DE3509542A1 - Anordnung zur einleitung gereinigter, vorzugsweise nassgereinigter, rauchgase in den kuehlluftstrom eines kuehlturmes - Google Patents
Anordnung zur einleitung gereinigter, vorzugsweise nassgereinigter, rauchgase in den kuehlluftstrom eines kuehlturmesInfo
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Description
Saarbergwerke Aktiengesellschaft 15. März 1985
La/Kö/P 85/02
Anordnung zur Einleitung gereinigter, vorzugsweise naßgereinigter,
Rauchgase in den KUh!luftstrom eines Kühlturmes
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einleitung gereinigter, vorzugsweise naßgereinigter, Rauchgase in den
Kühl luftstrom eines Kühlturmes aus mehreren, mit einer zentralen Rauchgaszuführung verbundenen und oberhalb der
Wärmeaustauschzone des Kühlturmes angeordneten Gasauslaßrohren, die zumindest in ihrem Endbereich abgewinkelt
sind.
Zur Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Mindestwerte müssen die Rauchgase von Kraftwerken entschwefelt werden.
Hierzu kommen meist sogenannte Naßverfahren zum Ein-
satz, bei denen das im Rauchgas enthaltene Schwefeldioxid an ein wäßriges Absorptionsmittel gebunden wird.
Die gereinigten Rauchgase verlassen die Rauchgasentschwefelungsan1
age wassergesättigt mit einer Temperatur von etwa 40° bis 50 C. Sie müssen, um über den üblichen
Kamin in die Atmosphäre abgeleitet werden zu können, je nach den vorliegenden Gegebenheiten auf eine
Temperatur von etwa 80° bis 100° C aufgeheizt werden. Es liegt auf der Hand, daß hierzu ein erheblicher
Energiebedarf erforderlich ist. Beispielsweise müssen
bei einem 700 MW-Kraftwerk im Vollastbetrieb mehr als 2,5 Mio m Rauchgas pro Stunde aufgeheizt werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bzw. auch, um bei neuen Kraftwerken auf den teueren Kamin von vorneherein
verzichten zu können, ist es bereits bekannt geworden, die gereinigten Rauchgase zusammen mit der kühlluft
über den sowieso erforderlichen Kühlturm des Kraftwerkes
abzuleiten. In diesem Falle wird der Auftrieb der den Kühlturm von unten nach oben durchströmenden Kühlluft
zum Transport der Rauchgase, die oberhalb der Wärmetauscherzone des Kühlturmes in den Kühl luftstrom
eingeleitet werden, in die Atmosphäre genutzt. Dabei ist jedoch eine innige Durchmischung der Rauchgase mit
der als Transportmittel dienenden Kühlluft von entscheidender
Bedeutung. Zur Erreichung dieses Zieles werden in einem Kraftwerk der Anmelderin die Rauchgase über
mehrere im Innenbereich des Kühlturmes vertikal angeordnete und in ihrem Endbereich gegen die Horizontale
geneigte starre Gasauslaßrohre in die Kühlluft eingeleitet. Im Ausströmbereich der Rauchgase sind zusätzlich
gekrümmte Leitbleche, sogenannte Deltaflügel, vorgesehen, die zu einer Verwirbelung der aus den Auslaßrohren
ausströmenden Rauchgase und somit zu einer besseren Vermischung mit der Kühlluft führen.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist zum einen, daß die Leitbleche, die aus Gründen der guten Durchmischung
nahezu senkrecht zur Strömungsrichtung der Kühlluft angeordnet sind, einen erheblichen Strömungswiderstand
für die aufsteigende Kühlluft darstellen. Hierdurch reduziert sich die Strömungsgeschwindigkeit im
Kühlturm entsprechend, mit der Folge, daß sich die Ausbreitung der Gasmischung in die Atmosphäre verschlechtert.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung Probleme dadurch auftreten können, daß Rauchgas und somit
auch ein Teil der im Rauchgas aufgrund des Restschwefelgehaltes immer vorhandenen Säuretröpfchen (H2SO3) auf
die Kühlturmwandung gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu entwickeln, die ein möglichst verlustfreies Einleiten
der Rauchgase in den Kühlturm ermöglicht, und durch die Schäden an der Kühl turmwand durch sich ablagernde
Säuretröpfchen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Gasauslaßrohr um seine Längsachse drehbar ist.
Durch die Drehbarkeit der Gasauslaßrohre um ihre Längsachse,
die z.B. durch einen einfachen Drehkranz herzustellen ist, kann bei feststehendem Neigungswinkel des
Rohres gegen die Horizontale je nach den gerade vorliegenden Erfordernissen die Strömüngsrichtung des aus einem
Auslaßrohr austretenden Abgasstromes beliebig verändert werden. Daraus ergibt sich, daß in Abhängigkeit
der jeweils gerade vorliegenden Strömungsgeschwindigkeiten einerseits der vertikal strömenden Kühlluft und
andererseits des dazu abgewinkelt strömenden Rauchgasstromes eine Strömungsrichtung für den Rauchgasstrom
eingestellt werden kann, die einen maximalen Strömungsweg des Rauchgases und damit eine optimale Durchmischung
mit der Kühlluft gewährleistet, ohne daß das Gas dabei mit der Kühlturmwand in Berührung kommt.
Die Erfindung ermöglicht es somit auch, den Strömungsverlauf im Kühlturm im Hinblick auf unterschiedliche
Lastzustände des Kraftwerkes zu optimieren.
Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Neigungswinkel der Gasauslaßrohre veränderbar sind,
ergibt sich ein zusätzlicher Freiheitsgrad, mit der
Folge, daß die Strömungsrichtung des austretenden Rauchgases nunmehr sogar räumlich verändert werden kann,
mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Optimierung des Strömungsverlaufes
im Kühlturm und somit auch des Ausbreitungsverhaltens
beim Eintritt in die Atmosphäre. Beispielsweise kann durch entsprechende Änderung des Neigungswinkels
erreicht werden, daß die kinetische Energie der einzelnen Rauchgasströme zur Erhöhung der Geschwindigkeit
der aufsteigenden Kühlluft und somit zur
Verbesserung des Auftriebes im Kühlturm genutzt werden kann. Insbesondere bei ungünstigen Wetterlagen kann
eine derartige Fahrweise von erheblichem Interesse sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die verschiedenen Auslaßrohre so eingestellt, daß die Endpunkte
der Geschwindigkeitsvektoren der die Auslaßrohre verlassenden
Rauchgasströme auf einem oder mehreren um die Achse des Kühlturmes verlaufenden konzentrischen Krei-
' r " 35095A2
• β-
sen liegen. Hierdurch kann der gesamten durch den Kühlturm hindurchströmenden Gasmenge eine drehende, d.h.
wirbelartige Bewegung überlagert werden. Ein derartiger Wirbel als relativ stabiles strömungsdynamisches Gebilde
trägt dann dazu bei, daß die Ausbreitung in die Atmosphäre oberhalb des Kühlturmes weiter verbessert wird,
da die Gasmischung aufgrund ihres wirbelartigen Strömungsverlaufes
tiefer in die Atmosphäre eindringt als eine normale Strömung.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Rauchgaszuführung über
eine im Zentralbereich des Kühlturmes angeordnete Ringleitung, wobei die einzelnen Auslaßrohre nach oben gerichtet
und entsprechend verteilt mit der Ringleitung verbunden sind, z.B. über geeignete Drehkränze. Bei einer
solchen Anordnung kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Rohre zusätzlich noch höhenverstellbar, ζ.
B. mittels einer entsprechenden Teleskopanordnung, auszubi!den.
Da der Querschnitt eines Kühlturmes aus strömungstechnischen Gründen bekanntlich nicht konstant ist, besteht
durch die Höhenverstellbarkeit zusätzlich die Möglichkeit,
die Auslaßrohre auch auf ein optimales Höhenniveau einzustellen. Unter Umständen kann es sich sogar
als zweckmäßig erweisen, die Mündung der Auslaßrohre
.9.
bis zu dem oberen Randbereich des Kühlturmes zu verschieben
und die Rauchgase erst in dem turbulenten Übergangsbereich zwischen Kühlturm und Atmosphäre ausströmen
zu lassen. Selbstverständlich kann die Höhenverstellbarkeit
der einzelnen Rohre auch dann genutzt werden, wenn, z.B. bei Betriebsstörungen der Rauchgasentschwefelungsanlage,
heiße, ungereinigte Rauchgase abgeleitet werden müssen, die auf keinen Fall mit der
Kühlturmwand in Berührung kommen dürfen.
Anstelle im Zentral bereich des Kühlturmes kann eine als Rauchgaszuführung dienende Ringleitung auch im Umfangsbereich
des Kühlturmes entlang der Innen- oder auch Außenseite der Kühlturmwand verlegt sein, wobei
bei einer Anordnung außerhalb des Kühlturmes die einzelnen
Gasauslaßrohre an vorgegebenen Stellen die Kühlturmwand
durchstoßen.
Die Optimierung des Strömungsverlaufes der Kühlluft und des Rauchgases bzw. der Mischung aus Kühlluft und
Rauchgas, z.B. auch bei unterschiedlichen Lastzuständen
des Kraftwerkes, kann automatisch, z.B. mittels eines geeigneten Prozeßrechners, erfolgen. Dabei werden
für den Strömungsverlauf bzw. die Ausbreitung oberhalb
des Kühlturmes charakteristische Größen, wie z.B.
■ /0-
die Austrittsgeschwindigkeit, die Konzentrationsverteilung
und -änderung eines charakteristischen Rauchgasbestandteiles, z.B. CO2, oder auch die H2SO3- oder H2CO3-Konzentration
an der Kühlturminnenwand gemessen und mit entsprechenden Sollwerten verglichen. Ge nach den festgestellten
Abweichungen kann dann die Einstellung der verschiedenen Auslaßrohre entsprechend geändert werden,
z.B. mittels Stellmotoren, die durch den Prozeßrechner
angesteuert werden.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in den
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
zu entnehmen. Dabei sind für gleiche Vorrichtungsmerkmale jeweils die gleichen Bezugszeichen vorgesehen.
Es zeigen:
Figur 1: einen Kühlturm mit einer Ausführungsform eines
Rauchgaseinleitungssystems im Axialschnitt
Figur 2: eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eine Rauchgasentleitungssystems.
Figur 1 zeigt einen Kühlturm 1 eines Kohlekraftwerkes
mit einem Rieselwerk 2 für den direkten Wärmetausch zwischen Kühlwasser und Luft. Die Luft wird dem Kühlturm
in Pfeilrichtung 3 zugeführt.
. M-
Gleichzeitig mit der Kühlluft werden dem Kühlturm 1 über eine Leitung 4, welche in eine im Innenbereich des KUhI-turmes
angeordnete Ringleitung 5 mündet, naßgereinigte Rauchgase der Rauchgasentschwefelungsani age des Kraftwerkes
zugeführt. Aus der Ringleitung gelangen die Rauchgase in die verschiedenen Gasauslaßrohre 6, die in ihrem
Endbereich abgewinkelt sind und mit der Horizontalenden
Winkel sC bi lden. Um eine optimale Durchmischung der Rauchgase
mit der im Kühlturm aufströmenden Kühlluft in Abhängigkeit unterschiedlicher Betriebszustände des Kraftwerkes
oder auch unterschiedlicher klimatischer Bedingungen
zu erreichen, sind die verschiedenen Auslaßrohre um ihre Längsachse 7 drehbar ausgebildet. Darüber hinaus
ist es möglich, den Winkel cC zu verändern, sowie die Gasauslaßrohre 6 in ihrer Höhe zu verstellen.
Zur Ermöglichung der Drehbarkeit, der Abwinke!barkeit
sowie der Höhenverstellbarkeit der Auslaßrohre 6 kann
auf die üblichen Techniken, auf die hier im einzelnen nicht näher eingegangen zu werden braucht, zurückgegriffen
werden.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Auführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung. Dabei ist die Ringleitung 5 als zentrale Rauchgaszufuhrleitung
.../10
außerhalb des Kühlturmes 1 verlegt. Die jeweils um ihre Achse 7 drehbaren Gasaustrittsrohre 6, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Kühl turmwand durchstoßen,
sind in ihren Endbereichen um die Winkel oC derart abgewinkelt,
daß die Geschwindigkeitsvektoren 8 der austretenden
Gasströme auf zwei verschiedenen, um die Achse des Kühlturmes verlaufenden konzentrischen Kreisen 9 enden.
Auf diese Weise gelingt es, das im Kühlturm von unten nach oben strömende Gasgemisch in eine zirkulierende
Bewegung zu versetzen.
.../11
Claims (4)
1./ Anordnung zur Einleitung gereinigter, vorzugsweise naßgereinigter Rauchgase in den Kühl luftstrom eines
Kühlturmes aus mehreren, mit einer zentralen Rauchgaszuführung verbundenen und oberhalb der Wärmeaustauschzone
angeordneten Gasauslaßrohren, die zumindest in ihrem Endbereich abgewinkelt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Gasauslaßrohr (6) um seine
Längsachse (7) drehbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel (<£) der Gasauslaßrohre veränderbar
sind.
.../12
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpunkte der Geschwindigkeitsvektoren
(8) der die Auslaßrohre (6) verlassenden Rauchgasströme auf einem oder mehreren um die
Achse des Klihlturmes (1) verlaufenden konzentrischen Kreisen (9) liegen.
Achse des Klihlturmes (1) verlaufenden konzentrischen Kreisen (9) liegen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gas au si aßrohre (6) höhenverstellbar sind.
gekennzeichnet, daß die Gas au si aßrohre (6) höhenverstellbar sind.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509542 DE3509542A1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Anordnung zur einleitung gereinigter, vorzugsweise nassgereinigter, rauchgase in den kuehlluftstrom eines kuehlturmes |
US06/937,204 US4784810A (en) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Smoke gas exhaust by way of a cooling tower |
PCT/EP1986/000111 WO1986005577A1 (en) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Smoke gas exhaust by way of a cooling tower |
EP86901844A EP0215864B1 (de) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Rauchgasableitung über einen kühlturm |
AU56294/86A AU584414B2 (en) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Smoke gas exhaust by way of a cooling tower |
AT86901844T ATE47482T1 (de) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Rauchgasableitung ueber einen kuehlturm. |
DE8686901844T DE3666502D1 (en) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | Smoke gas exhaust by way of a cooling tower |
JP61501889A JPH0658197B2 (ja) | 1985-03-16 | 1986-03-04 | 1つの蒸気機関の凝縮器または幾つかの蒸気機関の凝縮器から流出する冷却水用冷却塔 |
CA000503900A CA1259028A (en) | 1985-03-16 | 1986-03-12 | Cooling tower for the cooling water that drains from the condensor of a steam generator or the condensors of a plurality of steam generators |
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US07/369,643 US4936881A (en) | 1985-03-16 | 1989-06-21 | Cooling tower for steam-powered plants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509542 DE3509542A1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Anordnung zur einleitung gereinigter, vorzugsweise nassgereinigter, rauchgase in den kuehlluftstrom eines kuehlturmes |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3509542A1 true DE3509542A1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6265440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853509542 Withdrawn DE3509542A1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Anordnung zur einleitung gereinigter, vorzugsweise nassgereinigter, rauchgase in den kuehlluftstrom eines kuehlturmes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509542A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3736727A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Siemens Ag | Kuehlturm mit einer rauchgasleitung |
CN101799245A (zh) * | 2010-04-02 | 2010-08-11 | 华电重工装备有限公司 | 一塔实现电站乏汽冷却、脱硫和排烟的方法及装置 |
EP2353701A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-08-10 | Hitachi Power Europe GmbH | Rauchgaswäscher mit zugeordnetem Kühlturm |
-
1985
- 1985-03-16 DE DE19853509542 patent/DE3509542A1/de not_active Withdrawn
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