DE3512912C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3512912C2
DE3512912C2 DE19853512912 DE3512912A DE3512912C2 DE 3512912 C2 DE3512912 C2 DE 3512912C2 DE 19853512912 DE19853512912 DE 19853512912 DE 3512912 A DE3512912 A DE 3512912A DE 3512912 C2 DE3512912 C2 DE 3512912C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
connection
meter
voltage
voltage divider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853512912
Other languages
English (en)
Other versions
DE3512912A1 (de
Inventor
Erich 4100 Duisburg De Rainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thielscher-Electronic 4100 Duisburg De GmbH
Original Assignee
Thielscher-Electronic 4100 Duisburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thielscher-Electronic 4100 Duisburg De GmbH filed Critical Thielscher-Electronic 4100 Duisburg De GmbH
Priority to DE19853512912 priority Critical patent/DE3512912A1/de
Publication of DE3512912A1 publication Critical patent/DE3512912A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3512912C2 publication Critical patent/DE3512912C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Zählerprüfgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der DE-OS 18 05 584 bekannt ist.
Zählerprüfgeräte, die dazu dienen, bei elektrischen Zählern den richtigen Anschluß der Stromspule und das Anlaufverhalten bei Kleinlast zu prüfen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, was im folgenden zunächst anhand einer Zeichnung erläutert werden soll; es zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Zähler, richtig angeschlossen, mit einem bekannten Zählerprüfgerät,
Fig. 2 den Zähler nach Fig. 1, nunmehr falsch angeschlossen, mit dem gleichen Zählerprüfgerät wie in Fig. 1,
Fig. 3 den Zähler nach den Fig. 1 und 2, richtig angeschlossen, mit einem anderen Zählerprüfgerät, und
Fig. 4 den Zähler nach den Fig. 1 bis 3, nunmehr wieder falsch angeschlossen, mit dem gleichen Zählerprüfgerät wie in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 angedeutete Zähler 1 weist eine Stromspule 2, eine Spannungsspule 3, einen Läufer 4, einen Stromeingangsanschluß 5, einen Stromausgangsanschluß 6 und einen Spannungsanschluß 7 auf und ist an zwei Leitungen L und N eines Wechselspannung führenden Netzes angeschlossen.
Das in den Fig. 1 und 2 an den Zähler 1 angeschlossene Zählerprüfgerät 8 enthält nur eine Prüflast 9, und zwar, was nicht dargestellt ist, einen ohm'schen Widerstand oder mehrere ohm'sche Widerstände. Die Prüflast 9 ersetzt also die abgeschalteten Verbraucher. Sind nun, wie in Fig. 1 dargestellt, die ankommende Leitung 10 an den Stromeingangsanschluß 5 und die abgehende Leitung 11 an den Stromausgangsanschluß 6 angeschlossen, ist also die Stromspule 2 des Zählers 1 und damit der Zähler 1 richtig angeschlossen, so fließt der durch die Prüflast 9 bestimmte Strom durch die Stromspule 2 des Zählers 1, der Läufer 4 des Zählers dreht sich. Sind dagegen, wie in Fig. 2 dargestellt, die ankommende Leitung 10 an den Stromausgangsanschluß 6 und die abgehende Leitung 11 an den Stromeingangsanschluß 5 angeschlossen, ist also die Stromspule 2 des Zählers 1 und damit der Zähler 1 falsch angeschlossen, so fließt der durch die Prüflast 9 bestimmte Strom direkt vom Stromausgangsanschluß 6 zum Spannungsanschluß 7, also nicht durch die Stromspule 2 des Zählers 1, so daß sich der Läufer 4 des Zählers 1 nicht dreht.
Bei elektrischen Zählern, bei denen sich der Läufer sehr langsam dreht, ist eine Drehung des Läufers nur zu erkennen, wenn eine auf dem Läufer angebrachte Markierung sichtbar ist. Ist diese Markierung beim Beginn des Prüfens nicht sichtbar, so muß durch eine entsprechend große Prüflast, z. B. mit einer Leistung von 2000 Watt, der Läufer in vertretbar kurzer Zeit bis zum Sichtbarwerden der Markierung gebracht werden.
Wird für den zuvor beschriebenen Fall ein Zählerprüfgerät verwendet, das nur eine direkt zwischen dem Stromausgangsanschluß und dem Spannungsanschluß einschaltbare Prüflast enthält, so entsteht eine unerwünscht und unangenehm große Wärmeentwicklung.
Das zuletzt angesprochene Problem der Wärmeentwicklung läßt sich dadurch eliminieren, daß mit Hilfe eines Stromwandlers über die Stromimpulse des Zählers ein Spulenstrom I S geführt wird, der um den Faktor ü (ü = Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers) größer ist als der Prüfstrom I P über die Prüflast. Man gelangt so zu einem Zählerprüfgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie es aus der DE-OS 18 05 584 hervorgeht.
Das in den Fig. 3 und 4 an den Zähler 1 angeschlossene derartige Zählerprüfgerät 8 enthält nun den Stromwandler 12. Dabei sind die Primärwicklung 13 des Stromwandlers 12 einerseits an den Stromeingangsanschluß 5 des Zählers 1 und andererseits - über die Prüflast 9 - an den Spannungsanschluß 7 des Zählers sowie die Sekundärwicklung 14 des Stromwandlers 12 einerseits an den Stromeingangsanschluß 5 des Zählers 1 und andererseits an den Stromausgangsanschluß 6 des Zählers angeschlossen. Konkret ist das dadurch realisiert, daß bei dem Stromwandler 12 die Primärwicklung 13 und die Sekundärwicklung 14 einseitig miteinander verbunden sind und daß die Prüflast 9 einerseits mit dem freien Ende der Primärwicklung 13 des Stromwandlers 12 und andererseits mit dem Spannungsanschluß 7 des Zählers 1 verbunden sind.
Im übrigen zeigen die Fig. 3 und 4 insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Zählerprüfgerätes 8 der hier in Rede stehenden Art, als die Prüflast 9 drei Widerstände 15, 16 und 17 aufweist, denen zwei Betriebsartenschalter 18, 19 zugeordnet sind. Ist der Betriebsartenschalter 18 geschlossen, so ist nur der Widerstand 15 wirksam; Betriebsart "Schneller Vorlauf". Ist der Betriebsartenschalter 18 nicht geschlossen, so kann mit Hilfe des Betriebsartenschalters 19 der Prüfstrom I P entweder über den Widerstand 16 - Betriebsart "Kleine Prüflast" - oder über den Widerstand 17 - Betriebsart "Große Prüflast" - geführt werden.
Das zuvor erläuterte, in den Fig. 3 und 4 dargestellte Zählerprüfgerät 8 hat nun den Nachteil, daß nicht mehr geprüft werden kann, ob die Stromspule 2 des Zählers 1 richtig angeschlossen ist oder nicht. In beiden Fällen - richtiger Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 gemäß Fig. 3 und falscher Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 gemäß Fig. 4 - fließt ein Spulenstrom I S; bei richtigem Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 fließt als Spulenstrom I S der Prüfstrom I P multipliziert mit dem Faktor ü, bei falschem Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 fließt als Spulenstrom I S der Prüfstrom I P multipliziert mit dem Faktor (ü-1).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zählerprüfgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten und weiterzubilden, daß mit ihm der richtige Anschluß der Stromspule des Zählers geprüft werden kann, ohne daß auf dem Stromwandler und damit auf eine nur geringe Wärmeentwicklung verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Stromspulen von elektrischen Zählern bei der Netzfrequenz von 50 Hz eine sehr niedrige Impedanz (ca. 1 m Ω) aufweisen. Da nun die Impedanz der Stromspule eine Zählers - wegen des induktiven Anteils - mit steigender Frequenz steigt, wird zum Prüfen des richtigen Anschlusses der Stromspule eines Zählers ein Zusatzspulenstrom generiert und über die Stromspule geschickt, der einen hochfrequenten Anteil hat, so daß an der Stromspule - als Indikation dafür, daß sie richtig angeschlossen ist - ein gut meßbarer bzw. detektierbarer Spannungsabfall auftritt, - ein Spannungsabfall, der - meßbar oder detektierbar - dann nicht auftritt, wenn nur eine Wechselspannung mit der Netzfrequenz 50 Hz vorliegt
Ausgestaltungen des Geräts nach dem Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung zu realisieren. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Prüflast eine Sprunglast parallelgeschaltet ist, d. h. eine Schaltung, vorzugsweise einen Zweipol, die bei Anlegen einer niederfrequenten Wechselspannung einen Strom generiert, der infolge des Sprungs einen hochfrequenten Anteil hat.
Im folgenden wird im Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 5 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 5 einen elektrischen Zähler, richtig angeschlossen, mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Zählerprüfgerätes,
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform der zu dem Zählerprüfgerät nach Fig. 5 gehörenden Sprunglast,
Fig. 7 eine graphische Darstellung, mit der die Funktionsweise der Sprunglast nach Fig. 6 nachvollzogen werden kann, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Funktionsweise des Zählerprüfgerätes, das in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist bei dem Zählerprüfgerät 8 der Prüflast 9 eine Sprunglast 20 parallelgeschaltet. Die Sprunglast 20 weist, wie Fig. 6 zeigt, eine Reihenschaltung eines Speicherkondensators 21 und eines elektronischen Schalters 22 auf, wobei als elektronischer Schalter 22 ein Thyristor vorgesehen ist. Antiparallel zu dem elektronischen Schalter 22 ist eine Ladediode 23 geschaltet. Der Reihenschaltung aus dem Speicherkondensator 21 und dem elektronischen Schalter 22 ist ein Spannungsteiler 24 parallelgeschaltet; die Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 ist an den Spannungsteileranschluß 26 des Spannungsteilers 24 angeschlossen. Im einzelnen weist der Spannungsteiler 24 zwei Spannungsteilerwiderstände 27, 28 und eine in Reihe zu den Spannungsteilerwiderständen 27, 28 liegende Koppel- bzw. Entkoppeldiode 29 auf.
Wie wiederum der Fig. 5 entnommen werden kann, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zählerprüfgerätes 8 der Sekundärwicklung 14 des Stromwandlers 12 eine Indikatorschaltung 30 parallelgeschaltet, die als Reihenschaltung einer Gleichrichterdiode 31 und eines Glättungskondensators 32 ausgeführt ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 6 dargestellten Sprunglast 20 des in Fig. 5 dargestellten Zählerprüfgerätes 8 ist nun folgende (vgl. die Fig. 6 und 7):
An den Punkten A und B liegt eine niederfrequente Wechselspannung U AB, nämlich eine Wechselspannung U AB mit der Netzfrequenz von 50 Hz. Verursacht durch die negative Halbwelle der Wechselspannung U AB fließt - über die Ladediode 23 - ein Ladestrom I CL in den Speicherkondensator 21; während der Zeit, in der der Ladestrom I CL fließt, ist die Spannung an den Punkten D und B, die Thyristorspannung U DB, praktisch null (Spannungsabfall an der in Durchlaßrichtung beanspruchten Ladediode 23). Hat die Wechselspannung U AB ihren negativen Scheitelwert erreicht, dann fließt kein Ladestrom I CL mehr, weil die Ladediode 23 nunmehr in Sperrichtung beansprucht ist und der elektronische Schalter 22, hier als Thyristor realisiert, noch gesperrt ist.
Durch den Ladestrom I CL ist der Speicherkondensator 21 gegenüber dem Punkt A positiv aufgeladen, und zwar zum Zeitpunkt t₁ mit dem Scheitelwert der Wechselspannung U AB. Ab dem Zeitpunkt t₁ stockt sich dann die Ladespannung am Kondensator 21 auf die Wechselspannung U AB auf, so daß die Spannung an den Punkten D und B dann den in Fig. 7 dargestellten Verlauf - U DB - hat.
Die Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 liegt über dem Spannungsteiler 24 an der Wechselspannung U AB; die Steuerspannung U GB an der Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 ist also proportional der Wechselspannung U AB. Kurz bevor die Wechselspannung U AB ihren Scheitelwert erreicht, erreicht die Steuerspannung U GB an der Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 den für das Zünden des elektronischen Schalters 22 erforderlichen Wert, so daß der elektronische Schalter 22, hier als Thyristor ausgeführt, leitend wird. Das Leitendwerden des elektronischen Schalters 22 hat zur Folge, daß sich der Speicherkondensator 21 von der Ladespannung U DA < 0 auf die Ladespannung U BA < 0 umlädt, und zwar innerhalb kürzester Zeit und mit einem sehr großen Entladestrom I CE mit sehr steilen Flanken.
Der in Fig. 7 dargestellte Entladestrom I CE des Speicherkondensators 21 hat - nach Fourier - einen erheblichen hochfrequenten Anteil, der einen - meßbaren und/oder detektierbaren - Spannungsabfall an der Stromspule 2 zur Folge hat, der in Fig. 8 - neben der Wechselspannung U AB - als Indikatorspannung U I angedeutet ist.

Claims (9)

1. Zähleranschluß- und -anlaufkontrollgerät zum Prüfen von neu eingebauten Zählern, mit einem Stromwandler (12) und einer Prüflast (9), das derart anzuschließen ist, daß die Primärwicklung (13) des Stromwandlers (12) einerseits an den Phasenleiteranschluß (5) des Zählers und andererseits über die Prüflast (9) an den Nulleiteranschluß (7) angeschlossen ist, sowie die Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12) einerseits an den Phasenleiteranschluß (5) des Zählers und andererseits an den Stromausgangsanschluß (6) des Zählers, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an das Wicklungsende der Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12), das an den Stromausgangsanschluß (6) des Zählers (1) angeschlossen ist, und andererseits mit an den Nulleiteranschluß (7) eine Schaltung (20) angeschlossen ist, die bei Anlegen der Wechselspannung einen Strom generiert, der einen hochfrequenten Anteil hat, und daß zum Messen des Spannungsabfalls an der Stromspule (2) der Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12) eine Indikatorschaltung (30) parallelgeschaltet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (20) einen Lastsprung erzeugt, der die hochfrequenten Anteile des Stroms in der Stromspule (2) hervorruft.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprunglast (20) eine Reihenschaltung eines Speicherkondensators (21) und eines elektronischen Schalters (22) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter (22) ein Thyristor vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Schalter (22) eine Ladediode (23) antiparallelgeschaltet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung aus dem Speicherkondensator (21) und dem elektronischen Schalter (22) ein Spannungsteiler (24) parallelgeschaltet ist und die Steuerelektrode (25) des elektronischen Schalters (22) an den Spannungsteileranschluß (26) des Spannungsteilers (24) angeschlossen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (24) zwei Spannungsteilerwiderstände (27, 28) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (24) eine in Reihe zu den Spannungsteilerwiderständen (27, 28) liegende Koppel- und Entkoppeldiode (29) aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorschaltung (30) als Reihenschaltung einer Gleichrichterdiode (31) und eines Glättungskondensators (32) ausgeführt ist.
DE19853512912 1985-03-22 1985-04-11 Zaehlerpruefgeraet Granted DE3512912A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853512912 DE3512912A1 (de) 1985-03-22 1985-04-11 Zaehlerpruefgeraet

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3510448 1985-03-22
DE19853512912 DE3512912A1 (de) 1985-03-22 1985-04-11 Zaehlerpruefgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3512912A1 DE3512912A1 (de) 1986-10-02
DE3512912C2 true DE3512912C2 (de) 1989-12-28

Family

ID=25830631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853512912 Granted DE3512912A1 (de) 1985-03-22 1985-04-11 Zaehlerpruefgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3512912A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826673A1 (de) * 1998-06-16 1999-12-30 Enermet Gmbh Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103558580A (zh) * 2013-11-14 2014-02-05 国家电网公司 一种电能表的浪涌抗扰度检测***及方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783292U (de) * 1958-05-16 1959-02-19 Franz Wittmer Zaehleranlaufpruefgeraet.
DE1591886A1 (de) * 1967-02-17 1970-01-29 Friedl Dr Ing Richard Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz
DE1591888A1 (de) * 1967-05-16 1970-09-10 Friedl Dr Ing Richard Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz
DE1805584B2 (de) * 1968-10-23 1971-12-16 Hehowatt Werke Elektnzitats Ge Seilschaft mbH, 1000 Berlin Geraet zur kontrolle von eingebauten elektrizitaetszaehlern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826673A1 (de) * 1998-06-16 1999-12-30 Enermet Gmbh Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler
DE19826673C2 (de) * 1998-06-16 2002-01-10 Enermet Gmbh Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3512912A1 (de) 1986-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0432386B1 (de) Anordnung zur Ermittlung von Werten elektrischer Grössen, die von Messwerten mindestens zweier elektrischer Eingangsgrössen der Anordnung ableitbar sind
DE2822484A1 (de) Einrichtung zur elektrischen leistungsmessung
DE2541908A1 (de) Leitwert-messanordnung zur ueberwachung des zustandes von materialien
DE69822930T2 (de) Versorgungskreis für einen Stromzähler
DE2012074A1 (de) Einrichtung zur Widerstandsmessung an Bauelementen elektrischer Schaltungen
EP0246401A1 (de) Anordnung am Stromeingang eines Messgerätes, das der gleichzeitigen Messung zweier Messgrössen dient
DE102019127579B3 (de) Überwachungsvorrichtung für Ableitströme
DE1591882C3 (de) Verfahren undSchaltungsanordnung zur Fehlerortung in einer Wechselstromübertragungsleitung
DE3512912C2 (de)
EP0015864B1 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Reaktanz einer Energieübertragungsleitung im Kurzschlussfalle
EP1994417B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung einer ersten spannung und einer zweiten spannung mit einem differenzspannungsmesser
DE2735756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erdschlussrichtungsbestimmung in kompensierten netzen
DE69308446T2 (de) Einrichtung zum Feststellen von Fehlern auf einem unterirdischen elektrischen Energieverteilungsnetz
DE1257960B (de) Schaltung zur Messung der Netz-Innenimpedanz
DE1541742C3 (de) Einrichtung zur Überwachung des Gesamtisolationswiderstandes eines elektrischen Netzes gegen Erde oder Masse
WO1992018872A1 (de) Verfahren zur bestimmung eines erdschlussbehafteten abzweigstromkreises in einem elektrischen versorgungs- oder verteilernetz
DE3728163C2 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung des Scheitelwerts hoher Wechselspannungen
DE698699C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Wirkkomponente des Erdschlussreststromes in Netzen mit Erdschlussloescheinrichtungen
DE4406722C1 (de) Leitungsdifferential-Schutzanordnung
DE708300C (de) Einrichtung zur betriebsmaessigen UEberwachung des Isolationszustandes von elektrischen Maschinen und Apparaten
DE676335C (de) Einrichtung zum Einstellen einer beliebig grossen Phasenverschiebung zwischen Strom- und Spannungstriebfluss bei Mehrphasenmessgeraeten
AT104304B (de) Einrichtung zum Messen von Erdungswiderständen.
DE2647060C3 (de) Überwachungsschaltungsanordnung für Stromerzeugungsaggregate
DE643108C (de) Anordnung zur Erzielung des richtigen Arbeitens von auf dem Zweiwattmeterprinzip beruhenden Apparaten
DE655752C (de) Schutzeinrichtung fuer Umrichter mit elektrischen Ventilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee