DE3510909A1 - Zahnbuerste mit auswechselbarem borstenteil - Google Patents

Zahnbuerste mit auswechselbarem borstenteil

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DE3510909A1 DE19853510909 DE3510909A DE3510909A1 DE 3510909 A1 DE3510909 A1 DE 3510909A1 DE 19853510909 DE19853510909 DE 19853510909 DE 3510909 A DE3510909 A DE 3510909A DE 3510909 A1 DE3510909 A1 DE 3510909A1
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Description

Zahnbürste mit auswechselbaren Borstenteil
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Griff und einem daran auswechselbar befestigten Borstenteil, der unterhalb der Borsten einen im Querschnitt allseitig geschlossenen, an einer Stirnseite mit einer Einstecköffnung versehenen Hohlraum zum Einstecken eines stirnseitig aus dem Griff vorstehenden Steckteiles aufweist.
Es sind schon mehrere Vorschläge für Zahnbürsten bekannt geworden, bei denen der Borstenteil und der Griff voneinander lösbar sind, so daß der Borstenteil nach Verschleiß und Verbrauch ausgewechselt, der Griff aber immer wiederverwendet werden kann. Dadurch können nicht nur die Auswechselintervalle für den Borstenteil gegenüber einer herkömmlichen Zahnbrüste verkürzt werden, was aus hygienischen und zahnmedizinischen Gründen vorteilhaft ist, sondern der Abfall bleibt auf den wirklich verbrauchten Teil der Zahnbürste beschränkt. Dies erlaubt außerdem, den Handgriff hochwertiger und griffgünstiger zu gestalten.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 0 083 787 ist eine Zahnbürste der eingangs erwähnten Art bereits bekannt. Dabei ist ein metallisches Steckteil an einem Kunststoffgriff teilweise eingespritzt, um die bei der Benutzung der Zahnbürste auftretenden Kräfte mit genügender Sicherheit übertragen zu können. Der Borstenteil wird an dem Steckteil dabei durch Reib- bzw. Klemmschluß festig J
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gelegt. Dies kann jedo~h dazu führen, daß sich der Borstenteil bei der Benutzung ungewollt vor allem dann lösen kann, wenn er von einem Benutzer nicht fest genug aufgesteckt wurde oder sich im Laufe der Zeit durch die Benutzung gelockert hat. Da eine solche Lösung des Griffes von dem Borstenteil in erster Linie während der Benutzung zu erwarten ist, könnte sich der Benutzer mit dem metallischen Steckteil in dem Hund, also an schmerzempfindlicher Stelle, wehtun bzw. sogar verletzen.
Auch eine schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung einer Kupplung zwischen Handgriff und auswechselbarem Borstenteil bei einer Zahnbürste ist aus DE-Gm 84 28 969 bekannt, wobei die Gebrauchsstellung zusätzlich durch eine Punkt-Rastung fixiert werden soll. Dabei ist jedoch das gesamte Borstenteil durch seinen U-förmigen Querschnitt relativ schwach ausgebildet, so daß ein Abrutschen von der Schwalbenschwanzhalterung quer zu deren Erstreckung zumindest bei kräftiger Benutzung der Zahnbürste nicht ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus kann auch eine punktförmige Raste keine großen Kräfte übertragen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Zahnbürste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher ein ungewolltes Lösen des Borstenteiles von dem Griff während der Benutzung durch eine entsprechend sichere Kupplung zwischen beiden Teilen vermieden wird, wobei aber dennoch eine leichte Auswechselbarkeit des Borstenteiles möglich sein soll.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß der Hohlraum des Borstenteiles an der Einstecköffnung eine wenigstens eine gegenüber der Einstecköffnung seitliche Hinterschneidung aufweisende randoffene Rastausnehmung und der Griff an dem in Funktionsstellung im Bereich dieser Rastausnehmung befindlichen Bereich des Steckteiles einen formschlüssig in die Hinterschneidung passenden Vorsprung aufweist, daß die Rastaus-
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nehmung quer zur Einsteckrichtung des Steckteiles ur.d des Vorsprunges von dem inneren Hohlraum durch den gesamten Wandungsbereich des Hohlraumes hindurch bis nach außen durchgeht und offen ist und daß sich der Vorsprung an dem Steckteil von einem in Einsteckrichtung vorderen Ende aus verbreitert und wenigstens eine unter spitzem Winkel zur Einsteckrichtung verlaufende seitliche Keilfläche bis zu einer größten Breite und eine von dort steiler zurückgeführte Rastfläche hat, die in die Hinterschneidung der Rastausnehmung paßt.
Auf diese Weise werden die Vorteile eines in einem Hohlraum allseits umschlossenen Steckteiles beibehalten, gleichzeitig aber eine stabile Verrastung entgegen der Einsteckrichtung und somit eine auch in dieser Richtung wirksame formschlüssige Kupplung erzielt, die ein unbeabsichtigtes Lösen, aber auch ein unzulängliches Aufstecken verhindert. Solange nämilich die steile Rastfläche nicht in die entsprechende Hinterschneidung gelangt ist, sitzt aufgrund des sehr schlanken bzw. spitzen Keiles des Vorsprunges der Borstenkörper völlig locker, so daß auch ein unaufmerksamer Benutzer bemerkt, daß die Steckverbindung noch nicht hergestellt ist. Steckt er den Borstenkörper weiter auf, so überschreitet die Hinterschneidung der Rastausnehmung die größte Breite des Rastvorsprunges und rastet aufgrund der Materialspannung und der beschriebenen Formgebung selbsttätig in die Gebrauchsstellung ein, aus der eine Lösebewegung wegen der größeren Steilheit des Winkels an dieser Rastfläche erheblich schwerer geht. Die Erfindung erlaubt also aufgrund der spitzen Keilfläche eine relativ leichte Verrastung, bei welcher der Vorsprung durch die engste Stelle der Rastausnehmung hindurchgedrückt wird, macht aber aufgrund der steilen Hinterschneidung das Ausrasten so schwergängig, daß es nicht von selbst erfolgt, beim gelegentlichen Auswechseln des Borstenteiles aber nach wie vor möglich ist. Dabei können die Winkel des Einsteckteiles und der Rastfläche sowie auch die Größen dieser
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Flächen bei Bedarf so abgestimmt und ausgestaltet werden, dall bei üblichen Kräften bei der Benutzung einer Zahnbürste mit Sicherheit ein Lösen der Rastverbindung ausgeschlossen wird, während andererseits dennoch ein bewußtes Abziehen des Borstenteiles von dem Steckteil möglich ist. Datei ist vorteilhaft, daß die Rastausnehmung nicht nur am Rand der Einstecköffnung des Hohlraumes offen ist, sondern einen Durchbruch der Wandung des Hohlraumes darstellt. Dadurch können nämlich ihre Ränder mit der Hinterschneidung beim Ein- und Ausrasten des Steckteiles etwas nachgeben, so daß einerseits die entsprechenden Flächen formschlüssig hintereinandergreifen, andererseits aber aneinander vorbeigeführt werden können und die gewünschten Rastkräfte erzeugt werden, ohne daß der Borstenteil und insbesondere dessen Hohlraum durch das Aufstecken auf den Handgriff beschädigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rastausnehmung mit zwei voneinander weggerichteten Hinterschneidungen versehen ist und der Vorsprung des Steckteiles zwei in einem spitzen Winkel zueinander stehende Keilflächen und zwei in einem stumpfen Winkel zueinander stehende, in Einsteckrichtung sich an die Keilflächen anschließende Rastflächen aufweist, die formschlüssig in die beiden Hinterschneidungen passen. Dadurch wird die Verrastung selbst verbessert und die Rastkräfte werden vergrößert. Dabei können die Keilflächen des Vorsprunges und die diesen entsprechenden Gegenflächen der Rastausnehmung sowie die beiden Hinterschneidungen und die dazu passenden Rastflächen symmetrisch zu einer in Einsteckrichtung orientierten Längsmittelebene angeordnet sein. Dadurch ergibt sich ein symmetrischer Kraftangriff und eine symmetrische Kraftverteilung beim Einstecken oder Lösen und vor allem auch beim Benutzen der Zahnbürste. Somit sind praktisch in jeder Bewegungsrichtung der Bürste gleich gute Kraftübertragungsverhältnisse zwischen Borstenteil und Griff vorhanden.
Es sei erwähnt, daß das in Einsteckrichtung vordere Ende des Vorsprunges gerundet sein kann, was das Einführen in die Rastausnehmung sowie auch die Herstellung erleichtert.
Die Rastausnehmung kann bevorzugt an der Seite des Borstenteils angeordnet sein, von welcher die Borsten vorstehen. Da bei der Benutzung auftretende Biegekräfte an der Kupplung zwischen Borstenteil und Griff entgegen der Richtung der Borsten, in welcher diese vom Borstenteil abstehen, auftreten, ergibt sich auf der der Rastausnehmung gegenüberliegenden Seite des Hohlraumes des Borstenteiles eine gute Abstützung für das Steckteil, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der Hohlraum und die Einstecköffnung an dieser Seite ununterbrochen bis an das Ende des Steckteiles und die Stirnseite des Griffes reichen. Das bei solchen Belastungen auftretende Moment wird dann über eine größtmögliche Länge des Einsteckteiles auch unterhalb des Rastbereiches aufgenommen. Darüber hinaus werden Fugen oder Einschnitte zwischen dem Griff und dem Borstenteil vermieden.
Der Rastvorsprung des Handgriffes kann in Gebrauchsstellung an seiner quer zu den Rastflächen verlaufenden Oberfläche mit der Oberfläche der von ihm durchsetzten Wandung des Hohlraumes des Borstenteiles bündig abschließen. Dadurch ergibt sich eine glattflächige Verbindung, wodurch eine Verletzungsgefahr vermieden wird.
Der Steckteil des Handgriffes kann mit dem Rastvorsprung und vorzugsweise auch mit dem Handgriff einstückig insbesondere aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise gespritzt sein. Gegenüber einer Fertigung des Handgriffes und des Steckteiles und/oder des Vorsprunges aus unterschiedlichen Werkstoffen ergibt sich so eine preiswertere Herstellung und eine gute Kraftübertragung.
Zumindest im Bereich der Rastöffnung und des Rastvorsprunges
können die in Gebrauchsstellung einander benachbarten Flächen des Vorsprunges und des Borstenteiles optisch verschieden sein, vorzugsweise unterschiedliche Farben haben. Dadurch ist die optische Kontrolle, ob die Rastverbindung wirklich zustandegekommen ist, verbessert.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Zahnbürste, bei welcher der Borstenteil ausgewechselt und der Griff weiterverwendet, werden kann, wobei die Verbindung dieser beiden Teile mit genügender Sicherheit und Festigkeit hergestellt werden kann, so daß ein entsprechend hochwertiger wiederverwendbarer Griff rentabel ist, der mit beliebig qualitätvollen Borstenteilen verbunden werden kann. Ferner ist es für den Benutzer möglich, abwechselnd härtere und weichere Borsten an entsprechenden verschiedenen Borstenteilen zu benutzen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zahnbürste, bei welcher der Griff und der Borstenteil in erfindungsgemäßer Weise zusammengesteckt sind, mit Blick auf die Borsten,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 2 eine Ansicht des auswechselbaren Borstenteiles mit Blick auf die Borstenspitzen und auf die Rastausnehmung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ausnehmung des den Einsteckteil zum Kuppeln mit dem Borstenteil aufweisenden Griffendes,
Fig. 4 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht des Borstenteiles,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Steckteiles mit Rastvorsprung an dem Handgriff und
Fig. b eine Stirnansicht des Borstenteiles mit Blick auf dessen Einstecköffnung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Zahnbürste hat gemäß Fig. einen Griff 2 und einen daran auswechselbar befestigten ßorstenteil 3. Der Borstenteil 3 hat gemäß Fig. 4 und 6 unterhalb der Borsten 4 einen im Querschnitt allseitig geschlossenen, an der Stirnseite 5 mit einer Einstecköffnung versehenen Hohlraum 7, in welchen ein stirnseitig aus dem Griff 2 gemäß den Figuren 3 und 5 vorstehendes Steckteil 8 zur Verbindung der beiden Teile 2 und 3 gemäß Fig. 1 einführbar ist.
Vor allem in Fig. 2 erkennt man in Verbindung mit Fig. 4, daß der Hohlraum 7 an der Einstecköffnung 6 eine gegenüber der Einsteckrichtung seitliche Hinterschneiaungen 9 aufweisende randoffene Rastausnehmung 10 hat. Gemäß den Figuren 3 und 5 weist der Griff 2 an dem in Funktionsstellung gemäß Fig. 1 im Bereich dieser Rastausnehmung 10 befindlichen Bereich des Steckteiles 8 einen formschlüssig in die Hinterschneidungen 9 passenden Vorsprung 11 auf. Dabei erkennt man vor allem in den Figuren 4 und 6, daß die Rastausnehmung 10 quer zur Einsteckrichtung des Steckteiles 8 und des Vorsprunges 11 von dem inneren Hohlraum 7 durch den gesamten Wandungsbereich des Hohlraumes hindurch bis nach außen durchgeht und offen ist. Die Rastausnehmung 10 stellt also praktisch eine Einbuchtung an der den Hohlraum 7 begrenzenden entsprechenden Wandung 12 dar.
Der Vorsprung 11 verbreitert sich von seinem in Einsteck-
richtung vorderen Ende 13 aus und hat im spitzen Winkel zur Einsteckrichtung verlaufende seitliche Keilflächen 14, die bis zu einer größten Breite 15 verlaufen. Ferner hat der Vorsprung 11 jeweils von der größten Breite 15 steiler zurückgeführte Rastflächen 16, die in Einsteckrichtung hinter die Hinterschneidungen 9 der Rastausnehmung 10 passen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Auch die übrigen Ränder 17 der Rastausnehmung 10 entsprechen der Kontur des Vorsprunges und insbesondere dem Verlauf der Keilflächen 14. Es ergibt sich somit eine formschlüssige Verbindung zwischen Vorsprung 11 und Rastausnehmung 10, die praktisch entlang der gesamten Kontur dieser beiden miteinander verrastbaren Teile verläuft,,
Die Keilflächen 14 des Vorsprunges 11 und die diesen entsprechenden Gegenflächen 17 der Rastausnehmung 10 sowie die beiden Hinterschneidungen 9 und die dazu passenden Rastflächen 16 des Vorsprunges 11 sind im Ausführungsbeispiel symmetrisch zu einer in Einsteckrichtung orientierten, in Fig„ 1 senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Längsmittelebene angeordnet. Es ergibt sich somit bei beliebigen Schwenk- oder Auf- und Abbewegungen der Zahnbürste 1 jeweils ein symmetrischer Kraftangriff und eine gleichbleibend gute Kraftübertragung von dem Borstenteil 3 zu dem Handgriff 2 und umgekehrt.
Das in Einsteckrichtung vordere Ende 13 des Vorsprunges ist dabei ebenso gerundet, wie die entsprechende in Einsteckrichtung am weitesten in den Borstenteil 3 ragende Partie 18 der Rastausnehmung 10.
In den Figuren 4 und 6 erkennt man, daß die Rastausnehmung 10 an der Seite des Borstenteiles 3 angeordnet ist, von welcher die Borsten 4 vorstehen. Somit können beim Bürsten zwischen Borstenteil 3 und Handgriff 2 auftretende Biegekräfte und ein daraus resultierendes Moment von der der Rastausnehmung 10 gegenüberliegenden Wandung 19 des Hohl-
raurnes 7 gut aufgenommen werden. Da die Wandung 19 ununterbrochen ist, kann sie bis an das griffseitige Ende 20 des Steckteiles 8 und die Stirnseite 21 des Griffes 2 reichen, so daß auch an dieser Stelle für die Benutzung ungünstige Fugen vermieden werden.
Der Rastvorsprung 11 ist an seiner quer zu den Rastflächen 16 verlaufenden Oberfläche 22 mit der Oberfläche 23 der von ihm durchsetzten Wandung 12 des Hohlraumes 7 bündig, so daß auch hier im Kupplungsbereich die Oberfläche und Außenseite der Zahnbürste 1 glattflächig ist.
Der Borstenteil 3 kann aus der in Fig. 1 dargestellten Position durch eine vom Benutzer aufzubringende Zugkraft gelöst werden, obwohl die relativ stumpfwinkligen Rastflächen 16 eine für den Gebrauch genügend feste Verbindung an den Hinterschneidungen 9 herstellen, weil bei entsprechend großer Lösekraft durch die leichte Schrägstellung dennoch die größte Engstelle der Rastausnehmung 10 etwas auseinandergespreizt werden kann. Umgekehrt schnappen diese Engstelle und die Hinterschneidungen 9 spür- und hörbar an den Rastflächen 16 des Vorsprunges 11 ein, sowie die engste Stelle der Rastöffnung 10 geringfügig über die größte Ereite 15 des Vorsprunges gelangt, so daß eine scheinbar feste Steckverbindung, die dennoch ungenügend ist, wie es bei einem Einsteckteil ohne Rastvorsprung und zugehöriger Rastausnehmung möglich ist, ausgeschlossen wird. Da die Rastflächen 16 mit den Hinterschneidungen 9 in ihrer Winkellage auf die erforderlichen Kräfte während der Benutzung abgestimmt sein können, ergibt sich eine Zahnbürste 1, bei welcher der Borstenteil 3 bei der Benutzung beliebig fest an dem Handgriff 2 sitzen kann, aber dennoch auswechselbar ist, so daß ein ungewolltes Lösen des Borstenteiles 3 vom Handgriff 2 während der Benutzung ausgeschlossen ist.
In Fig. 5 erkennt man noch, daß die seitlichen Keilflächen
und/oder die Rastflächen 16 des Vorsprunges 11 rechtwinklig zur Oberseite des Steckteiles 8 angeordnet sind.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander- wesentliche Bedeutung haben =
- Zusammenfassung -
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Zahnbürste rät auswechselbarem Borstenteil
    Zahnbürste mit einem Griff und einem daran auswechselbar befestigten Borstenteil, der unterhalb der Borsten einen im Querschnitt allseitig geschlossenen, an einer Stirnseite mit einer Einstecköffnung versehenen Hohlraum zum Einstecken eines stirnseitig am Griff vorstehenden Steckteiles aufweist, dadurch ge
    kennzeichnet
    daß der Hohlraum (7) des Bor
    stenteiles (3) an der Einstecköffnung (6) eine wenigstens eine gegenüber der Einsteckrichtung seitliche Hinterschneidung (9) aufweisende, randoffene Rastausnehmung (10) und der Griff (2) an dem in Funktionsstellung im Bereich dieser Rastausnehmung (10) befindlichen Bereich des Steckteiles (8) einen formschlüssig zu der Hinterschneidung (9) passenden Vorsprung (11) aufweist.
    Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) quer zur Einsteckrichtung des Steckteiles (8) und des Vorsprunges (11) von dem inneren Hohlraum (7) durch den gesamten Bereich der Wandung (12) des Hohlraumes (7) hindurch bis nach außen durchgeht und offen ist.
    Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (11) an dem Steckteil (8) von seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende (13) aus verbreitert und wenigstens eine unter spitzem Winkel
    /2
    zur Einsteckrichtung verlaufende seitliche Keilfläche (1A) bis zu einer größten Breite (15) hin und eine von dort steiler bzw. unter stumpferem Winkel zurückgeführte Rastfläche (16) hat, die hinter die Hinterschneidung (9) der Rastausnehmung (10) paßt.
    4„ Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) zwei voneinander weggerichtete Hinterschneidungen (9) und der Vorsprung (11) des Steckteiles (8) zwei in einem spitzen Winkel zueinander stehende Keilflächen (14) und zwei in einem stumpfen Winkel zueinander stehende Rastflächen (16) aufweist.
    5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (14) des Vorsprunges
    ** (11) und die diesen entsprechenden Gegenflächen (17) der
    Rastausnehmung (10) sowie die beiden Hinterschneidungen (9) und die dazu passenden Rastflächen (16) symmetrisch zu einer in Einsteckrichtung orientierten Längsmittelebene angeordnet sind.
    6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ■"- gekennzeichnet, daß das in Einsteckrichtung vordere
    Ende (13) des Vorsprunges (11) gerundet ist.
    7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) an der Seite des Borstenteiles (3) angeordnet ist, von welcher die Borsten (4) vorstehen.
    8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rastausnehmung (10) gegenüberliegende Wandung (19) des Hohlraumes (7) ununterbrochen bis an das Ende (20) des Steckteiles (8) und die Stirnseite (21) des Griffes (2), aus welcher das
    ·■" ι ^
    Steckteil (8) vorsteht, reicht.
    9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (11) an seiner quer zu den Rastflächen (16) verlaufenden Oberfläche (22) mit der Oberfläche (23) der von ihm durchsetzten Wandung (12) des Hohlraumes (7) bündig ist.
    10. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (8) des Handgriffes (2) mit dem Rastvorsprung (11) und vorzugsweise auch mit dem Handgriff (2) einstückig insbesondere aus Kunststoff hergestellt und vorzugsweise gespritzt ist.
    11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Keilflächen (14) und/oder die Rastflächen (16) des Vorsprunges (11) rechtwinklig zur Oberseite des Steckteiles (8) angeordnet sind.
    12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Rastöffnung (10) und des Rastvorsprunges (11) die in Gebrauchsstellung einander benachbarten Flächen (22 und 23) des Vorsprunges und des Borstenteiles optisch verschieden sind, vorzugsweise verschiedene Farben haben.
    - Beschreibung -
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