DE3511885A1 - Reflexhammer - Google Patents

Reflexhammer

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DE3511885A1
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DE
Germany
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head
reflex
knocking
hammer according
reflex hammer
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Ceased
Application number
DE19853511885
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus 5300 Bonn Fassbender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Original Assignee
Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG filed Critical Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
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Publication of DE3511885A1 publication Critical patent/DE3511885A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B9/00Instruments for examination by percussion; Pleximeters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Reflexhammer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflexhammer für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Stiel mit Griff und einem Kopf mit sich in einer Ebene oder Achsrichtung erstreckendem Klopfkörper. Derartige Reflexhämmmer sind in den verschiedensten Ausführungen sowohl für den Allgemeinmediziner als auch den Facharzt als Reflex- und Perkussionshämmer bekannt. Ihre Formen richten sich nach der jeweiligen Untersuchungsmethode und dem bevorzugten Fachgebiet. Diese Spezialisierung hat zwar einrseits den Vorteil, daß man für eine bestimmte Untersuchungsmethode einen besonders geeigneten Hammer zur Verfügung hat, andererseits ist es jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß man gegebenenfalls für zwei unterschiedliche, nacheinander durchzuführende Untersuchungen zwei Hämmer benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflex- oder Perkussionshammer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er spezielle Untersuchungen ermöglicht, andererseits aber für ein erweitertes Anwendungsfeld geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Reflexhammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
  • Weil man mit diesem Reflex- oder Perkussionshammer gewissermaßen in Längs- und Querrichtung arbeiten kann und dabei unterschiedliche Klopfkörper zur Anwendung kommen, läßt sich in der angestrebten Weise in jeder der beiden genannten Richtungen oder Ebenen eine spezielle Untersuchung mit einem hierfür geeigneten Klopfkörper durchführen. Insofern kann man diesen Reflexhammer als eine Art Universalhammer ansehen, der die Verwendung eines zweiten Reflexhammers für eine andersartige Untersuchung entbehrlich macht. Aufgrund der verschiedenen Ebenen bzw. Achsrichtungen kann dieser Reflexhammer auch als ein räumlich einsetzbarer Hammer bezeichnet werden. Der Winkel zwischen den beiden Achsen bzw. Ebenen ist bevorzugterweise 90°, jedoch kann er auch kleiner bzw.
  • größer sein. Im Gegensatz dazu sind sämtliche bis jetzt bekannt gewordene Reflex- oder Perkussionshämmer nur immer in einer Richtung bzw. Ebene verwendbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erste Klopfkörper eine zapfenförmige Gestalt mit balligen Enden und der zweite eine ringförmige Gestalt aufweisen. Mit letzterem arbeitet man in der Ringebene, während man den Hammer beim Arbeiten mit dem ersten Klopfkörper quer dazu bewegt. Der erste Klopfkörper erstreckt sich zweckmäßigerweise nach entgegengesetzten Richtungen über den Kopf hinaus, wobei man dann wahlweise das eine oder andere Klopfkörperende verwenden kann. Es leuchtet ein, daß in einem solchen Fall der erste Klopfkörper auch aus zwei Teilen bestehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klopfkörperenden des ersten Klopfkörpers oder bei einer zweiteiligen Ausbildung die beiden Klopfkörperteile unterschiedliche Dicken aufweisen. Der Klopfkörperteil mit dem größeren Durchmesser eignet sich für flächige Körperpartien, während derjenige mit dem kleineren Durchmesser an etwas problematischeren Stellen des Körpers eingesetzt werden kann.
  • Die geometrische Längsachse des ersten Klopfkörpers fällt in sehr vorteilhafter Weise mit der geometrischen Mittelachse des zweiten Klopfkörpers zusammen. Das bedeutet, daß die Achse des ersten Klopfkörpers senkrecht zur Ebene des zweiten Klopfkörpers verläuft und sich zentrisch zum Ring des zweiten Klopfkörpers erstreckt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der zweite Klopfkörper zugleich ein Halteorgan für den Kopf bildet und der Kopf eine kugelförmige Gestalt mit einer umlaufenden Nut für den zweiten Klopfkörper aufweist. Diese Nut befindet sich in zweckmäßiger Weise in einer Aqutorialebene der Kugel. Wenn die Nut nicht zu tief und der zweite Klopfkörper ausreichend elastisch ist, so läßt er sich problemlos in die Nut einsprengen. Man vermeidet dadurch eine zweiteilige Ausbildung des Kopfes. Letzteres ist vor allen Dingen auch in hygienischer Hinsicht und aus Kostengründen vorteilhaft.
  • Der Kopf weist gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung zwei zentrisch zur umlaufenden Nut angeordnete Sackbohrungen für die beiden Elemente des zweiteiligen ersten Klopfkörpers auf. Die beiden Klopfkörper-Elemente können in diese Sackbohrungen eingesteckt und darin durch Haftreibung gehalten werden. Zusätzlich oder alternativ kann man auch ein Einkleben der beiden Klopfkörper-Elemente vorsehen.
  • Der Stiel ist in Weiterbildung der Erfindung einstückig mit dem zweiten Klopfkörper hergestellt. Dies hat nicht nur fertigungstechnische Vorteile, sondern erleichtert auch die Montage. Es ist aber trotzdem möglich, den Stiel gewissermaßen über die Innenkontur des ringförmigen zweiten Klopfkörpers hinausragen zu lassen, so daß er bei der Montage in eine entsprechende radiale Aufnahme des Kopfes eingreift. Letztere erstreckt sich dann quer, insbesondere senkrecht zu den beiden Sackbohrungen oder einer entsprechenden Durchgangsbohrung für den ersten Klopfkörper. Sofern man den Stiel und den zweiten Klopfkörper separat herstellt, durchsetzt der Stiel den Klopfkörper in radialer Richtung. In diesem Falle ist eine derartige Aufnahme im Kopf obligatorisch.
  • Die Befestigung des Stiels im Kopf erfolgt beim Vorhandensein einer derartigen Aufnahme entweder durch Einpressen und/oder durch Einkleben.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stiel elastisch biegbar ist und eine größere Härte auweist als der zweite Klopfkörper. Letzteres ist auch dann möglich, wenn Stiel und Klopfkörper einstückig hergestellt sind. Es ist heute ohne weiteres möglich, derartige Bauteile als sogenannte Hart-Weich-Kombination zu fertigen. Der Stiel würde in diesem Falle eine größere Härte erhalten als der zweite, ringförmige Klopfkörper. Bei getrennter Fertigung sind unterschiedliche Elastizitäten ohnehin kein Problem. Im übrigen ist es von Vorteil, wenn der Stiel einen kreisrunden Querschnitt aufweist und er dadurch in jeder Richtung gleiches elastisches Verhalten zeigt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Griff einstückig mit dem Stiel hergestellt ist. Auch dies trägt zur Kostensenkung, insbesondere aufgrund der vereinfachten Montage bei.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch einen nadelartigen Ansatz am freien Griffende gekennzeichnet. Sie dient in bekannter Weise für die Überprüfung des Hautreflexes.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus oberflächenveredeltem Metall und die Klopfkörper aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Als Metall kommen Stahl, Messing u. dgl. in Frage und die Oberflächenveredelung ist in bevorzugter Weise eine Verchromung, Vernickelung od. dgl.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Hierbei stellen dar: Fig. 1 Eine Draufsicht auf den Reflexhammer, Fig. 2 eine Seitenansicht des Reflexhammers, teilweise geschnitten.
  • Wesentliche Bestandteile des Reflex- und Perkussionshammers sind der Kopf 1 sowie der Stiel 2 mit dem Griff 3. Letzterer ist in bevorzugter Weise einstückig mit dem Stiel 2 gefertigt und er trägt an seinem freien Ende einen als Spitze ausgebildeten nadelförmigen Ansatz 4. Der Querschnitt des Stiels ist vorzugsweise kreisförmig.
  • Der Kopf trägt einen ersten Klopfkörper 5 sowie einen zweiten Klopfkörper 6. Beim Ausführungsbeispiel besteht der erste Klopfkörper 5 aus den beiden Klopfkörperteilen 7 und 8. Beide besitzen eine zapfenförmige Gestalt mit einem balligen bzw. halbkugelförmigen freien Ende. Das Klopfkörperteil 7 hat einen größeren Durchmesser als das Klopfkörperteil 8. Jedes steckt in einer Sackbohrung 9 bzw. 10 des aus Metall hergestellten Kopfes 1. Die beiden Klopfkörperteile sind in ihre Sackbohrung 9 bzw. 10 eingesteckt und durch eine Klebeschicht gehalten oder zusätzlich gehalten.
  • Aus Fig. 2 ersieht man, daß das ringförmige zweite Klopfkörperteil 6 den kugelförmigen Kopf 1 in einer Äquatorialebene umfaßt und der Stiel 2 mit dem Griff 3 in dieser Ebene verlaufen. Der Kopf 1 besitzt an dieser Stelle eine umlaufende Nut mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt, in welche der federelastische zweite Klopfteil eingesprengt ist. Letzterer kann einstückig mit dem Stiel 2 gefertig sein. Bei separater Herstellung durchsetzt er eine Radialbohrung des zweiten Klopfkörpers 6. Sein inneres Ende greift, zumindest bei getrennter Herstellung von Stiel und zweitem Klopfkörper, in eine Aufnahme 12 des Kopfes 1 ein. Deren Längsachse fällt in die Ebene des zweiten Klopfkörpers 6 und sie verläuft senkrecht zur geometrischen Achse des ersten Klopfkörpers 5 bzw. der Klopfkörperteile 7 und 8. Aus Fig. 2 entnimmt man, daß die geometrische Mittelachse 13 des zweiten Klopfkörpers 6 zugleich auch die geometrische Längsachse des ersten Klopfkörpers 5 bzw. der Klopfkörperteile 7 und 8 ist.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Reflexhammer für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Stiel (2) mit Griff (3) und einem Kopf (1) mit sich in einer Ebene oder Achsrichtung erstreckendem Klopfkörper (5), dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer quer zu dieser Ebene oder Achsrichtung erstreckenden zweiten Ebene oder Achsrichtung ein zweiter Klopfkörper (6) befindet.
  2. 2. Reflexhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klopfkörper (5) eine zapfenförmige Gestalt mit balligen Enden und der zweite (6) eine ringförmige Gestalt aufweisen.
  3. 3. Reflexhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfkörperenden des ersten Klopfkörpers (5) oder bei einer zweiteiligen Ausbildung die beiden Klopfkörperteile (7,8) unterschiedliche Dicke aufweisen.
  4. 4. Reflexhammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Längsachse des ersten Klopfkörpers (5) mit der geometrischen Mittelachse (13) des zweiten Klopfkörpers (6) zusammenfällt.
  5. 5. Reflexhammer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klopfkörper (7) zugleich ein Halteorgan für den Kopf (1) bildet und der Kopf vorzugsweise eine kugelförmige Gestalt mit einer umlaufenden Nut (11) für den zweiten Klopfkörper (6) aufweist.
  6. 6. Reflexhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) zwei zentrisch zur umlaufenden Nut (11) angeordnete Sackbohrungen (8,9) für die beiden Teile (7,8) des zweiteiligen ersten Klopfkörpers (5) aufweist.
  7. 7. Reflexhammer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) einstückig mit dem zweiten Klopfkörper (6) hergestellt ist.
  8. 8. Reflexhammer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) elastisch biegbar ist und eine größere Härte aufweist als der zweite Klopfkörper (6).
  9. 9. Reflexhammer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) einstückig mit dem Stiel (2) hergestellt ist.
  10. 10. Reflexhammer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nadelförmigen Ansatz (4) am freien Griffende.
  11. 11. Reflexhammer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) aus oberflächenveredeltem Metall und die Klopfkörper (5,6) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
DE19853511885 1985-04-01 1985-04-01 Reflexhammer Ceased DE3511885A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107411781A (zh) * 2017-09-20 2017-12-01 李国杰 一种神经内科多功能检查装置

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DE203917C (de) *
DE6921390U (de) * 1969-05-28 1969-10-02 Kirchner & Wilhelm Reflexhammer fuer aerztliche zwecke
DE1913004A1 (de) * 1969-03-14 1970-09-17 Vepa Ag Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von luft durchlaessigen Guetern
DE7213396U (de) * 1972-04-11 1972-07-13 Kirchner & Wilhelm Reflexhammer

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