DE3511893A1 - Zweipoliger umschalter und seine verwendung als sicherheitsschalter bei elektrischen maschinen - Google Patents

Zweipoliger umschalter und seine verwendung als sicherheitsschalter bei elektrischen maschinen

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DE3511893A1 DE19853511893 DE3511893A DE3511893A1 DE 3511893 A1 DE3511893 A1 DE 3511893A1 DE 19853511893 DE19853511893 DE 19853511893 DE 3511893 A DE3511893 A DE 3511893A DE 3511893 A1 DE3511893 A1 DE 3511893A1
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Description

  • Zweipoliger Umschalter und seine Verwendung als
  • Sicherheitsschalter bei elektrischen Maschinen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem zweipoligen Umschalter oder Ausschalter nach der Gattung des Eiauptanspruchs. Ein solcher Schalter ist bekannt (DE-OS 32 20 189), allerdings in Form einer Potentiometer-Schalterkombination, wobei bei einem unmittelbar auf einer Trägerplatte angeordneten linearen Potentiometer beidseitig zu dessen Abgriffsbahnen Schnappschalter mit ihren jeweiligen Schalthebeln so angeordnet sind, daß bei Verschieben eines den Schleifer des Potentionleters lagernden Schiebers von diesem spiegelsymme -trisch Rückflächen der Schalthebel dann betätigbar sind, wenn der Schieber eine vorgegebene Umschaltposition erreicht hat, wodurch doppelpolig elektrische Kontaktgaben erfolgen. Die gleichzeitige Umschaltung der beiden Schnappschalter erfordert in diesem Fall das Vorhandensein eines gemeinsamen Schiebeglieds, welches für das Potentiometer gleitverschieblich auf der Trägerplatte angeordnet ist; dabei sind bestimmte Vorzugs-Umschaltvorgänge der beiden gemeinsam doppelpolig schaltenden Schnappschalter nicht in dieser Veröffentlichung erwähnt.
  • Bekannt ist ferner bei einem Schnappschalter (DE-PS 28 02 133), die Kontaktstücke lagernden Träger sowie einen Schaltarm träger unmittelbar auf eine erste Fläche einer Leiterplatte oder r'rintplatte aufzusetzen und dadurch zu befestigen, daß diesen Träger- oder llalteteilen einstückig ausgehende, sich bis zur gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte erstreckende und dort verlötete Verlängerungen vorgesehen sind, wobei eines der lialteteile gleichzeitig auch das Lager für den Schaltarm und sein Betätigungselement bildet. Dieser Schnappschalter ist nur zu einer einpoligen Ein- oder Umschaltung g-eeigrllet .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweipoligen Um-oder Ausscllalter zu schaffen, bei dem gleichermaßen dib wesentlochen Schaltungskonponenten, -lialteteile und Träger unmittelbar auf eine Leiterplatte aufgesetzt und mit dieser vorzugsweise auf der anderen Seite durch Tauchlötung verbunden sind, der jedoch andererseits besonders einfach betätigt werden kann, wobei diese Betätigung auch die gewollte, zeitlich aufeinander abgestimmte und zeitlich zueinander versetzte Umschaltung der beiden Einzelumschalter umfaßt.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße zweipolige Um- oder Ausschalter löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß bei einfachem Aufbau und beliebiger Betätigungseinwirkung auf den Schalthebel (in vertikaler oder horizontaler Richtung zur Leiterplatte, auf der er befestigt ist) eine sichere zweipolige Umschaltung möglich ist, mit dem besonderen Vorteil, daß durch die spezielle Art des Aufbaus des erfindungsgemäßen Umschalters auch bewußt zeitliche Vorgaben für die jeweilige Umschaltung getroffen werden können, so daß sich der erfindungsgemäße Schalter niit Vorzug als Sicherheitsschalter bei elektrischen Maschinen u. dgl.
  • einsetzen läßt, bei denen eine Sicherheitseinrichtung berücksichtigt werden muß, um das Gerät dann mit einem separaten Hauptschalter einschalten zu können. In diesem Zusammenhang ist es eine bevorzugte Einsatzrnöglichkeit des erfindungsgemäßen zweipoligen Umschaltiers, bei elektrischen Geräten, insbesondere auch Küchengeräten u. dgl.
  • nach Entfernen der Sicherheitseinrichtung unmittelbar den Stillstand des antreibenden Elektromotors herbeizuführen, wobei eine vereinfachte elektrische Umschaltung in Motorbereich eine schnelle Bremsung mit sehr geringen Bremsströnlen sicherstellt, jedoch die zeitlich vorgegebene und aufeinander ab gestimmte Umschaltbewegung des einen Pols-, dem anderen zeitlich vorlaufend,. zur Bedingung hat.
  • -I)a die beiden Übertotpunktfedern für jeden Schaltarm des zweipoligen Umsclaalters an einem gemeinsaIr«en Schalthebel angelenkt sind, ist sichergestellt, daß die Ychaltbewegungen aufeinander abgestimmt erfolgen können, wobei die Art der jeweiligen Anlenkung (Anlenkpunkte gegeneinander versetzt) und/oder die Wege, die jeder Anlenkpunkt der jeweiligen Vorspannungs- oder Übertotpunktfeder bei Betätigung des Sclialthencls zurück legt, ausschlaggebend für die zeitliche Schaltabfolge sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die durch die Erfindung ermöglichte Bremsung von Elektromotoren durch lediglich einen zweipolig wirkenden Umschalter mit definiertem zeitlichen Schaltungsablauf, wodurch sich die grundsätzlich für sich gesehen bekannte Bremsung von Universalmotoren, nämlich im wesentlichen Bremsung durch Umpolung des Motorankers mit Kurzschluß über die Feldwicklungen, in entscheidendem Maße vereinfacht und vor allen Dingen auch zu einer entscheidend geringeren Belastung der Kontakte des Umschalters, der Kohlen sowie der Lamellen des Motorankers führt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zweipoligen Um- oder Ausschalters und Fig. 2 eine Seitenansicht des Umschalters, wobei die Fig. 2a als Kurzdiagramm die zueinander zeitlich versetzten Ein-und Ausschaltzeiten bei (notwendigerweise) gleichzeitiger Betätigung des nur einen Schalthebels angibt; Fig. 3a, 3b, 3c zeigen in Form von elektrischen Schaltbildern bekannte Möglichkeiten zur Bremsung von Elektromotoren, zum Teil mit zugeordneten Bremsstromverläufen über der Zeit in Form von Diagrammen, während die Fig. 4 und 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung in Anwendung des erfindungsgemäßen doppelpoligen Um schalters zur Elektromotor-Bremsung mit speziellem Schaltungsaufbau und ebenfalls zugeordneten Bremsstromverlauf-Diagrammen über der Zeit angeben.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Entsprechend Fig. 1 ist das Träger- und Lagermaterial für den dargestellten doppelpoligen Umschalter , also mit anderen Worten sein Gehäuse, eine Trägerplatte 20, die eine Printplatte, Leiterplatte o. dgl.
  • ist und üblicherweise eine Bauelementenseite 20a und die Leiterbahnenseite 20b umfaßt (vergl. Fig. 2). Auf der Bestückungs- oder Bauelementenseite sind die Schaltungselemente und Baukomponenten des doppelpoligen Um schalters oder Ein/Ausschalters dargestellt; dieser besteht aus einem ersten Umschalter S1 und einem zweiten Umschalter S2, die einander gegenüberliegend so angeordnet sind, daß die beiden Vorspannungs- und gleichzeitig libertotpunktfedern 15, 16 zur beidseitigen Schaltarmbetätigung am gleichen, gemeinsamen, einer äußeren Schaltbewegung zugänglichen Betätigungselement oder, wie dieses im -folgenden lediglich noch bezeichnet wird, Schalthebel 9 angeordnet sind. Der Aufbau der einzelnen Schalter in seiner grundsätzlichen Art ist für sich gesehen bekannt; so sind, aus einem geeigneten Material vorzugsweise metallische, jeweils abgewinkelte Träger-oder Hafteteile 1, 2, -3, 4 für die Kontaktstücke la> 2a> 3a und 4a vorgesehen, an welche sich die Gegenkontaktstücke 19 am jeweiligen zwischen den beiden Kontaktstücken la, 2a, 3a, 4a bzw. Halteteilen 1, 2, 3, 4 beweglichen Schaltarm 17, 18 zur durch eine Übe rtotpunktposition gesicherten Anlage anlegen.
  • Der jeweilige Schaltarm 17, 18 sitzt, mit seinem unteren Ende gegabelt, weil zwischen den beiden Gabelzinken die jeweilige Übertotpunktfeder 15, 16 durchläuft, an einem eigenen, kontaktgebenden Halteteil 5, 6 in einer Art Schneidenposition, ist daher leicht und frei beweglich und kippt daher, wenn sich der Schalthebel im wesentlichen längs der Richtung des Doppelpfeils A bewegt, jeweils von der zugeordneten Vorspannungsfeder 15, 16 gezogen, in die entsprechenden Schaltpositionen um.
  • Die beiden Vorspannungsfedern 15, 16 sind dabei jeweils zum Schwenkpunkt der Schaltarme 17, 18 entfernt an diesen eingehängt und mit ihren anderen Enden in beidseitige Aufnahmeöffnungen 21a, 21b am Schalthebel 9, genauer an einer im wesentlichen rechtwinklig abzweigenden Fortsetzung 9a desselben eingehängt.
  • Der Schalthebel 9 hat bei 22 einen Drehpunkt mit der Leiterplatte 20, und zwar verfügt er über einen Drehzapfen 10 (Fig. 2), der durch eine entsprechende Schwenköffnung in der Lagerplatte gesteckt ist, so daß sich der Schalthebel 9 um den Drehpunkt 22 verschwenken kann; er ist selbst vom Drehpunkt 22 ausgehend in etwa bogenförmig in der Zeichenebene der Fig. 1 nach oben verlaufend ausgebildet und ragt mit seiner vorzugsweise einstückigen Fortsetzung 9a zwischen die beiden Umschalter S1, S'2, so daß die Vorspannungsfedern 15, 16, wie erwähnt, an diesem Vorsprung eingehängt werden können.
  • Zur Sicherung der in Fig. 1 dargestellten Schaltposition weist der Schalthebel 9 selbst eine eigene Vorspannungsfeder 12 auf, die sich bei 13 am IIalteteil 5 des einen Umschalters S2 abstützt, welches gleichzeitig auch den Schaltarm 17 lagert,und gegenüberliegend einen Sicherungszapfen 11 am Schalthebel 9 bis zu einer vorgegebenen Höhe umfaßt. Die Schalthebelbewegung kann dann im Grunde durch beliebige einwirkende Mittel erfolgen, beispielsweise durch eine lineare Druckwirkung entsprechend dem Pfeil B oder durch die Drehbewegung eines exzentrischen Teils C, welches auf der Rückfläche des Schalthebels bei 24 angreift und diesen zu einer SchWenkbewegung in der Zeichenebene nach links veranlaßt.
  • Gesichert ist der Schalthebel 9 dadurch, daß an ihm zwei federnde Rastglieder 13 und 14 mit die Leiterplatte auf der anderen Seite hintergreifenden Nasen 13a, 14a angeordnet, vorzugsweise mit angespritzt sind; diese Rastglieder werden mit ihren Rastnasen durch vorgesehene länglich-bogenförmige Durchbrüche 25, 26 in der Leiterplatte hindurchfgedrückt, woraufhin sie sich dann aufgrund ihrer mindestens teilweise federnden Eigenschaften auf der Leiterseite 20b wieder aufweiten und durch die Rastnasen 13a, 14a eine Verriegelung und Abstützung des Schalthebels gegen ein Abheben erfolgt.
  • Die beiden Vorspannungs-Zugfedern 15, 16 sind in ihrer Federkraft dabei so bemessen, daß in den jeweiligen Übertotpunktpositionen des Schaltarm s die erforderliche Auflagekraft an den Kontaktierungspunkten gewährleistet ist.
  • Die Schalterfanktion ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit einer Besonderheit versehen, die darin besteht, daß der Schalthebel 9, genauer sein Vorsprung 9a um den Drehpunkt 22 einen Kreisbogen beschreibt, und da die beiden Einhängpunkte der Federn 15 und 16 vom Drehpunkt 22 unterschiedlich entfernt sind, legen sie auch bei gleichem Drehwinkel des Schalthebels unterschiedliche Wege zurück; diese Bespnderheit nutzt die vorliegende Erfindung zu der vorteilhaften Ausgestaltung aus, die zeitlichen Ein/Ausschaltpunkte der beiden Umschalter S1, S2 unterschiedlich zu legen, und zwar vorzugsweise so, wie im Diagramm verlauf der Fig. 2 sehr schematisiert dargestellt.
  • Die Grundfunktion ist daher so, daß aufgrund der unterschiedlichen Kreisbogenkonfiguration der S chaltbew e gungen für die beiden Vorspan -nungsfedern bei einer Betätigung des Schalthebels im Gegenuhrzeigersinn (in der Zeichenebene von rechts nach links) der Schalthebel 17 zeitlich eher in die beispielsweise als EIN-Position definierte andere Schaltposition umschnappt und dann erst zeitlich verzögert, wie Fig. 2a zeigt, die Schaltzunge 18 wegen des größeren zurückzulegenden Kreisbogens die U mschaltbewe gung durchführt.
  • Umgekehrt, also in der Rückwärtsrichtung arbeitet der zweipolige Umschalter S beim Öffnen, also wenn der Schalthebel 9 sich von links nach rechts òewegt. In diesem Fall geht der Schalthebel 18 als erster in die andere 1'position, "öffnet" also nach einer vorgegebenen Definition und anschließend öffnet dann der Schaltarm 17 ebenfalls.
  • ISin solches Schaltverhalten läßt sich bevorzugt auf eine Einrichtung zur Bremsung beliebiger elektrischer Universalmotoren anwenden, bei denen aus Gründen der Handhabungssicherheit für den Benutzer der Wunsch oder die Notwendigkeit besteht, daß das Gerät nach dem Abschalten nach möglichst kurzer Zeit zum Stillstand kommt. Das kann der Fall sein bei Elektrowerkzeugen, Elektrohandwerkzeugen, Küchenmaschinen u. dgl., Kreissägen, Rasenmäher, Heckenscheren usw. Ein ähnliche Schnellabschaltefunktion oder Bremsung ist auch bei sehr vielenMaschinen dann vorgesehen, wenn man bestimmte Teile entfernt, das Gerät öffnet, einen Deckel abhebt o. dgl. auch in diesem Fall wird sofort Bremsung eingeleitet, wozu man sich bestimmter Schaltungen oder Mittel zur Motorbremsung bedienen kann, die mechanischer oder auch elektrischer Art sein können. Elektrische Motorbremsen sind beispielsweise Bremsmotoren, Wirbelstrombremsen, Gleichstrombremsen, oder auch die Bremsung durch Umpolung des Motorankers mit Kurzschluß über die Felder u. dgl.
  • Betrachtet man in diesem Zusammenhang die Darstellung der Fig. 3a, 3b und 3c, dann erkennt man, daß es bei der Darstellung der Fig. 3a eines Vierfach-Umschalters bedarf, um den Motor einerseits voll vom Netz zu trennen und andererseits, wie gezeigt, in der abgeschalteten Stellung uber den Anker des Motors die Wicklungen W1 und W2 kurzzuschließen; um den Motor einseitig vom Netz zu trennen und eine Bremsung mit beiden Feldern (Wicklungen W1 und W2) durchzuführen, bedarf es bei der bekannten Darstellung der Fig. 3b eines Dreifach-Tinischaltcrs, während man bei der Darstellung der Fig. 3c, vollständige Trennung voni Netz vorausgesetzt, immer noch einen Zweifach-Umschalter oder zweipoligen Umschalter und einen einfachen Ein/Ausschalter benötigt, wobei jedoch elektrisch die Ankerwicklung nicht zwischen den beiden Feldern liegen darf; bei Verzicht auf vollständige Netztrennung ermöglicht die Darstellung der Fig. 3c in dieser elektrischen Schaltung die Verwendung von nur zwei Umschaltern oder eines doppelpoligen Umschalters.
  • Der gemeinsame Nachteil dieser bisher beschriebenen Schaltungen liegt aber darin, daß, wie der Bremsstromverlauf über der Zeit im Diagramm der gig.3c zeigt, infolge der dann auftretenden Generatorwirkung des Motors im Moment des Ausschaltens beim Kurzschließen zur Ei genbrem sung extrem hohe Ströme auftreten, die nicht nur die Kontakte des benötigten Doppelumschalters, sondern auch die Kohlen und die Lamellen des Motorankers durch starken Verschleiß schädigen oder sogar verschweißen können.
  • Die Erfindung ermöglicht jetzt eine wesentliche Verringerung dieser Kurzschlußströme mit nur unwesentlicher Verlängerung der Bremszeiten, wie die Diagramme zeigen; und zwar entsprechend den Schaltungen der Fig. 4 und 5.
  • Benötigt wird hierzu lediglich ein zweipoliger Umschalter oder Ausschalter wie weiter vorn angegeben, wobei bei der Beschaltung der Fig. 4 - Bremsung mit einem Feld (Wicklung Wl)und lediglich einseitiger Netztrennung - die maximal auftretende Bremsstromspitze auf etwa die Hälfte reduziert ist, verglichen mit dem Bremsstromverlauf der Fig. 3c beispielsweise, und, wie Messungen nachgewiesen haben, die Bremszeit um nur ca. 50 % größer ist, was bei Bremszeiten im Bereich von 0, 2 bis 0> 3 Sekunden im praktischen Fall belanglos ist.
  • Man erkennt aber an den in den Diagrammen zu den Fig. 3c und 4 bzw.
  • 5 gezeigten Bremsstromverläufen, daß die Strom/Zeitfläche in etwa gleich ist - dabei wurden die Messungen mit den in den Fig. 3a, 3b, 3c sowie 4 und 5 angegebenen Beschaltungen an einem 500 Watt-Motor durchgeführt, mit Stillstand nach 0, 2 Sekunden beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3c und nach 0, 3 bzw. 0, 4 Sekunden bei den Beschaltungsbeispielen der Fig. 4 und 5.
  • Die Schaltung der Fig. 5 unterscheidet sich von der der Fig. 4 lediglich noch durch die Einfügung eines zusätzlichen Widerstandes R im Kurzschlußkreis? wobei je nach Größe dieses Widerstandes der Strom nochmals erheblich reduziert werden kann (in numerischen Werten von 6 A Spitzenstrom bei Fig. 3c auf 3, 6 A bei Fig. 4 und auf 2, 6 A beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5). Dennoch sind auch bei Einfügung des Widerstandes R, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise R = 24 Ohm betragen kann, bis zum Stillstand des Motors immer noch Zeiten bis ca. 0, 5 Sekunden erreichbar.
  • Eine Voraussetzwig für die sichere Funktion der in den Fig. 3c, 4 und 5 angegebenen Schaltungen ist jedoch, daß beim Einschalten des Motors (sämtliche Sclialterstellungen der Fig. 3a, 3b, 3c, 4 und 5 sind in der Bremsposition dargestellt) der Schalter S2 dem Schalter S1 vorauseilend ist, während beim Ausschalten bzw. beim Umschalten auf Bremsung umgekehrt der Schalter S1 dem Schalter S2 vorauseilt, und zwar so, wie in Fig. 2a angegeben, da sonst, wie nachprüfbar ist, beide Motorfelder ohne Anker direkt am Netz liegen könnten, wodurch es wieder zu hohen Stromimpulsen kommen kann, die sich kontakt- und motorschädigend auswirken können und gegebenenfalls einen zur Phasenanschnittstxuerunq verwffldeten, mit dem motor in Reihe liegenden Triac mit Sicherheit zerstören würden.
  • Ein bevorzugtes Einsatzgebiet des erfiiidungsgemäßen zweipoligen Umodel Aus schalters ist daher die Verwendung bei Motorbremsschaltungen bzw. Siehe rhe its schaltungen allgemein, da der erfindungsgemäße Schalter auf jeden Fall einpolig vom Netz trennen kann.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zweipoliger Um- oder Ausschalter, insbesondere zum Hauptschalter getrennter Sicherheitsschalter für elektrische Geräte, Küchen maschinen ú. dgl., niit auf einer Trägerplatte (Leiterplatte) unmittelbar gelagerten, jeweiligen Kontaktstück-Halteteilen und Schaltarm-Trägern und einem gemeinsanlen Betätigungsglied für die Schaltarmbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied zur Durchführung des Retätigungss chalthuhs ein auf der Leiterplatte (W0) beweglich gelagerter Schalthebel (9) ist, an den an einander gegenüberliegenden Stellen (21a, 21b) unmittelbar die den jeweiligen Schaltarm (17, 18) jedes Umschalters (51, 52) in die jeweilige Übertotpunktposition vorspannenden Federn (15, 16) ange lenkt sind und der über eine eigene Vorspannungsfeder (12) in einer Vorzugs-Ruheposition gehalten ist.
  2. 2. Zweipoliger Um- oder Ausschalter nach Anspruch 1, mit auf der Leiterplatte ()0) unmittelbar durch durchgesteckte einstückige Verlängerungen befestigte, vorzugsweise Winkelform aufweisenden Halteteilen (1, 2, 3, 4) für die Gegenkontakte (la, 2a, 3a, 4a) und jeweils einem Winkelträger (5, 6) für den sich an ihm gelenkig abstützenden Schaltarm (17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß die \\rinkeltltiger (5, Ei) für die Schaltarme (17, 18) einander gegenüberend mit vorgegebenem Abstand auf der Leiterplatte (20) so angeordnet sind, daß sich zwischen beiden ein Fortsatz (9a) des mit diesern als Kniehebel ausgebildeten ScWalthebels (9) verschiebbar erstreckt.
  3. 3. ZweipoligerUm- oder Ausschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (9) an einem Drehpunkt (22) außerhalb der beiden den zweipoligen Umschalter bildenden Einzelschalter (S1, 52), jedoch in einer im wesentlichen geradlinigen Verlängerung der beiden Schalter (S1, S2) angeordnet ist derart, daß sich ein unterschiedlicher Kreisbogen und damit unterschiedlich zurückzulegende Wegstrecken für die jeweiligen Anlenkpunkte der beiden Vorspannungsfedern (15, 16) am Fortsatz (9a) des Schalthebels (9) bei dessen Schwenkbewegung um seinen Drehpunkt (22) ergeben, wobei die Vorspannungsfedern so am Fortsatz (9) gegen-Uberliegend angelenkt sind, daß beim Bewegen in eine erste Umschalt-iibertotpunktposition der eine Schalter (S2) dem anderen Schalter (51) vorauseilend umschaltet und beim Bewegen in die andere Umschalt-Übertotpunktposition der andere Schalter (51) dem ersten Schalter (52) vorauseilend umschaltet.
  4. 4. Zweipoliger Um- oder Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsfeder (12) für den Schalthebel (9) an einem Zapfen (11) am Schalthebel (9) sitzt und sich andererseits am Schaltarrnträger (5) des einen Schalters (52) abstützt;
  5. 5. Zweipoliger Um- oder Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (9) federnde Rastzapfen (13, 14) mit Rastnasen (13a, 14a) angeordnet, vorzugsweise einstückig angespritzt sind, die bei der Montage durch zugeordnete, die Verschwenkbewegung des Schalthebels (9) ermöglichende länglich-bogenförmige Durchbrüche (25, 26) in der Leiterplatte (20) hindurchgedrückt werden und den Schalthebel gegen Abheben sichern, derart, daß dieser sowohl aus horizontaler Richtung zur Leiterplatte (20) als auch aus vertikaler Richtung bei Überkragen derselben antreibbar ist.
  6. 6. Verwendung des zweipoligen Um- oder nusschaltcrs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 als Sicherheitsschalter und/ oder Brenlsschalter bei elektrischen Motoren, Elektrowerkzeugen, hreissägen, Küchenmaschinen, Rasenmäher, Heckenscheren u. dgl., wobei mindestens eine der Feldwicklungen so in Reihe mit den beiden den zweipoligen Umschalter bildenden Schaltem(S1, S2) geschaltet-ist, daß die beiden Umschalter (S1, S2) mit ihren einpoligen Schaltarmanschlüssen an die jeweiligen Wicklungsenden angeschlossen sind, wobei in der tinscbaltposition die mindestens eine Feld-Wicklung in Reihe mit der Ankermotorwicklung am Netz liegt und in der anderen Umschaltposition die mindestens eine Feldwicklung mit der Ankerwicklung einen geschlossenen Kurzschlußkreis bildet, wobei durch das Nach- oder Voreilen der jeweiligen Umschaltvorgänge entsprechend Anspruch 3 eine Feldwicklungsanschaltung an das Netz unter Umgehung der Ankerwicklung ausgeschlossen ist.
  7. 7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide .lq'eldwicklungen (W1, W2) in Reihe geschaltet sind und mit ihren freien Enden jeweils an den einpoligen Schaltarmanschlul3 jedes Schalters (S1, S2) angeschaltet sind, wobei in der einen Umschaltposition (Motor eingeschaltet) die Feldwicklungen über die Umschalter (S1, 52) mit der Ankerwicklung in Reihe am Netz und in der anderen Umschaltposition beide Feldwicklungen mit der Ankerwicklung kurzgeschlossen sind.
  8. 8. yerwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine Feldwicklung (W1) mit den jeweiligen einpoligen Schaltarm anschlüssen der Schalter (S1, S2) verbunden ist und in der einen Umschaltposition diese erste Feldwicklung (W1) mit der Ankerwicklung und einer zweiten Feldwicklung (W2) am Netz liegt, während in der- anderen Umschaltposition lediglich die erste Feldwicklung (W1) mit der Ankerwicklung im Kurzschlußkreis liegt. (Fig. 4).
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzschlußkreis ein Widerstand (R) angeordnet ist.
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