DE3512528C2 - - Google Patents
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B19/00—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
- B28B19/0038—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon lining the outer wall of hollow objects, e.g. pipes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D2350/38—Roughening by mechanical means
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- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Aufbringen einer Zementmörtelschicht auf Stahlrohre mit einer
Kunststoffumhüllung mit glatter Oberfläche.
Die Fachwelt kennt z.B. aus der DE-OS 29 48 638 das
Aufspritzen von hydraulisch abbindenden Massen wie
Zementmörtel auf die Manteloberfläche von Eisen- und Stahlrohren.
Ferner ist es bekannt, auf Eisen- und Stahlrohre Zementmörtel
mit einem Trägerband aufzuwickeln (DE-OS 30 45 478).
Hydraulisch gebundene Massen sind ein ausgezeichnetes Material
für derartige Rohrumhüllungen, da sie einen einwandfreien
Korrosionsschutz bieten, abrieb- und frostbeständig und gegen
äußere Einflüsse widerstandsfähig sind und sich durch eine
gute Schlag- und Druckfestigkeit auszeichnen. Die
Korrosionsschutzwirkung eines Rohrmantels aus Zementmörtel ist
einerseits durch seine sehr große Dichtigkeit und andererseits
durch die alkalische Reaktion des Zementmörtels begründet,
durch die an der Rohrwand eine korrosionsverhindernde,
alkalische Zone entsteht.
Die Praxis hat gezeigt, daß auch bei sorgfältigem
Arbeiten die bisher verwendeten hydraulisch gebundenen Massen
nicht die gewünschten zufriedenstellenden Beschichtungen
ergeben, da sie an sich schlecht haften und außerdem zur
Rißbildung neigen. Die durch Schwinden des Betons oder Mörtels
auftretenden Risse beeinträchtigen den Korrosionsschutz, da an
Rissen Schadstoffe eindringen und auf den Metallmantel des
beschichteten Rohres treffen können.
Mit der Zielsetzung, die bei Eisen- und Stahlrohren mit
einem Mantel aus einer hydraulisch gebundenen Masse wie
Zementmörtel durch Rißbildung im Mantel bewirkte Beeinträchtigung
des Korrosionsschutzes auszuschalten, hat man versucht,
Stahlrohre mit einer Korrosionsschutzumhüllung aus Polyethylen
mit Zementmörtel zu beschichten. Derartige Versuche waren
bisher zum Scheitern verurteilt, da wegen der unpolaren Struktur
des Polyethylens, die eine niedrige Oberflächenspannung zur
Folge hat, nur eine ungenügende Haftung zwischen der
Polyethylenoberfläche des Rohres und der Zementmörtelschicht
erzielt werden konnte. Dieses mangelhafte Haftvermögen des
Zementmörtels auf der Polyethylenschicht führt außer zu einer
Rißbildung in Längs- und Umfangsrichtung des Zementmörtelmantels
beim Schwinden des Zementmörtels zu verstärkten Rissen in der
Zementmörtelschicht beim Biegen des Rohres im Bereich des
äußeren Biegeradius durch eine Zugbeanspruchung und ggf. zu
schadhaften Stellen im Mantel im Bereich des inneren
Biegeradius durch ein schichtweises Übereinanderschieben des
Zementmörtels infolge einer Stauchbeanspruchung.
Darüber hinaus werden Rohre, sofern die Rohrleitung
z.B. eine Straße kreuzt, mit hydraulischen Pressen unter
dieser hindurchgepreßt. Dabei kann dann bedingt durch den
seitlichen Erddruck die Zementmörtel-Umhüllung so eingeklemmt
werden, daß das mit Polyethylen umhüllte Stahlrohr aus der
Zementmörtel-Umhüllung gedrückt wird und damit das Rohr ohne
den entsprechenden Schutz im Erdreich liegt.
Nach intensiven Untersuchungen konnten nur
Permanentkleber und Haftgründe gefunden werden, die bei
Raumtemperatur eine Oberflächenspannung besitzen, die unterhalb
der Oberflächenspannung des Polyethylens liegt und damit eine
Benetzung der Oberfläche eines mit Polyethylen beschichteten
Rohres ermöglicht. Derartige Materialien besitzen jedoch nicht
die geforderte Scherzugfestigkeit im Verbund Polyethylen -
Zementmörtel.
Das durch die DE-OS 29 40 213 bekannte Verfahren zum
Herstellen einer Umhüllung auf Metallrohren, bei dem auf das
Rohr ein Zweikomponenten-Flüssig-Epoxyharz aufgetragen und
unmittelbar anschließend auf die noch nicht ausgehärtete
Epoxyharzschicht eine Zementmörtel- bzw. Faser-Zement-Mischung
aufgegeben wird, ist bei Metallrohren mit einer
Polyethylenumhüllung nicht anwendbar, da wegen der unpolaren
Struktur des Polyethylens nicht die erforderliche Haftung
zwischen dem Zementmörtel und der Polyethylenschicht erzielt
wird.
Schließlich hat auch die Anwendung des aus der
DE-OS 27 14 593 bekannten Verfahrens, bei dem auf die zu
schützenden Oberflächen eine Kunstharzschicht aufgebracht
wird, anschließend vor dem Aushärten der Schicht
Schleifmittelkörner oder -pulver auf die Schicht aufgebracht
werden und nach dem Aushärten der ersten Kunstharzschicht eine
weitere Kunstharzschicht aufgebracht wird, beim Aufbringen
einer Zementmörtelschicht auf Stahlrohre mit einer
Polyethylenbeschichtung nicht die erforderliche feste
Bindung zwischen dieser und dem Zementmörtel erbracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Umhüllen von Stahlrohren mit einer Kunststoffbeschichtung,
insbesondere einer Polyethylenbeschichtung, mit glatter
Oberfläche mit einer zusätzlichen Schutzumhüllung aus
Zementmörtel zu entwickeln, das eine optimale Haftung zwischen
der Kunststoffumhüllung des Rohres und der Zementmörtelschicht
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gelöst, bei dem die Oberfläche der Kunststoffumhüllung des
Rohres vor dem Aufbringen der Zementmörtelschicht durch
Strahlen mit körnigem Gut oder Profilieren behandelt wird.
Im Verlauf einer langjährigen Entwicklung hat sich
herausgestellt, daß bei Stahlrohren mit einer
Polyethylenumhüllung nur durch Profilieren der Oberfläche der
Polyethylenumhüllung ein mechanisches Verkrallen von
Polyethylen und Zementmörtel erreicht wird, das die
erforderliche Haftung der Zementmörtelschicht auf der
Polyethylenumhüllung gewährleistet.
Für das Profilieren der Oberfläche der
Polyethylenumhüllung haben sich drei Verfahrensweisen
herausgebildet, die allein die geforderten Normwerte der
Polyethylenumhüllung in erster Linie für die Reißfestigkeit
und die Dehnung gewährleisten. Die Oberfläche der
Polyethylenumhüllung kann durch Strahlen mit profilierten
Strahlkörnern oder durch formgebendes Extrudieren,
Bearbeiten mit entsprechenden Werkzeugen im plastischen,
teilplastischen oder ausgehärteten Zustand profiliert werden.
Für die Zementmörtel-Schutzschicht kann kolloidierter
Zementmörtel verwendet werden, der mit Fasern oder
Fasergeweben armiert und durch bekannte Verfahren, wie
beispielsweise in der US-PS 40 06 049 beschrieben,
aufgebracht werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Zementmörtelschicht
auf Stahlrohre mit einer Kunststoffumhüllung mit glatter
Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Kunststoffumhüllung vor dem Aufbringen der Zementmörtelschicht
durch Strahlen mit körnigem Gut oder durch Profilieren
behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
formgebendes Extrudieren der Kunststoffumhüllung auf das
Stahlrohr.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Profilieren der Oberfläche der Kunststoffumhüllung des
Stahlrohres im plastischen, teilplastischen oder
ausgehärteten Zustand mit entsprechenden Werkzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512528 DE3512528A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verfahren zum aufbringen einer schutzschicht auf gegenstaende mit glatter oberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512528 DE3512528A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verfahren zum aufbringen einer schutzschicht auf gegenstaende mit glatter oberflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3512528A1 DE3512528A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3512528C2 true DE3512528C2 (de) | 1987-07-23 |
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ID=6267419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853512528 Granted DE3512528A1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verfahren zum aufbringen einer schutzschicht auf gegenstaende mit glatter oberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3512528A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2163800A2 (de) | 2008-09-15 | 2010-03-17 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh | Nachumhüllung des Verbindungsbereichs von mit Zementmörtel umhüllten Stahlrohrleitungen sowie eine derart nachumhüllte Stahlrohrleitung |
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-
1985
- 1985-04-06 DE DE19853512528 patent/DE3512528A1/de active Granted
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EP2163800A2 (de) | 2008-09-15 | 2010-03-17 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh | Nachumhüllung des Verbindungsbereichs von mit Zementmörtel umhüllten Stahlrohrleitungen sowie eine derart nachumhüllte Stahlrohrleitung |
DE102008047662B3 (de) * | 2008-09-15 | 2010-06-10 | Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh | Nachumhüllung des Schweißstoßbereiches von mit Zementmörtel umhüllten Stahlrohrleitungen sowie eine derart nachumhüllte Stahlrohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3512528A1 (de) | 1986-10-09 |
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