DE3229242A1 - Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter - Google Patents

Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter

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DE3229242A1
DE3229242A1 DE19823229242 DE3229242A DE3229242A1 DE 3229242 A1 DE3229242 A1 DE 3229242A1 DE 19823229242 DE19823229242 DE 19823229242 DE 3229242 A DE3229242 A DE 3229242A DE 3229242 A1 DE3229242 A1 DE 3229242A1
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pressure relief
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DE19823229242
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Walter Dr. 6466 Gründau Baur
Harald 6310 Grünberg Braun
Hans Jürgen 6301 Wettenberg Plock
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Rovema Verpackungsmaschinen GmbH and Co KG
Rovema GmbH
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Rovema Verpackungsmaschinen GmbH and Co KG
Rovema GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein überdruckventil für einen Verpackungsbehälter, insbesondere für einen Verpackungsbeutel aus flexiblem Werkstoff, mit einem Abdeckteil, in dem sich mindestens eine Ausströmungsöffnung befindet und einer unterhalb des Abdeckteiles angeordneten Ventilplatte, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Inneren des Verpackungsbehälters und der genannten Ausströmungsöffnung verschließt.
  • Für gewisse Lebens- und Genußmittel werden Verpackungsbehälter verwendet, die den Austritt von Gas aus der Verpackung gestatten, jedoch das Eindringen von Luft verhindern. Ein Becürfnis hierfür besteht insbesondere bei der Verpackung von gerösteten Kaffeebohnen. Während der Lagerung von gerösteten Kaffeebohnen nämlich tritt aus den Bohnen CO2 aus, wodurch im Behälter ein beträchtlicher Überdruck entstehen würde, wenn das CO2 nach Erreichen eines verhältnismäßig geringen Überdruckes nicht entweichen könnte; es könnten leicht Drücke entstehen, die zum Platzen des Beutels führen.
  • Häufig werden Lebens- und Genußmittel in Schlauchbeutelmaschinen verpackt. Hierbei wird eine Hüllstoffbahn, aus der Verpackungsbeutel geformt werden, über diverse Umlenkrollen geführt und über eine Formschulter gezogen. Es ist erwünscht, daß Überdruckventile so beschaffen sind, daß sie an der Hüllstoffbahn angebracht werden können, bevor die Beutel geformt werden.
  • Bei einem bekannten Überdruckventil der eingangs genannten Art (DE-AS 19 03 048) ist eine elastische Ventilplatte zwischen ein Abdeckteil und ein Unterteil eingeschlossen, das mit der Innenseite eines Verpackungsbeutels verschweißt ist.
  • Das aus Abdeckteil und Unterteil bestehende Ventilgehäuse ist relativ starr und dick und läßt sich deshalb nicht an einer Hüllstoffbahn befestigen, bevor diese in einer Schlauchbeutelmaschine verarbeitet wird. Zwischen dem Verpackungsraum und der Umgebung ist ein Filter nicht angeordnet, so daß die Gefahr besteht, daß nach dem öffnen des Ventils rasch Umgebungsluft in den Verpackungsraum eintritt und dort schädliche Wirkungen entfalten kann.
  • Bekannt ist auch ein Überdruckventil, das einen Ventilkörper enthält, der mit einer Flüssigkeit imprägniert ist (DE-OS 26 25 350). Die Ventilwirkung beruht darauf, daß bei einem gewissen Überdruck die Flüssigkeit aufgerissen wird und Gas durch den porösen Ventilkörper entweichen kann. Die Ventilkonstruktion als solche ist sehr einfach; sie eignet sich dennoch nicht für die Anbringung an einer Hüllstoffbahn vor deren Verarbeitung zu Beuteln, da die Gefahr besteht, daß bei der Verarbeitung die Flüssigkeit aus dem Ventilkörper ausgepreßt wird und danach dessen Abdichtwirkung nicht mehr zuverlässig gewährleistet ist.
  • Überdruckventile verteuern die Herstellung der Verpackung.
  • Es ist deshalb anzustreben, daß sie möglichst billig hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Oberdruckventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei geringen Herstellungskosten auch als Filter wirksam ist, der das direkte Eindringen von Umgebungsluft in den Verpackungsraum verhindert. Hierbei soll es durch eine Weiterbildung der Erfindung möglich sein, das Überdruckventil so zu gestalten, daß es schon vor der Verarbeitung einer Hüllstoffbahn zu Verpackungsbeuteln an der Hüllstoffbahn befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ventilplatte aus einer elastischen Schicht aus einem elastisch zusammendrückbaren offenporigen Material und einer dichten Schicht besteht, wobei die elastische Schicht am Abdeckteil anliegt und die Ausströmungsöffnung abdeckt, während die dichte Schicht durch die elastische Kraft der elastischen Schicht mindestens einen in das Innere des Verpackungsbehälters mündenden Kanal verschließt und wobei am Umfang der Ventilplatte ein Ringkanal vorhanden ist.
  • Bei einem so ausgebildeten Ventil hat die elastische Schicht zwei Aufgaben. Zum einen wirkt sie als elastisches Glied, mit dem die Schließkraft erzeugt wird und zum anderen als Filter. Aus dem Verpackungsraum austretendes Gas nämlich muß zunächst in den Ringkanal strömen und dann durch die offenporige elastische Schicht hindurch zur Austrittsöffnung. Umgebungsluft könnte nur über die elastische Schicht eindringen, wodurch das Eindringen von Umgeunssluft wesentlich behindert wird, so daß auch bei trägern Schließen des Ventils das Eindringen von Umgebungsluft verhindert wird.
  • Die elastische Schicht kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Geeignet sind Schaumgummi (Anspruch 2) und aufgeschäumter Kunststoff (Anspruch 3). Der öffnungsdruck für das Ventil kann durch Auswahl eines geeigneten Materials bestimmt werden, wobei sowohl die Vorspannung dieses Materials als auch dessen Elastizitätskonstante eine Rolle spielen. Auch die Porosität hat einen Einfluß auf den Offnungsdruck. Die dichte Schicht besteht vorzugsweise aus einer Gummifolie (Anspruch 4).
  • Geeignete Dicken für die elastische Schicht und für die dichte Schicht sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben; geeignete Durchmesser für die Ventilplatte im Anspruch 7.
  • Die elastische Schicht und die dichte Schicht sind vorzugsweise miteinander verklebt (Anspruch 8). Ebenso ist es von Vorteil, daß die elastische Schicht mit dem Abdeckteil verbunden, vorzugsweise verklebt, ist (Anspruch 9).Man schafft auf diese Weise eine Einheit, die sich leicht in einer automatischen Aufbringvorrichtung, mit der das Überdruckventil an einer Hüllstoffbahn befestigt wird, handhaben läßt. Besonders einfach ist ein solches Ventil, wenn gemäß Anspruch 10 das Abdeckteil mit der Außenseite einer Wand des Verpackungsbehälters durch Klebung oder Siegelung verbunden ist. Man erhält dadurch ein sehr einfaches und billiges Ventil, das an der Hüllstoffbahn vor ihrer Verarbeitung zu Beuteln befestigt werden kann und bei der Verarbeitung der Hüllstoffbahn in einer Schlauchbeutelmaschine nicht beschädigt wird.
  • Eine weitere Vereinfachung der Handhabung erhält man dann, wenn gemäß Anspruch 11 das Abdeckteil eine selbstklebende Beschichtung für die Verbindung mit dem Verpackungsbehälter aufweist.
  • Ein geeignetes Material für das Abdeckteil ist eine Folie, vorzugsweise eine Aluminiumfolie (Anspruch 12). Besonders einfach wird die Konstruktion, wenn der in das Innere des Verpackungsbehälters mündende und von der Ventilplatte abge- deckte Kanal ein Loch in der Wand des Verpackungsbehälters ist (Anspruch 13). Eine große Sicherheit für das Freibleiben eines Ringkanales um die Ventilplatte erhält man, wenn gemäß Anspruch 14 die Klebstoffbeschichtung einen Abstand von der Ventilplatte hat.
  • Im Prinzip sind verschiedene Formen des Ventils möglich.
  • Besonders zweckmäßig ist eine kreisrunde Form gemäß Anspruch 15.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Wand eines Verpackungsbehälters und eines an diesem Teil der Wand angeordneten Überdruckventils, Fig. 2 einen diametralen Schnitt durch das Oberdruckventil entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 Teile des Überdruckventils vor der Fertigmontage und Fig. 4 einen diametralen Schnitt durch das iiberdruckventeil bei geöffnetem Zustand desselben.
  • An einer Wand W eines Verpackungsbehälters ist ein insesdmt mit V bezeichnetes Überdruckventil angeordnet. Hierbei bildet die Wand W zugleich einen Teil des Überdruckventils V.
  • Das Überdruckventil V hat ein Abdeckteil 1 in Form einer Folie, z.B. einer Aluminiumfolie. Das Abdeckteil ist in seinem Randbereich mit der Wand W gasdicht verbunden, z.B. durch eine Verklebung 2. Im Zentrum des Abdeckteiles 1 befindet sich eine Ausströmungsöffnung 3, die von einer insgesamt mit 4 bezeichneten Ventilplatte abgedeckt ist. Die Ventilplatte 4 besteht aus einer relativ dicken elastischen Schicht 4a und einer relativ dünnen dichten Schicht 4b. Die Ventilplatte 4 überdeckt ein Loch 5, das sich in der Wand W des Verpackungsbehälters befindet.
  • Vor der Montage des Ventils am Verpackungsbehälter mit der Wand W wird eine Baueinheit B geschaffen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Baueinheit besteht aus dem Abdeckteil 1 und der Ventilplatte 4. Der Abdeckteil hat an seiner Unterseite eine selbstklebende Beschichtung 6, die in Form eines Kreisringes aufgetragen ist, dessen Außendurchmesser D a gleich dem Außendurchmesser des Abdeckteiles 1 ist und dessen Trnendii-chmesser D1 größer ist als der Außendurchmesser D p der Ventilplatte 4. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem Außenumfang 7 der Ventilplatte und dem Klebering 6 eine klebstoffrcie kreisringförmige Zone 8. Bei einer geeigneten Venteilgr.5ße können die Maße etwa wie folgt sein: D = 13 mm; p Di = 18 mm; Da = 23 mm. Der Durchmesser der Ausströmungsöffnung 3 kann hierbei 2 mm betragen. Die Dicke s der elastie schen Schicht 4a kann 2,5 mm betragen und die Dicke sa der dichten Schicht 4b 0,1 bis 0,2 mm. Das Loch 5 in der Wand W lann einen Durchmesser von einem Millimeter aufweisen.
  • Das Ventil gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist besonders gut für die Befestigung an einer Hüllistoffbahn geeignet, die in einer Schlauchbeutelmaschine zu Verpackungsbeuteln verarbeitet werden soll. Die Anbringung des Ventils erfolgt hierbei vorzugsweise beim Einlaufen der Hüllstoffbahn in die Schlauchbeutelmaschine. Hierbei wird in der Beutellänge entsprechenden Abständen ein Loch 5 in die Hüllstoffbahn @@stanzt und dann die Baueinheit B mittels einer automatisch arbeitenden Zubring- und Andrückvorrichtung angepreßt, wobei sich der Klebering 6 mit der Wand W durch Klebung verbindet.
  • Die Schließstellung des Ventils ist in Fig. 2 dargestellt.
  • In dieser Schließstellung ist die elastische Schicht 4a etwas zusammengedrückt, so daß die dichte Schicht 4b mit einer gewissen Kraft an der Wand W anliegt. Dadurch wird das Loch 5 verschlossen. Wenn der Druck im Verpackungbehälter ansteigt, versucht z.B. CO2 aus dem Verpackungsbehälter zu entweichen.
  • Dies ist in Fig. 4 symbolisch durch Pfeile 14 angedeutet.
  • Der Überdruck bewirkt ein Abheben der dichten Schicht 4b von der Wand W, wobei die elastische Schicht 4a noch weiter zusammengepreßt wird. Danach kann das Gas entsprechend den Pfeilen 14 zwischen der Wand W und der dichten Schicht 4b radial nach außen strömen. Das Gas gelangt schließlich in den Ringkanal 10, der sich zwischen dem Außenumfang 7 der Ventilplatte 4 und dem Abdeckteil 1 befindet. Am Außenumfang der elastischen Schicht dringt das Gas entsprechend den Pfeilen 11 in die elastische Schicht ein und durchströmt die elastische Schicht entsprechend den Pfeilen 12 zum Zentrum der elastischen Schicht hin, wo dann das Gas durch die Ausströmungsöffnung 3 entsprechend den Pfeilen 13 austritt. Sollte das Ventil nicht sofort nach Abblasen des Gases schließen, so wird das Eindringen von Umgebungsluft in einer Strömungsrichtung entgegengesetzt zu den Pfeilen 13, 12, 11, 9 durch den Strömungswiderstand der porösen elastischen Schicht 4a verhindert. Nachdem der Offnungsdruck unterschritten ist, kehrt die Ventilplatte 4 in den Zustand nach Fig. 2 zurück aufgrund der elastischen Kräfte in der elastischen Schicht 4a, wonach das Überdruckventil wieder geschlossen ist.
  • Der Öffnungsweg der Ventilplatte 4 ist in Fig. 4 der Deutlichkeit wegen übertrieben groß dargestellt. Tatsächlich hebt sich die Ventilplatte nur sehr wenig von der Wand W ab.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Uberdruckventil für einen Verpackungsbehälter Ansprüche: 1. Überdruckventil für einen Verpackungsbehälter, insbesondere für einen Verpackungsbeutel aus flexiblem Werkstoff, mit einem Abdeckteil, in dem sich mindestens eine Ausströmungsöffnung befindet und einer unterhalb des Abdeckteiles angeordneten Ventilplatte, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Inneren des Verpackungsbehälters und der genannten Ausströmungsöffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (4) aus einer elastischen Schicht (4a) aus einem elastisch zusammendrückbaren offenporigen Material und einer dichten Schicht (4b) besteht, wobei die elastische Schicht (4a) am Abdeckteil (1) anliegt und die Ausströmungsöffnung (3) abdeckt, während die dichte Schicht (4b) durch die elastische kraft der elastischen Schicht (4a) mindestens einen in das Innere des Verpackungsbehälters mündenden Kanal (5) verschließt und wobei am Umfang (7) der Ventilplatte (4) ein Ringkanal (10) vorhanden ist.
  2. 2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4a) aus Schaumgummi besteht.
  3. 3. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4a) aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht.
  4. 4. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Schicht (4b) aus einer Gummifolie besteht, z.B. aus Naturkautschuk.
  5. 5. Oberdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (s ) der elastischen Schicht (4a) im entspannten Zustand im Bereich von 1 bis 5 mm liegt, vorzugsweise ca. 2,5 mm beträgt.
  6. 6. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (sud) der dichten Schicht (4b) im Bereich von 0,01 bis 0,2 mm liegt, vorzugsweise ca. 0,15 mm beträgt.
  7. 7. Vberdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte eine kreisrunde Form aufweist und ihr Durchmesser im Bereich von 5 bis 20 mm liegt, vorzugsweise ca. 13 mm beträgt.
  8. 8. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4a) und die dichte Schicht (4b) miteinander verklebt-sind.
  9. 9. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4a) mit dem Abd<-ckteil (1) zu einer Baueinheit (B) verbunden ist, z.B. durch Klebung.
  10. 10. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (1) mit der Außenseite einer Wand (W) des Verpackungsbehälters durch Klebung oder Siegelung verbunden ist.
  11. 11. Oberdruckventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (1) eine selbstklebende Beschichtung (6) für die Verbindung mit dem Verpackungsbehälter aufweist.
  12. 12. Oberdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (1) aus einer Folie besteht, vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie.
  13. 13. Überdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Verpackung behälters mündende und von der Ventilplatte abgedeckte Kanal ein Loch (5) in der Wand (W) des Verpackungsbehälters ist.
  14. 14. Überdruckventil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der selbstklebenden Beschichtung (6) und dem Außenumfang der Ventilplatte (4) eine von Klebstoff freie Zone (8) vorhanden ist.
  15. 15. Oberdruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (1) und die Ventil platte (4) eine kreisrunde Form aufweisen.
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