DE3808037C2 - Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines opti
schen Kabels, bei dem mindestens ein Lichtwellenleiter in min
destens eine schraubenlinienförmig in einem Zentralelement ver
laufende Kammer mit Überlänge eingeführt und in die Kammer eine
Füllmasse eingebracht wird.
Ein Verfahren dieser Art zur Herstellung von "Kammerkabeln" ist
aus der DE 24 49 439 C3 bekannt. Einzelheiten über die Art und
Weise, in der die Füllmasse in die jeweiligen Kammern gebracht
wird, sind in diesem Stand der Technik nicht angegeben. Ledig
lich bezüglich der Lichtwellenleiter wird dort erläutert, daß
diese schiebend in die für ihre Aufnahme vorgesehenen Kammern
einzubringen sind.
Aus der DE 30 27 743 C2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein
oder mehrere Lichtwellenleiter mittels eines Extruders außen
mit einer Schutzhülle lose umgeben werden. Dabei wird der
Lichtwellenleiter durch ein nach einer Zwangstransportvorrich
tung angeordnetes Rohr unter Schubspannung geführt, das durch
eine im Extruder vorgesehene Durchtrittsöffnung hindurch bis
etwa zur Austrittsstelle des Spritzkopfes des Extruders sich
erstreckt. Die Erzeugung der Schubspannung kann durch eine hy
draulische Schleppvorrichtung vorgenommen werden, durch welche
mittels der in ihr strömenden Füllmasse der Lichtwellenleiter
bewegt wird. Bei den auf diese Art und Weise hergestellten
Kabeln handelt es sich um Konstruktionen, die grundsätzlich von
denen der "Kammerkabel" verschieden sind, weil bei letzteren
der oder die Lichtwellenleiter in nach außen offene Kammern
eingelegt werden, während bei der beschriebenen Anordnung die
Lichtwellenleiter lose in entsprechenden geschlossenen rohrför
migen Schutzhüllen angeordnet sind.
Aus der EP 0 132 446 A1 ist bekannt bei einem Kammerkabel
für das die Kammern enthaltende Zentralelement Abzüge vorzu
sehen, deren Abzugsgeschwindigkeiten so aufeinander abgestimmt
sind, daß das Zentralelement zwischen den beiden Abzügen wäh
rend des Einlegens der Lichtwellenleiter im elastischen Bereich
seiner Länge gedehnt ist. Durch das nachfolgende "Zurückfedern"
des Zentralelements ergibt sich eine Überlänge für die Licht
wellenleiter.
Aus der EP 0 132 827 A1 ist es bekannt, die schraubenlinien
förmig verlaufenden Kammern in einem eigenen Arbeitsgang mit
einem viskosen Füllmaterial vollständig auszufüllen. Hierzu ist
ein mit einer durchgehenden Bohrung versehener Einspritzkörper
vorgesehen, der eine entsprechend kalibrierte Ausgangsöffnung
für das in den Kammern sowohl die Lichtwellenleiter als auch
die Füllmasse enthaltende Zentralelement vorsieht. Der Einlege
vorgang für die Lichtwellenleiter und der Zuführungsvorgang für
die Füllmasse sind bei diesem System getrennt und es sind somit
zwei Arbeitsschritte erforderlich.
Aus der DE 32 25 228 A1 ist ein optisches Kammerkabel
bekannt, bei dem die nach außen offenen Kammern eines Zen
tralelementes mittels einer Füllsubstanz vollständig gefüllt
werden. Dieser Füllvorgang erfolgt räumlich abgesetzt und vor
dem anschließend vorgesehenen Eindrücken der Lichtwellenlei
ter in die bereits mit Füllmasse gefüllten Kammern. Durch das
Eindrücken der Lichtwellenleiter in die Füllmasse wird diese
aus den Nuten wieder herausgedrückt. Dies ist nicht nur für
den Füllvorgang selbst nachteilig, sondern auch insofern
wenig günstig, als es beim Eindrückvorgang zu einer uner
wünschten mechanischen Beanspruchung der Lichtwellenleiter
kommt.
Aus der DE 29 22 986 A1 ist es bekannt, den Kammerkörper
eines Kammerkabels mit in wechselnder Schlagrichtung sich
erstreckender Nuten zu versehen, wobei das Einlegen der
Lichtwellenleiter mit einem rotierenden Werkzeug erfolgt.
Dieses rotierende Werkzeug besteht aus zwei synchron ange
triebenen, im Abstand voneinander angeordneten Scheiben,
wobei die zweites Scheibe rohrförmige Ansätze aufweist, die
ebenfalls rotieren und welche der Führung der Lichtwellenlei
ter bei dem komplizierten Bewegungsvorgang dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Einlegen der Lichtwellenleiter und den Füllvorgang möglichst
einfach durchzuführen und zugleich sicherzustellen, daß ohne
großen Aufwand und in schonender Weise der Lichtwellenleiter
in die Kammer eingeführt wird. Gemäß der Erfindung wird dies
bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß das Einführen des Lichtwellenleiters und die
Einbringung der Füllmasse in die Kammer gleichzeitig in einem
Arbeitsgang dadurch vorgenommen werden, daß der Licht
wellenleiter und die Füllmasse über ein gemeinsames Füllrohr
in die Kammer eingeführt werden.
Für die Einführung der Füllmasse einerseits und die Einbrin
gung der Lichtwellenleiter andererseits sind somit bei der
Erfindung nicht mehr zwei getrennte Arbeitsschritte erforder
lich, sondern beide werden gemeinsam durchgeführt. Dies hat
bezüglich der Lichtwellenleiter zusätzlich den Vorteil, daß
diese besonders schonend in die jeweiligen Kammern eingeführt
werden können, weil bereits während des Füll- und Einfüh
rungsvorganges die Lichtwellenleiter von dem Füllrohr geführt
und in die Füllmasse eingebettet sind, welche
deren mechanische Beanspruchung während des Einbringvorganges
praktisch völlig beseitigt. Die Füllmasse selbst wird somit
gleichzeitig auch als weich-polsternde Führung für den Licht
wellenleiter mit herangezogen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des vorstehend genannten Verfahrens, welche dadurch ge
kennzeichnet ist, daß eine Füll- und Einführungsvorrichtung
vorgesehen ist, die ein für den Lichtwellenleiter und die Füll
masse gemeinsames Führungsrohr aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Füll- und Einführungsvorrichtung
für das erfindungsgemäße Verfahren und
Fig. 2 im Querschnitt den Aufbau eines fertigen, gemäß der
Erfindung hergestellten. Lichtwellenleiterkabels.
In Fig. 1 ist ein Zentralelement ZE vorgesehen, welches, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, vier schraubenlinienförmig verlau
fende Kammern KA1-KA4 aufweist, welche zur Aufnahme von
Lichtwellenleitern dienen. Diese Kammern werden dadurch gebil
det, daß das Zentralelement im wesentlichen radial nach außen
verlaufende Stege aufweist, so daß nach außen offene Kammer
systeme gebildet werden. Nach dem Einbringen der Lichtwellen
leiter und einer Füllmasse werden diese Kammern außen durch
eine (hier nicht näher dargestellte) Bandagierung und/oder
durch einen Außenmantel MA abgeschlossen. Das Zentralelement ZE
weist ein zugfestes Kernteil ZU auf, das vorzugsweise aus
Stahldrähten besteht. Wie durch den Pfeil PF angedeutet, ro
tiert das Zentralelement während des Füll- und Einführungsvor
ganges um seine Längsachse, so daß die Zuführung der Füllmasse
und der Lichtwellenleiter von feststehenden Einrichtungen aus
erfolgen kann. Die Ablaufvorrichtungen (z. B. Vorratstrommeln)
und die ausgangsseitig vorzusehenden Aufwickeltrommeln (beide
sind hier zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt)
rotieren während des Fertigungsprozesses in der durch den Pfeil
PF angedeuteten Richtung synchron miteinander. Das Zentralele
ment ZE bewegt sich in Fig. 1 von links nach rechts in axialer
Richtung, und nachfolgend wird der Füllvorgang für eine einzige
Kammer, und zwar Kammer KA1, beschrieben, wobei die Füllung der
übrigen Kammern in analoger Weise erfolgt.
Weiterhin wird zur Vereinfachung der Füll- und Einführvorgang
so beschrieben, daß nur ein einziger Lichtwellenleiter in die
Kammer KA1 eingebracht wird. Es sei aber darauf hingewiesen,
daß anstelle eines einzelnen Lichtwellenleiters selbstverständ
lich auch mehrere Lichtwellenleiter, ein Lichtwellenleiterbün
del oder bändchenförmige Lichtwellenleiterstrukturen oder der
gleichen eingeführt werden können.
Der Lichtwellenleiter LW wird in einen Einführtrichter ET
eingeleitet, der in seinem verjüngten inneren Teil mit seinem
Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser
des Lichtwellenleiters LW. Der Lichtwellenleiter LW wird von
einer (hier nicht dargestellten) Ablaufspule abgezogen und ge
langt in einen Füllraum FU, dem über eine Zuführungsleitung ZL
eine weiche, vorzugsweise thixotropierte Füllmasse FM zugeführt
wird. Die Zuführung dieser Füllmasse FM erfolgt unter Druck
mittels einer Pumpe PP und mit einer solchen Geschwindigkeit,
daß in dem an den Füllraum FU anschließenden Führungsrohr FR
der Lichtwellenleiter LW durch die strömende Füllmasse mitge
zogen wird und dabei eine allseitige Einbettung in die Füll
masse erfährt, so daß eine besonders schonende Verschiebung
des Lichtwellenleiters LW in Richtung auf die Kammer KA1 hin
erfolgt. Der Innendurchmesser des Füllrohres FR ist mindestens
so groß gewählt, daß die Kammer KA1 in ihrem Endzustand voll
ständig mit Füllmasse (und natürlich dem zugehörigen Lichtwel
lenleiter LW) gefüllt ist. Der Querschnitt des Füllrohres FR
kann kleiner sein als der der Kammer KA1, weil die Füllmasse FM
schneller ist als die Längsbewegung der Kammer KA1 und als
der Lichtwellenleiter LW. Das Ende des Führungsrohres FR mündet
etwa tangential in die schraubenlinienförmig verlaufende Kammer
KA1 ein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Austrittsöffnung des
Füllrohres FR noch zwischen den Seitenschenkeln der Kammeröff
nung liegt, also in dieser geführt wird. Dadurch ist vermieden,
daß die Füllmasse FM und der in ihr enthaltene Lichtwellenlei
ter LW freie Bereiche durchlaufen, bevor sie eine neue seitli
che Führung durch die Kammerwandungen erfahren. Die Füllmasse
FM strömt deshalb zweckmäßig schneller als der Lichtwellenlei
ter LW, weil auf diese Weise eine Schubkraft auf den Lichtwel
lenleiter ausgeübt wird. Durch Einstellen der Füllmassenge
schwindigkeit, d. h. durch Regulierung der Umdrehungszahl der
Pumpe PP wird es möglich, die nötige Faserüberlänge des Licht
wellenleiters in der fertigen Kammer in einfacher Weise einzu
stellen. Eine Vordehnung des Zentralelementes ZE ist also nicht
notwendig, was wegen des damit verbundenen Aufwandes von beson
derem Vorteil ist. Etwaige überschüssige Füllmasse kann durch
ein kalibriertes Abstreifelement AB mit entsprechender Durch
trittsöffnung abgenommen und einem Behälter BR zur Wiederver
wendung zugeführt werden.
Das Abschließen der Kammern nach dem Einlegen der Lichtwellen
leiter kann durch eine simultan im Schlauchreckverfahren auf
gespritzte dünne und mit der Füllmasse verträgliche Kunststoff
schicht MA erfolgen, die nach ihrem Erkalten die Füllmasse und
die Lichtwellenleiter an ihrem Platz hält. Es ist aber auch
möglich durch Bandwickler oder dergleichen einen Verschluß der
Kammern nach außen zu bewirken. Das Einlegen der Lichtwellen
leiter und die Zuführung der Füllmasse sollte möglichst unmit
telbar vor dem Aufbringen eines Kunststoffmantels MA oder einer
Bewicklung oder Bespinnung erfolgen.
Auf das optische Kabel OK können in bekannter Weise in weiteren
(hier nicht näher dargestellten) Arbeitsgängen Zugelemente,
Bewehrungen und weitere Außenmäntel aufgebracht werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels (OK), bei
dem mindestens ein Lichtwellenleiter (LW) in mindestens eine
schraubenlinienförmig in einem Zentralelement (ZE) verlau
fende Kammer (KA1) mit Überlänge eingeführt und in die Kammer
(KA1) eine Füllmasse (FM) eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführen des Lichtwellenleiters (LW) und die
Einbringung der Füllmasse (FM) in die Kammer (KAI) gleichzei
tig in einem Arbeitsgang dadurch vorgenommen werden, daß der
Lichtwellenleiter (LW) und die Füllmasse (FM) über ein
gemeinsames Füllrohr (FR) in die Kammer (KA1) eingeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
die Kammer (KA1) durch einen simultan aufextrudierte Umhüllung
(MA) abgeschlossen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralelement (ZE) während des Füll- und Einführvor
ganges rotiert und die zugehörige Füll- und Einführungsvorrich
tung (FEV) feststehend ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubgeschwindigkeit der Füllmasse (FM) und des
Lichtwellenleiters (LW) größer gewählt wird als die axiale
Geschwindigkeit des Zentralelementes (ZE).
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Füll- und Einführungsvorrichtung (FEV) vorgesehen ist,
die ein für den Lichtwellenleiter (LW) und die Füllmasse (FM)
gemeinsames Führungsrohr (FR) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (FR) federnd-elastisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (FR) mit seinem Ende in die jeweilige
Kammer (KA1) hineinragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (FR) einen Querschnitt aufweist, der
ungefähr dem der Kammer (KA1) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Kammern (KA1-KA4) für jede Kammer eine Füll-
und Einführvorrichtung (FEV) vorgesehen ist.
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