DE3510663A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents
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Description
-5- 3510G33
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und betrifft
insbesondere Fernsehempfänger mit einer Verzögerungsschaltung. Dabei ist die Verzögerungsschaltung
vorgesehen, um ein Signal, welches durch eine VideosignalVerarbeitungsschaltung übertragen wird,
so zu verzögern, daß das durch die Videosignalverarbeitungsschaltung übertragene Signal um ein positives
ganzzahliges Vielfaches einer Horizontalabtastperiode bezüglich eines Signals verzögert ist, welches durch
eine Schaltungsanordnung, die parallel zu der Videosignalverarbeitungsanordnung vorgesehen ist, geführt
wird.
In letzter Zeit sind sogenannte digitale Fernsehempfänger in die Praxis umgesetzt worden. Dabei wird
ein analoges Videosignal in ein digitales Signal umgewandelt, einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterworfen,
wieder in ein analoges Signal umgeformt und dann dem digitalen Fernsehempfänger zugeführt. In dem
digitalen Fernsehempfänger ist die Anzahl der erforderlichen Teile und die Anzahl der erforderlichen Einstellungen
hinsichtlich der Herstellung im Vergleich mit analogen Fernsehempfängern reduziert. Ferner sind
Funktionsfehler in dem digitalen Fernsehempfänger im Vergleich zu dem analogen Fernsehempfänger verhältnismäßig
gering, und aus diesem Grund sind die Phasencharakteristik und das Signalrauschverhältnis (S/R) des
digitalen Fernsehempfängers im Vergleich zu dem analogen Fernsehempfänger zufriedenstellender. Ferner ist es
möglich, ein beständiges konstantes Bild mit hoher Bildqualität zu erzielen. Da außerdem der digitale Fernsehempfänger
eine digitale Signalverarbeitung ausführt,
ORIGINAL IHSPECTED
kann er zum Beispiel leicht an ein Videotexsystem, einen Teletext oder an einen Personal-Computer angeschlossen
werden.
Eine digitale Videosignalverarbeitungsschaltung innerhalb des digitalen Fernsehempfängers dieser Art
weist einen Analog/Digital (A/D)-Wandler auf zum Umwandeln
eines eingegebenen analogen Videosignals in ein digitales Videosignal, ferner ein digitales FiI-ter
zum Abtrennen eines Chrominanzsignals und eines Leuchtdichtesignals von dem digitalen Videosignal, ein
weiteres digitales Filter zum Verarbeiten des Leuchtdichtesignals, eine Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten
des Chrominanzsignals, um digitale Farbauszugssignale zu erhalten, und z.B. einen Digital/Analog
(D/A)-Wandler zum Umwandeln der digitalen Farbauszugssignale in analoge Farbauszugssignale. Innerhalb der
digitalen Schaltung der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung
wird ein Taktsignal benutzt, das eine Frequenz aufweist, die ein ganzzahliges Vielfaches der
Farbträgerfrequenz f__ (z.B. 3f__ oder 4f_„) ist. Aus
SC oO SC
diesem Grund tritt in der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung
eine Zeitverzögerung auf, die einer minimalen Einheit von einer Periode dieses Taktsignals
entspricht. Entsprechend hat die digitale Videosignalverarbeitungsschaltung insgesamt eine Verzögerungszeit
in der Größenordnung von einigen MikrοSekunden.
Andererseits ist eine Ablenkschaltung zum Erzeugen von Horizontal- und Vertikalablenkspannungen für eine
Ablenkelektrode einer Bildröhre eine analoge Schaltung, und es tritt wirksam in die Ablenkschaltung keine Verzögerung
auf. Wenn folglich die Farbauszugssignale, die eine Verzögerung aufweisen, und die Ablenksignale, die
keine wirksame Verzögerung aufweisen, der Bildröhre unverändert zugeführt werden, so wird das wiedergegebene
Bild in der Bildröhre an einer Position dargestellt, die
bezüglich der korrekten Darstellungsposition um eine Distanz nach rechts verschoben ist, die der Verzögerungszeit
der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung entspricht.
Um die beschriebene Verschiebung in der Darstellungslage
des wiedergegebenen Bildes zu korrigieren, ist üblicherweise eine Verzögerungsschaltung in Serie zu
der Ablenkschaltung vorgesehen, um die Ablenksignale um eine Verzögerungszeit zu verzögern, die der Verzögerungszeit
der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung entspricht. Da jedoch die Verzögerungszeit der
digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung in der Größenordnung von einigen Mikrosekunden liegt und groß
ist, wie zuvor beschrieben wurde, muß als Verzögerungsschaltung, die in Serie mit der Ablenkschaltung vorgesehen
ist, eine Verzögerungsvorrichtung eingesetzt werden, die ein Steuertaktsignal benötigt, wie z.B.
ein Ladungsverschiebeelement (CCD). Folglich ist es notwendig, eine Steuerschaltung vorzusehen, die diese
Verzögerungsschaltung steuert, und es ergibt sich daher der Nachteil, daß der Schaltungsaufbau komplex wird.
Andererseits ist es in dem Fall, in dem ein TeIetextdecoder
zum Abtrennen eines Teletextsignals von einem Farbbildsignalgemisch, um ein Zeichensignal zu
erzeugen, und zum Mischen des Zeichensignals mit den Farbauszugssignalen, um das gemischte Signal der Bildröhre
zuzuführen, eine analoge Schaltung aufweist, nötig, in Serie mit dem Teletextdecoder eine Verzögerungsschaltung
vorzusehen, die eine Verzögerungszeit aufweist, die angenähert mit der Verzögerungszeit der
digitalen VideosignalVerarbeitungsschaltung übereinstimmt.
In diesem Fall ist es nötig, eine Steuerschaltung zum Steuern dieser Verzögerungsschaltung vorzusehen,
wie in dem zuvor beschriebenen Fall. Daher ergibt sich auch in diesem Fall der Nachteil, daß der Schal-
tungsaufbau insgesamt komplex wird.
Ein dem zuvor teBfcehriebenen Nachteil entsprechender
Nachteil tritt unabhängig davon auf, ob die Video-Signalverarbeitungsschaltung
eine digitale Schaltung oder eine analoge Schaltung ist. Ist die Videosignalverarbeitungsschaltung
beispielsweise eine analoge Schaltung, die ein Transversalfilter benutzt, so hat
die Videosignalverarbeitungsschaltung auch in diesem Fall eine relativ große Verzögerungszeit. Ferner ist
der Fernsehempfänger nicht darauf beschränkt, als externe Vorrichtung einen Teletextdecoder anzuschließen.
Der Fernsehempfänger kann z.B. auch an einen Personal-Computer angeschlossen werden, so daß ihm ein
Überlagerungssignal vom Personal-Computer zugeführt wird, wobei auch in diesem Fall ähnliche Schwierigkeiten
auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und nützlichen Fernsehempfänger nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, der eine Verzögerungsschaltung
aufweist und in dem die zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist in dem erfindungsgemäßen Fernsehempfänger eine Verzögerungsschaltung vorgesehen, die ein Signal
verzögert, welches durch eine Videosignalverarbeitungsschaltung geführt wird, so daß das durch die Videosignalverarbeitungsschaltung
geführte Signal um ein positives ganzzahliges Vielfaches (einschließlich eins) einer Horizontalabtastperiode
bezüglich eines Signals verzögert wird, welches durch eine Schaltungsanordnung geführt
wird, die parallel zu der Videosignalverarbeitungsschaltung angeordnet ist. Wird die Verzögerungszeit der Vi-
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deosignalverarbeitungsschaltung durch ra wiedergegeben
und die Horizontalabtastperiode durch T^, so
wird durch die vorliegende Erfindung ein Fernsehempfänger mit einer Verzögerungsschaltung, die in Serie
mit der Videosignalverarbeitungsschaltung angeordnet ist, angegeben, in dem die Verzögerungsschaltung eine
Verzögerungszeit tfe aufweist, die durch die Relation
Tv^NTtT- Ta beschrieben wird, wobei N eine natürliche
Zahl einschließlich 1 ist. Nach dem Fernsehempfänger der vorliegenden Erfindung wird das gesamte Videosignal
um angenähert eine oder mehrere Horizontalabtastperioden verzögert. Daher wird keine zeitliche Differenz
bezüglich eines Horizontaläblenksignals eingeführt, und das wiedergegebene Bild wird nicht an einer
leicht nach rechts verschobenen Position dargestellt. Das ledergegebene Bild wird hingegen an einer Lage
oder Position dargestellt, die nach oben oder nach unten um eine gerade Anzahl von Horizontalabtastzeilen
verschieben ist. Jedoch ist eine solche Verschiebung in vertikaler Richtung aus praktischer Sicht unkritisch
und weist keine Nachteile auf. Da darüber hinaus die Verzögerungsschaltung durch ein Taktsignal gesteuert
wird, welches von einer Taktsignalerzeugungsschaltung geliefert wird, die ursprünglich bereits in der
Videosignalverarbeitungsschaltung vorgesehen ist, ist es nicht nötig, eine Steuerschaltung vorzusehen, die
ausschließlich zur Ansteuerung der Verzögerungsschaltung dient. Ferner kann je nach Bedarf eine Videosignaldemodulatorschaltung
innerhalb der Videosignalverarbeitungsschaltung
zusammen mit der Verzögerungsschaltung in Form einer einzigen integrierten Schaltung hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
F I G . 1 ein Gesamtblockschaltbild, welches ein Beispiel für einen gebräuchlichen digitalen
Fernsehempfänger zeigt;
F I G . 2 ein Gesamtblockschaltbild, welches ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Fernsehempfängers zeigt;
F I G . 3 ein Gesamtblockschaltbild, welches ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Fernsehempfängers zeigt;
FIG. 4 ein Gesamtblockschaltbild, welches
ein weiteres Beispiel eines gebräuchlichen Fernsehempfängers zeigt; und
F I G . 5 ein systematisches Blockschaltbild, welches ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers zeigt.
Die FIG. 1 zeigt ein Beispiel für einen gebräuchlichen
digitalen Fernsehempfänger. Ein von einer Antenne 11 aufgenommenes Fernsehsignal wird in einem Demodulator
12 demoduliert. Ein von dem Demodulator 12
erzeugtes Fabbildsignalgemisch wird einer digitalen VideosignalVerarbeitungsschaltung 13 und einer Verzögerungsschaltung
14 zugeführt.
Die digitale VideosignalVerarbeitungsschaltung 13
weist einen A/D-Wandler auf, der ein eingegebenes analoges Farbbildsignalgemisch in ein digitales Farbbildsignalgemisch
umwandelt, sie weist ferner ein digitales Filter zum Abtrennen eines Chrominanzsignals und eines
Leuchtdichtesignals von dem digitalen Farbbildsignalgemisch
auf, ein weiteres digitales Filter zum Verarbeiten des Leuchtdichtesignals, eine Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten des Chrominanzsignals, um
Farbauszugssignale zu erhalten, und einen D/A-Wandler
zum Umwandeln der digitalen Farbauszugssignale in analöge Farbauszugssignale. Wie zuvor erläutert wurde,
benutzt die digitale Videosignalverarbeitungsschaltung 13 ein Taktsignal, welches eine Frequenz aufweist, die
ein ganzzahliges Vielfaches (z.B. 3fsc oder 4f ) der
Farbträgerfrequenz f__ ist, und hat insgesamt eine Zeitverzögerung, die zumindest einer Einheit einer
Periode des Taktsignals entspricht. Dementsprechend hat die digitale VideosignalVerarbeitungsschaltung 13 insgesamt
eine Verzögerungszeit in der Größenordnung von mehreren MikrοSekunden.
Die Verzögerungsschaltung 14 weist eine Verzögerungszeit
auf, die identisch zu der Verzögerungszeit der digitalen VideosignalVerarbeitungsschaltung 13
ist. Das Farbbildsignalgemisch von der Verzögerungsschaltung 14, welches dem Zeitablauf des Signals von
der digitalen VideosignalVerarbeitungsschaltung 13 an-
gepaßt ist, wird einer Ablenkschaltung 15 zugeführt,
in der Ablenksignale in Abhängigkeit von Synchronsignalen erzeugt werden, die aus dem Farbbildsignalgemisch
abgetrennt werden. Das Ausgangssignal der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 13 wird einer
Bildröhre 16 zugeführt und in der Bildröhre 16, die
in Abhängigkeit der Ablenksignale von der Ablenkschaltung 15 gesteuert wird, als wiedergegebenes Bild dargestellt.
Da die Ablenkschaltung 15 analoge Signale verarbeitet, ist die -Verzögerungszeit dieser Ablenkschaltung
15 außerordentlich klein und daher vernachlässigbar. Daher muß eine Verzögerungsschaltung, die eine
sehr große Verzögerungszeit in der Größenordnung einiger Mikrosekunden hat, als die Verzögerungsschaltung
eingesetzt werden. So muß eine Verzögerungsvorrichtung, wie z.B. ein CCD, als Verzögerungsschaltung 14 benutzt
werden. Ferner ist es folglich nötig, zum Beispiel eine Steuerschaltung vorzusehen, die der Verzögerungsschaltung
14 ein Steuertaktsignal zuführt, und es ergibt sich daraus der Tiachteil, daß der Schaltungsaufbau entsprechend
komplex ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil des gebräuchlichen Fernsehempfängers. Im folgenden
wird an Hand der FIG. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers beschrieben. In
der FIG. 2 sind die Schaltungsteile, die denen aus der FIG. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Fernsehsignal, welches durch die Antenne 11 empfangen wird, wird dem Demodulator 12 zugeführt. In
dem Demodulator 12 wird ein Fernsehsignal eines gewünschten Kanals durch Einstellung ausgewählt und ein
Zwischenfrequenzsignal erhalten. Infolgedessen wird von dem Demodulator 12 ein Farbbildsignalgemisch erzeugt.
Das vom Demodulator 12 ausgegebene Farbbildsignalge-
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misch wird der Ablenkschaltung 14 und einer digitalen
VideosignalVerarbeitungsschaltung 21 zugeführt.
Das der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 21 zugeführte Farbbildsignalgemisch wird in einem
A/D-Wandler 22 in ein digitales Farbbildsignalgemisch umgewandelt, und dieses digitale Farbbildsignalgemisch
wird einer digitalen Farbbildsignalgemischdemodulatorschaltung
23, im folgenden digitale Videosignaldemodulatorschaltung 23 genannt, zugeführt. Das digitale Farbbildsignalgemisch
wird in die Chrominanzsignalkomponente und in die LeuchtdichteSignalkomponente aufgetrennt,
wobei in entsprechenden digitalen Filtern innerhalb der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung 23 das Chrominanzsignal
bzw. das Leuchtdichtesignal abgetrennt werden.
Die abgetrennte Chrominanzsignalkomponente wird in einer Verarbeitungsschaltung innerhalb der digitalen
Videosignaldemodulatorschaltung 23 zum Demodulieren des Chrominanzsignals demoduliert. Die abgetrennte
Leuchtdichtesignalkomponente wird in einem digitalen Filter innerhalb der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung
23 zum Verarbeiten der Leuchtdichtesignalkomponente verarbeitet und wird in einer in der digitalen
Videosignaldemodulatorschaltung 23 vorgesehenen Matrixschaltung mit der Chrominanzsignalkomponente von
der Verarbeitungsschaltung gemischt. Daher liefert die Matrixschaltung drei digitale Farbauszugssignale.
Die drei Farbauszugssignale werden einer digitalen Verzögerungsschaltung 24 zugeführt, die einen wesentlichen
Teil des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers darstellt. Diese digitale Verzögerungsschaltung 24 ist
beispielsweise aus einem Schieberegister aufgebaut. Eine Taktsignalerzeugungsschaltung 26 führt ein Taktsignal
dem A/D-Wandler 22, den digitalen Filtern und der Verarbeitungsschaltung innerhalb der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung
23 zu und einem D/A-Wandler
25, wobei dieses Taktsignal ebenfalls der digitalen
Verzögerungsschaltung 24 als ein Steuertaktsignal zugeführt wird.
Wird eine Verzögerung, die in dem Signal, welches durch den A/D-Wandler 22, die digitale Videosignaldemodulatorschaltung 23 und den D/A-Wandler 25 geführt
wird, bewirkt, mit T^ bezeichnet, und wird eine Horizontalabtastperiode mit rH bezeichnet, so ergibt sich
eine Verzögerungszeit T*. ^ der digitalen Verzögerungsschaltung, die durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden kann, wobei N eine natürliche Zahl ist
und z.B. gleich eins ist.
7Vi^ NrH- ra1 (1>
Die digitalen Farbauszugssignale, die in der digitalen Verzögerungsschaltung 24 um die Verzögerungszeit T.«
verzögert werden, werden dem D/A-Wandler 25 zugeführt und in drei analoge Farbauszugssignale umgewandelt. Die
drei analogen Farbauszugssignale von dem D/A-Wandler werden einer Kathode der Bildröhre 16 zugeführt. Da die
Verzögerungszeit f^i der digitalen Verzögerungsschaltung
24 in der zuvor beschriebenen Weise festgesetzt ist, wird das Ausgangssignal der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung
21, welches durch den A/D-Wandler 22, die digitale Videosignaldemodulatorschaltung
23, die digitale Verzögerungsschaltung 24 und den
D/A-Wandler 25 geführt worden ist, insgesamt durch eine Verzögerungszeit Ht, (z.B. ** ) bezüglich des
Eingangssignals der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 21 verzögert.
Andererseits trennt die Ablenkschaltung 15 Horizontal- und Vertikalsynchronsignale aus dem Farbbildsignalgemisch
ab und erzeugt die Horizontal- und Vertikalablenksignale. Diese Horizontal- und Vertikal-
1 _ 3 510 L. ό J
ablenksignale werden entsprechend jeweils einer Horizontalablenkspule
und einer Vertikalablenkspule der Bildröhre 16 zugeführt.
Das durch die Ablenkschaltung 15 geführte Signal ist ein analoges Signal, und die Ablenkschaltung
ist aus einer gebräuchlichen analogen Schaltung aufgebaut. Folglich wird das durch die Ablenkschaltung 15
geführte Signal wirksam keiner Verzögerung unterworfen. Daher sind die Farbauszugssignale, die der Bildröhre
zugeführt werden, um eine Verzögerungszeit Nl*H bezüglich
der Horizontal- und Vertikalablenksignale von der Ablenkschaltung 14 verzögert.
Daher ist die Lage, an der das wiedergegebene Bild in der Bildröhre 16 dargestellt wird, nicht in
horizontaler Richtung verschoben und ist in vertikaler Richtung um K Horizontalabtastzeilen (um 2N Abtastzeilen,
wenn das Zeilensprungverfahren mit in Betracht gezogen wird) verschoben. Jedoch ergeben sich aus
praktischer Sicht aus einer solchen vertikalen Verschiebung um einige Horizontalabtastzeilen in der Lage,
an der das wiedergegebene Bild in der Bildröhre 16 dargestellt wird, keine merklichen Schwierigkeiten.
Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Taktsignal, welches die digitale Verzögerungsschaltung
24 steuert, von der Taktsignalerzeugungsschaltung 26 geliefert, die vorgesehen ist, den
A/D-Wandler 22, die digitale Videosignaldemodulatorschaltung
23 und den D/A-Wandler 25 anzusteuern. Es ist folglich nicht mehr nötig, eine zusätzliche Steuerschaltung
ausschließlich für die digitale Verzögerungsschaltung
24 vorzusehen. Ferner ist es möglich, die digita-Ie Videosignaldemodulatorschaltung 23 und die digitale
Verzögerungsschaltung 24 in Form einer einzigen integrierten Schaltung herzustellen, so daß in diesem Fall
"ORIGINAL IHSPE0TH5
3 c Λ
die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
Im folgenden wird an Hand der FIG. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers
erläutert. In der FIG. 3 sind die Schaltungsteile, die denen aus der FIG. 2 entsprechen, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Dieses dritte Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf einen Fall, bei dem der Fernsehempfänger benutzt wird, um ein Fernsehsignal von einem Teletextsystem
zu empfangen. Das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung
12 wird einer digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 31 und einem Teletextdecoder J>k zugeführt.
Das der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung 31 ζ ugeführte Farbbildsignalgemisch wird in dem A/D-Wandler
22 in ein digitales Signal umgeformt. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 22 wird in einer digitalen
Verzögerungsschaltung 32 verzögert und dann einer digitalen Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung 33
zugeführt, in der digitale Farbauszugssignale und digitale Ablenksignale erzeugt werden. Die Ausgangssignale
der digitalen Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung 33 werden in dem D/A-Wandler 25 in analoge Signale
umgeformt. Die analogen Farbauszugssignale des D/A-Wandlers
25 werden der Kathode der Bildröhre 16 zugeführt, und die analogen Ablenksignale vom Ausgang des D/A-Wandler
s 25 werden Ablenkspulen der Bildröhre 16 zugeführt.
Dabei wird die Verzögerungszeit 1^2 der digitalen
Verzögerungsschaltung 32 auf einen Wert gesetzt, der die folgende Beziehung (2) erfüllt, wobei T&2 die gesamte
Verzögerungszeit eines Schaltungsbereichs wiedergibt, der aus dem A/D-Wandler 22, der digitalen Videosignaldemodulator-
und Ablenkschaltung 33 und dem D/AWandler 25 besteht.
_17_ 3510533
(2)
Entsprechend werden die Ausgangssignale der digitalen
Videosignalverarbeitungsschaltung 31 um eine Verzögerungszeit NTH bezüglich des Eingangssignals der digitalen
Videosignalverarbeitungsschaltung 31 verzögert.
Andererseits wird ein Zeichensignal, welches zu dem Farbbildsignalgemisch multiplext ist, von diesem
Farbbildsignalgemisch in dem Teletextdecoder 34 abgetrennt.
In den meisten Fällen ist der Teletextdecoder 34 als eine externe Vorrichtung mit dem Fernsehempfänger
verbunden. Der Teletextdecoder 34 verarbeitet ein analoges Signal und ist folglich aus einer analogen
Schaltung aufgebaut. Daher wird durch den Teletextdecoder 34 wirksam keine Verzögerung eingeführt. Das vom
Teletextdecoder 34 erhaltene Zeichensignal ist mit den Farbauszugssignalen von der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung
31 multiplext und wird der BiIdröhre 16 zugeführt.
Die Ausgangssignale der digitalen Videosignalverarbeitungsschaltung
31 sind bezüglich des Ausgangssignals vom Teletextdecoder 34 um eine Verzögerungszeit
Ntfjj verzögert. Entsprechend ist die Lage, an der das
wiedergegebene Bild in der Bildröhre 16 dargestellt wird, in horizontaler Richtung bezüglich der Zeichendarstellung
des Teletext nicht verschoben. Die Lage, an der das wieder gegebene Bild in der Bildröhre 16 dargestellt
wird, wird in vertikaler Richtung um einige Horizontalabtastzeilen verschoben, jedoch führt aus
praktischer Sicht gesehen eine solche vertikale Verschiebung zu keinerlei Schwierigkeiten.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
beträgt die Horizontalabtastperiode T„ 63,5/us für
den Fall, daß das Farbbildsignalgemisch dem NTSC-System
Original inspected-
entspricht. Betragen z.B. die Verzögerungszeiten ra1
und γ ρ ^»5/us, so werden die Verzögerungszeiten T^i
und T , ρ der digitalen Verzögerungsschaltungen 24 und
zu 59/us festgesetzt. In diesem Fall ist die natürliehe
Zahl N gleich 1.
Zum Beispiel kann eine Video-Playbackeinheit (VPU). hergestellt von ITT in den USA (CVPU2210), als
digitale Videosignaldemodulatorschaltung 23 benutzt werden. Ferner kann eine zusammengesetzte Schaltung aus
der VPU und aus einer dynamischen Impulseinheit (DPU), die von ITT in den USA hergestellt wird (DPU2500), als
digitale Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung verwendet werden. Ferner können als digitale Verzögerungsschaltungen
24 und 32 außer Schieberegistern auch Verzögerungsschaltungen in Form von Ladungsverschiebeelementen
wie CCB1s verwendet werden.
Für den Fall, in dem die Videosignaldemodulatorschaltung
23 aus FIG. 2 aus einer analogen Schaltung besteht, die ein Taktsignal erfordert, wie z.B. ein
transversales Filter bzw. ein Laufzeitfilter, ist es nicht nötig, den A/D-Wandler 22 und den D/A-Wandler 25
vorzusehen. In diesem Fall wird eine Verzögerungsschaltung,
die aus einem Ladungsverschiebeelement wie z.B. einem CCD und aus einem Eimerkettenspeicher (BBD) aufgebaut
ist, in Serie mit der analogen Demodulatorschaltung, die z.B. aus dem Transversalfilter besteht, geschaltet,
so daß die Verzögerungsschaltung durch das Taktsignal der analogen Schaltung, d.h. zum Beispiel
des Transversalfilters, angesteuert wird. In diesem Fall ist es ebenfalls unnötig, eine Steuerschaltung vorzusenen,
die nur zur Ansteuerung der Verzögerungsschaltung dienen würde, und die analoge Demodulatorschaltung
und die Verzögerungsschaltung können in Form einer einzigen integrierten Schaltung hergestellt werden. Eine
ähnliche Abänderung kann auch bezüglich der in der FIG. gezeigten Schaltung vorgenommen werden.
_19_ 3510.6S3
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel angegeben, welches für die Anwendung in einem Wiedergabegerät
geeignet ist, welches mit einer externen Vorrichtung verbunden ist, wie z.B. mit einem Personal-Computer.
Um dieses dritte Ausführungsbeispiel besser erklären zu können, wird zunächst ein gebräuchliches
Beispiel für den Fall angegeben, daß das Wiedergabegerät
mit einer externen Vorrichtung verbunden ist. In der in der FIG. 4 gezeigten gebräuchlichen Schaltung
wird ein Farbbildsignalgemisch über einen Eingangsanschluß 41 einer Videosignalverarbeitungsschaltung 42
und einer Synchronsignalabtrennschaltung 44 zugeführt.
Das Farbbildsignalgemisch wird in der Videosignalverarbeitungsschaltung
42 einer vorbestimmten bekannten Signalverarbeitung unterworfen und wird in drei Farbauszugssignale
umgewandelt. Die Farbaus zugssignale werden durch einen Schalter 43 geführt, der mit einem An-Schluß
a verbunden ist, wenn das Videosignal aufgenommen werden soll, wobei das Signal der Bildröhre 16
zugeführt wird.
Ein Synchronsignalgemisch, welches von dem Farbbildsignalgemisch in der Synchronsignalabtrennschaltung
44 abgetrennt wird, wird durch den Schalter 45 geführt und einer Verzögerungsschaltung 46 zugeführt. Das Synchronsignalgemisch
wird in der Verzögerungsschaltung 46 verzögert und dann einer Ablenkschaltung 47 zugeführt.
Ablenksignale, die in der Ablenkschaltung 47 aus dem verzögerten Synchronsignalgemisch erzeugt werden, werden
Ablenkspulen der Bildröhre 16 zugeführt.
Im Fall, in dem die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 eine digitale Schaltung ist, führt die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 eine Zeitverzögerung in der Größenordnung von einigen Mikrosekunden ein, wie im
' ORIGINAL IMSPEOTED
35106S3
Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Ist andererseits die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 eine analoge Schaltung, so führt die Videosignalverarbeitungsschaltung 42 eine Zeitverzögerung in
der Größenordnung von einigen 100 ns ein, da ein Filter zum Beseitigen des getriggerten Chrominanzsignals
und eine Verzögerungsschaltung in der Leuchtdichtesignal Verarbeitungsanordnung vorgesehen sind. Daher ist
die Verzögerungsschaltung 46 vorgesehen, um eine Verzögerung
zu bewirken, die gleich der Verzögerung ist, die in der Videosignalverarbeitungsschaltung 42 bewirkt
wird.
Andererseits sind Eingangsanschlüsse 48 und 51 mit einer externen Vorrichtung wie z.B. mit einem
Mikrocomputer verbunden. Zum Beispiel werden ein überlagerungssignal und andere Bildsignale dem Eingangsanschluß 48 zugeführt, und ein Synchronsignalgemisch
wird dem Eingangsanschluß 51 zugeführt. Wenn dem Eingangsanschluß 48 von der externen Vorrichtung das
Überlagerungssignal zugeführt wird, werden die Schalter 43 und 45 umgeschaltet und mit einem Anschluß b verbunden,
und zwar innerhalb einer Horizontalabtastperiode. Das Bildsignal vom Eingangsanschluß 48 wird durch eine
Eingangsschaltung 49 geführt und zu einer Verzögerungsschaltung 50 geleitet. Ein verzögertes Bildsignal vom
Ausgang der Verzögerungsschaltung 50 wird über den Schalter 43 der Bildröhre 16 zugeführt. Wird das Überlagerungssignal
von einem Mikrocomputer geliefert, so sind das Farbbildsignalgemisch von dem Eingangsanschluß
41 und das Synchronsignalgemisch vom Eingangsanschluß zueinander synchronisiert, und das Signal von dem Eingangsanschluß
41 und das Signal vom Mikrocomputer werden innerhalb einer Horizontalabtastperiode eingeschaltet
und in der Bildröhre 16 dargestellt. Aus diesem Grund ist die Verzögerungsschaltung 50 vorgesehen, um
in das Signal von der Eingangsschaltung 49 die gleiche
ORiGiNAL INSPECTED
Verzögerungszeit einzuführen, wie die Verzögerungszeit, die in dem durch die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 geführten Signal bewirkt wird. Entsprechend bekannten Vorrichtungen werden die Schalter 43 und 45 zwischen
den Anschlüssen a und b innerhalb jeder der Horizontalabtastperioden in Abhängigkeit vom Bildinhalt des Überlagerungssignals
umgeschaltet.
Das Synchronsignalgemisch vom Eingangsanschluß 51 wird durch eine Eingangsschaltung 52 geführt und wird
der Verzögerungsschaltung 46 über den Schalter 45 zugeführt, wobei die Ablenksignale von der Ablenkschaltung
47 der Bildröhre 16 zugeführt werden. Um zu verhindern,
daß die drei breitbandigen Farbauszugssignale durch die externe Vorrichtung in ihrer Bandbreite begrenzt werden,
ist es nötig, als Verzögerungsschaltung 50 eine
Verzögerungsschaltung zu benutzen, die eine flache Frequenzcharakteristik
über einen weiten Frequenzbereich aufweist. Ferner muß jeweils ein unabhängiges Verzögerungselement
für jede der drei Signalverarbeitungsanordnungen für die drei Farbauszugssignale vorgesehen
werden. Insbesondere in dem Fall, in dem die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 eine digitale Schaltung ist (oder eine analoge Schaltung, die z.B. ein Transversalfilter
benutzt) und folglich eine große Verzögerungszeit bewirkt, ergibt sich der Nachteil, daß z.B.
ein teures CCD als Verzögerungsschaltung 50 eingesetzt
werden muß.
Im folgenden wird an Hand der FIG. 5 das dritte Ausführungsbeispiel, bei dem die zuvor beschriebenen
Nachteile beseitigt sind, näher erläutert. In der FIG. 5 sind die Schaltungsteile, die denen aus der
FIG. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
In der FIG. 5 wird das Farbbildsignalgemisch vom Eingangsanschluß 41 der Synchronsignalabtrennschaltung
44 und einer Verzögerungsschaltung 61 zugeführt. Ein verzögertes Farbbildsignalgemisch von der Verzögerungsschaltung
61 wird der Videosignalverarbeitungsschaltung 42 zugeführt. Die drei Farbauszugssignale, die in
der Videosignalverarbeitungsschaltung 42 erzeugt werden, werden durch den Schalter 43 geführt, der mit dem
Anschluß a verbunden ist, und werden der Bildröhre 16
zugeführt. Das Synchronsignalgemisch, welches in der Synchronsignalabtrennschaltung 44 abgetrennt wird, wird
der Ablenkschaltung 47 über den Schalter 45 zugeführt, der mit dem Anschluß a verbunden ist. Die Ablenksignale
vom Ausgang der Ablenkschaltung 47 werden der Bildröhre 16 zugeführt.
Eine Verzögerungszeit T2 der Verzögerungsschaltung
61 ist so festgesetzt, daß sie die folgende Beziehung (3) erfüllt, wobei i*>j die Verzögerungszeit der
Videosignalverarbeitungsschaltung 42 wiedergibt.
r2^ NrH * r1 (3)
Da die Verzögerungsschaltung 61 durch ein Taktsignal
angesteuert wird, welches von einer Taktsignalerzeugungsschaltung innerhalb der Videosignalverarbeitungsschaltung
42 erzeugt wird, ist es unnötig, eine Steuerschaltung vorzusehen, die ausschließlich zur Ansteuerung
der Verzögerungsschaltung 61 dient. 30
Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es nicht nötig, die Verzögerungsschaltungen 46 und
50 der gebräuchlichen Schaltung aus FIG. 4 vorzusehen, und der Schaltungsaufbau ist im Vergleich mit dem gebräuchlichen
Beispiel daher einfach. Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal der
Videosignalverarbeitungsschaltung 42 um eine Verzöge-
_23_ 35106G3
ningszeit Nj*H bezüglich des Ausgangs signals der Ablenkschaltung
47 verzögert, und die Lage, bei der das wiedergegebene Bild in der Bildröhre 16 dargestellt
ist, ist nicht in horizontaler Richtung verschoben, sondern ist in der vertikalen (nach unten gerichteten)
Richtung um einige Horizontalabtastzeilen verschoben, wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
der Erfindung. Jedoch bewirkt eine solche nach unten gerichtete Verschiebung der Darstellungslage des
wiedergegebenen Bildes um einige Horizontalabtastzeilen aus praktischer Sicht keine Nachteile.
Beispielsweise weist ein Farbbildsignalgemisch, welches erhalten wird, indem ein NTSC-Systemfernsehvideosignal
erfaßt wird, ein Frequenzband auf, welches unterhalb einer oberen Grenzfrequenz von angenähert
4,5 MHz liegt, wobei dieses Frequenzband schmaler ist als das Frequenzband der drei Farbauszugssignale der
externen Vorrichtung. So ist es bei der erfindungsgemäßen Schaltung im Gegensatz zu dem Fall der gebräuchlichen
Verzögerungsschaltung 50 nicht nötig, eine teure Verzögerungsschaltung, die eine flache Frequenzcharakteristik
über einen weiten Bereich aufweist, als Verzögerungsschaltung 60 einzusetzen. Ferner ist es lediglich
nötig, das Verzögerungselement in einer Signalverarbeitungsanordnung vorzusehen, und das Gerät kann folglich
mit geringer Kostenaufwendung hergestellt werden.
Die drei Farbauszugssignale und das Synchronsignalgemisch, die den Eingangsanschlüssen 48 bzw. 51 zugeführt
werden, sind ferner nicht auf das Überlagerungssignal beschränkt, welches zuvor beschrieben wurde, sondern
können ein Bildsignal sein, welches nicht synchron zu dem dem Eingangsanschluß 41 zugeführten Farbbildsignalgemisch
ist. In diesem Fall sind die Schalter 43 und 45 jeweils in der Schaltstellung, in der sie mit dem Anschluß
b verbunden sind, so daß nur das Bild von der
ir
ORIGINAL [NSFECTED
_24_ 3510633
externen Vorrichtung auf dem Bildschirm der Bildröhre 16 dargestellt wird.
Außerdem muß die Verzögerungsschaltung 61 nicht als eine einzige Schaltung ausgeführt werden, sondern
kann aus mehreren Verzögerungsschaltungen bestehen. Mit anderen Worten ist die Verzögerungsschaltung 61
nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann aus mehreren Verzögerungsschaltungen
bestehen, die innerhalb der Videosignalverarbeitungsschal
tung 42 so vorgesehen und angeordnet sind, daß eine Gesamtverzögerungszeit dieser Verzögerungsschaltungen gleich der Verzögerungszeit TV, ist.
In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele kann darüber hinaus die digitale Verzögerungsschaltung 24 aus FIG. 2 auch in einer Schaltstufe vor
der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung 23 vorgesehen werden, die digitale Verzögerungsschaltung 32
aus der PIG. 3 kann auch in einer auf die digitale Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung 33 folgenden
Schaltstufe vorgesehen sein, und die Verzögerungsschaltung 61 kann auch in einer auf die Videosignalverarbeitungsschaltung
42 folgenden Schaltstufe vorgesehen werden. D.h., die Verzögerungsschaltung muß lediglich
direkt oder indirekt in Serie mit der Videosignaldemodulatorschaltung
innerhalb der Videosignalverarbeitungsschaltung verbunden sein.
Darüber hinaus sind weitere Änderungen und Modifikationen
dieser Ausführungsbeispiele denkbar, ohne vom Schutzumfang und von der Idee der Erfindung abzuweichen.
>RIGfNAL fMSPEGTEE
Ja/Gu
- Leerseite -
Claims (8)
1.j Fernsehempfänger mit einer Videosignalverarbeitungsschaltung,
die eine Videosignaldemodulatorschaltung aufweist zum Erzeugen von drei Farbauszugssignalen
aus einem eingegebenen Farbbildsignalgemisch, ferner mit einer parallelen Schaltungsanordnung, die wirksam
keine Verzögerungszeit aufweist und die parallel zu der Videoverarbeitungsschaltung geschaltet ist, und mit
einer Bildröhre, der durch eine Signalverarbeitungsanordnung
der Videosignalverarbeitungsschaltung und durch die parallele Schaltungsanordnung geführte Signale
zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in Reihe zu der Videosignaldemodulatorschaltung (23; 33) geschaltete Verzögerungsschaltung (24; 32; 61) innerhalb der Videosignalverarbeitungsschaltung (21 j 31; 42) vorgesehen ist, und daß diese Verzögerungs- \ schaltung eine Verzögerungszeit T^ aufweist, die durch die Beziehung Τ-^β^ΝΓ», - T_ beschrieben wird, wobei N eine natürliche Zahl einschließlich eins ist, rH eine Horizontalabtastperiode und t& eine Verzögerungszeit der Signalverarbeitungsanordnung der Videosignalverarbeitungsschaltung angeben.
dadurch gekennzeichnet, daß eine in Reihe zu der Videosignaldemodulatorschaltung (23; 33) geschaltete Verzögerungsschaltung (24; 32; 61) innerhalb der Videosignalverarbeitungsschaltung (21 j 31; 42) vorgesehen ist, und daß diese Verzögerungs- \ schaltung eine Verzögerungszeit T^ aufweist, die durch die Beziehung Τ-^β^ΝΓ», - T_ beschrieben wird, wobei N eine natürliche Zahl einschließlich eins ist, rH eine Horizontalabtastperiode und t& eine Verzögerungszeit der Signalverarbeitungsanordnung der Videosignalverarbeitungsschaltung angeben.
^ORIGINAL tNSPEC» ED
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, in dem die Videosignalverarbeitungsschaltung einen Analog/Digital-Wandler
aufweist, der das eingegebene Farbbildsignalgemisch, das ein analoges Videosignal ist, in
ein digitales Signal umwandelt, ferner eine digitale Videosignaldemodulatorschaltung aufweist, die drei
digitale Farbauszugssignale aus dem digitalen Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers erzeugt, einen
Digital/Analog-Wandler, der die drei digitalen Farbauszugssignale von der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung
in drei analoge Farbauszugssignale umwandelt, und eine Taktsignalerzeugungsschaltung, die
dem Analog/Digital-Wandler, der digitalen Videosignaldemodulatorschaltung
und dem Digital/Analog-Wandler
ein Taktsignal zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (24) in Reihe zu der
digitalen Videosignaldemodulatorschaltung (23) geschaltet ist und von dem Taktsignal der Taktsignalgeneratorschaltung
(26) gesteuert wird.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h η et,
daß die parallele Schaltungsanordnung eine Ablenkschaltung (15) aufweist, der das eingegebene analoge
Farbbildsignalgemisch zugeführt wird zum Abtrennen eines Synchronsignalgemisches aus dem analogen Farbbildsignalgemisch
zur Erzeugung von Ablenksignalen, wobei die Bildröhre (16) die von der Ablenkschaltung
ausgegebenen Ablenksignale erhält.
jo i;n :λ ο '■
4. Fernsehempfanger nach Anspruch 1, in dem die Videosignalverarbeitungsschaltung
einen Analog/Digital-Wandler aufweist, der das eingegebene Farbbildsignalgemisch,
das ein analoges Videosignal ist, in ein digitales Signal umwandelt, ferner eine digitale Videosignaldemodulator-
und Ablenkschaltung zum Erzeugen dreier Farbauszugssignale und digitale Ablenksignale aus dem Ausgangssignal
des Analog/Digital-Wandlers, einen Digital/Analog-Wandler,
der die digitalen Farbauszugssignale und die digitalen Ablenksignale vom Ausgang der digitalen
Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung in drei analoge Farbauszugssignale und analoge Ablenksignale
umwandelt, und eine Taktsignalerzeugungsschaltung, die dem Analog/Digital-Wandler, der digitalen Videosignaldemodulator-
und Ablenkschaltung und dem Digital/Analog- Wandler Taktsignale zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (32) in Reihe zu der digitalen Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (32) in Reihe zu der digitalen Videosignaldemodulator- und Ablenkschaltung
(33) geschaltet ist und von dem Taktsignal der Takt- \
signalgeneratorschaltung gesteuert wird. "I
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, in dem das ein-
.— gegebene Farbbildsignalgemisch mit einer Zeicheninformation
multiplext ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Schaltungsanordnung einen Decoder
(34) aufweist, der die in dem eingegebenen Farbsignalgemisch multiplexte Zeioheninformation.liefert, und daß
das Ausgangssignal des Decoders mit der. von der Videosignalverarbeitungsschaltung
(31) ausgeh enen analogen Farbauszugssignalen multiplext ist und der Bildröhre
(16) zugeführt wird.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (34) als externe Vorrichtung an ein
Fernsehempfängerhauptgerät angeschlossen ist, wobei diese externe Vorrichtung sich außerhalb des Fernsehempfängers
befindet.
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, in dem die parallele Schaltungsanordnung eine Ablenkschaltung aufweist,
der das eingegebene Farbbildsignalgemisch, das ein analoges Videosignal ist, zugeführt wird, um ein
Synchronsignalgemisch aus diesem analogen Farbbildsignalgemisch zur Erzeugung von Ablenksignalen abzutrennen,
wobei die Bildröhre die von der Ablenkschaltung ausgegebenen Ablenksignale erhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die SignalVerarbeitungsanordnung der Videosignalverarbeitungsschaltung
(42) ferner einen ersten Schalter (43) aufweist, daß ein die Ablenkschaltung enthaltendes
Signalverarbeitungssystem einen zweiten Schalter
(45) aufweist, und daß Bildinformation von einer externen Vorrichtung, die außerhalb des Fernsehempfängerhauptgeräts
angeordnet ist, der Bildröhre durch Umschalten des ersten Schalters zugeführt wird und ein
Synchronsignalgemisch der externen Vorrichtung der Ab- :'
lenkschaltung durch Umschalten des zweiten Schalters zugeführt wird.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, in dem die externe
Vorrichtung einen Mikrocomputer aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem ersten Schalter zugeführte Bildinformation ein Überlagerungssignal von dem Mikrocomputer ist und
daß der erste und der zweite Schalter (43, 45) für jede Zeitdauer innerhalb einer Horizontalabtastperiode umgeschaltet
werden.
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