DE3509772A1 - Lichtdurchlaessiges wandelement, insbesondere fenster - Google Patents

Lichtdurchlaessiges wandelement, insbesondere fenster

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DE3509772A1
DE3509772A1 DE19853509772 DE3509772A DE3509772A1 DE 3509772 A1 DE3509772 A1 DE 3509772A1 DE 19853509772 DE19853509772 DE 19853509772 DE 3509772 A DE3509772 A DE 3509772A DE 3509772 A1 DE3509772 A1 DE 3509772A1
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Arnold 4133 Neukirchen Kreischer
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HITZBLECK KARL EDUARD
HITZBLECK KLAUS
KLOEP WAERMEBODENTECHNIK GmbH
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HITZBLECK KARL EDUARD
HITZBLECK KLAUS
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
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    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Lichtdurchlässiges Wandelement,
  • insbesondere Fenster Die Erfindung betrifft ein lichtdurchlässiges Wandelement, insbesondere Fenster, bestehend aus einem festen Rahmen und einem darin verschwenkbar angeordneten beweglichen Rahmen, in dem eine lichtdurchlässige, anisotropische Scheibe eingesetzt ist.
  • Derartige Wandelemente, insbesondere handelt es sich dabei um Fenster, aber auch um Türen und sonstige lichtdurchlässige Wandelemente, werden bereits in vielgestaltiger Form für die Belichtung und teilweise auch Belüftung von Wohn-und Arbeitsräumen eingesetzt, wobei anisotrope, lichtdurchlässige Scheiben die Sonnenstrahlung mit ihren wärmenden Anteilen (Infrarotbereich) weitgehend ungehindert in das Rauminnere hindurchlassen, andererseits aber die Abstrahlung von Wärmeenergie in umgekehrter Richtung aus dem Fenster oder dem Wandelement heraus weitgehend verhindern.
  • Derartige "anisotrope" Glasscheiben sind bekannt und dienen heute bereits dazu, die Sonnenenergie als zusätzliche Heizenergiequelle zu nutzen.
  • Insbesondere zählt das Fenster seit jeher zu einem bedeutsamen Bauteil in der Architektur. Wegen der bisher derartigen transparenten bzw. transluzenten Bauteilen anhaftenden thermischen Nachteile gegenüber lichtundurchlässigen (opaken) massiven Wandteilen wird ihre Verwendung innerhalb von Baufassaden jedoch stark eingeschränkt.
  • Durch die Entwicklung von lichtdurchgängigen Bauelementen mit verbesserten Wärmedämmwerten (Wärmedurchgangskoeffizient k = 1,2 W/m2K) ist jedoch der isothermische Nachteil nur noch im beschränktem Maße vorhanden. Berücksichtigt man zusätzlich die durch ein transparentes oder transluzentes Element einfallende solare Energiestrahlung, erweisen sich Isoliereinheiten zur Wärmedämmung bezüglich der Energiebilanz in der Heizperiode gegenüber massiven Wandelementen als gleichwertig, teilweise sogar als überlegen, insbesondere dann, wenn man davon ausgeht, daß durch einen temporären zusätzlichen Wärmeschutz, wie beispielsweise Rolläden o. dgl., die Energiebilanz noch günstiger werden kann.
  • Nun mag es allgemein gelingen, die gesamte Energiebilanz eines lichtdurchgängigen Bauteils durch stark dämmende Isolierglaseinheiten und durch zusätzliche temporäre Dämmeinrichtungen an die hochgedämmten Wandteile anzugleichen, und zwar nicht zuletzt durch maximale Nutzung der Energiedurchlässigkeit der tranparenten Flächen für die solare Einstrahlung, doch hat man dadurch noch keineswegs die zentrale thermische Problematik von lichtdurchlässigen Elementen voll gelöst.
  • Ein hoher Gesamtenergiedurchlaßgrad (g), der im Sinne der passiven Nutzung der Solarenergie für die Gebäudeheizung zweckdienlich ist, führt nämlich in den Sommermonaten und bereits in den Übergangsmonaten je nach Lage der verglasten Fläche zu übermäßiger Aufwärmung des Gebäudes.
  • Um die Wohnbehaglichkeit der mit großen Verglasungsflächen ausgestatteten Räume zu erhalten, bedarf es dann klimaregelnder Anlagen oder teilweise auch aufwendiger Abschattungseinrichtungen für die Verglasungsflächen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier eine Abhilfe zu schaffen und das lichtdurchlässige Wandelement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese Wandelemente selbst, also insbesondere die Fenster- oder Verglasungselemente so auszugestalten, daß sie selbst in der Lage sind, in der Heizperiode bei einem geringen Wärmedurchgangswert nach außen den vollen Nutzen der solaren Einstrahlung zur Kompensation der Verluste auszuschöpfen, bei gleichzeitiger zureichender Dämmung solarer Energieeinstrahlung in den Sommermonaten, um so auch im Sommer erträgliche bzw. sogar komfortable Raumklimata zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs, also im wesentlichen dadurch, daß einerseits Funktionsgläser zu einem anisotropen Isolierglassystem angeordnet werden, und insbesondere auch dadurch, daß diese Isolierglaselemente in ein Rotationsrahmensystem eingebaut werden.
  • In diesem Zusammenhang seien einige Grundüberlegungen zum Verständnis der Wirkungsweise derartiger Rotationsfenstersysteme gegeben: Der Wärmedämmwert einer Isolierglasscheibe, die als Zweischeiben oder Mehrscheibeneinheit ausgebildet sein kann, wird für die Ermittlung des Gebäudewärmebedarfs wie bei massiven Bauteilen oder Dämmstoffen als Wärmedurchgangskoeffizient (k-Wert) zum Ausdruck gebracht. Dieser Wert repräsentiert den Wärmeenergiefluß in Watt durch eine von der Dicke und Material jeweils definierten Trennwand pro , multipliziert mit der Temperaturdifferenz zwischen Außen- und Innenraum.
  • Für ein transparentes oder transluzentes Isolierscheiben-System erweist sich zunächst die Maximierung des k-Wertes stets als vorteilhaft. Dies gilt sowohl für die Winter- als auch für die Sommerperiode, da der Wärmeenergiefluß in Richtung des kälteren Potentials fließt.
  • Für die Ermittlung des tatsächlichen Gebäudewärmeverbrauchs ist bei transparenten bzw. transluzenten Außenwandelementen darüber hinaus ein Faktor für den Wärmegewinn durch Sonneneinstrahlung in Ansatz zu bringen.
  • Die Durchlässigkeit. von lichtdurchgängigen Elementen für solarbedingte Energiestrahlung wird als Gesamtenergiedurchlaßgrad (G) gekennzeichnet. Dabei ist für das Verständnis der Funktionsweise der anisotropen Isolierglaselemente wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß dieser G-Wert additiv sowohl die durch ein mehrscheibiges Element unmittelbar transmittierte solarbedingte Energiestrahlung erfaßt als auch die von der inneren Scheibe raumseitig aufgrund des absorbierenden Energiepotentials abgegebene Strahlungswärme.
  • Die neuen, erfindungsgemäßen Fenster- und transparent bzw.
  • transluzente Brüstungs- und Wandelemente zeichnen sich durch einen grundsätzlichen materiellen und funktionellen Aufbau aus. Sie setzen sich aus zwei Scheiben zusammen.
  • Anstelle der äußeren Transparentscheibe kann auch ein transluzentes, anstelle der in Winterstellung raumseitigen Absorptionsscheibe auch ein opakes Flächenelement treten.
  • Insgesamt handelt es sich dabei um hochwärmedämmende Isolierelemente mit möglichst geringem k-Wert. Bei transparenten Fensterelementen wird von einem k-Wert von k = 1,3 W/m2 K ausgegangen. Bei Brüstungs- und Wandelementen kann durch zusätzliche Ausbildung einer mittleren ~Scheibe" als hochdämmendes transluzentes Flächenelement ein k-Wert von k = 0,8 - 0,5 W/m2K erreicht werden.
  • Während für Scheibe (1) - in Winterstellung außenseitig -die Forderung nach einer hohen Energiedurchlässigkeit über das gesamte solare Spektrum, also sowohl für den sichtbaren Bereich als auch für den UV- und nahen IR-Bereich, gilt, weist Scheibe (2) - in Winterstellung zur Raumseite gewandt - Absorptionseigenschaften auf, und zwar bevorzugt im nahen IR-Bereich, also außerhalb des sichtbaren Spektrums der Solarstrahlung.
  • Ein wesentliches Merkmal der Absorptionsscheibe (2) ist deren Ausrüstung mit einer Low-Emissiv-Schicht auf der nach innen zugewandten Seite (Oberfläche (3) in Winterstellung).
  • Die Bedeutung und schließlich der Nutzen dieses Aufbaus der Isolierglaselemente kommt in vollem Umfang durch Anwendung des Rotationsprinzips zum Tragen. Die bezeichneten Fenster-, Brüstungs- und Wandelemente sind um eine Mittelachse um 1800 rotierbar. Die anisotrope thermische Funktionalität wird durch diese Rotation bewirkt.
  • In den Wintermonaten bzw. in der Heizperiode ist die Absorptionsscheibe raumseitig zugewandt. Für den Wärmedurchgang zählt die gesamte Isolierglasscheibeneinheit. In Anbetracht der gegebenen Low-Emissiv-Beschichtung eines Scheibenzwischenraums von jeweils 16 mm und einer Edelgasfüllung des Scheibenzwischenraums wird dabei ein k-Wert von etwa 1,3 W/m2 erreicht. Dieser k-Wert gilt selbstverständlich vorteilhafterweise auch für die Sommerposition.
  • Für den solarbedingten Gesamtenergiedurchlaßgrad gilt in Winterstellung der Isolierglaselemente zunächst der jeweilige G-Wert der hochtransparenten Außenscheibe. Hier ist rechnerisch von dem G-Wert eines Klarglases auszugehen.
  • Der von der dem Innenraum zugewandten Absorptionsscheibe (2) absorbierte Anteil der durch die davorliegenden Scheiben einfallenden solaren Energie wird bedingt durch die Low-Emissiv-Beschichtung der Außenfläche der Absorptionsscheibe als langwellige Wärmestrahlung fast ausschließlich raumseitig abgeführt.
  • Die Anordnung der Low-Emissiv beschichteten Absorptionsscheibe - während der Heizperiode rauminnenseitig - hat darüber hinaus eine Reihe von weiteren thermischen Vorteilen, auf die noch einzugehen sein wird.
  • Bei gleichem k-Wert des Scheibensystems erreicht man in der Sommerposition durch die der "Sonne" zugewandten Absorptionsscheibe einen bemerkenswerten Vorteil. Je nach Absorptionscharakteristik bzw. Absorptionsleistung dieser Scheibe wird der überwiegende Anteil solarbedingter Energieeinstrahlung von dieser Scheibe festgehaltén. Die absorbierte Energie wird in der Folge der an der Innenseite aufgebrachten Low-Emissiv-Beschichtung nicht raumseitig, sondern nach außen abgestrahlt oder von den Außenluft konvektiv abgeführt.
  • Unter Berücksichtigung der überproportionalen Reduktion der solaren Einstrahlung durch Abhängigkeit der Reflektions-und Absorptionsanteile der einzelnen Scheiben vom Einstrahlwinkel der Sonne wird bei sommerlichen Ausrichtungen bereits bei hellen Absorptionsgläsern mit Transmissionswerten im sichtbaren Bereich von ca. 70% ein G-Wert von 0,20 zu erreichen sein.
  • Um bei einem Zwischenscheiben-Isolierglaselement k-Werte der oben genannten Größenordnung zu erhalten, bedarf es an sich keineswegs einer Absorptionsscheibe auf der dem Raum zugewandten Seite des Isolierglaselementes. Die innenseitig mit einer Low-Emissiv-Beschichtung ausgestattete partiell absorbierende Scheibe hat - wie bereits erläutert - in erster Linie die Funktion der Wärmedämmung in den Sommermonaten, dann allerdings in außenseitiger Position.
  • Von thermischer Bedeutung ist sie jedoch auch in der Winterposition, also in raumzugewandter Position. Gegenüber einer hochtransparenten Klarglasscheibe weist sie eine Reihe von für die Energiebilanz des Raumes und für dessen thermische Behaglichkeit erwähnenswerte Vorteile auf.
  • Die neuen Fenstersysteme sehen Absorptionsgläser mit einer Transmission von mindestens 70% für den sichtbaren Bereich des Sonnenspektrums vor, bei Absorptionswerten von über 50% des solaren Energiespektrums.
  • Dabei ergeben sich folgende Vorteile: 1. Eine solche Scheibe absorbiert nicht nur ca. 50% der in den Raum einfallenden Solarstrahlung. Gleichfalls werden auch ca. 50% der durch Reflektion beispielsweise an weißen Gardinen und Vorhängen sowie an hellen Wänden und Inneneinrichtungen wieder durch das Fenster austretenden solaren Strahlungsanteile des sichtbaren Bereichs als auch des nahen IR-Bereichs absorbiert.
  • Für Klarglas ist diese Strahlung durchlässig. Infolge der Low-E-Schicht auf der äußeren Oberfläche wird auch diese zusätzliche absorbierte Energie als langwellige Wärmestrahlung in den Raum zurückgeworfen. Sie kommt der Energiebilanz des Raumes zugute. Von besonderem Nutzen ist ohne Zweifel dieser Effekt bei gegenüber-oder über Eck liegenden Fensterflächen.
  • 2. Der Nutzungsgrad der durch Fensterflächen eintretenden Solarstrahlung ist in erheblichem Maß abhängig von der Speicherfähigkeit und Speicherkapazität des Raumes.
  • Als effiziente Speicher kommen hier in erster Linie die den Raum einhüllenden Seitenwände und die Raumdecke in Betracht. Die einfallende Sonneneinstrahlung trifft im Falle einer Klarverglasung nur selten, und wenn, dann partiell und auch nur temporär auf diese Flächen auf. In der Regel wird die Sonneneinstrahlung von nicht emittierenden Raumeinrichtungsgegenständen absorbiert. Die Wände werden dann über die erwärmte Luft überwiegend konvektiv, d. h., mit geringem Wirkungsgrad aufgeheizt.
  • Die von einer Low-E-beschichteten Absorptionsscheibe aufgenommene solare Energie wird breitflächig voll als Wärmestrahlung an den Raum abgegeben. Infolge der gegebenen Raumgeometrie erfolgt ein effizienter Strahlungsaustausch, insbesondere mit gegenüberliegenden Wänden.
  • 3. Die Low-E-beschichtete Absorptionsscheibe auf der raumzugewandten Seite eines Isolierglaselementes hat stets, sowohl bei Tageslicht als auch bei künstlicher Beleuchtung, eine höhere Temperatur als eine Klarglasscheibe. Bei Isoliergläsern mit einem k-Wert von k = 1,3 W/m2K ist selbst bei niedrigen Außentemperaturen bereits bei Einfall von diffuser Solarstrahlung mit einer Scheibentemperatur gleich oder höher als die der Raumluft und gleichfalls die der Wandflächen zu rechnen. Insofern wird ein solches Fenster nicht zu einem "Strahlungsloch" sondern einer "Strahlungsquelle'i für raumseitige Wärmestrahlung.
  • 4. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann eine Erwärmung der Absorptionsscheibe bis über 500 C erfolgen. Das Fenster übernimmt dann die Funktion einer großflächigen aktiven Strahlungsquelle für milde Wärmestrahlung (Kachelofen-Effekt).
  • Die bisher diskonfortablen Fenster zonen können so voll genutzt werden. Zum Komfort des fensternahen Raumes trägt weiterhin die durch die Absorptionsscheibe bedingte Minderung der Blendwirkung durch zu helle Sonneneinstrahlung bei, und auch die Minderung von Unbehaglichkeit durch Auftreffen direkter solarer Einstrahlung auf unbedeckte Hautpartien. Eine solche Unbehaglichkeit wird insbesondere durch Strahlungsbanden im nahen IR-Bereich hervorgerufen. Von den zur Anwendung gelangenden Absorptionsscheiben werden diese Strahlungsbanden überproportional selektiv absorbiert.
  • Wesentlich für den Fortfall von unbehaglichen Fensterzonen ist auch die infolge des Temperaturgleichgewichtes zwischen der Scheibenoberfläche und der Raumluft nicht mehr gegebene konvektive Kaltluftströmung.
  • In diesem Zusammenhang sei auch insbesondere auf die absolute Fugendichtigkeit der Rahmenkonstruktion des Rotationsflügels und die Vermeidung von Kältebrücken durch den Rahmenwerkstoff Holz hinzuweisen.
  • Der insgesamt dadurch bedingte Zugewinn an nutzbarer Raumfläche - wozu auch der-Fortfall von Heizungselementen beiträgt - dürfte insbesondere für Büro- und Krankenhausräui':ie bedeutsam sein. Zieht man zusätzlich im Falle der Ausbildung geschoßhoher Fensterflächen noch die Reduktion massiver Wandvolumina in Betracht, so kann der zu erzielende Flächengewinn von beachtlicher ökunomischer Größe sein.
  • 5. Schließlich stellen Absorptionsscheiben infolge der gegebenen Masse und der Wärmeträgheit des Werkstoffes Glas eine gewisse Speicherkapazität bereit. Wegen der großen Oberfläche solcher Scheiben ist die Speicherfähigkeit über der Zeit eng begrenzt und für eine eventuelle Phasenverschiebung zur Nachtzeit hin ungeeignet. Sie reicht jedoch aus, kurzfristige Schwankungen der Einstrahlungsintensitäten etwa bei teilbedecktem Wolkenhimmel, zu kompensieren.
  • Anhand von Berechnungen läßt sich zeigen, daß die Rotationsfensterelemente nach dem neue-n System bereits bei diffuser Einstrahlung einen k-Wert (effektiv) von annähernd Null erreichen. Für die Ost-, West- und Südfassaden werden negative k-Werte (effektiv) erreicht, also bei solarer Einstrahlung Wärmegewinne erzielt.
  • Sie werden somit zu energieneutralen Flächen, die über die ganze Heizperiode gemittelt praktisch keine Energieverluste mehr ausweisen.
  • Damit sind derartige transluzenten Brüstungs- und Wandelemente mit temporärem Wärmeschutz praktisch als energieneutrale Fläche jedem opaken Wand- oder Fassadenelement dämmtechnisch überlegen. Mit einer Lichttransmission von ca. 50% tragen sie zu Tageslichthelligkeit des Raumes bei.
  • In Ost-, West- und Südausrichtung sind sie außerdem geeignet, in der Heizperiode entsprechend des Ausmaßes solarer Einstrahlung einen erheblichen Beitrag zum Wärmehaushalt eines Gebäudes zu leisten.
  • Neben der oben geschilderten Wirkung des Wandelementes, also insbesondere des Fensters als ein lichtdurchgängiges Bauelement, kommen als Forderungen zur Erreichung einer hohen Wohnqualität dieses Bauwerkes und zu einem gesunden Leben im Bauwerk noch folgende weitere Forderungen hinzu: Neben der ausreichenden Belichtung des Innenraums muß eine wirksame Raumlüftung gegeben sein, andererseits ist Fugendichtigkeit, Wärme- und Schallschutz von Bedeutung, gleichfalls aber auch die einfache Bedienung und bequeme Reinigung eines Fensters.
  • Neben einem möglichst hohen Lichanfall soll das Fenster (oder auch andere transparente bzw. transluzente Brüstungs- und Wandelemente) auch einen hohen Wärmedämmwert aufweisen. Darüber hinaus soll das Fenster in der eingangs bereits geschilderten Weise als "Solarkollektor" in der Heizperiode dienen und so zur günstigen Wärmebilanz des Raumes beitragen, in dem der '@Treibhauseffekt" von verglasten Flächen genutzt wird. Die eingangs geschilderte energetisch effiziente Lösung erreicht man mit Hilfe von Isolierglaselementen, die eine anisotrop-funktionale Scheibenanordnung besitzen, welche in Rotationsfensterflügel eingebaut werden. Ergänzt man dies durch Einrichtungen für einen hochdämmenden temporären Wärmeschutz, wirken solche transparenten oder transluzenten Fenster-, Brüstungs- und Wandelemente an Nordfassaden fast thermisch neutral. An Ost- West-, insbesondere aber an Südfassaden tragen sie in der Heizperiode zur Raumerwärmung bei. Je nach Flächenanteil und je nach Struktur des Bauwerkes sind durch Elemente dieser Art erhebliche Heizkostenersparnisse infolge der Reduktion des Wärmebedarfs in den Wintermonaten und insbesondere infolge der Verkürzung der Heizperiode zu erzielen.
  • Durch Rotation des Fensterflügels wird andererseits in den Sommermonaten aufgrund der Anisotropie der Isolierglaselemente ein wirksamer Schutz gegenüber übermäßig einfallender Sonnenstrahlung erreicht. Je nach selektiver Absorbtionscharakteristik der Scheiben fallen Werte für den solaren GesamtenergieDurchlassungsgrad von nur g = 10 bis 30% an.
  • Es sei nun näher auf die konstruktive Ausführung der Rotationsfenster-, Brüstungs- und Wandelemente nach dem erfindungsgemäßen System eingegangen.
  • Die für die thermische Funktion der erfindungsgemäßen Elemente notwendige Rotation der Isolierglaselemente könnte auch durch Wende-Fensterflügel realisiert werden, so ausgeführt als Anschlagflügel gegen einen entsprechend ausgebildeten Stock des Blendrahmens. Bei dieser Bauart erreicht man die Rotation durch einen randseitig gelagerten Drehflügel, dessen Drehachse in einer Laufschiene in gegenüberliegenden Positionen geführt wird.
  • Die Rotations-Fensterflügel nach dem erfindungsgemäßen System weichen konstruktiv von den heute generell üblichen Flügel-Fenstersystemen, die randseitig gelagert oder aufgehängt umlaufend an die Zarge des Stocks anschlagen, ab.
  • Es handelt sich bei diesen Fenster-, Brüstungs- und Wandelementen um einen Flügelrahmen aus rechteckigen Profilleisten, der analog einer Drehtür um die vertikal oder horizontale Mittelachse ohne Anschlag im Rahmenstock rotierbar gelagert ist. Die Abdichtung geschieht über umlaufend im Rahmenstock bzw. im Blendrahmen gelagerte Profilleisten, die über eine entsprechende Beschlagmechanik in eine gleichfalls umlaufende Nut des Flügelrahmens eingreifen.
  • Gegenüber den konventionellen Fenster-Flügelsystemen mit Randanschlag und seitlicher Aufhängung ergeben sich bei dieser Bauart eine Reihe von Vorteilen: 1. Unter statischen Gesichtspunkten erweist sich die Lagerung eines Flügelrahmens im Blendrahmen, entlang seiner Mittelachse, der einer Lagerung entlang einer Seitenachse oder gar der Aufhängung am Blendrahmen entlang der Seitenachse als überlegen. Während bei einer mittelachsigen Lagerung die Kräfte symmetrisch an einem Punkt aufgenommen werden, stellt ein seitlich gelagerter oder aufgehängter Flügelrahmen stets ein Hebelsystem dar, mit die geometrisch Struktur des Rahmens tangierenden Kräften. Zur Stabilisierung bzw. Versteifung der Rahmenstruktur sind dann stets höhere Wandstärken der aufwendigere Profilierungen notwendig. Die diffizile, vielwandige Profilierung heutiger Kunststoff- und Aluminiumfensterflügelrahmen sind ein beredtes Beispiel dafür. Auch die Lage- und Aufhängebeschläge müssen unter den gegebenen Bedingungen erhebliche Kräfte aufnehmen.
  • 2. An den Blendrahmen anschlagende Flügel-, Kipp- oder Wendefenster benötigen, um eine zureichende Dichtigkeit des Falzes zu erreichen, eine hohe Passförmigkeit. Eine optimale Dichtigkeit über der gesamten Rahmenfläche ist praktisch nur über aufgesetzte Dichtungsprofile aus dauerelastischen Werkstoffen zu erreichen. Die Abdichtung des Fensterflügels gegen den Blendrahmen ist dagegen bei dem erfindungsgemäßen Rotations-Flügelfenster ein im wesentlichen - von der Beschlagsmechanik her - mit relativ einfachen Mitteln zu lösendes Problem.
  • 3. Aufgrund der genannten statischen und mechanischen Bedingungen ist sowohl der Flügelrahmen als auch der Blendrahmen bei den von dem erfindungsgemäß konzipierten Rotations-Fenstersystemen aus in der geometrischen Form einfacherem und "leichteren" Profilen zu gestalten.
  • 4. Neben den eingangs beschriebenen thermischen und den oben genannten mechanischen Vorteilen, die einen erheblichen Einfluß auf die Kosten haben können, sollte noch auf einen besonderen Nutzen des Rotationsfensters hingewiesen werden, der durch das Rotationsprinzip generell anfällt: Ein solches Fenster kann beidseitig bei voller Verriegelung von der Raumseite her gereinigt werden. Wie hoch dieser Vorteil bei großflächiger Verglasung an mehrgeschossigen Gebäuden und Hochhäusern zu werten ist, zeigt der Trend zu kostenaufwendigen, allerdings nicht verriegelbaren Wendefenstern, bzw. die Entwicklung von allein auf diesen Zusatznutzen ausgerichteten Fenstersystemen für Hochhäuser. Die erfindungsgemäß konzipierten Fenster-, Brüstungs- und Wandelemente sind als hochwirksame thermische, lichtdurchlässige Fassadenelemente anzusprechen, die hohe Wirtschaftlichkeit bei vertretbaren Anschaffungs- und tragbaren Unterhaltungskosten aufweisen sollen. Der Werkstoff Holz bietet sich für die Rahmenkonstruktion insbesondere ohne den Aspekt der für diese Systeme geforderten hohen Wärmedämmfunktion an.
  • Gegenüber Fensterprofilen aus Kunststoff und Aluminium - die freilich auch benutzt werden können - haben sich Holzfensterprofile vom thermischen Nutzen her als überlegen und von den Kosten her als wettbewerbsfähig erwiesen, trotz der bisher nicht geübten Montageproduktions von in Großserie vorgefertigten Strangprofilrahmenleisten.
  • Die für das Rotationsfenster nach dem erfindungsgemäßen System konzipierten Profile für den Flügel- und den Blendrahmen eignen sich wegen ihres einfachen Querschnittaufbaus insbesondere für Großserienfertigung als laufende Strangprofile. Wegen des einfachen Querschnittes der Profilleisten ist sowohl bei einem Aufbau der Profile aus massiven Kanthölzern als auch bei verleimten Binderkonstruktionen von geringeren Querschnittsverlusten auszugehen. Mäßigere Toleranzanforderungen, die keine Nachbearbeitung nach dem Zusammenbau erforderlich machen, dürften gleichfalls zur Minderung der Kosten gegenüber heutigen Holzfensterkonstrukionen beitragen. An die Qualität der verwendeten Hölzer sind allerdings besondere Anforderungen zu stellen, und zwar in Anbetracht der Tatsache, daß beide Seiten des Flügelrahmens alternativ wetterseitig ausgesetzt sind, die eine Seite sukzessiv einem sommerlichen Klima, die andere Seite einem winterlichen Klima. Eventuell wird es erforderlich sein, entsprechend der unterschiedlichen klimatischen Beanspruchungen spezifische Oberflächenvergütungen an den Profilseiten vorzunehmen bzw. unterschiedliche Schichthölzer bei einer Verbinderkonstruktion anzuwenden. Vorteilhaft wären eventuell auch aufgesetzte Aluminiumschutzprofile oder generell im Strangverfahren aufextrudierte Kunststoffüberzüge.
  • Bisher war eine rationelle Anwendung solcher Holzveredelungstechniken im Fensterbau wegen der gegebenen Produktionsweisen, nämlich der Einzelfertigung von einer unübersehbaren Vielfalt von Rahmenprofilen nicht durchsetzbar.
  • Unter dem Aspekt der Großserienfertigung standardisierter Holzprofile im Fensterbau könnte auch ein Aufbau des Profils aus einem vielschichtig verleimten Holzblock durchsetzbar sein. Ein solches Profil hätte nicht nur Vorteil bezüglich Material- und Kosteneinsparung, sondern vor allen Dingen auch mechanische Vorteile, so daß eine höhere Biegesteifigkeit und Verwindungsfestigkeit, insbesondere bei extremer klimatischer Beanspruchung, sich ergibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen Wandelementes (Fensters) in Winterposition und in Sommerposition; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines als Fenster ausgebildeten erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen Wandelements, gesehen von innen; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linien 111/111 der Fig. 2 zur Erläuterung des oberen Horizontalrahmenteils; Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linien IV/IV der Fig. 2 zur Darstellung des unteren horizontalen Rahmenteils; Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linien V/V der Fig. 2 zur Darstellung eines der (identisch aufgebauten) vertikal verlaufenden Rahmenteile.
  • In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein erfindungsgemäßes lichtdurchlässiges Wandelement in seiner Winterposition (links) bzw. Sommerposition (rechts) arbeitet.
  • Schematisch dargestellt sind jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Glasscheiben 12 bzw. 14, die zwischen sich einen mit Luft oder Edelgas gefüllten, wärmeisolierenden Abstand 18 bilden, wobei die eine Glasscheibe 14 einen zum Luftspalt 18 gerichteten Belag 16 trägt, der in an sich bekannter Weise in der einen Richtung, nämlich dann, wenn die Sonnenenergie aus Luft auf diese Schicht auffällt, diese Energie weitgehend durchläßt, in umgekehrter Richtung jedoch, siehe die rechte Seite der Fig. 1, nur verhältnismäßig wenig Sonnenenergie aus der Schicht austreten läßt, sondern stattdessen zur Aufwärmung der Glasscheibe führt, die dann ihre Wärmeenergie durch Konvektion und Sekundäremission nach außen wieder abgibt.
  • Von der in Winterposition bei einem Einfallswinkel von 300 einfallenden Sonnenenergie A (gerichtete und diffuse Energie sind mit 100% angenommen) wird in der ersten Scheibe 12 ein Anteil von 8% durch Energiereflektion (gerichtet und diffus) nach außen wieder zurückgestrahlt. Ein weiterer Anteil geht durch Konvektion und Sekundäremission nach außen verloren, wobei dieser Anteil je nach Material schwankt. Der aus der Scheibe 12.in den Luftraum 18 austretende Energieanteil beträgt dann a = 82% bei einer ersten Glasart bzw. 90% bei einer zweiten Glasart.
  • An der zweiten Scheibe 14 mit der Schicht 16 wird wiederum ein Teil reflektiert und ein weiterer Teil von der Glasscheibe absorbiert, so daß aus der Glasscheibe 14 als direkt gerichtete Strahlung (direkte Energietransmission e) bei der ersten Glasart 36% und bei der zweiten Glasart 40% zur Verfügung stehen, während über Konvektion und Sekundäremission nach innen (qi) weitere 30% bzw. 35% gewonnen werden. Der gesamte Energiedurchgang g beträgt die Summe von e und qi also ca. 66% bzw. 75%, woraus sich für die Energiereflektion sowie die Konvektion und Sekundäremission nach außen (F = pe + qa) von 34 bzw. 25% ergibt.
  • In der Sommerposition findet sich die Scheibe 14 mit der Beschichtung 16 an der Außenseite,#während die Scheibe 12 an der Innenseite angeordnet ist, wobei durch den höheren Sonnenstand ein Einfallswinkel von 609 vorausgesetzt wird.
  • Wiederum wird eine Gesamtsonnenenergie von 100% eingestrahlt, und der wegen des größeren Einfallswinkels 16 % zurückgestrahlt werden. Infolge der Beschichtung 14 wird außerdem ein ganz erheblicher Anteil der Sonnenenergie in der Scheibe 16 absorbiert, so daß aus der Scheibe 16 nur noch ein Anteil von 30% der ursprünglich 100% Sonnenenergie austritt und zur zweiten Scheibe 12 gelangt, wo wiederum ein Anteil reflektiert und ein zweiter Anteil absorbiert wird, so daß letztlich aus der Scheibe 12 in den Innenraum nur noch durch direkte Energietransmission 20% und durch Konvektion und Sekundäremission nach innen 2% eindringen, so daß sich ein Gesamtenergiedurchgang nach innen von 22% ergibt (bzw. bei der anderen Glasart von 24%). Entsprechend wird über Energiereflektion sowie Konvektion und Sekundäremission nach außen 78% abgegeben, wobei sich dieser Wert aus dem Wert pe = 16% und dem Wert qe (Konvektion und Sekundäremission nach außen) von 62% ergibt. (Für die andere Glasart wären die entsprechenden Werte F = 76% und qe = 60%).
  • In der Sommerposition beträgt der gesamte Energiedurchgang in den Innenraum somit nur noch 1/3 gegenüber der Winterposition.
  • In Fig. 2 ist ein lichtdurchlässiges Wandelement in Form eines Fensters dargestellt, das die Bezugszahl 20 trägt und aus einem festen Rahmen 22 und einem darin verschwenkbar angeordneten beweglichen Rahmen 24 besteht, in welchen beweglichen Rahmen 24 eine lichtdurchlässige, anisotrope Scheibe 26 gemäß dem Aufbau der Fig. 1 eingesetzt ist.
  • Der innere Rahmen 24 ist um eine vertikal verlaufende Mittelachse 28 im festen Rahmen 22 drehbar angeordnet, derart, daß die anisotrope Scheibe 26 wahlweise mit der die Beschichtung 16 aufweisenden Glasscheibe 14 zum Innenraum hin (Winterposition) oder nach außen (Sommerposition) angeordnet werden kann.
  • Der Beschlag ist dabei derart ausgebildet, daß mit Hilfe eines Griffhebels oder einer ähnlichen Einrichtung 30 der schwenkbare Rahmen 24 aus einer verriegelten Stellung mit dem festen Rahmen 22 herausgeschoben werden kann, wobei die Verriegelung vorzugsweise durch eine Nutfederanordnung gemäß der noch zu erläuternden Schnittansicht der Fig. 4 erfolgen kann, aber auch auf andere Art verwirklicht werden könnte, wonach das Fenster aus seiner dargestellten geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung gebracht werden kann, in der beispielsweise eine Zwangslüftung erfolgt. Die maximale Öffnung ist erreicht, wenn der schwenkbare Rahmen 24, also der eigentliche Fensterflügel senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 steht. Dreht man den Fensterflügel 24 über diese 90°-Stellung hinaus in die 1800-Stellung, liegt die bisher innen gewesene Scheibe außen und das Fenster kann durch erneute, in umgekehrte Richtung gehende Betätigung des Griffhebels 30 wieder in eine abgesenkte Position gebracht werden, in der das Fenster verriegelt ist.
  • In Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linien IV/IV der Fig. 2 wiedergegeben, die in genaueren Einzelheiten die die Verschwenkbarkeit ermöglichende Beschlageinrichtung am unteren Teil des Fensters deutlich werden läßt. Deutlich zu erkennen ist wiederum der feste Rahmen 22, hier im Querschnitt dargestellt, welcher feste Rahmen in geeigneter Weise in der Wand eines Gebäudes nach bekannten Baurichtlinien angeordnet ist.
  • Der feste Rahmen 22 besitzt eine vorspringende, einen abgestumpften Konus im Querschnitt bildende Leiste 32, die die Feder" der weiter oben erwähnten Nutfederverbindung bildet.
  • Eine entsprechend ausgebildete Nut 34 verläuft in dem schwenkbaren Rahmen 24. Durch das Gewicht des schwenkbaren Rahmens 24 drückt sich die "Feder" 32 in die "Nut" 34 und blockiert dadurch den schwenkbaren Rahmen 24 gegenüber Drehbewegung um die Drehachse 28. Die beiden Rahmen 22 bzw.
  • 24 sind hier aus Holz gefertigt, können aber alternativ auch aus anderem Material, wie Metall oder Kunststoff, wie in der Fenstertechnik bekannt, hergestellt sein. Jedoch ist Holz als besonders günstig anzusehen.
  • In der Fig. 4 ist auch zu erkennen, wie der durch den Griffhebel 30 betätigbare Beschlag ausgebildet sein kann. Zu erkennen ist ein Metallring 36 (oder Metallleiste), der bündig mit der "Nut" abschließt und der eine Drehlagerfläche mit einem weiteren Ring 40-bildet, auf dem der Rahmen 24 bei angehobenem Fenster aufruhen kann. Der Ring 40 kann über einen Stift 42 o. dgl. fest in dem Holz des Rahmens 24 verankert sein. In ähnlicher Weise ist der Ring 36 (oder eine entsprechende Leiste) über eine Rohrkonstruktion 44 (oder mittels Schrauben) im Holz des Rahmens 22 festgelegt.
  • In der Rohrkonstruktion 44 befindet sich auch eine Exenteranordnung 46, die über eine Betätigungswelle 48 von dem hier nicht dargestellten Griff 30 betätigbar ist. Der Exenter 46 ermöglicht eine Axialverschiebung einer Schwenkwelle 50, die den Ring 36 und den Ring 38 durchdringt und den Schwenklagerbolzen für die Verschwenkung um die Achse 28 bildet. Gleichzeitig liegt in nicht näher dargestellter Weise die Schwenkwelle 50 in dem Stift 42 in der Weise fest, daß beim Verschwenken des Griffhebels 30 und Hochschieben der Schwenkwelle 50 der Rahmen 24 über den Ring 40 soweit angehoben wird, daß die untere Fläche 52 des Rahmens 24 oberhalb der Drehlagerfläche bzw. der damit identischen horizontalen Fläche der "Feder" 32 zu liegen kommt, so daß in dieser Stellung nunmehr der Rahmen 24 um die Achse 28 gedreht werden kann. Es sind dabei Konstruktionen für den Beschlag denkbar, die eine Festsetzung des Rahmens 24 in jeder beliebigen Zwischenstellung ermöglichen, durch entsprechende Verschwenkung des Griffhebels 30, wie dem Durchschnittsfachmann geläufig.
  • Der obere Rahmen 24 besitzt die üblicherweise vorhandene Nut 54 zur Aufnahme einer Doppelglasscheibe 26 gemäß Fig. 1 (hier nicht dargestellt), wobei ebenfalls in üblicher Weise mit einer Befestigungsleiste 56 gearbeitet werden kann, die hier noch eine Aussparung 58 zur Aufnahme von Abdichtmaterial zeigt.
  • In der unteren Fläche 52 des Rahmens 54 ist eine schmale Nut 60 zu erkennen, die entweder eine Regenabtropfnase bildet, oder aber zur Aufnahme einer Dichtung 62 dienen kann, wie auf der rechten Seite in Fig. 4 zu erkennen. Falls eine derartige Dichtung 62 vorgesehen wird, muß der Beschlag den oberen Rahmen 24 soweit anheben können, daß die untere Fläche 64 (im entlastetem Zustand) der Dichtung 62 noch oberhalb der Fläche 38 liegt, so daß auch bei vorhandener Dichtung 62 eine freie Verschwenkbarkeit des Rahmens 24 gegeben ist.
  • Alternativ könnte die Dichtung 62 aber auch im unteren Rahmen 22 angeordnet werden.
  • Daß als Ring 36 bezeichnete Bauteil kann auch eine Leiste sein, die sich über die ganze Fensterlänge erstreckt, um so eine bessere Formschlüssigkeit zu gewährleisten.
  • Fig. 3 läßt die vergrößerte Schnittansicht längs der Linien 111/111 gemäß Fig. 2 erkennen, also den oberen vertikalen Bereich der beiden Rahmen 22 bzw. 24.
  • Zwischen den beiden Rahmen findet sich ein Abstand 66, der die Aufwärtsverschiebung des beweglichen Rahmens 24 mit Hilfe des Griffhebels 30 in der oben beschriebenen Weise bezüglich des festen Rahmens 22 ermöglicht. Der dadurch entstehende Luftspalt an der oberen Kante des Fensters 24 wird durch Klappen 68 bzw. 70 verschlossen, die um eine Achse 72 bzw. 74 verschwenkbar sind. In der dargestellten Verschlußstellung dichten sie den (rechts dargestellten) Innenraum wie auch den (links dargestellten) Außenraum gegen den Luftspalt 76 ab. Die Abdichtwirkung kann durch entsprechende Dichtungsleisten 78, 80 noch verstärkt werden.
  • Diese Dichtungen, die hier nur an der Innenseite vorgesehen sind, können entsprechend auch an der Außenseite angeordnet werden.
  • Die Klappen 68, 70 sind mit entsprechenden Scharnieren 84 am festen Rahmen 22 schwenkbar angelenkt und können zum Zwecke des Öffnens und Verschwenkens des Innenrahmens 26 um die Achse 28 soweit weggeklappt werden, daß sie eine Wegschwenkbewegung des beweglichen Rahmens 24 ermöglichen. Bei dieser Wegschwenkbewegung bildet die Fläche 86 der Klappen 68 bzw.
  • 70 mit den entsprechenden Flächen 88 des festen Rahmens 22 einen Winkel von 900 oder weniger. Durch die Linien 90, 92 werden Befestigungsmittel angedeutet, mit der das Scharnier 84 an der Klappe 86 bzw. am Rahmen 22 befestigt ist.
  • Die Klappe 90 besitzt, da sie an der Außenseite des Fensters angeordnet ist, noch eine Regennase 94. Die Wegschwenkbewegung der Klappen 68, 70 kann durch entsprechende Beschlageinrichtungen, die mit dem Betätigungshebel 30 in Verbindung stehen, automatisch dann erfolgen, wenn der bewegliche Rahmen 24 angehoben wird.
  • Alternativ kann aber auch eine Federeinrichtung vorgesehen werden, die die Klappen 68, 70 ständig in die dargestellte Stellung drücken, die aber so nachgiebig sind, daß sie beim Verdrehen des beweglichen Rahmens 24 nachgeben und eine freie Drehbarkeit des Rahmens 24 ermöglichen, wobei die Klappen automatisch in ihre dargestellte Stellung zurückfallen, wenn der Fensterflügel eine seiner beiden Ruhestellungen einnimmt.
  • Die vertikalen Rahmengrenzen zwischen dem festen Rahmen 22 und dem verschwenkbaren Rahmen 24 können so gestaltet werden, daß sie in geschlossener Stellung dicht aneinander liegen und dadurch ausreichende Dichtheit bewirken, ggf.
  • unterstützt durch Gummidichtungen oder Bürstendichtungen.
  • Günstiger und bei der hier dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist dagegen eine Konstruktion, die gleichzeitig eine Belüftung bei geschlossenem Fenster ermöglicht. Zu diesem Zweck sind zwischen dem festen Rahmen 22 und dem schwenkbaren Rahmen 24 im geschlossenen Zustand Abstände 98 vorgesehen, die einen Entlüftungsschlitz bilden, der von einer vertikalen Klappe 100 schließbar ist. Diese vertikale Klappe ist mit Scharnieren 82 am vertikalen Teil des festen Rahmens 22 schwenkbar angelenkt und besitzt einen Versohlußgriff 102, mit der die Klappe 100 am oberen und unteren Ende über entsprechende ausschiebbare Riegelstifte in den horizontalen Rahmenteilen des festen Rahmens 22 verriegelt werden können. Zur besseren Abdichtung sind außerdem Dichtungsprofile 104, 106 in der in Fig. 5 erkennbaren Anordnung vorgesehen.
  • Diese Klappen 100 sind nur an der Innenseite vorgesehen, während die Außenseite einen freien Spalt 108 zeigt, der allerdings durch eine Anordnung 110 ergänzt sein kann, die ein Lüftungsgitter sein kann, das das Eindringen von Schlagregen unterbindet und unter Umständen auch eine Fliegengazeabtrennung aufweist, wodurch beispielsweise im Sommer die Klappen 100 zur Lüftung auch bei geschlossenem Fenster geöffnet werden können, ohne daß Insekten in das Zimmer innere eindringen können.
  • Der bewegliche Rahmen 24 kann eine zusätzliche rippenartige Dichtung 112 aufweisen, die entweder mit dem Teil 110 oder aber mit der Klappe 100 in Wirkverbindung tritt und eine zusätzliche Abdichtmöglichkeit bietet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtdurchlässiges Wandelement, insbesondere Fenster, bestehend aus einem festen Rahmen (22) und einem darin verschwenkbar angeordneten beweglichen Rahmen (24), in dem eine lichtdurchlässige, anisotropische Scheibe (26) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschwenkbarkeit ermöglichende Beschlageinrichtung derart ausgebildet ist, daß die anisotrope Scheibe (26) wahlweise mit der einen oder mit der anderen Scheibenfläche (12 bzw. 14) nach außen (bzw. innen) weist.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag klappenartige, mit Dichtungseinrichtungen versehene, am festen Rahmen (22) angebrachte und vom schwenkbaren Rahmen (24) wegschwenkbare Leisten (68, 70, 100) umfaßt.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem Rahmen wegschwenkbare Leisten (68, 70, 100) an drei Rahmenseiten angeordnet sind, und daß an der vierten Seite der bewegliche Rahmen (24) in den festen Rahmen (22) abdichtend einschiebbar ist.
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Seite die untere Seite darstellt, die Schwenkachse (28) für den beweglichen Rahmen (24) vertikal (28) verläuft, und der Beschlag (30) einen Griffhebel mit einer davon angetriebenen Beschlagmechanik (48, 46, 50) umfaßt, mit der das Fenster (20) am unteren Schwenkachsenbereich um ein Maß angehoben werden kann, daß der bewegliche Rahmen (24) aus dem festen Rahmen (22) ausgeschoben zur Verschwenkung freikommt.
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vertikal verlaufenden Rahmenteilen des beweglichen Rahmens (24) und des festen Rahmens (22) ein Luftspalt (98) verbleibt, der durch eine vertikal verlaufende, am festen Rahmen (22) schwenkbar angelenkte klappenartige Verschlußleiste (100) verschließbar ist.
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (100) mit einem eigenen Verschlußbeschlag (102) versehen ist.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftspalt (98) eine Gitter-und/oder Gazeeinrichtung zur Abhaltung von Schlagregen und/oder Insekten vorgesehen ist.
  8. 8. Wandelement nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen, horizontalen Rahmenteil beidseits des festen Rahmen (22) jeweils eine weitere Dichtklappe (68) vorgesehen ist.
  9. 9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Dichtklappen (68) durch Federkraft oder mittels eines mit dem Beschlag für die Drehung des beweglichen Rahmens (24) derart wegschwenkbar (72, 74) sind, daß sie eine Verschwenkung des verschwenkbaren Rahmens (24) zulassen.
  10. 10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Klappen (70) im verriegelten Zustand die innere horizontale Klappe -(68) festhält.
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