DE3512416A1 - Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut - Google Patents

Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut

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DE3512416A1
DE3512416A1 DE19853512416 DE3512416A DE3512416A1 DE 3512416 A1 DE3512416 A1 DE 3512416A1 DE 19853512416 DE19853512416 DE 19853512416 DE 3512416 A DE3512416 A DE 3512416A DE 3512416 A1 DE3512416 A1 DE 3512416A1
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Germany
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cooler
cooling air
air line
plant according
furnace
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Withdrawn
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DE19853512416
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English (en)
Inventor
Karl 4720 Beckum Krützner
Jürgen Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Wurr
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
Application filed by Krupp Polysius AG filed Critical Krupp Polysius AG
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Publication of DE3512416A1 publication Critical patent/DE3512416A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/383Cooling devices for the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • .Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist die vom Kühler zur Vorcalcinationszone führende Xühlluftleitung (die der Vorcalcinationszone zusätzliche Verbrennungsluft zuführt) an einer Stelle, und zwar an einer Seitenwand des Kühlers, angeschlossen und verläuft seitlich neben dem Drehrohrofen zur Vorcalcinationszone. Bekannt ist es weiterhin, die Kühlluftleitung entweder an einer Seitenwand oder in der Mitte der Decke des Ofenkopfes (d.h.des die Ofenfeuerung enthaltenden stationarel1 Ofenabschlusses) anzuschließen.
  • Diese bekannten Ausführungen sind mit verschiedenen NacIteilen behaftet. Bei einem Anschluß der Kühlluftleitung an den Ofenkopf wird mit der Luft auch ein unerwünscht hoher Anteil an Staub abgezogen, was za einem beträchtlichen Verschleiß und zur Gefahr von Anbackungen in der Kühlluftleitung führt. Bei einem einseitigen Anschluß der Kühlluftleitung an den Kühler sind beträchtliche Umlenkllngen der Kühlluftleitung erforderlich.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die übliche Brenneranordnung Verwendung finden soll. Nachteilig ist ferner auch hier der durch die Anschlußstelle und die hohen Luftgeschwindigkeiten bedingte beträchtliche Anteil an mitgeführtem Staub.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Kühlluftleitung möglichst wenig Umlenkungen aufweist, die Gefahr des Mitreißens von Staub weitgehend verringert ist und dabei gleichzeitig die Möylicllkeit erhalten bleibt, eine übliche Brenneranordnung (wie bei Anlagen ohne derartige Kühlluftleitung) zuverwenden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die t.ellnzeicllnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird die Möglichkeit geschaffen, die als Verbrennungsluft für die Vorcalcinationszone benötigte Kühlluft (Tertiärluft) großflächig bei niedrigen Luftgeschwindicjkeiten aus dem Kühler abzuziehen. Die Anschlußstellen können dabei an staubarmen Kühlerzonen vorgesehen werden. Durch die verschiedenen Anschlußstellen eröffnet sich gleichzeitig die öglickeit, die mittlere Temperatur der in die Vorcalcinationszone eingeführten Kühlluft je nach den verwendeten Brennstoffarten auf einen optimalen Wert einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es ferner, die Kühlluftleitung mit ihren zwei oder mehr Anschluß leitungen so zu .führen, daß einerseits die Anschluß leitungen steile Wände erhalten (so daß keine zusätzlichen Staubschurren mit Absperrorganen im Hinblick auf Staubablagerungen erforderlich sind) und daß andererseits die Kühlluftleitung geradlinig von den Anschlußleitungen zur Vorcalcinationszone verläuft (so daß Krümmer und hierdurch bedingte Verschleißprobleme vermieden werden).
  • Von besonderem Vorteil ist ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung eine übliche Ofenfeuerung, d.h. ein normaler Brennerwagen (wie bei einer Anlage ohne Tertiärluftanschluß) Verwendung finden kann, da die beiden Anschlußleitungen seitlich um die Ofenfeuerung herumgeführt und oberhalb der Ofenfeuerung vereinigt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig.l einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig.2 und 3 Querschnitte von zwei Ausführungsvarianten, Fig. 4 einen Längsschnittdurch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig.5 eine Aufsicht auf eine weitere Variante, Fig.6 und 7 Seiten- und Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • I:ine Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, beispielsweise zum Brennen von Zementrohmaterial, enthält einen (nicht dargestellten) Vorwärmer zur Vorwärmung des Gutes mit heißen Abgasen, einen zum Fertigbrennen des Gutes dienenden Drehrohrofen 1 (vgl. Fig.1), eine (nicht veranschaulichte) Vorcalcinationszone zur Erhitzung und Entsäuerung des vorgewärmten Gutes mittels zusätzlichen Brennstoffes vor Eintritt in den Drehrohrofen sowie einen Kühler 2, der dem Drehrohrofen 1 in Längsrichtung nachgeschaltet ist.
  • Der Drehrohrofen 1 ist im Bereich des Gutaustragsendes mit einer Ofenfeuerung versehen, die in Fig. 1 in Form einer einfachen Brennerlanze 3 dargestellt ist. Der die Ofenfeuerung enthaltende stationäre Ofenkopf ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Anlage enthält ferner eine Kühlluftleitung (Tertiärluftleitung) 5, die vom Kühler 2 zur Vorcalcinationszone führt und dieser Verbrennungsluft zur Verbrennung des zusätzlichen Brennstoffes zuführt.
  • Diese Kühlluftleitung 5 ist nun bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, das in den Fig. 2 und 3 in zwei Varianten dargestellt ist, über zwei Anschluß leitungen 5a, 5b an das Gehäuse des Kühlers 2 angeschlossen. Diese beiden Anschlußleitungen'5a, 5b sowie ihre Anschlußstellen am Kühler 2 befinden sich dabei auf unterschiedlichen Seiten der vertikalen Längsmittelebene 6 des Kühlers 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b an die beiden Seitenwände des Gehäuses des Kühlers 2 angeschlossen. Bei der Variante gemäß Fig. 3 sind die beic1cn Anschlußleitungen 5a, Sb an die Decke des Gehäuses des Kühlers 2 angeschlossen.
  • Oberhalb der Ofenfeuerung (Brennerlanze 3) sind die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b zur Kühlluftleitung 5 zusammengeführt. Diese Kühlluftleitung 5 ist dann oberhalb des Drehrohrofens 1 zur Vorcalcinationszone geführt.
  • Die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b können dabei entweder mittig über der Achse des Drehrohrofens 1 (Längsmittelebene 7) zusammengeführt sein, wie dies in den Fig. 2 und 3 mit vollausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Statt dessen ist es auch möglich, die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b seitlich gegenüber der Achse des Drehrohrofens (Längsmittelebene 7) versetzt zusammenzuführen, wie dies in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b der Kühlluftleitung 5 können auch teilweise an die Decke und teilweise an die beiden Seitenwände des Gehäuses des Kühlers 2 angeschlossen werden.
  • In den Anschlußleitungen 5a, 5b sind zweckmäßig Drosselorgane 8 zur Einstellung der Luftverteilung vorgesehen.
  • Bei dem usführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind mehrere in Längsrichtung des Kühlers 2 mit Abstand voneinander angeordnete Anschlußstellen der Kühlluftleitung 5 vorgesehen, und zwar wenigstens zwei Anschlußleitungen 5c, 5d im Bereich des Kühlers 2 sowie eine Anschlußleitung 5e im Bereich des Ofenkopfes 4. Die Anschlußleitungen 5d und 5c 'onr.en ihrerseits wieder so geteilt sein, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist (d.h. aus je zwei Teilleitungen bestehen, die auf unterschiedlichen Seiten der vertikalen Längsrittelebene an den Kühler 2 angeschlossen sind).
  • Die .nschlußleitung 5e mündet in die Decke des Ofenkofes 4a und kann beispielsweise ungeteilt ausgebildet sein.
  • Durch die Verwendung mehrerer Anschlußstellen, darunter einer Anschlußstelle im Bereich des Ofen- kopfes 4, läßt sich die Temperatur der über die Kühlluftleitung 5 abgezogenen Luft in weiten Grenzen einstellen, da insbesondere der aus dem Ofenkopf 4 abgezogene Luftanteil eine besonders hohe Temperatur besitzt.
  • Die in Längsrichtung des Kühlers 2 mit Abstand von aneinander angeordneten Anschlußstellen der Kühlluftleitung können auf unterschiedlichen Seiten der vertikalen Längsmittelebene 6 des Kühlers 2 entweder einander gegenüberliegend oder in Längsrichtung versetzt angeordnet werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine versetzte Anordnung vo Anschlußleitungen 5f, 5g und 5h, wobei eine weitere ,Rnscl1Lußleitung 51 im Bereich des Ofenkopfes 4 durch die mittig darüberliegende Kühlluftleitung 5 verdeckt ist.
  • Wird im Bereich des Ofenkopfes eine einzige Anscillußstelle vorgesehen, so wird diese zweckmäl3ig in der Mitte der Decke des Ofenkopfes angebracht. Stattdessen ist es selbstverständlich auch möglich, je eine Anschlußstelle an den beiden Seitenwänden des Ofenkopfes vorzusehen.
  • Die Fi«. 6 und 7 veranschaulichen den Anschluß dci Kühlluftleitung 5 über zwei Anschlußleitungen 5a, 5b an den Kühler 2 bei einer Anlage mit einem üblichen Brennerwagen 9 als Ofenfeuerung. Dieser Brennerwagen 9 bewegt sich auf einer Plattform 10, wobei die beiden Anschluß- leitungen 5a, 5b so um die Plattform 10 und den Brennerwagen 9 herumgeführt sind, daß die übliche Anordnung dieser Teile beibehalten werden kann.
  • Die beiden Anschlußleitungen 5a, 5b sind bei diesem Ausführungsbeispiel an die Decke des Gehäuses des Kühlers 2 angeschlossen.
  • Soweit vorstehend von einer Kühlluftleitung die Rede ist, sei zur Klarstellung darauf hingewiesen, daß diese - auch als Tertiärluftleitung bezeichnete - Leitung erhitzte Abluft des Kühlers, d.h.
  • Heißluft führt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, enthaltend a) einen Vorwärmer zur Vorwärmung des Gutes mit heißen Abgasen, b) einen zum Fertigbrennen des Gutes dienenden Drehrohrofen (1), der im Bereich des Gutaustragsendes mit einer Ofenfeuerung versehen ist, c) eine Vorcalcinationszone zur Erhitzung und Entsäuerung des vorgewärmten Gutes mittels zusätzlichen Brennstoffes vor Eintritt in den Drehrohrofen (1), d) einen dem Drehrohrofen (1) in Längsrichtung nachgeschalteten Kühler (2) zur Kühlung des Gutes, e) eine vom Kühler (2) zur Vorcalcinationszone führende Kühlluftleitung (5) zur Zuführung zusätzlicher Verbrennungsluft zur Vorcalcinationszone, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f> Die Khlluftleitung (5) ist über mindestens zwei Anschlußleitungen (5a, 5b) auf unterschiedlichen Seiten der vertikalen Längsmittelebene (6) des Kühlers (2) an das Gehäuse des Kühlers (2) angeschlossen; g) die beiden Anschlußleitungen (5a, 5b) sind oberhalb der Ofenfeuerung zusammengeführt; h) die Kühlluftleitung (5) ist oberhalb des Drehrohrofens (1) zur Vorcalcinationszone geführt.
  2. 2. nlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußleitungen (5a, 5b) der Hühlluftleitung (5) an die Decke des Gehäuses des Kühlers (2) angeschlossen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußleitungen (5a, 5b) der Kühlluftleitung (5) an die beiden Seitenände des Gehäuses des Kühlers (2) angeschlossen sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußleitungen (5a, 5b) der Kühlluftleitung (S) teilweise an die Decke und teilweise an die beiden Seitenwände des Gehäuses des Kühlers (2) angeschlossen sind.
  5. 5. anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschluß leitungen (5a, 5b) mittig über der Achse des Drehrohrofens (1) zusammenge- führt sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußleitungen(Sa, Sb) seitlich gegenüber der Achse des Drehrohrofens(1) versetzt zusammengeführt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung des Kühlers(2) mit Abstand voneinander angeordnete Anschlußstellen der Kühlluftleitung(S)vorgesehen sind, wobei die auf unterschiedlichen Seiten der vertikalen Längsmittelebene (6) angeordneten Anschlußstellen einander gegenüberliegend oder in Länqsrichtung versetzt vorgesehen sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anschluß stelle der Kühlluftleitung (5) im Bereich des die Ofenfeuerung enthaltenden stationären Ofenkopfes(4) vorgesehen ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Anschlußstelle in der Mitte der Decke des Ofenkopfes(4)vorgesehen ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Anschlußstelle an den beiden Seitenwänden des Ofenkopfes(4)vorgesehen ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Anschlußleitungen (Sa, 5b) Drosselorgane (8) zur Einstellung der Luftverteilung vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006020080A1 (de) * 2006-04-29 2007-10-31 Khd Humboldt Wedag Gmbh Drehofenanlage zur Herstellung von Zementklinker
CN109539801A (zh) * 2018-11-21 2019-03-29 马鞍山迪斯福工业设计有限公司 一种水泥窖预热器专用悬挂装置

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AT346750B (de) * 1973-10-08 1978-11-27 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut
DE2909234A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage zum brennen von rohstoffen fuer hydraulische bindemittel, insbesondere zement

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