrichtenübertragungskabel mit
optischen Fasern gemäß der Erfindung, welches insbesondere da
für geeignet ist, in einer Tiefe von mehr als 1000 m
verlegt zu werden.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Kabel einen zylindrischen Kern 1 aus
Kunststoff, in das eine Bewehrung 2 eingebettet ist und
das mit der Bewehrung 2 fest verbunden ist, die zentral im
Kunststoffkern 1 angeordnet ist, so daß ihre Achse mit der
Achse 3 des Kabels übereinstimmt.
Die Bewehrung 2 ist derart dimensioniert, daß sie im wesentli
chen allen Zugbeanspruchungen widerstehen kann, die während der
Verlegung des Kabels auftreten, und sie weist einen kompakten
gegen Verdrehung beständigen Strang auf, der aus einer Mehrzahl
von Drähten 4 aus einem Material gebildet ist, das einen sehr
hohen Widerstand gegen Zugbeanspruchung hat, beispielsweise
Stahl.
Die Drähte 4, die den die Bewehrung 2 darstellenden Strang bil
den, sind wendelförmig in gleichachsigen Lagen vorgesehen, und
die Wicklungsrichtung der Drähte 4 einer Lage ist zu der Wick
lungsrichtung der Drähte 4 der benachbarten Lagen entgegenge
setzt. Auf diese Weise erleidet der Strang, wenn er Zugbean
spruchungen unterworfen wird, keine Verdrehungen und er hat ei
ne sehr gute Biegsamkeit.
Weiterhin können die Drähte 4 im Querschnitt Kreisgestalt oder
eine Gestalt haben, die dazu geeignet ist, die zwischen benach
barten Drähten vorhandenen Räume zu verkleinern, beispielsweise
Trapezgestalt, Z-ähnliche Gestalt oder dergleichen.
Die Räume 5, die zwischen den Drähten 4 unvermeidbar vorhanden
sind, sind mit einem praktisch inkompressiblen Fluid gefüllt,
beispielsweise mit Petroleumgel, einem Silikonfett oder der
gleichen.
Rund um den die Bewehrung 2 des Kabels darstellenden kompakten,
gegen Verdrehung beständigen Strang
befindet sich die Kunststoffschicht 6 des Kerns 1, welche
über die Außenfläche der Bewehrung 2 fest mit dieser verbunden
ist, und jeder zwischen diesen beiden Elementen 2 und 6 etwa
vorhandene Raum ist mit einem praktisch inkompressiblen Fluid
gefüllt, beispielsweise mit dem gleichen inkompressiblen Fluid,
welches die Räume 5 zwischen den Drähten 4 füllt.
Der Kunststoff, aus dem die Schicht 6 besteht, kann beispiels
weise ein Polyolefin wie Polyäthylen sein. Vorzugsweise wird
der Kunststoff für die Schicht 6 unter denjenigen Materialien
ausgewählt, die den niedrigsten Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben, wie beispielsweise Polypropylen, Polyvinylchlorid, Po
lyamid oder dergleichen.
Die Außenfläche des Kunststoffkerns 1 ist mit wendelförmigen
Nuten 7 versehen, die mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt
sind ähnlich demjenigen, welches die Räume 5 zwischen den Dräh
ten 4 der Bewehrung 2 füllt.
Jede wendelförmige Nut 7, deren Form später noch angegeben
wird, nimmt wenigstens eine optische Faser 8 lose auf.
Ein wasserdichter Metallmantel 9 ist rund um den zylindrischen
Kern 1 vorhanden und befindet sich mit dessen Außenfläche in
Berührung.
Der Metallmantel 9 bildet eine Schließwand für die Nuten 7, die
vollständig mit inkompressiblem Fluid gefüllt sind und in denen
die optischen Fasern 8 lose aufgenommen sind. Daher befinden
sich zwischen dem Metallmantel 9 und dem zylindrischen Kern
keine Räume, die von Material frei sind.
Der Metallmantel 9 hat nur die Funktion, Wasserdichtheit zu ge
währleisten, und er stellt für das Kabel keine Bewehrung dar,
die gegenüber den Beanspruchungen in Längsrichtung und in Quer
richtung widerstandsfähig ist, und er muß eine solche Bewehrung
auch nicht darstellen.
Der Metallmantel hat eine Dicke von beispielsweise einigen
zehntel Millimetern. Allgemein hat die Dicke des Mantels 9 den
minimalen Wert, der sich aus den Konstruktionsanforderungen
ergibt, und diese Dicke bleibt im wesentlichen konstant unab
hängig von der Tiefe, auf der das Kabel verlegt werden und ar
beiten soll.
Wenn der Mantel 9 aus Aluminium besteht, kann er durch
Extrusion erhalten werden. Alternativ kann der Mantel 9
erhalten werden durch Längswickeln eines Metallbandes auf den
Kern, beispielsweise eines Bandes aus Aluminium oder aus einem
anderen Metallmaterial, und zwar derart, daß die Längskanten
des Bandes sich in Berührung miteinander befinden und durch
einen Lötvorgang festgelegt werden. Wenn die Längskanten des
Bandes sich überlappen, werden sie mit Mastix oder dergleichen
abgedichtet.
Rund um den Metallmantel 9 befindet sich eine Schicht 10 aus
Kunststoff, beispielsweise aus Polyolefin wie Polyäthylen.
Andere in Fig. 1 nicht dargestellte Lagen oder Schichten kön
nen auf der Schicht 10 vorhanden sein, beispielsweise eine an
sich bekannte Schicht zum Schutz gegen Schiffsschrauben, jedoch
braucht keine dieser Schichten in der Praxis durch ihr Vorhan
densein eine mechanisch widerstandsfähige Bewehrung für das Ka
bel darzustellen.
Auf diese Weise hat ein Kabel gemäß der Erfindung keine gegen
über mechanischen Beanspruchungen widerstandsfähige Bewehrung
radial außerhalb des zylindrischen Kunststoffkerns 1 und auch
nicht außerhalb des wasserdichten Mantels 9.
Wie zuvor gesagt, sind in den wendelförmigen Nuten 7, die mit
einem praktisch inkompressiblen Fluid gefüllt sind, die opti
schen Fasern 8 lose aufgenommen.
Die Nuten 7 im zylindrischen Kunststoffkern 1 haben eine Tiefe
und an der Außenfläche des Kunststoffkerns 1 eine Breite von
nicht größer als 5 mm.
Die optischen Fasern 8, die in den mit einem inkompressiblen
Fluid gefüllten wendelförmigen Nuten 7 lose aufgenommen sind,
können blank sein. Sie können aber auch fest oder lose umhüllt
sein.
Bei festaufsitzender Umhüllung der optischen Fasern 8 sind
diese jeweils mit wenigstens einer Lage oder Schicht aus Kunst
stoff überzogen, die an den Fasern anhaftet.
Bei loser Umhüllung der optischen Faser 8 besteht die Hülle aus
Kunststoff oder aus Metall und ist mit einem praktisch inkom
pressiblen Fluid gefüllt, beispielsweise mit Petroleumgel, ei
nem Silikonfett oder dergleichen.
Die Dicke der Hüllenwand hängt von der Gesamtheit der Räume ab,
in denen das praktisch inkompressible Fluid nicht vorhanden
ist, wobei solche Räume aus irgendeinem Grunde in der Hülle
vorhanden sein können.
Tatsächlich ist es bei einem nicht vollständigen Füllen der
Hülle mit dem praktisch inkompressiblen Fluid erforderlich, ei
nen höheren mechanischen Widerstand gegen die in radialer Rich
tung wirkende Druckbeanspruchung zu haben, und zwar einen umso
höheren Widerstand, je kleiner die Abstützung ist, die an der
Innenwand der Hülle durch das praktisch inkompressible Fluid
geliefert wird.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Unterwas
serkabels mit optischen Fasern gemäß der Erfindung.
Das Kabel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Kabel gemäß
Fig. 1 nur dadurch, daß zwischen dem Metallmantel 9 und der
Außenfläche des Kunststoffkerns 1 eine Schicht 11 aus Kunst
stoff angeordnet ist. Der die Schicht 11 bildende Kunststoff
kann der gleiche oder ein anderer wie derjenige sein, der die
Schicht des Kunststoffkernes 1 bildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Kunststoffschicht 11 eine
rohrförmige Schicht mit einer Innenfläche zylindrischer Gestalt
und kreisförmigem Querschnitt. Diese Innenfläche steht in di
rekter Berührung mit der Außenfläche des Kunststoffkerns 1.
Demgemäß bildet die Innenfläche der rohrförmigen Schicht 11 ei
ne Schließwand für die Nuten 7, die mit einem inkompressiblen
Fluid gefüllt sind und die optischen Fasern 8 lose aufnehmen.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform
füllt der Kunststoff der Schicht 11 die Nuten 7, die das prak
tisch inkompressible Fluid enthalten und die optischen Fasern
lose aufnehmen, teilweise. Gemäß dieser abgewandelten Ausfüh
rungsform ragen von der Innenfläche der Schicht 11 Rippen vor,
die in die Nuten 7 eingreifen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und bei der
gerade beschriebenen und nicht dargestellten abgewandelten Aus
führungsform können die in den wendelförmigen Nuten 7 lose auf
genommenen optischen Fasern mit einer festen oder einer losen
Schutzhülle gemäß vorstehender Beschreibung versehen sein.
Wenn bei einem Kabel gemäß der Erfindung die optischen Fasern
mit einer losen Schutzhülle versehen sind, gibt es eine weitere
abgewandelte Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 unterscheidet und die in Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 befindet sich in jeder wendelförmigen Nut 12 an
der Außenfläche des Kabelkernes 1 eine Schutzhülle 13 aus
Kunststoff oder aus Metall, die mit einem praktisch inkompres
siblen Fluid gefüllt ist, beispielsweise mit Petrolat, einem
Silikonfett oder dergleichen, und die Schutzhülle 13 nimmt eine
optische Faser 14 auf.
Die wendelförmigen Nuten 12 haben im Querschnitt einen Boden
mit Kreisprofil, dessen Radius der gleiche ist wie der Radius
der Außenfläche der Schutzhülle 13 und daher tritt die Schutz
hülle 13 in vollkommene Berührung mit dem Boden der Nut 12.
Weiterhin ist in direkter Berührung mit der Außenfläche des
Kernes 1 eine rohrförmige Schicht 15 aus Kunststoff vorgesehen,
die mit von ihrer Innenfläche vorragenden Rippen 16 versehen
ist, welche in die Nuten 12 eintreten und alle Räume füllen,
die von dem Schlauch 13 freigelassen sind, so daß die Rippen 16
ein Profil haben, das zu dem Profil des Schlauches 13 komple
mentär ist.
Demgemäß haben die Rippen 16 an ihrem Kopf eine kreisförmige
Ausnehmung, deren Radius gleich dem Radius der Außenfläche des
Schlauches 13 ist.
Sowohl der Kunststoff der Schicht 15 als auch derjenige der
Schutzhülle 13, wenn diese aus Kunststoff besteht, ist bei
spielsweise ein Polyolefin, wie Polyäthylen. Es können aber
auch andere Kunststoffe verwendet werden, beispielsweise ein Po
lyolefin für die Schicht 15 und ein Polyamid für den Schlauch
bzw. die Schutzhülle 13.
Auf der Kunststoffschicht 15 und in direkter Berührung mit ihr
befindet sich ein wasserdichter Metallmantel 17, der dem Me
tallmantel der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 iden
tisch ist und der seinerseits mit einer Schicht 18 aus Kunst
stoff bedeckt ist.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen von Kabeln ge
mäß der Erfindung bestehen die Drähte 4 der durch den kompak
ten, gegen Verdrehung beständigen Strang gebildeten Bewehrung 2
aus einem Material mit sehr hoher mechanischer Festigkeit, bei
spielsweise aus Stahl.
Um den die Bewehrung 2 bildenden kompakten, gegen Drehung be
ständigen Strang herzustellen, können anstelle von Stahldrähten
Fäden aus einem Material verwendet werden, das eine Festigkeit
hat, die mit derjenigen von Stahl vergleichbar ist, beispiels
weise Fäden aus aromatischem Polyamid oder Fäden aus Kohlen
stoffasern.
Auch wenn eine Bewehrung aus Fäden aus aromatischem Polyamid
oder aus Kohlenstoffasern verwendet wird, werden die zwischen
den Fäden vorhandenen Räume vollständig mit einem praktisch in
kompressiblen Fluid gefüllt, beispielsweise mit Petroleumgel,
einem Silikonfett oder dergleichen.
Als eine Alternative (nicht dargestellt) gegenüber allen zuvor
beschriebenen Ausführungsformen kann die Bewehrung 2 des Ka
bels, die aus dem kompakten gegen Verdrehung beständigen Strang
besteht, ein Längsmetallelement mit hoher elektrischer Leitfä
higkeit aufweisen, das einen parallelen elektrischen Leiter
bildet, um die optoelektronischen Verstärker für die von den
optischen Fasern übertragenen Signale zu speisen, die entlang
des Kabels angeordnet sind, wobei der andere Leiter durch den
Metallmantel gebildet ist.
Beispielsweise ist das Längsmetallelement hoher elektrischer
Leitfähigkeit durch wenigstens einen Kupferdraht gebildet, der
in den die Bewehrung 2 des Kabels bildenden Strang eingebettet
oder um diesen gewickelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Unterwasserkabel ist die mechanisch
widerstandsfähige Bewehrung auf ein Minimum zurückgeführt, wo
bei es vermieden ist, irgendeine Metallbewehrung, die in der
Lage ist, allen mechanischen Beanspruchungen im wesentlichen zu
widerstehen, rund um den zylindrischen Kunststoffkern anzuord
nen.
Dieses überraschende Ergebnis ist wahrscheinlich der Tatsache
zuzuschreiben, daß die gesamte widerstandsfähige Bewehrung des
Kabels in Form eines gegen Verdrehung beständigen Stranges in
der radial innersten Zone des Kabelkernes aus Kunststoffmateri
al konzentriert ist, wobei die Kabelachse mit der Achse der Be
wehrung übereinstimmt, und wobei nicht nur die zwischen den
Drähten des Stranges vorhandenen Räume mit einem praktisch in
kompressiblen Fluid gefüllt sind, sondern auch jeder Raum mit
einem praktisch inkompressiblen Fluid gefüllt ist, der zwischen
dem Kabelkern und dem wasserdichten Metallmantel des Kabels
vorhanden ist, und insbesondere die schraubenlinienförmigen Nu
ten, die an der Oberfläche des Kernes vorhanden sind und deren
jede wenigstens eine optische Faser lose aufnimmt.
Bei dieser Ausführung ergibt sich, selbst wenn sehr kleine
freie Räume in den Bauteilen der Kabelstruktur verbleiben soll
ten, als Folge unvermeidbarer Unvollkommenheiten während der
Herstellung, und selbst wenn solche sehr kleine Räume nicht mit
inkompressiblem Fluid gefüllt sind, keine Gefahr des Zusammen
fallens oder Kollabierens für das Kabel, auch nicht unter sehr
hohen Drücken, wie sie auftreten, wenn ein Kabel auf großer
Tiefe, beispielsweise einer Tiefe von mehr als 1000 m, verlegt
wird.
Weiterhin können, wenn die optischen Fasern in den Schutzhüllen
aus Kunststoff oder Metall lose aufgenommen sind, die mit einem
praktisch inkompressiblen Fluid gefüllt sind, die Schutzhüllen
auch selbst einen mechanischen Widerstand gegen die radialen
Druckbeanspruchungen haben derart, daß alle Gefahren als Folge
eines nicht vollständigen Füllens der Schutzhüllen mit einem
praktisch inkompressiblen Fluid vermieden sind.
Die Tatsache, daß die gesamte Bewehrung eines Kabels in der ra
dial innersten Zone des Kabels konzentriert ist, wobei die
Achse der Bewehrung mit der Achse des Kabels zusammenfällt, und
daß die Bewehrung derart dimensioniert ist, daß sie in der Pra
xis nur den während der Verlegung auftretenden Zugbeanspruchun
gen widerstehen kann, ermöglicht es, die Menge an vorhandenem
Metall auf ein Minimum zurückzuführen. Dies bedeutet, daß es
möglich ist, Kabel herzustellen, deren Gewicht auf ein Minimum
verringert ist und deren Biegsamkeit auf ein Maximum erhöht
ist.
Weiterhin ergibt sich durch die Verringerung der vorhandenen
Metallmenge je Meter Kabellänge auf ein Minimum, die durch die
Lösung gemäß der Erfindung möglich ist, daß die Menge an Was
serstoff auf ein Minimum verringert wird, die von dem Metall
abgegeben werden kann, so daß auch die Gefahr verringert ist,
daß die optischen Fasern durch den Wasserstoff blind werden.
Schließlich ist dadurch, daß in einem Kabel gemäß der Erfindung
ein elektrischer Leiter parallel zu der Metallbewehrung verwen
det wird, wodurch deren Leitfähigkeit verbessert wird, ermög
licht, die Metallbewehrung dazu zu verwenden, die optoelektro
nischen Verstärker für die von den optischen Fasern übertrage
nen Signale zu speisen und die Funktion des Rückkehrleiters dem
Metallmantel zu übertragen anstatt dem das Kabel umgebenden
Meerwasser. Auf diese Weise wird die Funktion des Dielektrikums
von dem Kunststoffmaterial ausgeübt, welches zwischen der
Bewehrung und dem Metallmantel angeordnet ist, und nicht durch
die den Metallmantel bedeckenden Kunststoffschichten.
Daraus ergibt es sich, daß die den Metallmantel bedeckende
Kunststoffschicht, die unvermeidbar der Wirkung des Meerwassers
ausgesetzt ist, nicht wie bei bekannten Kabeln elektrischen Be
anspruchungen unterworfen wird, so daß diejenigen elektroche
mischen Phänomene verhindert sind, die zu einer Bildung von so
genannten Wasserbäumen in der genannten Schicht und zu mögli
cher Korrosion des Metallmantels führen.
Claims (12)
1. Unterwasser-Nachrichtenübertragungskabel mit opti
schen Fasern, welches auf großer Tiefe verlegt werden kann, um
fassend eine mechanische Bewehrung (2), einen zylindrischen
Kunststoffkern (1), der an seiner Außenfläche mehrere wendel
förmige Nuten (8 bzw. 12) aufweist, die jeweils wenigstens eine
optische Faser (8 bzw. 14) aufnehmen und mit einem inkompres
siblen Fluid gefüllt sind, und einen wasserdichten Metallmantel
(9), der den zylindrischen Kunststoffkern (1) dicht umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beweh
rung ein gegen Zugbeanspruchung widerstandsfähiger, aus Drähten
(4) oder Fäden gebildeter Strang (2) ist, in dem die Zwischen
räume zwischen den Drähten (4) oder Fäden mit einem inkompres
siblen Fluid gefüllt sind, und daß der Strang (2) axial und
mittig in den zylindrischen Kunststoffkern (1) eingebettet ist
und die einzige Bewehrung des Kabels darstellt.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strang (2) aus Stahldrähten gebildet ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strang (2) aus Fäden eines aromatischen Polyamids gebildet
ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strang (2) aus Kohlenstoffasern gebildet ist.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß im oder auf dem Strang (2) ein metallenes
Element hoher elektrischer Leitfähigkeit vorgesehen ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das metallene Element wenigstens einen Kupferdraht aufweist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede wendelförmige Nut (7) eine Breite an der
Außenfläche des zylindrischen Kunststoffkernes (1) und eine
Tiefe von nicht mehr als 5 mm hat.
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die wendelförmigen Nuten (12) jeweils wenigstens eine optische
Faser (14) aufnehmen, die mit einer fest aufsitzenden Hülle
versehen ist.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wendelförmigen Nuten (12) wenigstens eine
Hülle (13) umschließen, die mit einem inkompressiblen Fluid
gefüllt ist und wenigstens eine optische Faser (14) lose
aufnimmt, und daß der Raum zwischen der Hülle und der Nut eben
falls mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt ist.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wasserdichte Metallmantel (9) sich in di
rekter Berührung mit der Außenfläche des zylindrischen Kunst
stoffkernes (1) befindet.
11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Kunststoffschicht (11 bzw. 15) zwischen
dem wasserdichten Metallmantel (9) und der Außenfläche des zy
lindrischen Kunststoffkernes (1) angeordnet ist.
12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenschicht (15) mit von ihrer Innenfläche vorragenden
Rippen (16) versehen ist, die ein Profil haben, das zu der
Hülle (13) komplementär ist.
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Owner name: PIRELLI CAVI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
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