DE3512985A1 - Schaltungsanordnung zur anrufsteuerung bei fernsprech-doppelanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anrufsteuerung bei fernsprech-doppelanschluessen

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DE3512985A1
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call
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telephone
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Wolfgang Dr.-Ing. 6054 Rodgau Mauersberger
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-
  • Doppelanschlüssen Zusatz zu P 35 02 982.0) Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-Doppelanschlüssen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der Hauptanmeldung P 35 02 98L ° wird davon ausgegangen, daß der Rufstrom und der Rufrhythmus innerhalb der Anrufschalteinrichtung erzeugt wird. Die Anrufschalteinrichtung kann dann sowohl mit Schleifenstrom aus der Anschlußleitung als auch unabhängig davon mit Netzstrom betrieben werden. Für die Rufstromerzeugung und für dieRhthmussteuerung ist jedoch ein erheblicher Aufwand erforderlich. Außerdem kann nicht in allen Fällen garantiert werden, daß bei einer leitungsbezogenen Stromversorgung die Leistung für den Rufstrom aufgebracht werden kann, weil im Ruhezustand und im Rufzustand nur eine geringe Stromentnahme aus der Anschlußleitung gestattet ist, damit nicht fälschlich ein Schleifenschluß erkannt wird.
  • Ausgehend von der in der Hauptanmeldung angegebenen Schaltungsanordnung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit der von der Vermittlungsstelle kommende Rufstrom zu den Fernsprechapparaten geschaltet werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung der Funktion gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Damit wird in vorteilhafter-Weise errel6gt;daß innerhalb der Anrufschalteinrichtung kein Aufwand für Rufstromerzeugung und Ryhthmussteuerung aufgebracht werden muß, so daß der von der Vermittlungsstelle kommende Rufstrom nahezu verlustlos zu den Anruforganen der Fernsprechapparate gelangt. Die einzelnen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Wie später noch beschrieben wird, ergibt sich eine besonders einfache Anordnung, wenn der Rufstrom abwechselnd zu jeweils einem der beiden Fernsprechapparate durchgeschaltet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Anrufen beider Fernsprechapparate, Fig. 2 eine vereinfachte Schaltungsanordnung zum wechselweisen Einzelanruf der beiden Fernsprechapparate, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für den wechselweisen Anruf, wobei die Entgegennahme des Anrufes auch von dem Fernsprechapparat möglich ist, der den Anruf gerade nicht erhält.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anrufschalteinrichtung ASE, die eingangsseitig mit den von der Vermittlungsstelle VSt kommenden Leitungen Val/Vbl, Va2/ Vb2 verbunden ist, enthält zwei Ausgänge Ta1/Tb1 und Ta2/Tb2, woran zwei Fernsprechapparate FA1 und FA2 angeschlossen werden können. Wegen der besseren Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung diese Anschlußleitungen nur einadrig dargestellt. Innerhalb der Anrufschalteinrichtung ASE ist jeder von der Vermittlungsstelle VSt kommenden Anschlußleitung Va/Vb ein Anrufempfänger AE1 bzw. AE2 zugeordnet. Zur Speicherung des Anrufzustandes ist jedem Anrufempfänger AE ein Anruf-Flip-Flop AF1 bzw. AF2 nachgeschaltet. Das Vorliegen nur eines Anrufes wird mit Hilfe einer Exclusiv-Oder-Schaltung EO erkannt ; deren Ausgang ist an ein UND-Gatter UG3 geführt. Diese UND-Verknüpfung wird jedoch nur dann erfüllt, wenn keiner der beiden den Fernsprechapparaten und*FA2 zugeordneten Schleifenstromerkenner SE1 und SE2 angesprochen hat. Wenn das UND-Verknüpfungsglied UG3 ein Ausgangssignal liefert, spricht ein Trennschaltmittel T an. Dieses Trennschaltmittel T schaltet die zu den Fernsprechapparaten FAl -und FA2 führenden Anschlußleitungen gemeinsam an eine Rufstromübertragungseinrichtung RUE.
  • Diese Rufstromübertragungseinrichtung RUE kann im einfachsten Fall aus einem Übertrager bestehen, der primärseitig mit der jeweils rufenden Anschlußleitung verbunden wird. Dies ist in der Zeichnung durch die als Kontakte dargestellten Schaltmittel ael bzw. ae2 dargestellt. Selbstverständlich können dafür auch elektronische Schaltmittel eingesetzt werden. Durch die Zusammenschaltung der beiden Ausgangsleitungen Tal /Tbl und Ta2/ Tb2 gelangt der Rufstrom parallel zu beiden Fernsprechapparaten FA1 und FA2. Dabei wird der Rufrhythmus von dem jeweils ansprechenden Anrufempfänger AE gesteuert.
  • Die Abfrage des Anrufes ist nun beliebig von einem der beiden Fernsprechapparate Fal oder FA2 möglich, unabhängig davon, auf welcher Leitung Va/Vb der Anruf ankommt. Beim Abnehmen eines Handapparates spricht der entsprechende Schleifenstromerkenner SE an, wodurch das ODER-Verknüpfungsglied OG2 ein Ausgangssignal liefert, womit das UND-Verknüpfungsglied UG3 gesperrt wird. Dadurch wird das Trennschaltmittel T abgeschaltet. Durch UND-Verknüpfungsglieder UG1 und UG2 wird festgestellt, ob das Umschaltmittel U betätigt werden muß, wenn der Anruf auf einer Anschlußleitung vorliegt, die nicht de jenigen Fernsprechapparat FA1 oder FA2 zugeordnet ist, bei dem der Handapparat abgenommen wurde. Die Ausgangssignale der UND-Verknüpfungsgatter UG1 und UG2 sind über ein ODER-Verknüpfungsgatter OG1 zusammengefaßt und führen zum Ansprechen des Umschaltmittels U. Dadurch werden die beiden Anschlußleitungen gekreuzt, so daß der Fernsprechapparat FA1 oder FA2, von dem aus der Anruf beantwortet wurde, mit der anrufenden Leitung verbunden ist und der andere Fernsprechapparat FA2 oder FA1 mit der noch freien Anschlußleitung in Verbindung gebracht wird. Das Umschaltmittel U kehrt in seine Ruhelage zurück, wenn durch die Schleifenstromerkenner SE erkannt wird, daß bei beiden Fernsprechapparaten FA der Hörer aufgelegt ist.
  • Die Rufstromübertragungseinrichtung RUE ist in bekannter Weise so ausgelegt, daß sowohl während des Rufes als auch in den Rufpausen Gleichspannung sekundärseitig an beide zu den Fernsprechapparaten FA führenden Leitungen Ta/Tb angelegt ist, so daß ein Schleifenschluß einwandfrei erkannt werden kann.
  • Die Anrufschalteinrichtung ASE kann auf einfache Weise außer Betrieb gesetzt werden, wenn der Schalter S betätigt wird. Es wird damit verhindert, daß die einen Anruf speichernden Schaltmittel AF ansprechen können. Die Anrufe kommen dann in normaler Weise bei dem jeweils einer Anschlußleitung zugeordneten Fernsprechapparat FA an. Dies geschieht auch, wenn gleichzeitig zwei Anrufe vorliegen. Auch in diesem Fall verbleibt die Anrufschalteinrichtung ASE in ihrer Ruhelage.
  • Wenn von dem Fernsprech-Doppelanschluß aus jeweils nur ein Gespräch geführt wird, bleibt die Anrufschalteinrichtung ASE in derjenigen Schaltlage, die vorher bestanden hat. Dies wird dadurch erreicht, daß für das Umschaltmittel U eine bistabile Schalteinrichtung eingesetzt wird. Alle in der Zeichnung als Relais dargestellten Schaltmittel sind selbstverständlich auch mit elektronischen Mitteln ausführbar.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung handelt es sich um eine vereinfachte Abwandlung der Anrufschalteinrichtung ASE wobei der auf einer Leitung Va/Vb ankommmende Rufstrom abwechselnd direkt zu einem der beiden Fernsprechapparate FA1 oder FA2 durchgeschaltet wird. Um dies zu bewirken, ist ein Rufumschaltmittel RU vorgesehen, das von einem rückgekoppelten Flip-Flop FF gesteuert wird. Dieses Flip-Flop FF kippt jeweils in die andere Lage, wenn an einem vorgeschalteten UND-Verknüpfungsglied UG4 ein Ausgangssignal erscheint. Dieses Ausgangssignal erscheint unter der Voraussetzung, daß bei den beiden zu dem Doppelanschluß gehörenden Anschlußleitungen Va/Vb gleiche Rufphasen vorliegen, immer dann, wenn ein Anruf nur auf einer der beiden Leitungen Val/Vbl oder Va2/Vb2 vorliegt. Durch das Rufumschaltmittel RU werden abwechselnd die beiden Fernsprechapparate FA1 bzw. FA2 mit der rufenden Leitung Va/Vb verbunden. Dabei wird gleichzeitig der jeweils andere Fern- sprechapparat FA2 oder F: mqt aer bochfreien Leitung Va/Vb verbunden. Bei dieser vereinfachten Schaltungsanordnung kann ein Anruf nur von demjenigen Fernsprechapparat FA entgegengenommen werden, der gerade angerufen wurde. Mit dem Beginn des nächsten Rufstromimpulses gelangt der Ruf zum anderen Fernsprechapparat FA, so daß nur von diesem aus der Anruf entgegengenommen werden kann. Bei der Entgegennahme eines Anrufes spricht der entsprechende Schleifenstromerkenner SE an, so daß dessen Ausgangssignal über ein ODER-Verknüpfungsglied OG2 an einen Eingang des bereits erwähnten UND-Verknüpfungsglied UG4 gelangt. Durch dieses Sperrsignal wird verhindert, daß bei einem ankommenden Anruf auf der anderen Leitung Va/Vb die Schaltlage des Rufumschaltmittels RU geändert werden kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung erfordert wesentlich weniger Logik- und Schaltmittelaufwand als die Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Eine Rufstromübertragungseinrichtung RUE ist ebenfalls nicht erforderlich. Es ist allerdings dabei nicht möglich, zu jeder Zeit einen ankommenden Anruf entgegenzunehmen, sondern es muß gewartet werden, bis der Anruf an dem betreffenden Fernsprechapparat FA vorliegt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung stellt eine Kombination dar, aus den Fig. 1 und 2. Der Rufstrom wird auch hierbei, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, alternativ jeweils zu einem der beiden Fernsprechapparate FA geschaltet. Die Steuerung des Rufumschaltemittels RU erfolgt dabei in der gleichen WeiseSwie dies in Fig. 2 dargestellt und beschrieben ist. Durch die andere Anordnung der als Kontakte dargestellten Schaltelemente ru des Rufumschaltmittels RU im Zusammenhang mit dem bereits erwähnten Trennschaltmittel T und dessen als Kontakte dargestellten Schaltelementen t ist es möglich, daß der Anruf auch von demjenigen Fernsprechapparat FA aus entgegengenommen werden kann, bei dem gerade kein Anruf vorliegt.
  • Damit ist also die Entgegennahme eines ankommenden Anrufes zu jedem beliebigen Zeitpunkt von jedem beliebigen Fernsprechapparat FA aus möglich, obwohl nicht beide Fernsprechapparate FA gleichzeitig gerufen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß an die zum jeweils nicht angerufenen Fernsprechapparat führende Ausgangsleitung Ta/Tb eine Speisegleichspannung angeschaltet wird, so daß auch der Schleifenstromerkenner SE des nicht angerufenen Fernsprechapparates FA ansprechen kann. Aile weiteren bei der Entgegennahme eines Anrufes ablaufenden Schaltvorgänge sind bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-Doppelanschlüssen (Zusatz zu P 35 02 981.0) Patentansprüche: Schaltungsanordnung zur Anrufsteuerung bei Fernsprech-Doppelanschlüssen mit zwei voneinander unabhängigen Rufnummern, die mit Standard-Fernsprechapparaten beschaltet sind, wobei zwischen den von der Vermittlungsstelle ausgehenden Leitungen und den zu den Fernsprechapparaten führenden Leitungen einer Anrufschalteinrichtung eingeschleift ist, die beim Vorliegen nur eines Anrufes Anrufsignale zu beiden Fernsprechapparaten durchschaltet, wenn die andere Anschlußleitung frei ist, und Schleifenstromerkenner innerhalb der Anrufschalteinrichtung vorgesehen sind, womit das Abheben eines Handapparates erkannt wird, wobei der betreffende Fernsprechapparat mit der rufenden Anschlußleitung verbunden ist oder wird, um den Anruf entgegenzunehmen, und gleichzeitig der andere Fernsprechapparat mit der noch freien Leitung verbunden ist oder wird, wozu bei Bedarf ein Umschaltmittel betätigt wird, nach P 35 02 98j.0, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vermittlungsstelle (VSt) auf einer Leitung (Val/Vbl oder Va2/ Vb2) ankommende Rufstrom zu beiden Fernsprechapparaten (FA1 und FA2) durchgeschaltet wird, wobei die Steuerung des Rufrhythmus von der Vermittlungsstelle (VSt) aus erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nah'nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anschaltung des Rufstromes eine Rufstromübertragungseinrichtung (RUE) und ein Trennschaltmittel (T) vorgesehen sind, womit die beiden Leitungen (Val/Vbl und Va2/ Vb2) zur Vermittlungsstelle (VSt) hin getrennt und zu den Fernsprechapparaten (FA1 und FA2) hin zusammengeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vermittlungsstelle (VSt) auf einer Leitung (Val/ Vb1 oder Va2/ Vb2) ankommende Rufstrom direkt abwechselnd jeweils zu einem der beiden Fernsprechapparate (FA1 oder FA2) geschaltet wird, wobei ein Rufumschaltemittel (RU) jeweils zum Beginn Rufstromimpulses umgeschaltet wird und bis zum Beginn des nächsten Rufstromimpulses in dieser Schaltlage bleibt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufumschaltemittel (RU) durch ein von den Anrufsignalen beeinflußtes, rückgekoppeltes Flip-Flop (FF) gesteuert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rufumschaltemittel (RU) ein bistabiles Schaltmittel verwendet wird, das bei jedem Ansteuerimpuls seine Schaltlage ändert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgegennahme eines Anrufes auch dann von beiden Fernsprechapparaten (FA1 und/oder FA2) möglich ist, wenn nur jeweils zu einem Fernsprechapparat (FA1 oder FA2) gerufen wird.
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