DE3509090A1 - Pflegemittel fuer kunststoff-oberflaechen - Google Patents
Pflegemittel fuer kunststoff-oberflaechenInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 85/F 045 Dr.SP/mü Pflegemittel für Kunststoff-Oberflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflegemittel für Kunststoff-Oberflächen, das neben einer wäßrigen Phase
noch eine organische Phase enthält, die im wesentlichen aus FKW 113 (= 1,1,2-Trichlor-l,2,2-trifluorethan) besteht.
Dieses Mittel eignet sich ferner zur Reinigung und Pflege anderer empfindlicher Oberflächen, z.B. aus Holz,
lackiertem Metall oder Glas.
Für die Pflege von Gehäuseplatten oder Frontplatten von Geräten, insbesondere elektrischen oder elektronischen Einheiten,
mit Kunststoff-Oberflächen oder anderen Sichtflächen, z.B. lackierten oder bedruckten Platten, sind eine
Reihe von Reinigungsmitteln auf dem Markt verfügbar, vorwiegend in Form von Flüssigkeiten, Emulsionen, Suspensionen
oder Pasten. Diese Produkte sind in vielen Fällen zwar wirksam, jedoch werden bei ihrem Gebrauch die zu
reinigenden Kunststoffplatten durch Spannungsrißkorrosion unansehnlich oder durch abrasive Beanspruchung aufgerauht
oder die Geräte werden durch Anlösen ihrer Lackoberflächen oder Beschriftungen geschädigt.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Mittel zu schaffen, das die genannten Nachteile handelsüblicher Mittel vermeidet.
Es wurde nun ein Pflegemittel zur Behandlung von Kunststoffoberflächen geschaffen, das aus einer wäßrigen und
einer nicht-wäßrigen flüssigen Phase besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es frei ist von Wachs, die
nicht-wäßrige Phase im wesentlichen aus FKW 113 besteht, das Mittel mindestens ein Tensid und mindestens ein
wasserlösliches Silikonöl enthält.
Das Mittel kann darüber hinaus noch weitere Bestandteile in kleinen Anteilen enthalten, die die Pflegeeigenschaften
nicht beeinträchtigen, beispielsweise Farbstoffe oder Parfüm-Öle. Auch die Gegenwart von wasserunlöslichen organischen
Lösemitteln ist möglich. Bevorzugt ist jedoch Abwesenheit solcher Lösemittel (Produkte die bei Normaldruck und
Zimmertemperatur gasförmig sind, z.B. Difluordichlormethan oder Tetrafluordichlorethan gelten in diesem Zusammenhang
nicht als Lösemittel).
Es ist bevorzugt, wenn die eingesetzten Tenside besonders wirksam Emulgatoren für die beiden flüssigen Phasen
darstellen. Bevorzugt sind ionogene Tenside, insbesondere anionaktive Tenside. Besonders bewährt als Tenside haben
sich Verbindungen mit einer organisch gebundenden Sulfatgruppe oder Sulfonatgruppe. Der Anteil der Tenside muß dafür
ausreichen, daß das erfindungsgemäße Mittel beim Schütteln in eine Emulsion übergeht. Im allgemeinen
reichen Gehalte von 1 bis 10 Gew.-^, insbesondere 2 bis 8
Gew.-% Tensid hierfür aus. Es können aber auch höhere Konzentrationen
erforderlich sein.
Als Tenside mit Sulfatgruppe seien angeführt Salze von Schwefelsäurehalbestern
von Fettalkoholen mit Cn bis C20-Alkylresten,
die gegebenenfalls bis zu 30 Alkylenoxid-Einheiten der Formel -OC Hu- oder -OC-Hg- im Molekül enthalten
können. Bevorzugt sind 0-10, insbesondere 0-5 Alkylenoxid-Einheiten. Besonders bevorzugt sind Salze von Schwefelsäurehalbestern
mit einer n-C^-Alkylgruppe, insbeson-
dere deren Triäthanolamin-Salze, vorzugsweise ohne
Alkylenoxid-Einheit.
Als Vertreter der Verbindungen mit Sulfonatgruppe seien genannt Alkansulfonate mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, Arylsulfonate, insbesondere Phenyl-
sulfonate und Alkylphenylsulfonate mit 1 bis 10 C-Atomen
im Alkylrest.
Viele der einsetzbaren wasserlöslichen Silikonöle weisen antistatische Eigenschaften auf. Bevorzugt sind Siloxan-Glykol-Blockcopolymerisate,
insbesondere Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylenblockpolymere wie das Siliconöl L03 der Wacker-Chemie GmbH.
Das Gewichtsverhältnis von wäßriger Phase zu nicht-wäßriger flüssiger Phase kann in weiten Grenzen schwanken. Bewährt
haben sich Verhältnisse von 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 25 : 75 bis 75 : 25, insbesondere 40 : 60 bis 60 :
Bei Zusatz eines zweiten Silikonöls, das nicht in Wasser, wohl aber in PKW 113 löslich ist, wird der Glanz der gereinigten
Oberflächen erheblich verstärkt. Einsetzbar sind hierfür z.B. Arylalkyl-Polysiloxane, insbesondere
Phenylalkyl-Polysiloxane, vorzugsweise Phenylmethyl-Polysiloxane. Die gleichzeitige Verwendung von zwei Silikonölen
mit unterschiedlichen Löslichkeitseigenschaften ist daher bevorzugt.
Es ist vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße wachsfreie
Pflegemittel frei ist von Fluortensiden.
Das erfindungsgemäße Pflegemittel vermeidet die Nachteile
vieler herkömmlicher Reinigungsmittel und bietet außerdem
eine Reihe von Vorzügen:
30
30
1. Die Pflegemittel besitzen ein sehr hohes Reinigungspotential gegenüber allen Verschmutzungen, die sich im Normalgebrauch
auf den Oberflächen von elektronischen Geräten (z.B. Phono- und Video- oder EDV-Geräten) bilden.
-A -
2. Die erfindungsgemäßen Pflegemittel versehen die behandelten
Oberflächen in den meisten Fällen mit einem stark antistatisch wirkenden Film, der die Anziehung
von Staubpartikeln lange Zeit verhindert.
3. Oberflächen, die mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelt
wurden, zeigen nach dem Abwischen mit einem weichen Tuch einen angenehm erscheinenden Glanz. Farbtiefe
und Farbsättigung werden deutlich erhöht.
4. Die erfindungsgemäßen Pflegemittel greifen blanke
Kunststoff-Oberflächen, aber auch lackierte oder bedruckte Metall- oder Holzoberflächen praktisch nicht
an, da aggressive Lösemittel, wie Ketone, Ester oder Chlorkohlenwasserstoffe, fehlen. Aus diesem Grund ist
auch der Zusatz weiterer organischer Lösemittel nicht zweckmäßig. Die Mittel lösen aber Schmutzfilme sowohl
hydrophiler als auch lipophiler Natur.
5· Da die erfindungsgemäßen Mittel frei sind von ungelösten
Feststoffen, wirken sie auf kratzempfindlichen Oberflächen nicht abrasiv oder aufrauhend. Sie hinterlassen
auf den behandelten Flächen keine störenden Rückstände, die eine Neuverschmutzung fördern könnten.
6. Wegen ihres Gehaltes an antiadhäsiven Substanzen, die in geringster Konzentration auf den behandelten Oberflächen
zurückbleiben, vermindern die erfindungsgemäßen Mittel eine Neuverschmutzung erheblich, da Schmutzpartikel
nicht haften bleiben.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel kommen wegen der beschriebenen
Eigenschaften einem akuten Bedürfnis entgegen, insbesondere in den Bereichen der Unterhaltungselektronik
und Datenverarbeitung, aber auch im Haushaltssektor (bei der Pflege von Möbeln, Fensterrahmen, Türen) sowie bei der
Fahrzeugpflege.
Auf Leder- und Kunstleder-Oberflächen sind sie vorteilhaft verwendbar. Auch die Reinigung von Metalloberflächen ist
möglich, obwohl dabei der antistatische Effekt der erfindungsgemäßen Mittel nicht vonnöten ist. Diese Mittel sind
nicht bestimmt für die Reinigung der Rillen von Schallplatten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können unterschiedlich angewandt werden. Bei Flüssigkeitsgemischen ohne Aerosol-Treibgas
läßt sich durch kurzes Schütteln des Pflegemittel-Behälters
die nicht-wäßrige in der wäßrigen Phase emulgieren. Die erhaltene Emulsion wird zweckmäßigerweise auf
ein Tuch aus Textilien oder auf ein Papiervlies aufgebracht und die zu pflegende Fläche damit abgewischt, abgerieben
und gegebenenfalls poliert.
In solchen Fällen, in denen die Gefahr besteht, daß ein flüssiges Reinigungsmittel durch Fugen in das Innere eines
Gerätegehäuses fließt und dort Funktionsstörungen verursacht, ist es vorteilhaft, das Mittel in Form eines Schaums
einzusetzen. Dieser Schaum soll so steif und stabil sein, daß er nicht in Fugen oder Ritzen der zu behandelnden Oberflächen
eindringen kann. Um für diese Zwecke ein Schaumaerosol zu bereiten, füllt man das erfindungsgemäße Pflegemittel
in übliche Aerosoldosen und drückt in diese nach dem Verschließen mit geeigneten Aerosolventilen ein Aerosoltreibgas
oder ein Aerosoltreibgasgemisch ein. Verwendbar sind vornehmlich druckverflüssigte Treibgase, wie Dichlordifluomethan
(FKW 12) und/oder Dichlortetrafluorethan (FKW 114) oder komprimierte Treibgase, die in der Aerosol-Technik
benutzt werden, wie Kohlendioxid. Der Bedarf an Treibgas zur Erzeugung eines stabilen Schaums bei Betätigung
des Aerosolventils (nach Schütteln der Aerosoldose) liegt in der Größenordnung von 2 bis 30 Masse-#, bezogen auf
den Gesamtinhalt der Dose. Bevorzugt sind Anteile von 3 bis 20 Gew.-%.
Man kann die durch Schütteln erzeugte Emulsion des erfindungsgemäßen
Pflegemittels auch durch Einschlagen von Luft mittels eines Schneebesens oder anderer Schaumschlag-Geräte
verschäumen. Ebenso kann man bei Zusatz eines Treibgases zum Pflegemittel (d.h. bei einer Formulierung des Mittels
als Schaumaerosol) aus einer Aerosoldose mit Ventil und Schaumkopf Schaum erzeugen. Dieser Schaum wird wiederum
auf ein Tuch bzw. ein Papier-Vlies aufgebracht oder auch direkt auf die zu behandelnde Fläche. Letzteres empfiehlt
sich insbesondere dann, wenn das Reinigungsmittel längere Zeit auf die eventuell stark verschmutzte Fläche einwirken
soll, bevor es wieder mechanisch durch Ab- und Trockenreiben entfernt wird. Das kann bei hartnäckigen Verschmutzungen
mitunter sogar wiederholt erforderlich werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Pflegemittel zur Reinigung von empfindlichen Oberflächen, bestehend aus einer
wäßrigen und einer nicht-wäßrigen flüssigen Phase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die nicht-wäßrige Phase aus
FKW 113 besteht, das Mittel das Triethanolamin-SaIζ
eines Alkylschwefelsäurehalbesters mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe enthält und frei ist von
Wachs. In diesem Fall ist also die Gegenwart eines Silikonöles nicht erforderlich. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße
Pflegemittel nach dieser Ausführungsform auch frei von sonstigen nicht flüchtigen Komponenten. Die oben gemachten
Angaben betreffend Menge von Tensid und FKW 113, Mengenverhältnis wäßrige Phase/organische Phase, Art und Anteil
eines Treibgases sowie Formulierung eines Aerosols gelten hier ebenfalls.
Auch dieses Pflegemittel besitzt ein sehr hohes Reinigungspötential
gegenüber allen Verschmutzungen. Wegen der Abwesenheit eines wasserlöslichen Silikonöles kommt es nicht
zur Ausbildung des stark antistatisch wirkenden Films und auch nicht zu einem Seidenglanz. Das so modifizierte erfindungsgemäße
Mittel eignet sich jedoch besonders gut zur
Reinigung von Oberflächen, auf denen keine Rückstandsfilme
verbleiben dürfen. Besonders gut eignet sich dieses erfindungsgemäße Mittel zur Reinigung von Compact-Disk-Platten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde eine Aerosol-Abfüllung hergestellt, gemäß folgender Formulierung:
Komponente Masse-$
entsalztes Wasser 47,93
1.1.2-Trichlor-l.2.2-trifluorethan 35,00
(= FKW 113)
R-O-SO H-N(CH2CH2OH)3 (Tensid) 7,00
mit R=C10H21 bis C12H25
Siliconöl L03 der Wacker-Chemie GmbH 0,05
Phenylmethyl-Polysiloxan
(= Siliconöl AP 100 der Wacker-Chemie GmbH 0,02
Dichlordifluormethan als Treibgas 10,00 (= FKW 12)
30
30
Das Mittel wurde aus einer Aerosol-Glasflasche mit Schaumkopf verschäumt und mit Hilfe eines Papiertuches zur Reinigung
einer ^Resopal-Platte eingesetzt. Beurteilt wurden
-ß -
visuell die erzielte Reinigung, die Stärke des auftretenden Glanzes und das Vorhandensein von schmierigen Rückständen.
Für jede geprüfte Eigenschaft konnten maximal 10 Punkte vergeben werden.
Ergebnis: Reinigung Note 10, Glanz Note 8, Schmierflecken-Rückstand
Note 9.
Beispiel 2
10
10
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde das Siliconöl AP 100 weggelassen.
Ergebnis: Reinigung Note 8, Glanz Note 5, Schmierflecken-Rückstand
Note 6.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde der Anteil an Siliconöl L03 von 0,05 auf 0,03 % verringert.
Ergebnis: Reinigung Note 10, Glanz Note 10, Schmierflecken-Rückstand
Note 10.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde der Anteil an Siliconöl L03 völlig weggelassen.
Ergebnis: Reinigung Note 10, Glanz Note 2, Schmierflecken-Rückstand
Note 10.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
(R)
Gleichartige Resopal -Platten wurden mit einem handelsüblichen
Pflegespray gereinigt.
Ergebnis: Reinigung Note 3> Glanz Note 8, Schmierflecken-Rückstand
Note 5·
Eine CD-Platte, die nach Gebrauch Fingerabdrucke aufwies,
wurde behandelt mit einem Aerosol entsprechend Beispiel 1, wobei jedoch die Silikonöle weggelassen wurden. Der Reinigungseffekt
war sehr gut. Der Glanz wurde nicht benotet.
Claims (13)
1. Pflegemittel zur Reinigung empfindlicher Oberflächen,
bestehend aus einer wäßrigen und einer nicht-wäßrigen flüssigen Phase,»dadurch gekennzeichnet,* daß die nichtwäßrige Phase aus 1,1,2-Trichlor-l,2,2-trifluorethan
(PKW 113) besteht, das Mittel mindestens ein Tensid enthält, frei ist von Wachs und ein flüssiges, wasserlös
liches Silikonöl enthält.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserlösliche Silikonöl antistatische Eigenschaften aufweist.
3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Silikonöl ein Siloxan-Glykol-Blockcopolymerisat
ist.
4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es noch mindestens ein wasserunlösliches Silikonöl
enthält.
5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Silikonöl aromatische Gruppen
enthält.
6. Mittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserunlösliche Silikonöl ein Phenylmethyl-Polysiloxan
ist.
7. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein komprimiertes oder druckverflüssigtes Aerosol-Treibgas
in einer Konzentration von 2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-% enthält.
HOE 85/F 045
8. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein anionaktives Tensid vorhanden ist.
9. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das anionenaktive Tensid eine Sulfatgruppe oder Sulfonat gruppe enthält.
10. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das anionenaktive Tensid das Triethanolaminsalz eines
Alkylschwefelsäurehalbesters 1st, dessen Alkylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome sowie 0-30 Alkylenoxid-Einheiten
enthält.
11. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von wäßriger zu nicht-wäßriger flüssiger Phase 10 : 90 bis 90 : 10 beträgt.
12. Mittel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe des Alkylschwefelsäurehalbesters 10 bis
12 Kohlenstoffatome enthlät.
13. Pflegemittel zur Reinigung von empfindlichen Oberflächen,
bestehend aus einer wäßrigen und einer nichtwäßrigen flüssigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß
die nicht-wäßrige Phase aus 1,1,2-TrIcIiIOr-I^,2-trijiuorethan
(PKW 113) besteht, das Mittel das Triethanolamin-Salz eines Alkylschwefelsäurehalbesters
mit 10-12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe enthält und frei ist von Wachs.*"-
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