DE3513818A1 - Stellungsmelder - Google Patents

Stellungsmelder

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Stellungsmelder, insbesondere einen Leuchtmelder, zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, ins besondere eines Hochspannungsschalters, mit einem Informationssymbol, insbesondere einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, und mit je einem Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung und für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters, wobei vorzugsweise die Anzeigeelemente als Leuchtelemente ausgebildet sind.
Stellungsmelder der in Rede stehenden Art sind seit langem bekannt und werden auch und insbesondere in Mosaikschaltbildern od. dgl. verwendet. Sie dienen generell zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, beispielsweise und im vorliegenden Fall besonders von Beachtung eines Hochspannungsschalters in einer Hochspannungs-Schaltanlage, im Rahmen einer Schaltungsnachbildung. Als Anzeigeelemente zur Anzeige der Schaltstellung des elektrischen Schalters kommen elektromechanische Einrichtungen, beispielsweise Relais oder elektrische Stellmotoren mit entsprechend bewegbaren Anzeigeplatten, -walzen od. dgl. in Frage. Von besonderer Bedeutung und besonders weit verbreitet sind jedoch als Leuchtelemente ausgeführte Anzeigeelemente. Hierbei kann es sich um Glühlampen, Glimmlampen, Leuchtstofflampen, Leuchtdioden od. dgl. oder von derartigen Leuchtelementen erleuchtete Anzeigeflächen handeln. Zunehmend finden als Leuchtelemente Leuchtdioden Verbreitung, auch und insbesondere da sie in unterschiedlichen Farben, insbesondere in rot, grün und gelb, verfügbar sind.
Der der Anmelderin aus der Praxis bekannte Stellungsmelder, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist als Leuchtmelder mit Leuchtelementen als Anzeigeelemente ausgeführt. Diese Leuchtelemente sind symmetrisch zürn Informationssymbol, beispielsweise einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, angeordnet und haben eine unterschiedliche Farbe. Das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters unterscheidet sich also von dem Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters nur durch die Farbe, bei-
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spielsweise sine grüne Farbe für das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung und eine rote Farbe für das Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters. Eine Bedienungsperson muß wissen, welche Farbe welchem der Anzeigeelemente zugeordnet ist, um den Informationsgehalt der Anzeige des Stellungsmelders in Verbindung mit dem Informationssymbol richtig zu verstehen. Ohne diese Kenntnis ist für eine Bedienungsperson unklar, welches der Anzeigeelemente für die "EIN"-Stellung und welches für die "AUS"-Stellung steht. Eine entsprechende Unklarheit besteht, wenn beide Anzeigeelemente in ein und derselben Farbe leuchten.
Zwei Anzeigeelemente, also ein Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung und ein Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters sind erforderlich, um feststellen zu können, wenn ein Anzeigeelement ausgefallen ist. Das ist nämlich dann der Fall, wenn die beiden Anzeigeelemente einander widersprechende Anzeigen geben, beispielsweise beide als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente dunkel sind.
Die sichere Erkennungsniöglichkeit dessen, ob bei zwei als Leuchteiemente ausgebildeten Anzeigeelementen beide Anzeigeelemente dunkel sind oder nicht doch eines der Anzeigeelemente leuchtet, hängt wesentlich von der Ungebungshelligkeit ab. Das ist ein weiteres die fehlerfreie Erkennbarkeit der Schaltstellung eines elektrischen Schalters erschwerendes Problem.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stellungsmelder anzugeben, bei dem ohne besondere Information sofort und fehlerfrei die Schaltstellung eines elektrischen Schalters erkannt werden kann, und zwar vorzugsweise unabhängig von der Umgebungshelligkeit.
Der erfindungsgemäße Stellungsmelder, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters im Informationssymbol, insbesondere im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter sym-
Gesthuysen &·νοπ Rohr - - - - -
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bolisierenden Linie, und das Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung neben dem Informationssymbol, insbesondere neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird also das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters dem Informationssymbol, insbesondere der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, geometrisch anders zugeordnet als das Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters. Dadurch wird für eine Bedienungsperson sofort und fehlerfrei erkennbar, welches der Anzeigeelemente die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters in diesem Stellungsmelder anzeigt. Demgegenüber ist das die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters anzeigende Anzeigeelement neben dem Informationssymbol angeordnet und macht damit für eine Bedienungsperson geometrisch unmittelbar klar, daß der elektrische Schalter bei Aktivierung dieses Anzeigeelementes offen ist, sich also in "Aufstellung befindet. Besonders greifbar wird diese geometrische Symbolisierung der Schaltzustände des elektrischen Schalters im erfindungsgemäßen Stellungsmelder dann, wenn das Informationssymbol eine den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierende Linie ist. Diese Linie wird dann durch das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung durch eine entsprechende Drehung od. dgl. bzw. durch ein Aufleuchten geschlossen bzw. durch eine entgegengesetzte Drehung od. dgl. bzw. ein Erlöschen unterbrochen. Die entgegengesetzte Funktion des Anzeigeelementes für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters dient dabei praktisch nur noch dazu, erkennbar zu machen, daß die Anzeigestellung des Anzeigeelementes für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters nicht auf einer Fehlfunktion dieses Anzeigeelementes beruht.
Bei dem erfindungsgemäßen Stellungsmelder ist bei Verwendung von Leuchtelementen als Anzeigeelemente eine unterschiedliche Farbe der Anzeigeelemente nicht zwingend notwendig bzw. ist bei unterschiedlichen Farben der Anzeigeelemente eine eindeutige Zuordnung der Farben zur "EIN"-Stellung und zur "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters gegeben.
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Insbesondere bei einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie als Informationssymbol empfiehlt es sich, die Anzeigeelemente langgestreckt-rechteckig und mit ihren Längsseiten im wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzend auszubilden bzw. anzuordnen. Diese Ausbildung bzw. Anordnung der Anzeigeelemente ist dabei von besonderem Vorteil, wenn diese als Leuchtelemente ausgebildet sind. Dies ist ein besonders zweckmäßiger Anwendungsfall für großflächige Leuchtdioden, vorzugsweise Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben. Zweckmäßigerweise wird man als Farbe für die im Informationssymbol, d. h. im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnete Leuchtdiode eine grüne Farbe, für die andere Leuchtdiode eine rote Farbe wählen.
Die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente muß nicht zwingend durch die Form der Anzeigeelemente selbst definiert sein. Es ist vielmehr auch möglich, die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente durch eine entsprechende optische und ggf. mechanische Ausnehmungen aufweisende Abdeckung oder entsprechende Abdeckungen zu definieren. Eine optische Ausnehmung kann dabei beispielsweise durch eine durchsichtige oder durchscheinende Zone in einer mechanisch geschlossenen Abdeckung verwirklicht sein. Durch entsprechende Formgebung der Ausnehmungen in der Abdeckung bzw. den Abdeckungen läßt sich eine Anpassung an unterschiedlichste Informationssymbole, beispielsweise auch gekrümmte Linienführungen usw. finden.
Das eingangs angesprochene Problem der Erkennbarkeit bei unterschiedlicher Umgebungshelligkeit wird dadurch gelöst, daß bei dem erfindungsgemäßen Stellungsmelder vorzugsweise die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente entsprechend der Umgebungshelligkeit steuerbar ist. Es handelt sich hier um eine Nachführsteuerung der Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente. Dazu muß die Umgebungshelligkeit beispielsweise über eine Leuchtdiode od. dgl. gemessen und dieser Meßwert als Grundlage für die Einstellung der
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Helligkeit de^ Anzeigeelemente herangezogen werden. Entsprechende elektronische Schaltungen sind einem Durchschnittsfachmann bekannt und bedürfen hier nicht der näheren Erläuterung.
Grundsätzlich bieten als Leuchtelemente ausgebildete Anzeigeelemente die Möglichkeit zur Vermittlung einer weiteren Information und zwar dadurch, daß sie im Blinklicht- oder Wechsel lichtbetrieb ansteuerbar sind. Dadurch kann beispielsweise ein Alarmzustand od. dgl. signalisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung nochmals kurz erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Mosaikschaltbild mit einer Vielzahl von Stellungsmeldern in Form von Leuchtmeldern und
Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Mosaikschaltbild mit einer Vielzahl von Stellungsmeldern 1, die jeweils einen elektrischen Schalter in der nachgebildeten Schaltanlage darstellen. Die elektrischen Verbindungen in der Schaltanlage sind durch dicke schwarze Linien gekennzeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stellungsmelder 1 alle als Leuchtmelder ausgeführt.
Fig. 2 zeigt in stark vergrößerter Darstellung und sehr schematisch einen Stellungsmelder 1 aus dem Mosaikschaltbild in Fig. 1. Dieser Stellungsmel der 1 dient, wie die anderen Stellungsmelder 1 in Fig. 1 auch, zur Anzeige der Schaltstellung eines der elektrischen Schalter einer entsprechenden Schaltanlage, insbesondere einer Hochspannungsschaltanlage. Deutlich erkennbar ist, daß dieser Stellungsmelder 1 ein Informationssymbol 2 sowie ein Anzeigeelement 3 für die "EIN"-Stellung und ein Anzeigeelement 4 für die "AUS"-Stellung aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Informationssymbol 2 eine den Stromweg über den entsprechenden
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elektrischen Schalter symbolisierende Linie und sind die Anzeigeelemente 3, 4 entsprechend der Ausgestaltung des Stellungsmelders 1 als Leuchtmelder als Leuchtelemente ausgebildet.
Wesentlich ist nun, daß das Anzeigeelement 3 für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters im Informationssymbol 2, d. h. im dargestellten Ausführungsbeispiel im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnet ist. Das Anzeigeelement 4 für die "AUS"-Stellung hingegen ist neben dem Informationssymbol 2, d. h. im dargestellten Ausführungsbeispiel neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnet.
Durch seine geometrische Anordnung symbolisiert das Anzeigeelement 3 von selbst ohne weiteres die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters, während das Anzeigeelement 4 die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters symbolisiert. Leuchtet also das Anzeigeelement 3 und ist das Anzeigeelement 4 dunkel, so ist die den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierende Linie, die das Informationssymbol 2 darstellt, geschlossen. Ist das Anzeigeelement 3 dunkel, so ist die das Informationssymbol 2 darstellende Linie hier unterbrochen, wodurch die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters schon erkennbar wird. Diese Identifizierung der "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters wird durch das Leuchten des Anzeigeelementes 4 bestätigt.
Die Zeichnung zeigt insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellungsmelders 1 als die Anzeigeelemente 3, 4 langgestreckt-rechteckig und mit ihren Längsseiten im wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzend ausgebildet bzw. angeordnet sind.
In Fig. 2 ist nicht erkennbar, daß die Anzeigeelemente 3, 4 als Leuchtdioden, und zwar zweckmäßigerweise als Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben, ausgebildet sein können. Ist beispielsweise das Anzeigeelement
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als Leuchtdiode mit grüner Farbe und das Anzeigeelement δ als Leuchtdiode mit roter Farbe ausgebildet, so ergibt sich aus dieser Farbwahl nach üblicher Konvention ein zusätzlicher Hinweis auf die jeweils angezeigte Schaltstellung des entsprechenden elektrischen Schalters.
Fig. 2 läßt nur andeutungsweise erkennen, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente durch eine entsprechende optische und mechanische Ausnehmungen aufweisende Abdeckung definiert ist.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung, daß die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente entsprechend der Lmgebungshelligkeit steuerbar ist bzw. daß die als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente zur Vermittlung einer weiteren Information im Blinklichtoder Wechsel lichtbetrieb ansteuerbar sind.
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- Leerseite

Claims (6)

Gesthuyseri &"-νοΓΓ Rohr Patentansprüche:
1. Stellungsmelder, insbesondere Leuchtmelder, zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, insbesondere eines Hochspannungsschalters, mit einem Informationssymbol, insbesondere einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, und mit je einem Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung und für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters, wobei vorzugsweise die Anzeigeelemente als Leuchtelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (3) für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters im Informationssymbol (2), insbesondere im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, und das Anzeigeelement (4) für die "AUS"-Stellung neben dem Informationssymbol (2), insbesondere neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, angeordnet ist.
2. Stellungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3, 4) langgestreckt-rechteckig und mit ihren Längsseiten im wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzend ausgebildet bzw. angeordnet sind.
3. Stellungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3, 4) als Leuchtdioden, vorzugsweise mit unterschiedlichen Farben, ausgebildet sind.
4. Stellungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente durch eine entsprechende optische und ggf. mechanische Ausnehmungen aufweisende Abdeckung oder entsprechende Abdeckungen definiert ist.
5. Stellungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente entsprechend der Umgebungshelligkeit steuerbar ist.
Gesthuysen & von Rohr, .._■:..
6. Stellungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente zur Vermittlung einer weiteren Information im Blinklicht- oder Wechsel lichtbetrieb ansteuerbar sind.
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