DE351257C - Rad mit achsialen Drahtfederspeichen - Google Patents

Rad mit achsialen Drahtfederspeichen

Info

Publication number
DE351257C
DE351257C DENDAT351257D DE351257DD DE351257C DE 351257 C DE351257 C DE 351257C DE NDAT351257 D DENDAT351257 D DE NDAT351257D DE 351257D D DE351257D D DE 351257DD DE 351257 C DE351257 C DE 351257C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
springs
spring
wire spring
axial wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT351257D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE351257C publication Critical patent/DE351257C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Rad mit achsialen Drahtfederspeichen. Die Erfindung bezieht sich auf solche Räder mit federnder Verbindung zwischen Nabe und Felge, bei denen die auf einem Teile ihrer Länge mit Windungen versehenen Drahtfedern im wesentlichen in durch die Drehachse des Rades gelegten Ebenen liegen. Die Erfindung bezweckt, die Federn so auszubilden und anzuordnen, daß die Befestigungsstellen der Federn an der Nabe und an der Felge in der Achsenrichtung des Rades einen verhältnismäßig großen gegenseitigen Abstand besitzen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines Teiles des Rades, Abb. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Abb. i. Die Radnabe A trägt einen Flansch al, an dem mit Schrauben E eine ringförmige Scheibe B befestigt ist. Diese Scheibe steht mit der einen Gummireifen F tragenden Felge D durch eine große Anzahl von Drahtfedern C in Verbindung, die gleichmäßig verteilt und paarweise symmetrisch angeordnet sind. Jede dieser Federn liegt im wesentlichen in einer durch die Drehachse des Rades gelegten Ebene, die Teile cl, c2 jeder Feder, die sich an deren Enden c5, c6 anschließen, verlaufen nahezu radial zur Drehachse des Rades. An die Teile cl, c2 schließt sich je ein nach einer Schraubenlinie von einer reichlichen Ganghöhe gewundener Teil c3 c4 an. Diese Teile, von denen der eine links und der andere rechts gewunden ist, gehen ineinander mit einem Stücke c7 (Abb. 2) der Feder über, das unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Rades verläuft. Die Federn C sind mit ihren Teilen c 1 an der Scheibe B durch Klemmplatten G, H und Schrauben M befestigt. Zur Befestigung der Federteile c2 an Innenflanschen dl der Felge D dienen ebenfalls Klemmplatten J, K und Schrauben N. Die Klemmplatten G, J liegen unter je zwei Federpaaren, während die Klemmplätten H, K über je ein Federpaar greifen. Zur Entlastung und Sicherung der beschriebenen -Verbindung sind die inneren umgebogenen Enden c5 der Federn C in Bohrungen der Scheibe B eingelassen, während die äußeren umgebogenen Federenden c6 sich gegen die Felge D legen.
  • Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Federn wird erreicht, daß die Befestigungsstellen der Federn an der Nabe und an der Felge in der Achsenrichtung des Rades einen verhältnismäßig großen gegenseitigen Abstand besitzen, der vom Durchmesser der beiden .Windungen jeder Feder und der Länge des die Windungen verbindenden Federstückes c7 abhängig ist. Infolgedessen liegen die Federn frei und können bei der Belastung des Rades frei und unbegrenzt arbeiten. Dabei werden alle Federn beansprucht, so daß verhältnismäßig schwache Federn Verwendung finden können. Beim Arbeiten der Federn verengen oder strecken sich die Windungen der Federn je nach deren Beanspruchung, wobei die eine Formänderung der Windungen bewirkenden Kräfte an einem verhältnismäßig langen Hebelarme angreifen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Rad mit achsialen Drahtfederspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (C) zwischen ihren an der Nabe (A, B) und der Felge (D) befestigten Endstücken zwei entgegengesetzt gerichtete Windungen (c3, c4) aufweist, die durch ein unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Rades verlaufendes Stück (c7) der Feder verbunden sind.
DENDAT351257D Rad mit achsialen Drahtfederspeichen Expired DE351257C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE351257T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE351257C true DE351257C (de) 1922-04-04

Family

ID=6267450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT351257D Expired DE351257C (de) Rad mit achsialen Drahtfederspeichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE351257C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE351257C (de) Rad mit achsialen Drahtfederspeichen
DE633369C (de) Wagenrad aus Metall
DE521947C (de) Drahtspeichenrad
DE362483C (de) Greiferrad fuer landwirtschaftliche Maschinen u. dgl.
DE500670C (de) Drahtspeichenrad
DE393975C (de) Rad mit federnden, sichelfoermigen Speichen
DE637736C (de) Treibscheibe
DE353516C (de) Elastischer Radreifen
AT88296B (de) Scheibenrad für Kraftfahrzeuge.
DE322180C (de) Blechscheibenrad
DE544250C (de) Rad
DE340515C (de) Rad mit Blattfederspeichen
DE335273C (de) Vorrichtung zur Entlastung der Laufraeder von Kraftfahrzeugen
DE570995C (de) Scheibenrad
DE50095C (de) Elastisches Wagenrad mit zwei konzentrischen durch Federn verbundenen Naben
AT118687B (de) Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE546546C (de) Fahrzeugrad
DE609364C (de) Einrichtung zum Auswichten bereifter Fahrzeugraeder
DE408036C (de) Schmutzfaenger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE696246C (de) eppern
DE519409C (de) Drahtspeichenrad
DE352549C (de) Rad mit quergeteilter Felge
DE477813C (de) Wagenrad mit federnden Speichen
AT201343B (de) Rechenrad
AT20508B (de) Wagenrad.