DE3512912C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zählerprüfgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der
DE-OS 18 05 584 bekannt ist.
Zählerprüfgeräte, die dazu dienen, bei elektrischen Zählern den richtigen
Anschluß der Stromspule und das Anlaufverhalten bei Kleinlast zu prüfen,
sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, was im folgenden zunächst anhand
einer Zeichnung erläutert werden soll; es zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Zähler, richtig angeschlossen, mit einem bekannten Zählerprüfgerät,
Fig. 2 den Zähler nach Fig. 1, nunmehr falsch angeschlossen, mit dem
gleichen Zählerprüfgerät wie in Fig. 1,
Fig. 3 den Zähler nach den Fig. 1 und 2, richtig angeschlossen, mit
einem anderen Zählerprüfgerät, und
Fig. 4 den Zähler nach den Fig. 1 bis 3, nunmehr wieder falsch angeschlossen,
mit dem gleichen Zählerprüfgerät wie in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 angedeutete Zähler 1 weist eine Stromspule 2, eine
Spannungsspule 3, einen Läufer 4, einen Stromeingangsanschluß 5, einen Stromausgangsanschluß
6 und einen Spannungsanschluß 7 auf und ist an zwei Leitungen
L und N eines Wechselspannung führenden Netzes angeschlossen.
Das in den Fig. 1 und 2 an den Zähler 1 angeschlossene Zählerprüfgerät 8
enthält nur eine Prüflast 9, und zwar, was nicht dargestellt ist, einen
ohm'schen Widerstand oder mehrere ohm'sche Widerstände. Die Prüflast 9
ersetzt also die abgeschalteten Verbraucher. Sind nun, wie in Fig. 1 dargestellt,
die ankommende Leitung 10 an den Stromeingangsanschluß 5 und
die abgehende Leitung 11 an den Stromausgangsanschluß 6 angeschlossen,
ist also die Stromspule 2 des Zählers 1 und damit der Zähler 1 richtig
angeschlossen, so fließt der durch die Prüflast 9 bestimmte Strom durch
die Stromspule 2 des Zählers 1, der Läufer 4 des Zählers dreht sich. Sind
dagegen, wie in Fig. 2 dargestellt, die ankommende Leitung 10 an den Stromausgangsanschluß
6 und die abgehende Leitung 11 an den Stromeingangsanschluß 5
angeschlossen, ist also die Stromspule 2 des Zählers 1 und damit der Zähler 1
falsch angeschlossen, so fließt der durch die Prüflast 9 bestimmte Strom
direkt vom Stromausgangsanschluß 6 zum Spannungsanschluß 7, also nicht
durch die Stromspule 2 des Zählers 1, so daß sich der Läufer 4 des Zählers 1 nicht dreht.
Bei elektrischen Zählern, bei denen sich der Läufer sehr langsam dreht, ist
eine Drehung des Läufers nur zu erkennen, wenn eine auf dem Läufer angebrachte
Markierung sichtbar ist. Ist diese Markierung beim Beginn des
Prüfens nicht sichtbar, so muß durch eine entsprechend große Prüflast,
z. B. mit einer Leistung von 2000 Watt, der Läufer in vertretbar kurzer
Zeit bis zum Sichtbarwerden der Markierung gebracht werden.
Wird für den zuvor beschriebenen Fall ein Zählerprüfgerät verwendet, das
nur eine direkt zwischen dem Stromausgangsanschluß und dem Spannungsanschluß
einschaltbare Prüflast enthält, so entsteht eine unerwünscht und
unangenehm große Wärmeentwicklung.
Das zuletzt angesprochene Problem der Wärmeentwicklung läßt sich dadurch
eliminieren, daß mit Hilfe eines Stromwandlers über die Stromimpulse des
Zählers ein Spulenstrom I S geführt wird, der um den Faktor ü (ü = Übersetzungsverhältnis
des Stromwandlers) größer ist als der Prüfstrom I P über
die Prüflast. Man gelangt so zu einem Zählerprüfgerät mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie
es aus der DE-OS 18 05 584 hervorgeht.
Das in den Fig. 3 und 4 an den Zähler 1 angeschlossene derartige Zählerprüfgerät 8
enthält nun den Stromwandler 12. Dabei sind die Primärwicklung
13 des Stromwandlers 12 einerseits an den Stromeingangsanschluß 5
des Zählers 1 und andererseits - über die Prüflast 9 - an den Spannungsanschluß
7 des Zählers sowie die Sekundärwicklung 14 des Stromwandlers 12
einerseits an den Stromeingangsanschluß 5 des Zählers 1 und andererseits
an den Stromausgangsanschluß 6 des Zählers angeschlossen. Konkret ist das
dadurch realisiert, daß bei dem Stromwandler 12 die Primärwicklung 13 und
die Sekundärwicklung 14 einseitig miteinander verbunden sind und daß die
Prüflast 9 einerseits mit dem freien Ende der Primärwicklung 13 des Stromwandlers
12 und andererseits mit dem Spannungsanschluß 7 des Zählers 1 verbunden
sind.
Im übrigen zeigen die Fig. 3 und 4 insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Zählerprüfgerätes 8 der hier in Rede stehenden Art, als die
Prüflast 9 drei Widerstände 15, 16 und 17 aufweist, denen zwei Betriebsartenschalter
18, 19 zugeordnet sind. Ist der Betriebsartenschalter 18 geschlossen,
so ist nur der Widerstand 15 wirksam; Betriebsart "Schneller
Vorlauf". Ist der Betriebsartenschalter 18 nicht geschlossen, so kann mit
Hilfe des Betriebsartenschalters 19 der Prüfstrom I P entweder über den
Widerstand 16 - Betriebsart "Kleine Prüflast" - oder über den Widerstand 17
- Betriebsart "Große Prüflast" - geführt werden.
Das zuvor erläuterte, in den Fig. 3 und 4 dargestellte Zählerprüfgerät 8
hat nun den Nachteil, daß nicht mehr geprüft werden kann, ob die Stromspule
2 des Zählers 1 richtig angeschlossen ist oder nicht. In beiden
Fällen - richtiger Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 gemäß Fig. 3 und
falscher Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 gemäß Fig. 4 - fließt
ein Spulenstrom I S; bei richtigem Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1
fließt als Spulenstrom I S der Prüfstrom I P multipliziert mit dem Faktor ü,
bei falschem Anschluß der Stromspule 2 des Zählers 1 fließt als Spulenstrom
I S der Prüfstrom I P multipliziert mit dem Faktor (ü-1).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ein Zählerprüfgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten und weiterzubilden,
daß mit ihm der richtige Anschluß der Stromspule
des Zählers geprüft werden kann, ohne daß auf dem Stromwandler
und damit auf eine nur geringe Wärmeentwicklung verzichtet
werden muß.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1
gelöst. Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß
die Stromspulen von elektrischen
Zählern bei der Netzfrequenz von 50 Hz eine sehr niedrige Impedanz
(ca. 1 m Ω) aufweisen. Da nun die Impedanz der Stromspule eine Zählers - wegen
des induktiven Anteils - mit steigender Frequenz steigt, wird zum Prüfen
des richtigen Anschlusses der Stromspule eines Zählers ein Zusatzspulenstrom
generiert und über die Stromspule geschickt, der einen hochfrequenten
Anteil hat, so daß an der Stromspule - als Indikation dafür, daß sie
richtig angeschlossen ist - ein gut meßbarer bzw. detektierbarer Spannungsabfall
auftritt, - ein Spannungsabfall, der - meßbar oder detektierbar -
dann nicht auftritt, wenn nur eine Wechselspannung mit der Netzfrequenz 50 Hz
vorliegt
Ausgestaltungen des Geräts nach dem Anspruch 1 sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung
zu realisieren. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Prüflast
eine Sprunglast parallelgeschaltet ist, d. h. eine Schaltung,
vorzugsweise einen Zweipol, die bei Anlegen einer niederfrequenten Wechselspannung
einen Strom generiert, der infolge des Sprungs einen hochfrequenten Anteil hat.
Im folgenden
wird im Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand der Fig. 5 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 5 einen elektrischen Zähler, richtig angeschlossen, mit einer bevorzugten
Ausführungsform eines Zählerprüfgerätes,
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform der zu dem Zählerprüfgerät nach
Fig. 5 gehörenden Sprunglast,
Fig. 7 eine graphische Darstellung, mit der die Funktionsweise der Sprunglast
nach Fig. 6 nachvollzogen werden kann, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Funktionsweise
des Zählerprüfgerätes, das in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist bei dem Zählerprüfgerät 8 der
Prüflast 9 eine Sprunglast 20 parallelgeschaltet. Die Sprunglast 20 weist,
wie Fig. 6 zeigt, eine Reihenschaltung eines Speicherkondensators 21 und
eines elektronischen Schalters 22 auf, wobei als elektronischer Schalter 22
ein Thyristor vorgesehen ist. Antiparallel zu dem elektronischen Schalter 22
ist eine Ladediode 23 geschaltet. Der Reihenschaltung aus dem Speicherkondensator
21 und dem elektronischen Schalter 22 ist ein Spannungsteiler 24 parallelgeschaltet;
die Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 ist an den
Spannungsteileranschluß 26 des Spannungsteilers 24 angeschlossen. Im einzelnen
weist der Spannungsteiler 24 zwei Spannungsteilerwiderstände 27, 28 und
eine in Reihe zu den Spannungsteilerwiderständen 27, 28 liegende Koppel-
bzw. Entkoppeldiode 29 auf.
Wie wiederum der Fig. 5 entnommen werden kann, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Zählerprüfgerätes 8 der Sekundärwicklung
14 des Stromwandlers 12 eine Indikatorschaltung 30 parallelgeschaltet,
die als Reihenschaltung einer Gleichrichterdiode 31 und eines Glättungskondensators
32 ausgeführt ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 6 dargestellten Sprunglast 20 des in Fig. 5
dargestellten Zählerprüfgerätes 8 ist nun folgende (vgl.
die Fig. 6 und 7):
An den Punkten A und B liegt eine niederfrequente Wechselspannung U AB,
nämlich eine Wechselspannung U AB mit der Netzfrequenz von 50 Hz. Verursacht
durch die negative Halbwelle der Wechselspannung U AB fließt - über die
Ladediode 23 - ein Ladestrom I CL in den Speicherkondensator 21; während
der Zeit, in der der Ladestrom I CL fließt, ist die Spannung an den Punkten D
und B, die Thyristorspannung U DB, praktisch null (Spannungsabfall an der in
Durchlaßrichtung beanspruchten Ladediode 23). Hat die Wechselspannung U AB
ihren negativen Scheitelwert erreicht, dann fließt kein Ladestrom I CL mehr,
weil die Ladediode 23 nunmehr in Sperrichtung beansprucht ist und der elektronische
Schalter 22, hier als Thyristor realisiert, noch gesperrt ist.
Durch den Ladestrom I CL ist der Speicherkondensator 21 gegenüber dem Punkt A
positiv aufgeladen, und zwar zum Zeitpunkt t₁ mit dem Scheitelwert der Wechselspannung
U AB. Ab dem Zeitpunkt t₁ stockt sich dann die Ladespannung am
Kondensator 21 auf die Wechselspannung U AB auf, so daß die Spannung an den
Punkten D und B dann den in Fig. 7 dargestellten Verlauf - U DB - hat.
Die Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 liegt über dem Spannungsteiler
24 an der Wechselspannung U AB; die Steuerspannung U GB an der
Steuerelektrode 25 des elektronischen Schalters 22 ist also proportional
der Wechselspannung U AB. Kurz bevor die Wechselspannung U AB ihren Scheitelwert
erreicht, erreicht die Steuerspannung U GB an der Steuerelektrode 25
des elektronischen Schalters 22 den für das Zünden des elektronischen Schalters
22 erforderlichen Wert, so daß der elektronische Schalter 22, hier als
Thyristor ausgeführt, leitend wird. Das Leitendwerden des elektronischen
Schalters 22
hat zur Folge, daß sich der Speicherkondensator 21 von der
Ladespannung U DA < 0 auf die Ladespannung U BA < 0 umlädt, und zwar innerhalb
kürzester Zeit und mit einem sehr großen Entladestrom I CE mit sehr
steilen Flanken.
Der in Fig. 7 dargestellte Entladestrom I CE des Speicherkondensators 21 hat
- nach Fourier - einen erheblichen hochfrequenten Anteil, der einen - meßbaren
und/oder detektierbaren - Spannungsabfall an der Stromspule 2 zur
Folge hat, der in Fig. 8 - neben der Wechselspannung U AB - als Indikatorspannung
U I angedeutet ist.
Claims (9)
1. Zähleranschluß- und -anlaufkontrollgerät zum Prüfen von neu eingebauten
Zählern, mit einem Stromwandler (12) und einer Prüflast (9), das derart anzuschließen ist, daß die Primärwicklung (13)
des Stromwandlers (12) einerseits an den Phasenleiteranschluß (5) des Zählers und andererseits
über die Prüflast (9) an den Nulleiteranschluß (7) angeschlossen ist, sowie die
Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12) einerseits an den Phasenleiteranschluß (5)
des Zählers und andererseits an den Stromausgangsanschluß (6) des Zählers,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits
an das Wicklungsende der Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12), das
an den Stromausgangsanschluß (6) des Zählers (1) angeschlossen ist, und andererseits
mit an den Nulleiteranschluß (7)
eine Schaltung (20) angeschlossen
ist, die bei Anlegen der Wechselspannung einen
Strom generiert, der einen hochfrequenten Anteil hat, und daß zum Messen des
Spannungsabfalls an der Stromspule (2) der Sekundärwicklung (14) des Stromwandlers (12)
eine Indikatorschaltung (30) parallelgeschaltet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (20) einen Lastsprung erzeugt, der die
hochfrequenten Anteile des Stroms in der Stromspule (2)
hervorruft.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprunglast (20) eine Reihenschaltung eines Speicherkondensators
(21) und eines elektronischen Schalters (22) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektronischer Schalter (22) ein Thyristor vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem elektronischen Schalter (22) eine Ladediode (23) antiparallelgeschaltet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung aus dem Speicherkondensator (21)
und dem elektronischen Schalter (22) ein Spannungsteiler (24) parallelgeschaltet
ist und die Steuerelektrode (25) des elektronischen Schalters (22) an
den Spannungsteileranschluß (26) des Spannungsteilers (24) angeschlossen
ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsteiler (24) zwei Spannungsteilerwiderstände
(27, 28) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsteiler (24) eine in Reihe zu den
Spannungsteilerwiderständen (27, 28) liegende Koppel- und Entkoppeldiode
(29) aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Indikatorschaltung (30) als Reihenschaltung einer
Gleichrichterdiode (31) und eines Glättungskondensators (32) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3512912C2 true DE3512912C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=25830631
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512912A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826673A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-30 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103558580A (zh) * | 2013-11-14 | 2014-02-05 | 国家电网公司 | 一种电能表的浪涌抗扰度检测***及方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1783292U (de) * | 1958-05-16 | 1959-02-19 | Franz Wittmer | Zaehleranlaufpruefgeraet. |
DE1591886A1 (de) * | 1967-02-17 | 1970-01-29 | Friedl Dr Ing Richard | Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz |
DE1591888A1 (de) * | 1967-05-16 | 1970-09-10 | Friedl Dr Ing Richard | Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz |
DE1805584B2 (de) * | 1968-10-23 | 1971-12-16 | Hehowatt Werke Elektnzitats Ge Seilschaft mbH, 1000 Berlin | Geraet zur kontrolle von eingebauten elektrizitaetszaehlern |
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1985
- 1985-04-11 DE DE19853512912 patent/DE3512912A1/de active Granted
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DE19826673A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-30 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
DE19826673C2 (de) * | 1998-06-16 | 2002-01-10 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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