DE2909234A1 - Anlage zum brennen von rohstoffen fuer hydraulische bindemittel, insbesondere zement - Google Patents

Anlage zum brennen von rohstoffen fuer hydraulische bindemittel, insbesondere zement

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DE2909234A1 DE19792909234 DE2909234A DE2909234A1 DE 2909234 A1 DE2909234 A1 DE 2909234A1 DE 19792909234 DE19792909234 DE 19792909234 DE 2909234 A DE2909234 A DE 2909234A DE 2909234 A1 DE2909234 A1 DE 2909234A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Anlage zum Brennen von Rohstoffen für hydraulische Bindemittel, insbesondere Zement Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Brennen von Rohstoffen für hydraulische Bindemittel, insbesondere Zement, mit einer Vorwärmstufe, einer Kalzinierstufe, einer Sinterstufe sowie einer nachgeschalteten Kühlanlage, wobei in einem Bereich zwischen der Sinterstufe und der Kalzinierstufe mindestens eine Zweitfeuerung angeordnet ist, in welche mittels mindestens einer ersten Kühlerabluftleitung erwärmte Kühlerabluft eingeleitet wird.
  • Bei der Koppelung einer Anlage zum Brennen von Rohstoffen für hydraulische Bindemittel mit einer nachgeschalteten Kühlanlage ist man bestrebt, die im Kühlprozeß notwendigerweise anfallende heiße, sauerstoffreiche Luft in den Wärmekreislauf der Brennanlage möglichst verlustlos und möglichst nutzbringend an Stellen entsprechenden Temperaturniveaus, beispielsweise als Sekundärluft für die Feuerungen einzuspeisen, Eine derartige Anlage ist beispielsweise aus der DE-OS 23 25 4c8 bekannt Dabei zeigt insbesondere Fig. 5 eine Kühlanlage 18, in deren abgasseitigen Kopf 17 das untere Ende eines Drehrohrofens 16 hineinragt, dessen Feuerung Kühlerabluft von hoher Temperatur als Sekundärluft aufnimmt. Mit einer Kühlerabluftleitung 6 wird aus einem mittleren Bereich der Kühlanlage 18 Kühlerabluft von geringerer Temperatur entnommen und diese beispielsweise unter Mischung mit Drehofen-Abgasen als Brennluft einer Zweitfeuerung in der Brennkammer 1 zugeführt. Darüberhinaus besitzt der Kühler 18 an seinem materialauslasseitigen Ende eine zusätzliche Kühlerabluftleitung mit einem Abluftgebläse 31o Mit Hilfe dieser zusätzlichen Kühlerabluftleitung kann der Kühlluftbedarf des Kühlers 18 innerhalb weiter Grenzen unabhängig vom Luft-Bedarf der Feuerung des Drehrohrofens 16 sowie der Zweitfeuerung des Kalzinierungsbrenners 1 eingestellt werden.
  • Bei dieser bekannten Anlage wird jedoch als Nachteil empfunden, daß die mit dem Gebläse 31 abgeführte Kühlluft Wärmeverluste in der Anlage verursacht. Weil die dort entnommene Kühlluft eine relativ niedrige Temperatur aufweist, ergeben sich außerdem kaum Möglichkeiten für eine nutzbringende Verwendung dieser Kühlerabluft. Darüberhinaus führt die Entnahme der Luft zu Entstaubungsproblemen, deren Lösung gegebenenfalls zu einer sehr kostenträchtigen Erweiterung der Entstaubungseinrichtung des gesamten Anlagenkomplexes führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und die bisher auftretenden Schwierigkeiten und/ oder Grenzen der Technik zu überwinden. Insbesondere sollen die Betriebszustände sowohl des Kühlers als auch der Feuerungen der integrierten Gesamtanlage jeweils unabhängig voneinander im Bestpunkt gefahren werden können, ohne daß diese Anlagenteile sich infolge ihrer funktionsbedingten Koppelung gegenseitig störend beeinflussen. Vorzugsweise soll diese Aufgabe dabei unter Vermeidung wärmetechnischer Verluste erreicht werden. Eine Entstaubung der überschüssigen Kühlerabluft soll zur Vereinfachung der Anlage vermieden werden, ohne daß hierdurch Umweltprobleme entstehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Erfindung durch mindestens eine zweite Kühlerabluftleitung, welche - in Richtung der Gasströmung gesehen - in einen stromabwärts der Zweitfeuerung gelegenen Bereich der Kalzinier- und/oder Vorwärmstufe einmündet.
  • Mit der Erfindung ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß eine zeitweilige oder dauernd den Brennluftbedarf der Feuerungen übersteigende Menge an erwärmter Kühlerabluft unter Rückführung der darin enthaltenen Wärmemenge in den Wärmekreislauf der Brennanlage, und damit ohne Verlust an Wärme, an die Vorwärm- und/oder Kalzinierstufe abgegeben werden kann.
  • Dabei vermeidet die Einleitung der Kühlerabluft an dieser Stelle stromabwärts der Zweitfeuerungen die Notwendigkeit einer Entstaubung dieser Luft, da sich die darin enthaltenen Feststoffteilchen ohne weiteres mit dem diese Anlagenteile durchsetzenden Materialstrom verbinden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Kühlerabluftleitung als Bypassleitung aus der ersten Kühlerabluftleitung abgezweigt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil einer kurzen Rohrleitungsführung. Außerdem werden mit einer solchen annähernd lotrechten Rbhrleitungsführung Anlagerungen von Feststoffteilchen in der Rohrleitung weitestgehend vermieden.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Anlage kann jedoch auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die zweite Kühlerabluftleitung unmittelbar aus er Kühlanlage, vorzugsweise an einer Stelle hoher Kühlerablufttemperatur, beispielsweise aus einer ersten Stufe der Kühlanlage abgezweigt ist. Diese Maßnahme kann unter anderem in einem Falle besonders vorteilhaft sein, wenn die Kühlanlage aus einer ersten und einer zweiten Stufe besteht, wobei die erste Kühlstufe mit so viel Luft beaufschlagt wird, wie das Brennsystem an der Hauptfeuerung bzw. an der Zweitfeuerung abnehmen kann. Dabei kann die zweite Kühlstufe beispielsweise aus einem indirekten Nachkühler bestehen, dessen Abluft staubfrei ist. Bei einem solchen bekannten System einer Kühlanlage besteht die besondere Schwierigkeit darin, daß die erste Stufe unmittelbar mit dem Sinterofen gekoppelt ist. Bei Betriebsstörungen, Abfahrzuständenw Ansatzfall und so weiter, ist es somit nicht ohne weiteres möglich, die Luftzufuhr zu der ersten Kühl stufe zu variieren. Denn es ergibt sich aus betrieblichen und konstruktiven Gründen für die zweite Kühlstufe, das Transportsystem zu dieser zweiten Stufe sowie für den üblicherweise der zweiten Kühlstufe vorgeschalteten Brecher die zwingende Notwendigkeit, in der Temperatur nicht höher als beispielsweise 400 0C zu kommen. Diese Notwendigkeit, die Temperaturgrenze beim Eintritt des zu kühlenden Materials in die zweite Kuhlstufe unter keinen Umständen ohne Schaden für die Anlage zu überschreiten, erzwingt gegebenenfalls eine höhere Luftzufuhr zur ersten Kühlstufe, als diese von den nachgeschalteten Feuerungen verkraftet werden kann. In diesem Falle ist die Abzweigung der zweiten Kühlerabluft nach der Erfindung unmittelbar aus der Kühlanlage ein erheblicher Fortschritt, womit das bekannte Problem elegant gelöst wird.
  • Die Entscheidung, welche Ausführung von Fall zu Fall in Anpassung an die Ausgestaltung der Gesamtanlage eine optimale Lösung ergibt, hat der Fachmann nach freiem Ermessen zu treffen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß mindestens eine der beiden Kühlerabluftleitungen mit einem Drosselorgan ausgestattet ist.
  • Weiter ist mit der Erfindung vorgesehen, daß die zweite Kühlerabluftleitung in einen Bereich der Vorwärm- und/oder Kalzinierstufe einmündet, in welchem während des Betriebes ein der eingeleiteten Luft annähernd gleiches Temperaturniveau vorhanden ist. Hierbei ist es beispielsweise zweckmäßig, daß die zweite Kühlerabluftleitung vorzugsweise in die Gaszuführungsleitung des ersten und/oder zweiten Wärmetauscherzyklons der Kalzinierstufe einmündet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben und dabei näher erläutert.
  • Die Figur zeigt im Blockschaltbild eine Anlage zum Brennen von Rohstoffen für hydraulische Bindemittel, insbesondere Zement, mit einer Vorwärmstufe 1, einer Kalzinierstufe 2 und 3 sowie mit einer Zweitfeuerung 4 innerhalb der Kalzinierstufe.
  • Die Sinter stufe wird durch den Drehrohrofen 5 gebildet, dem - in Richtung des Materialtransportes gesehen - eine Kühlanlage 6 nachgeschaltet ist. Der Drehrohrofen 5 ragt mit seinem unteren Ende 7 in den Abgaskopf 8 der Kühlanlage 6 hinein und wird auf diesem Wege aus der Kühlanlage 6 mit heißer Kühlerabluft versorgt, wie dies durch die Pfeile 9, 9' schematisch angedeutet ist.
  • Aus dem Kopf 8 der Kühlanlage 6 ist eine erste Kühlerabluftleitung 10 abgezweigt und mündet - in Richtung der Gasströmung gesehen - an einer Stelle 11 dicht unterhalb des Brenners 12 der Zweitfeuerung 4 in diese ein.
  • Aus dieser ersten Kühlerabluftleitung 10 ist, entsprechend der Erfindung eine zweite Kühlerabluftleitung 13 abgezweigt und mündet an der Stelle 14 in die zur Vorwärmstufe 1 führende Gasleitung 15.
  • In Abweichung von dieser Anordnung kann, wie dies mit der Erfindung ausdrücklich vorgesehen ist, anstelle der aus der ersten Kühlerabluftleitung 10 abgezweigten zweiten Kühlerabluftleitung 13 alternativ eine zweite Kühlerabluftleitung 16 vorgesehen sein, welche unmittelbar aus der Kühlanlage 6 beispielsweise an der Stelle 17 abgezweigt ist und beispielsweise an der Stelle 14 in die Rohrleitung 15 einmündet. Eine Einmündung an anderer Stelle zum Beispiel in die Kalzinieranlage im Bereich der Zyklone 2 oder 3 ist - je nach Temperatur des eingeleiteten Gases - ebenfalls möglich.
  • Zur Regelung des Gasdurchflusses durch die Leitungen 10, 13 und/oder 16 sind an entsprechender Stelle Drosselorgane 18, 19, 20 angeordnet.
  • Die Funktion der Anlage ist folgende: Im Betrieb ist die Kühlanlage 6 beispielsweise mit einer annähernd konstanten Menge fertiggebrannten Klinkers beaufschlagt, welcher annähernd mit Sintertemperatur, das heißt, dicht unterhalb 1.400 0C in die erste Stufe der Kühlanlage 6 aufgegeben wird. Die Beaufschlagung der ersten Stufe des Kühlers 6 mit Kühlluft erfolgt nach Maßgabe der Temperatur des Klinkers, welche - wie bekannt - an besonders hierfür vorgesehenen Stellen der Kühlanlage 6 ermittelt wird. Durch den Kopf 8 der Kühlanlage 6 wird heiße Kühlerabluft in den Drehrohrofen 5 eingeführt und dient als Sekundärluft zur Unterhaltung der vom Brenner 21 erzeugten Flamme 22. Ein weiterer Teil Kühlerabluft wird mit der ersten Kuhlerabluftleitung 10 an der Stelle 11 in die Zweitfeuerung 4 im Bereich des Brenners 12 aufgegeben und dort als Brennluft eingesetzt.
  • Bei einer Betriebsänderung, sei es durch Lastwechsel, beispielsweise im Abfahrvorgang oder bei hereinbrechenden Anbackungen eines Ringes aus dem Drehrohrofen 5 kann es geschehen, daß die Kühlanlage 6 zeitweilig höher mit heißem Klinker beaufschlagt wird, und daher mit höherem Kühlluftdurchsatz betrieben werden muß.
  • In diesem Falle, oder auch bei Regelkorrekturen der Feuerungen kann zeitweilig oder über einen längeren Zeitraum hinweg ein Uberschuss an heißer Kühlluft vorhanden sein, welcher in den Feuerungen 12, 21 der Brennanlage nicht verarbeitet werden kann. In diesem Falle wird ein Uberschuss an Kühlerabluft nach Öffnen des Drosselorgans 19 durch die zweite Kühlerabluftleitung 13 an der Stelle 14 in die Vorwärmstufe 1 eingeleitet. Dort gibt die warme Kühlerabluft ihre fühlbare Wärme an das zu erwärmende Gut ab, wobei keine Entstaubungsprobleme auftreten, weil die staubbeladene Kühlerabluft an der Stelle 14 ebenfalls mit einem Strom staubbeladenen Gases zusammengeführt wird, welches anschließend die Abscheidergruppe 23 der Brennanlage durchläuft und schließlich mit Hilfe des Exhaustors 24 einer nicht dargestellten Entstaubungsanlage, beispielsweise einem Elektrofilter aufgegeben wird, wie dies durch den Pfeil 25 rein schematisch angedeutet ist.
  • Die Anlage beschränkt sich nicht auf das gezeigte Beispiel, insbesondere ist die Ausführung der Rohrleitung 13 oder 16 konstruktiv dem Belieben des Fachmannes anheim gestellt. Darüberhinaus ist die Einleitung an der Stelle 14 nicht zwingend, sie kann beispielsweise auch innerhalb der Kalzinierstufe im Bereich der Zyklone 2 oder 3 erfolgen, wie dies bereits in den Patentansprüchen sowie in der BeschreiMung ausdrücklich offenbart wurde.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansDrüche 1. Anlage zum Brennen von Rohstoffen für hydraulische Bindemittel, insbesondere Zement, mit einer Vorwärmstufe, einer Kalzinierstufe, einer Sinterstufe sowie einer nachgeschalteten Kühlanlage, wobei in einem~Bereich zwischen der Sinterstufe und der Kalzinierstufe mindestens eine Zweitfeuerung angeordnet ist, in welche mittels mindestens einer ersten Kühlerabluftleitung erwärmte Kühlerabluft eingeleitet wird, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine zweite Kühlerabluftleitung (13, 16), welche - in Richtung der Gasströmung gesehen - in einen stromabwärts der Zweitfeuerungen (4) gelegenen Bereich (1, 2, 3, 14) der Kalzinier- und/oder Vorwärmstufe einmündet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlerabluftleitung (13) als Bypassleitung aus der ersten Kühlerabluftleitung (10) abgezweigt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlerabluftleitung (16) unmittelbar aus der Kühlanlage (6), vorzugsweise im Bereich der höchsten Temperatur aus einer ersten Stufe (17) der Kühlanlage (6) abgezweigt ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kühlerabluftleitungen (10, 13, 16) mit einem Drosselorgan (18, 19, 20) ausgestattet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlerabluftleitung (13, 16) in einen Bereich (1, 2, 3, 14) der Vorwärm- und/oder Kalzinierstufe einmündet, in welchem während des Betriebes ein der eingeleiteten Luft annähernd gleiches Temperaturniveau vorhanden ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlerabluftleitung (13, 16) in die Gaszuführungsleitung (15) des ersten und/oder zweiten Wärmetauscherzyklons (2, 3) der Kalzinierstufe (2, 3, 4) einmündet.
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