DE3512462A1 - Maschine zum ein- und auspacken von flaschen, mehrstueckverpackungen in bzw. aus kaesten - Google Patents

Maschine zum ein- und auspacken von flaschen, mehrstueckverpackungen in bzw. aus kaesten

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DE3512462A1 DE19853512462 DE3512462A DE3512462A1 DE 3512462 A1 DE3512462 A1 DE 3512462A1 DE 19853512462 DE19853512462 DE 19853512462 DE 3512462 A DE3512462 A DE 3512462A DE 3512462 A1 DE3512462 A1 DE 3512462A1
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    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
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Description

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HKV 5/1985 das Deutsche Patentamt, München .1. 4. 1985
Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen, Mehrstückverpackungen in bzw. aus Kästen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen, Mehrstückverpackungen in bzw. aus Kästen und dgl., bestehend aus einem Zu- und/oder Ablauftisch für die umzusetzenden Flaschen und einem vor diesem Tisch angeordneten Förderer für die Kästen sowie einer über beide Stationen verfahrbaren Greifertraverse, in welcher der die umzusetzenden Flaschen oder dgl. erfassende Greiferkopf austauschbar gehalten ist.
Maschinen dieser Art werden als Hochleistungsmaschinen vorzugsweise in der Getränkeindustrie zum Umsetzen von gerade befüllten Flaschen in Kästen sowie zum Auspacken von zurückgekehrten Flaschen eingesetzt. Aufgrund der unterschiedlichen Flaschenarten und -großen setzen sich in solchen Betrieben in einem stärker werdenden Maße Mehrsortenan1agen durch, die es gestatten, mehrere Sorten von Flaschen nacheinander zu behandeln, beispielsweise kleine und große Flaschen oder aber auch Flaschen unterschiedlichen Formats. Hierzu ist es erforderlich, die betreffenden Maschinen zum Ein- und Auspacken der Flaschen auf das jeweilige andere Format und auf die dazu speziell eingesetzten Kästen umzurüsten. Eine derartige Umrüstung ist vielfach zeitraubend und aufgrund der stellenweise sehr gewichtigen Greiferköpfe insbesondere bei Hoch!eistungs-
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maschinen mit mehreren Einzelköpfen schwierig. Andererseits stellen die entsprechend ausgebildeten kompletten Greiferköpfe mit den zugehörigen Flaschenführungsrahmen und entsprechend ausgebildeten Flaschenleitflachen erhebliche Materialmassen dar, die in dein Bereich einer solchen Ein- oder Auspackinaschi ne zur Verfugung stehen und bevorratet werden müssen. Dieses führt bei verschiedenen Betrieben zu erheblichen Platzproblemen und auch zu Behinderungen bei der Bedienung einer solchen Maschine.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer Maschine der eingangs genannten Art eine möglichst wirtschaftliche Lagerung solcher Schnei 1 wechselsätze zu schaffen, wobei diese in ihrer gesamten Einheit, bestehend aus Flaschenführungsrahmen, Flaschenleitblechen, Greiferkopf und dgl. als Einheit entnehmbar und möglichst im eigentlichen Maschinenbereich für das Bedienungspersonal störungsfrei gelagert werden sollen, ohne daß dafür weitere Nebenplätze für spezielle Magazine zum Stapeln dieser Einheiten erforderlich werden. Darüber hinaus ist die Aufgabe gestellt, die einzelnen Baugruppen solcher kompletter Greiferkopfeinheiten selbständig ineinander stapelbar auszubilden, so daß bei einem Formatwechsel mittels einer Formatwechsel einrichtung die einzelnen Baugruppen als komplette Einheit entnommen und auch in mehreren Einheiten gestapelt werden können, was zu einer weiteren erheblichen Platzeinsparung führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß oberhalb der Greifertraverse eine die komplette Greiferkopfeinheit einschließlich der Flaschenzuführungsteile aufnehmende Formatwechsel einrichtung angeordnet ist, mittels welcher die vorhandene Einheit komplett entnehmbar und zum Stapelplatz verfahrbar und die umzurüstende Einheit wieder in der Greiferkopftraverse einhängbar ist.
In selbständiger Ausbildung der Erfindung wird bei einer Greiferkopfeinheit, bestehend aus dem eigentlichen Greiferkopf, einem Flaschenfuhrungsrahmen und Flaschenleitblechen, vorgeschlagen, daß der Greiferkopf, der Flaschenfuhrungsrahmen und die F-laschenl ei tbleche als Schnei 1 wechsel satz ineinander stapelbar ausgebildet sind und eine zum Austausch vorbereitete komplette Einheit bilden, wobei die jeweils untere Einheit mit Rasteinrichtungen zum Angriff für die Formatwechsel einrichtung ausgestattet ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bei einer Maschine zum Ein- und Auspacken besteht darin, daß die komplette Greiferkopf einheit oben aus dem Maschinenbereich entnehmbar und auch oberhalb der zugeordneten Zulaufplätze für die zu verpackenden Flaschen abgestapelt werden kann. Dabei können alle Einzeleinheiten der Greif er kopfeinheit nacheinander noch an Ort und Stelle in sich eingestapelt und als komplette Einheit entnommen werden. Dieses ist insbesondere deshalb von besonderem Vorteil,
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weil die Flaschenführungsteile unabhängig vom Greiferkopfsystem mit seinem Führungsrahmen ausgebildet sind und bislang separat entnommen werden mußten. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe unmittelbar von der Formatwechseleinrichtung übernommen, die praktisch alle zugehörigen Einzeleinheiten nacheinander aufnimmt und als komplette Einheit stapelt und die so gebildete Einheit zu dem eigentlichen Stapelplatz transportiert.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß jede Einheit unabhängig von der zugeordneten weiteren Einheit einzeln nacheinander und/oder gemeinsam mit den Angriffsmitteln der Formatwechseleinrichtung in Verbindung bringbar und entsprechend ihrer Lage in der Packmaschine und deren Stellplatz einzeln absetzbar und einhängbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteranspruchen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Maschine als Einpackmaschine mit vereinfachten Querschnitt dargestel1t. Die Zuführung der Kästen erfugt einreihig, entsprechend ist der Greiferkopf ausgebildet. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, diese Kastenzuführungsbahn zwei- oder mehrspurig auszubilden und die Greifer-
köpfe entsprechend dieser Anzahl nebeneinander in Reihen unterzubringen. Ebenso ist die Anzahl der Greiferköpfe in Zeichnungsebene bzw. Maschinenbreite zwischen einem und mehreren Köpfen beliebig wählbar, ohne daß dadurch der eigentliche Erfindungsgedanke verlassen wird. Anstelle einer Einpackmaschine kann auch eine Auspackmaschine vorgesehen sein.
Die dargestellte Einpackmaschine besteht aus einem Zulauftisch 1, der bei einer Flaschenauspackmaschine als Auslauftisch vorgesehen ist. Diesem Tisch ist je nach Leistung der Maschine ein ein- oder mehrspuriger Kastentransporteur 2 zugeordnet. Zwischem dem Zulauftisch 1 und dem Kastentransporteur 2 ist die Greifertraverse 3 zum Umsetzen von Flaschen 4 hin- und herverfahrbar. Diese dient zur Aufnahme des eigentlichen Greiferkopfes 5, der je nach Beschaffenheit und Art des Kasten- und Flaschenmaterials gesondert ausgelegt ist. Als spezifisches Zubehör zu diesem Greiferkopf gehört ferner ein oberhalb des Kastentransporteurs 2 befindlicher Flaschenführungsrost 6 zum Einführen der Flaschen in den betreffenden Kasten sowie die entsprechenden Flaschenleitbleche 7 oberhalb des Zulauftisches 1, Demzufolge bestehen die wesentlichen Bestandteile einer Greifer kopfeinheit aus dem eigentlichen Greiferkopf 5, dem Flaschenführungsrost 6 und den Flaschenleitblechen 7. Diese Einzeleinheiten sind im Falle des Gebindewechsels bei einer Mehrsortenanlage als komplette Einheit austauschbar. Zu diesem Zweck befindet sich oberhalb der Bewegungsbahn der Greifertraverse eine die
komplette Greiferkopfeinheit einschließlich der Flaschenführungsteile aufnehmende Formatwechsel einrichtung 8,
.Tti 11e 1 s welcher die
komplette Greiferkopfeinheit 9 ineinander gestapelt entnommen und einem Stapelplatz 10 zugeführt werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Formatwechsel einrichtung 8 oberhalb des ZuI auf tisches 1 und des Kastentransporteurs 2 in horizontaler Ebene bis hin zu den ebenfalls oberhalb des Zu 1 auftisches 1 angeordneten Stapelplatzen 10 verfahrbar.
Sobald nun eine komplette Greifereinheit ausgetauscht werden soll, fährt die Greifereinheit 11 der Formatwechsel einrichtung 8 in vertikaler Richtung gegen den Zulauftisch 1, um die dort bereits befindliche komplette Greifer kopfeinheit aufzunehmen. Dabei stoßer die Mitnehmer der Greifereinheit 11 gegen Mitnahmeelemente 12 des unteren Teils der Baugruppe, den Flaschenleitblechen 7. Sobald diese mit der Greifereinheit 11 verbunden ist, kann diese in entgegengesetzter Richtung angehoben werden, wobei automatisch auch der Flaschenführungsrost 6 und anschließend der Greiferkopf 5 in stapelnder Weise übernommen wird und so eine komplette Greifereinheit 9 als Schnei!wechsel satz gebildet wird. Dieser Schnei!wechsel satz 12, wird dann in horizontaler Ebene über die betreff enden LeerstapelplätzelO, 10 ' verfahren und abgesetzt. Unmittelbar darauf wird der bereits für die nächste Flaschensorte zur Verfugung stehende Schnell wechsel satz 14 ergriffen und der zu dessen Aufnahme bereit-
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stehenden Greifertraverse 3 zugeführt. Darauf lösen sich die Greifereinheiten 11 der Formatwechsel einrichtung 8 von den Mitnahmeelementen 12 dieses zweiten Schnei 1 wechselsatzes 14, worauf die Formatwechsel einrichtung 8 wieder in ihre Ruheposition verfährt und gegebenenfalls einen weiteren Schnei!wechsel satz in Bereitschaftsposition verbringen kann.
Bei einer Flascheneinpackmaschine wird nun der Greiferkopf mit der Greifertraverse 3 und dem daran hängenden Flaschenführungsrost 6 in die Position oberhalb des Kastentransporteurs 2 bewegt, worauf der Flaschenführungsrost 6 durch die Greifertraverse selbst abgesetzt und manuell arretiert wird. Eine entsprechende Arretierung des Greiferkopfes selbst ist ebenfalls vorgesehen, ebenso die Verbindung der erforderlichen Versorungsieitungen für den Greiferkopf, insbesondere eine nicht weiter dargestellte Druckluftzuführung zum Aufblasen der in den Greiferköpfen befindlichen Greifermanschetten Entgegen der vorbeschriebenen Stapelung der einzelnen Einheiten in Richtung ihrer Entnahme ist es auch denkbar, bei Anordnung entsprechender Arretierungselemente an den einzelnen Einheiten diese in umgekehrter Weise ineinanderzusetzen, um sie dann ebenfalls gemeinsam durch die Formatwechsel einrichtung 8 bzw. deren Greifereinheit 11 zu erfassen und umzusetzen. Die erstgenannte Stapeleinrichtung hat aber den Vorteil, daß bei dieser Ausbildung die Flaschenleitbleche 7 lediglich durch Schwerkraft auf dem Zu- und/oder Ablauftisch 1 als Einzeleinheit ruhen und somit entgegen der Entnahmerichtung die untere Einheit des Schnell wechselsatzes 13, 14 bildet.
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Die einzelnen Schnell wechselsätze sind so ausgebildet, daß sie auch untereinander nochmals stapelbar sind und auf diese Weise eine erhebliche Platzeinsparung erzielt wird. Zweckmäßig befindet sich dieser Stapelsatz oberhalb der eigentlichen Flaschenzu- und -ablaufebene, wo auch die einzelnen Schnellwechselsätze separat oder mittels der Formatwechseleinrichtung 8 unabhängig vom Betrieb der Ein- und Auspackmaschine selbständig in Bereitschaftsposition gefahren werden können. Als weitere Stapelplätze bieten sich insbesondere bei einer größeren Mehrgebindeanlage auch Stapelplätze unmittelbar hinter der Maschine sowie möglicherweise auch vor der Maschine, gesehen in Richtung der Maschinenlängsachse, an.
- Leerseite -

Claims (10)

IX V HKV 5/1985 das Deutsche Patentamt, München 1,-4, 198.5 35T2I6I Patentansprüche
1. Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen, Mehrstückverpackungen in bzw. aus Kästen und dgl., bestehend aus einem Zu- oder Ablauftisch für die umzusetzenden Flaschen und einem vor diesem Tisch angeordneten Förderer für die Kästen sowie einer über beide Stationen verfahrbaren Greifertraverse, in welcher der die umzusetzenden Flaschen oder dgl. erfassende Greiferkopf austauschbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Greifertraverse (3) eine die komplette Greiferkopf einheit. (9) einschließlich der Flaschenführungsteile (6, 7) aufnehmende Formatwechsel einrichtung (8) angeordnet ist, mittels welcher die vorhandene Einheit (13, 14) komplett entnehmbar und zum Stapelplatz (10, 10') verfahrbar und die umzurüstende Einheit (14) wieder in die Greiferkopftraverse (3) einhängbar ist
2. Greiferkopfeinheit, bestehend aus dem eigentlichen Greiferkopf, einem Flaschenführungsrahmen und Flaschengleitblechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (5), der Flaschenführungsrahmen (6) und die Flaschenl eitbl eche (7) als Schnei!wechsel satz (13, 14) ineinander stapelbar ausgebildet sind und eine zum Austausch vorbereitete komplette Einheit bilden, wobei die jeweils untere Einheit (7) mit Rasteinrichtungen (12) zum Angriff für die Formatwechsel einrichtung (8) ausgestattet ist.
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3 b Ί 2 4 B 2
3. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (5, 6, 7) unabhängig von der zugeordneten weiteren Einheit einzeln, nacheinander und/oder gemeinsam mit den Angriffsmittelη (11) der Formatwechseleinrichtung (8) in Verbindung bringbar und entsprechend ihrer Lage in der Packmaschine und deren Stellplatz (10, 10' ) einzeln absetzbar und einhängbar ist.
4. Greifer kopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnei 1 wechsel satz (13, 14) entsprechend seiner Entnahmerichtung durch die Formatwechseleinrichtung (8) ineinander stapelbar ausgebildet ist.
5. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnell wechsel satz (13, 14) entgegen seiner Entnahmerichtung zunächst ineinander stapelbar und dann komplett entnehmbar ausgebildet ist.
6. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenleitbleche (7) nur durch Schwerkraft auf dem Zu- und/oder Ablauftisch (1) als Einzel einheit ruhen und die in Entnahmerichtung untere Einheit des Schnell wechselsatzes (13, 14) bi1 den.
7. Grei f erkopf-einhei t nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen kompletten Schnei 1 wechselsätze (13, 14) untereinander stapelbar ausgebildet und beliebig umschichtbar sind.
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8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da fr oberhalb der Flaschenzu- und -ablaufebene (1) Stapelplätze (10, 10 ') für die Schnei!wechselsätze (13, 14) angeordnet sind, die unabhängig von dem jeweiligen Maschinenbetrieb selbständig verfahrbar sind,
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplätze (10, 10') vor und/oder hinter der Maschinengrundfläche angeordnet sind,
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schnei 1 wechselsätze (13, 14) unabhängig von der Arbeitsweise der Maschine in die gewünschte Wechselfolge einstapelbar sind.
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